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Erotische Esoterikstunde

Erotische Esoterikstunde



Als ich und meine beste Freundin Karin das Gebäude betraten, wusste ich immer noch nicht genau, was ich davon halten sollte. Mein Mann hatte mich nach 12 Jahren Ehe vor 5 Monaten verlassen. „Komm Barbara, du musst wieder mehr unter die Leute gehen”, hat mir Karin gesagt. Ich sagte ihr dann oft, dass die Zeit kommen werde, wo ich das wieder vertrage. Aber die Trennung hat doch ordentlich an meinen Selbstvertrauen gezerrt.
„Da weiss ich Rat. Komm in meine Frauenberatungsgruppe. Da kannst du dein Selbstvertrauen wieder auftanken.” Gesagt, getan. Nun standen wir also im Lift, der uns ins Zimmer, wo der Kurs statt fand, brachte. Als ich den Raum betrat, sah ich drei Frauen, alle wie ich so um die 40. Als sie uns bemerkten, kam eine Frau mit üppigen Locken sofort auch mich zu. Ihr Name sei Anntje, sagte sie, sie sei die Kursleiterin. Die Frau erinnerte mich ein bisschen an Barbara Streisand, vor allem die Frisur und die Figur waren dieselbe. Nur hatte sie ein weniger markantes, eher rundliches Gesicht, das pausenlos lächelte.
Auch die anderen beiden Frauen stellten sich mir vor. Petra hatte wie meine Freundin Karin kurze braune Haare. Während Karin eher klein und etwas rundlich war, war Petra grossgewachsen und von schmalem Bau. Die letzte in der Runde war Loredana. Eine Mutter von drei Kindern, mit langen schwarzen Haaren, einer tollen Figur mit üppigen Kurven, die in einer zu engen Lederhose verpackt war.
Ich war etwas nervös. Beruhigte mich dann aber als es endlich losging. Anntje begann etwas von innerem Gleichgewicht zu reden. Geistige Harmonie, innere Ruhe und Balance: Esoterische Allerweltsbegriffe, dachte ich innerlich. Aber auch der Begriff „Gesunde Sexualität” viel immer wieder. Mit meinem Mann beschränkte sich der Sex darauf, dass ich mich aufs Bett lag, die Beide spreizte und wartete bis er endlich fertig war. Das war wohl nicht das, was Anntje unter gesunder Sexualität verstand, lachte ich innerlich.
Immer wieder griff Anntje das Thema Sex. Dann machten wir eine Übung, wo wir meditieren sollten und uns vorstellen sollten, dass unsere Scheide der Mittelpunkt der Welt sei. Das Ganze war mir doch sehr unangenehm, aber ich schloss einfach die Augen und hoffte, dass der Kurs bald vorüber. „So”, sagte Anntje nach einiger Zeit. „Diesen Teil wollen wir in der Praxis noch ein wenig vertiefen. Ich habe dafür ein Übungsobjekt hergeholt. Sie verliess den Raum in ein Nebenzimmer.
„Was suchte sie da”, fragte ich mich. Die anderen drei Frauen sahen sich erwartungsfroh lächelnd an. Was ging da vor? Kommt sie etwa mit Sex-Spielzeugen wieder? Ich wollte schon aufstehen, Karin sagen, dass es mir unangenehm sei und den Raum verlassen. Aber da kehrte Anntje wieder mit einem jungen Mann an der Hand. „Das ist Walter, ein Junge aus meiner Nachbarschaft. Er wurde vorgestern 18. Heute habe ich ihn vor angesprochen, ob er bei unserem kleinen Experiment mitmachen würde”, klärte uns Antje auf.
Walter sah etwas nervös in die Runde. Er trug nur einen Bademantel, aber man konnte sehen, dass er darunter schlank gebaut war. Er hatte blonde Haare und war wohl über 1.90 gross. Anntje sagte Walter unsere Namen. Er wollte auch Hallo sagen, brachte aber nur ein heiseres Krächzen hervor. „Nana, musst nicht nervös sein, ist doch sicher nicht das erste Mal, dass du allein mit Frauen zusammen bist”, sagte Anntje schon beinahe mütterlich. „Nein”, sagte Walter schnell mit heiserer Stimme. Aber es sei das erste Mal, dass er mit Frauen in unserem Alter zu tun habe.
