Nun standen noch ein paar von den Frauen auf und gingen zu der Kleinen hin. Sie fummelten an der Süßen überall herum. An ihrem Gesicht, den kleinen Busen, den harten kleinen Nippeln, an ihrem Bauch, den Beinen und natürlich an ihrem Vötzchen. Sie vergaßen auch den süßen Apfelarsch von Petra nicht. Und diese vedrehte ihre Augen immer mehr und ihr Atem ging nur noch stoßweise.
Ein Speichelfaden lief ihr aus den Mund, den eine andere Frau gleich aufleckte und ihr dabei ihre Zunge in den Mund schob.
Petra hatte das Gefühl, als würden eine Million Hände und Finger an ihrem Körper sein und ihn liebkosen.
Und wieder war es die Hausherrin, die einen Schritt weiter ging. Sie hatte plötzlich einen dicken, rießigen, schwarzen Dildo in den Händen, der schon mit etwas Gleitmittel eingecremt war. Ohne zu zögern setzte sie dieses Monstrum an das kleine, enge Vötzchen von Petra und schob es ohne Rücksicht so tief es nur ging in ihr Fickloch. Der Eingang ihre Möse spannte sich extrem um den dicken Dildo und es sah so aus, als wenn ihr Votzeneingang gleich auseinander gerissen würde.
Petra schrie jetzt auf, heulte, bettelte und flehte, man möge ihr das Ding doch wieder aus ihrer Votze rausziehen. Doch die Hausherrin dachte nicht daran ihren Wunsch nachzukommen. Im Gegenteil. Sie fing nun an mit dem Mörderdildo die Votze von Petra durchzuficken. Erst ganz langsam aber doch immer schneller werdend. Das Jammern und Heulen von Petra verwandelte sich so nach und nach in ein Stöhnen. Erst leise, doch dann immer lauter werdend. Sie fing vor lauter Lust und Geilheit an zu schreien, dass sie eine verfickte, kleine Sau wäre und bettelte darum, immer fester gefickt zu werden.
Die um sie herum stehenden Frauen waren ebenso fleißig dabei, die Kleine zusätzlich aufzugeilen. Eine von denen leckte zwei Finger ihrer Hand nass, langte um den süßen Po von Petra herum bis sie dein Eingang zu ihrem Arsch fand und steckte ihre zwei Finger mit einem Rutsch ins das Arschvötzchen, um sie gleich damit zusätzlich zu ficken.
Die Pupillen der gefesselten waren kaum noch zu sehen und ihr Speichel lief an ihrem Mundwinkel wie ein kleines Rinnsal hinab. Man konnte nicht mehr verstehen, was Petra in ihrer Geilheit schrie und ihr zierlicher Körper war nur noch ein einziges Zucken und Schütteln.
Könnt ihr euch vorstellen, wie es mir ergangen war auf diesen Stuhl sitzend? Meine Frau fickte mich immer noch ganz langsam und unsere Freundin saß vor uns auf den Boden, einen Zauberstab tief in ihre Votze und erzählte die Partygeschichte. Meine Frau wäre nicht meine Frau, wenn sie mich nicht noch weiter quälen würde.
Sie stieg ganz langsam von meinem Schwanz herunter. Mein bestes Stück war total geschwollen und patschnass von dem Votzensaft meiner Frau. Dieser süßer Nektar lief sogar an meinen Eiern hinab auf den Stuhl.
Ich wußte, dass es nichts nützen würde, wenn ich weiter um meinen Orgasmus betteln würde.
Und schon lagen die Beiden sich direkt vor meinen Augen wieder in den Armen, küssten und streichelten sich, um dann mit ihren Dildos sich wieder gegenseitig zu ficken.
Ich hätte alles getan, was sie von mir verlangt hätten, nur, um abspritzen zu dürfen. Alles.
Sie stoppten ihre Show, setzten sich auf, bespuckten die Fingerkuppe ihres Zeigefingers und fingen an, meine Eichel damit zu berühren und zu streicheln. Alle Beide. Immer mehr. Auch an meiner empfindlichsten Stelle, das Bändchen an meinem Schwanz, dass so sensibel ist. Sie hatten meine Vorhaut weit nach unten gezogen. Und diesmal erzählte dabei meine Frau die Geschichte weiter. Mein Stöhnen überhörten sie einfach.
Die Kleine stand nicht mehr gefesselt an dem Andreaskreuz. Sie hing. Ihre Füsse trugen sie nicht mehr. Und die Hausherrin war immer noch dabei sie mit dem Monsterdildo zu ficken. Petra hatte auch noch die beiden Finger in ihrem Po, die sie fickten. Aber eine Steigerung gab es noch. Eine der Frauen hatte nun eine vibrierende, elektrische Zahnbüste in der Hand. Sie spukte auf die Bürste, kniete sich vor der Süßen, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und hielt nun dieses elektrische Ding an den harten prallgefüllten Kitzler der Sklavin.
Da war es um die Kleine geschehen. Mit einem nicht mehr menschlichen, geilen Schrei kündigte sie ihren ultimativen Orgasmus an. Dann kam er!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Petra wusste nicht mehr, wie sie das Alles aushalten sollte. Es zerriß sie innerlich. Es war wunderschön, dieser Orgasmus aber gleichzeitig furchterregend. Sie bekam keine Luft mehr, hatte vergesssen, wie man atmet. Dieses Höllenfeuer der Lust in ihr verbrannte sie. Sie schrie und schrie und schrie. Bis es plötzlich dunkel um ihr wurde.
Als Petra wieder zu sich kam, lag sie auf dem Boden auf einen weichen Fell. Sie konnte sich erstmal an gar nichts erinnern bis ihr alles wieder einfiel. Ihr Kopf lag nun auf dem Schoß einer Frau, die ihr Gesicht streichelte. Irgendwie tat ihr alles weh aber gleichzeitig war sie erfüllt von einem schönen, wohligen Gefühl.
Das war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie eine “Orgasmus-Ohnmacht” hatte. Sie wusste gar nicht, dass es sowas gab.
So, liebe Leser. Das war meine (wahre) Geschichte und ich hoffe, ihr habt Spaß daran, sie zu lesen.
Ach ja…….ich bekam auch noch meinen sehnlichst erwünschten Orgasmus und es blieb nicht bei dem Einen……