Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉
…. „Das war echt super! Aber ich will noch mehr” Mit diesen Worten stieg von mir herab und zog mich ebenfalls vom Bett. Dann sagte sie, dass sich Max aufs Bett legen soll.
Max und ich schauten uns an und grinsten. Er legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz lag hart und pulsierend auf seinem Bauch und hinterließ dort bereits eine beachtliche Menge Vorsaft. Heike setzte sich auf seinen Bauch und befahl mir, Tom´s Schwanz in den Mund zu nehmen. Langsam ließ ich mich auf dem Bett nieder und begann – er schmeckte gut!
Heike schaute mir kurz zu und rutschte dann langsam nach ob. „Na Brüderchen? Das hast du doch schon immer sehen wollen, was?” fragte sie. Max stöhnte auf und nickte heftig. Ich konnte von hinten ihre kleinen äußeren Schamlippen sehen, die leicht geöffnet und glänzend über Max schwebten. Außerdem sah ich ihr kleines Löchlein, dass ebenfalls von ihrem Saft was abkommen hatte und wunderschön glänzte.
Ganz langsam ließ sich Heike auf das Gesicht von Max nieder. Der streckte sehnsüchtig seine Zunge raus und schien es gar nicht erwarten zu können. Mit einem lauten Stöhnen quittierte sie seine Bemühungen und begann wie bei mir vorher, auf seinem Gesicht hin- und her zu rutschen. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren, so geil waren die Geräusche der zwei. Das Schmatzen und Stöhnen, ihre feuchten und glänzenden Löcher vor meinen Augen. Heike wurde immer schneller und presste sich auf den Mund ihres Bruders. Sie stöhnte laut auf, ihre Arschmuskeln spannten sich sichtbar an und dann sackte sie auf Max zusammen. Ich war fasziniert.
Doch Heike schien noch nicht genug zu haben. Sie drehte sich zu mir um. Ich sah in ihr gerötetes Gesicht – ihre Augen glänzten glücklich. „Setz dich auf seinen Schwanz, Tom”. Sie nickte mir zu. Ich rutschte hoch und kniete mich über Max. Dann nahm ich seinen Schwanz und strich mit seiner Eichel über mein Loch. Der Geilsaft verteilte sich und langsam ließ ich mich auf ihn herab. Ganz langsam – Zentimeter für Zentimeter drang er in mich ein. Heike hatte sich umgedreht und schaute uns fasziniert zu. „Tut das nicht weh?” fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Man muss nur vorsichtig und langsam sein – dann ist es echt geil!” flüsterte ich. Ich konnte Max in meinem Darm spüren. Er füllte mich komplett aus. Dann war es soweit – er war bis zum Anschlag in mir und ich begann nach ein paar Sekunden mit langsamen Reitbewegungen.
Heike umfasste dabei mit einer Hand meinen Schwanz. Die andere Hand hatte sie an ihre Knospe. Mit zwei Fingern umkreiste sie sie immer schneller. So vergingen mehrere Minuten, in denen wir uns ganz der Geilheit hingaben. Ich spürte den heißen pulsierenden Schwanz von Max, hörte sein Stöhnen und sah, wie Heike anfing, sich erst einen, dann zwei Finger in ihre Möse zu stecken.
Dann sagte, dass sie was probieren will. Sie drückte meinen Oberkörper etwas nach hinten, stand auf und kam ganz dicht zu mir. Ich hatte ihre pitschnasse haarlose Möse direkt vor meinen Augen. Dann ging sie in die Hocke. Mein Bild wechselte von ihrer Spalte über den kleinen sexy Bauchnabel, ihren flachen Bauch gefolgt von ihren unglaublichen Brüsten.
Dann schaute ich in ihr Gesicht. Sie lächelte mich an und gab mir dann einen langen und intensiven Kuss. Dabei spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Langsam, ganz langsam ließ sich Heike auf meinem Schwanz nieder. Ich konnte es nicht glauben. Heike, das Mädchen, auf das ich schon immer stand, führte sich grad meinen Schwanz in ihre aufgegeilte nasse Möse. Und mehr noch: Gleichzeitig habe ich einen Schwanz in meinem Arsch. Ich konnte die heiße Enge spüren, die mich umfing. Heike schnurrte regelrecht und legte ihre Arme um mich. Sie hatte mich nun ganz aufgenommen. Ich begann wieder mit langsamen Fickbewegungen. Es war unbeschreiblich. Auf der einen Seite war Max in meinem Arsch und auf der anderen Seite presste sich Heike an und auf mich. Ich spürte, wie sie ihre Knospe an mir rieb. Ich schlang meine Arme um Heike und umfasste ihren Hintern. Oh man – so klein und fest. Ich konnte mein Glück nicht glauben. Ich hob Heike vorsichtig an und ließ sie wieder auf mich gleiten. So bekam ich einen Rhythmus mit Max und Heike hin. Langsam und genießend bewegten wir uns ineinander.
Doch nach ein paar Minuten merkte ich, wie Max immer schneller zustieß und sein Atem bzw. Stöhnen immer lauter wurde. Auch ich merkte, wie mir langsam der Saft hochstieg und dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Immer schneller wurden unsere Bewegungen. Dabei umklammerte ich die Arschbacken von Heike. Dabei rutschte ein Finger über Heikes kleines Arschloch – sie stöhnte laut auf. Ich sah sie an und sie lächelte mich an. Ich deutete das als Zeichen.
Während wir die Geschwindigkeit unserer Bewegungen immer weiter steigerten, umkreiste mein Zeigefinger das Loch, das ich vorhin schon lecken und bewundern durfte. Dann wurde ich mutiger und drückte leicht gegen den Muskel. Heikes Mund öffnete sich leicht und sie stöhnte erneut. Da genügend natürliches Gleitmittel vorhanden war, ging ich einen Schritt weiter und ganz vorsichtig drang mein Finger in ihren Arsch ein. „Na? Wie ist das?” hauchte ich. Sie knurrte regelrecht „Mehr!”.
Mit dieser Aufforderung drang ich ganz ein. Ich konnte meinen Schanz an meinem Finger spüren – getrennt durch eine dünne Barriere.
Und dann war soweit – innerhalb weniger Sekunden kam einer nach dem anderen zum Orgasmus. Ich spürte Max´s pulsierenden Schwanz und die Wärme, die er in meinem Darm verteilte. Das gab mir den Rest und ich spritzte tief in Heike. Sie kam lautstark und ritt letztlich quasi Max und mich. Mein Finger und mein Schanz steckte noch immer in mir, als nach letzten kreisenden Bewegungen ihren Kopf auf meine Schulter sinken ließ. Wir waren alle außer Atem und ließen uns zur Seite fallen.
Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir so auf dem Bett bis wir uns voneinander lösten. Dann kuschelten wir uns zu dritt unter die Decke – Heike in meinem Arm. Ich fragte: „Und nun? Wie soll es weitergehen?”
Heike schaute uns beide an. „Ich würde sagen, dass wiederholen wir auf alle Fälle. Ihr seid echt geil. Und ich möchte noch mehr ausprobieren!”. Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ das Zimmer.
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann sagt Bescheid – und ich schreibe noch mehr. Kritiken werden natürlich auch gerne angenommen. Falls ihr Ideen oder Inputs habt, dann nur raus damit. Alles basiert auf realen Ergebnissen, kann aber natürlich nach Belieben ausgeschmückt werden. Viel Spaß!