„Na dann mache ich jetzt etwas, dass ich schon lange einmal tun wollte”, sagte Anntje. Was soll das, ging es mir durch den Kopf. Aber es kam genau das, was ich erwartete. Anntje glit vor Walter in die Knie und öffnete den Bademantel. Ich wusste nicht genau ob ich hinsehen sollte oder nicht, aber Anntje nahm mir die Entscheidung gleich vorne weg: „Schaut meine Damen, ist das nicht ein Prachtsteil?”, fragte Anntje in die Runde. Tatsächlich, der Pimmel des Jungen war auch ihm nichterregierten Zustand recht gross. Was mir sofort auffiel war der schmale Streifen Schamhaare, der von seinem Bauchnabel zum Pimmel führte. „Lecker”, hörte ich Loredana sagen. Karin neben mir starrte wie gebannt auf den Penis des Jungen. „Da hat dir der liebe Gott aber einen ordentlichen Gefallen gemacht”, sagte sie. Alle lachten, ausser ich. Walter grinste verhalten und wurde etwas rot.
„ Ihr wisst, wo ihr euch bedienen könnt, Ladies. Ich kümmere mich mal um den kleinen Walter”, sagte Anntje. Die Kursleiterin nahm das Geschlechtsteil des Jungen in die Hand und begann des Vorhaut rauf und runter zu ziehen. Ich wollte den Raum eigentlich verlassen, aber ich war wie gebannt von dem Schauspiel das sich mir regelrecht entblösste. Neben mir begann Karin an ihren grossen Brüsten zu reiben. Loredana lehnte sich mit verschlossenen Augen gegen die Wand und steckte sich die rechte Hand in die enge Lederhose. Petra machte sich auf zu einer Kiste.
Was hab ich da verloren? Einerseits wollte ich gehen, aber andererseits begann mich die ganze Situation zu erregen. Walter schaute immer wieder verstohlen zu mir, während Anntje an seiner Nudel spielte. Er hatte wohl leichte Startprobleme dachte ich. Sexuell war ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr so erregt wie zu diesem Zeitpunkt. „Na was solls, das ist ja ein geschützter Raum”, dachte ich. Also steckte auch ich meine Hand in die Hose und begann meine Scheide zu massieren. Das schien Walter zu helfen. Sein Penis schwoll nun noch einmal zusätzlich an, so dass er nun sicher stattliche 18 cm aufs Messband brachte.
Anntje nahm ihn nun auch bei der Eichel in den Mund und rieb den Schaft weiterhin mit der rechten Hand. Karin entledigte sich nun ihrer Kleider. Trotz der sexuellen Spannung in der Luft legte sie ihre Kleider sorgsam aufeinander, bis sie nur noch einen BH und einen Schlüpfer trug. Petra kam von der Kiste zurück mit einem kleinen Stäbchen. „Musst vielleicht noch die Batterie auswechseln, den habe ich letztes Mal auch benutzt”, sagte ihr Karin beiläufig. Loredana stand an der Wand auf, zog die Lederhose aus und auch gleich das Höschen. Dann ging sie rasch mit nackten Hintern zur Kiste und stöberte darin. Ich erhaschte noch einen Blick auf ihren Venushügel, der üppig mit Haaren bedeckt war.
Ich wollte nicht aus der Reihe tanzen. Und weil ich auch sehr heiss war, zog ich mir die Hose aus. Jetzt, wo ich unten nur noch meinen Schlüpfer trug, konnte ich meine Muschi besser bedienen. Ich hatte schon lange nicht mehr masturbiert. Zwischen 14 und 18 rieb ich mir den Kitzler noch wöchentlich, manchmal sogar täglich um besser einschlafen zu können. Dann kam mein erster Freund und ich dachte, dass masturbieren neben dem Sex keinen Platz mehr hätte, obwohl dieser lang nicht so befriedigend war, wie die Stunden, wo es nur meine Hand und meine Klitoris gab.
Anntje liess nurdie Hand von Walters Glied los und zog sich im knien stilsicher die Hose aus. Dann liess sie auch den Mund von Walters Riemen los und entledigte sich des Oberteils. Sie hatte nicht einmal einen BH an. Pamm, da hingen sie. Zwei riesige Euter, die sie nun begann mit Babyöl einzuseifen. Walter schaute ihr dabei mit starrem Blick zu. Er schien immer noch etwas nervös zu sein, denn sein Ständer war wieder auf Halbmast.
Sie sagte Walter, er solle sich auf den Tisch liegen, was dieser auch blitzartig tat. Dann bückte sie sich mit ihren zwei Titten zu seiner Scham, klemmte seine Wurst ein und wichste ihn damit. Walter schien davon augenblicklich erregt zu sein, wie man an seinem Gesicht erkennen konnte, dass er lustvoll verzerrte. Ich vergass völlig, dass ausser den beiden und mir noch die drei Frauen da waren. Loredana war wieder an die Wand gelegt mit einem Vibrator in der Hand, den sie an ihre haarige Fotze hielt, die Augen meist verschlossen. Nur ab und zu schaute sie zur reifen Frau, die mit ihren Brüsten den Jungen bediente rüber. Immer wieder stöhnte Loredana laut auf. Loredana, die reife Mutter von drei Kindern genoss ihre Sexualität in vollen Zügen.
Petra hatte das kleine vibrierende Stäblein bei Seite gelegt. Das diente ihr anscheinend nur dazu, sie etwas aufzugeilen. Mit Gleitcreme rieb sie nun gründlich ihre Scheide ein. Sie war wie erwartet sehr gepflegt und hatte den Venushügel bis auf einen kleinen Streifen komplett rasiert. Auch Karin war zu meiner Überraschung komplett rasiert. Kein Haar war auf ihrer Schamzone sichtbar. Sie steckte sich inzwischen zwei Finger in die Muschi und rieb heftig an ihrem Kitzler. Den Mund hatte die sie zu einem O geformt. Ihre Augen waren gebannt auf Anntje und Walter, aber sie gab dabei keinen Mucks von sich.
Ich wollte mich meines Schlüpfers nicht entledigen. Meine Muschi hatte ich seit der Scheidung nicht mehr rasiert. Sie sah etwa so aus, wie die von Loredana. Ich wollte eigentlich, wenn ich wieder für einen sexuellen Kontakt bereit war, mir zumindest die Ränder rasieren, damit das ganze einigermassen einen Eindruck macht. Ich schaute wieder zu Anntje und Walter. Sie hatten inzwischen aufgehört. „So Walter, jetzt will ich gerne, dass du unsere Neue in der Runde, die Barbara, etwas verwöhst”, sagte Anntje. Ich war wie vom Blitz getroffen. Umso mehr, als Walter mit seinem 18-Zentimeter-Ständer zu mir lief.
Er blieb immer noch leicht schüchtern vor mir stehen, aber Anntje, die hinter ihm herkam, schien wild entschlossen zu sein, dass Walter mich bestieg. Sie kam zu mir. Ich zog die Hand aus meinem Schlüpfer. „Komm Barbara”, sagte Anntje zu mir. „Das wird dir zu einem Neustart helfen. Und zu neuem Selbstvertrauen.” Sie streichelte mir zärtlich, gab mir einen Kuss auf die Stirn und drehte sich zu Walter um: „Komm”. Ich zitterte leicht, aber Anntje drückte mich sanft auf den Teppich auf dem ich bisher sass. Sie hielt mich mit sanfter Gewalt am Boden. Walter kniete inzwischen vor mir, sein Schwanz pulsierend. „Oh Gott, was passiert mir da”, dachte ich.
Wieder schaute Walter hilfesuchen zu Anntje. Irgendwie schien er nur auf ihre Befehle zu hören. Karin und Petra suchten sich nun die besten Plätze, um möglichst alles zu sehen, was bald abgehen sollte. Loredana blieb weiterhin an der Wand, den Vibrator eng zwischen den Beinen gepresst. Hin und wieder war ein lautes Stöhnen von ihr zu vernehmen. Walter zog mir nun den Schlüpfer runter und jeder konnte meinen waldigen Hügel sehen. „Muss ihn das nicht abtörnen”, fragte ich mich. Aber Walter machte nicht den Anschein. Im Gegenteil, er rückte sofort näher und berührte schon bald mit seiner Eichel meine Schamlippen.
„Na los, tu es endlich”, dachte ich mir. „Steck deine Wurst in meine Muschi”. Aber Walter wollte sanft vorgehen. Er wusste wohl nicht, dass er bei einer 40-Jährigen weniger vorsichtiger umgehen musste, als bei einer 16-jährigen Jungfrau. Er stiess ihn langsam rein, dann wieder raus. Das einige Male. „Sie ist schon genug feucht”, half ihm Anntje, die mittlerweilen etwas nach hinten gerückt war. „Du kannst ihn ruhig reinstossen.” Dann mit einem Stoss war es soweit. Er drang voll in mich ein. „Oh Gott, so tief war noch nie jemand in mir drin”, dachte ich. Auch danach liess Walter seine Zurückhaltung links liegen. Er rammte mir seinen Prachtspenis im schnellen Tempo in meine Fotze. Ich ergab mich völlig der Situation. So gut und so tief hat mich noch nie ein Mann gefickt, ging es mir durch den Kopf. Walter griff meine gespreizten Beine und hielt sie parallel in die Höhe, so dass sie eine Kerze ergab. Er hielt sich daran fest und stiess mit seinem Becken weiterhin fest gegen meinen Unterleib.
Von Petra war inzwischen ein regelmässiges Stöhnen zu vernehmen. Sie stiess sich einen grossen Dildo – sogar noch grösser als das Teil von Walter – in die Fotze. Karin bediente unverändert, den Blick auf den fickenden Walter gebannt, ihren Kitzler. Von Loredana ging nun ein Schrei aus. Anntje sprang sofort zu ihr rüber, wobei ihr üppiger Po von einer in die andere Richtung schwang. Loredana kam zu ihrem Orgasmus, so laut wie ich es noch nie bei einer Frau gehört habe. Anntje strich ihr dabei die Brüste, die allerdings immer noch unter dem schwarzen Top versteckt waren. In diesem Moment hörte Walter auf mich zu rammeln.
„Könntest du dich hinknien, Doggystyle?”, sagte er in einem seltsamen Ton zwischen Schüchternheit und unmittelbaren sexuellen Bedürfnis. Ich schaute verwirrt drein. Meine Haare lagen wild in der Gegend herum, der Junge hatte mich ganz schön durchgefickt. Petra war weiterhin mit ihrem Dildo beschäftigt. Auch sie schien bald zu kommen. Anntje kam wieder: „Na los, knie dich hin. Der Junge will dir nur Gutes tun”, sagte sie auffordernd. „Nein, nicht in den Po”, sagte ich entschieden. „Nein natürlich nicht. Aber von da hinten kann er deine Muschi auch prima bedienen”, entgegnete mir Anntje. Also kniete ich mich hin. Es verging keine Sekunde und da stiess Walter mit seinem Riemen wieder zu.
Jetzt wusste ich, was Anntje meine. Von hinten fühlte es sich noch einmal besser an. Um Walter zu signalisieren, dass er an der richtigen Stelle war, begann ich zu stöhnen. Walter verstand und gab mir einige saftige Stösse in diese Gegend. Meine Muschi begann vor Feuchte zu schmatzen. Jetzt bekam auch Petra ihren wohlverdienten Orgasmus. Loredana hatte sich inzwischen wieder vollständig angezogen. Auch Karin stand plötzlich wieder in Kleidern da. „Bei mir wird’s heut nichts”, sagt sie mit einem Hauch von Selbstmitleid. Loredana tröstete sie sogleich.
Die Stösse des Jungen wurden immer heftiger. Er griff nun mit beiden Händen fest in meine Arschbacken. Ich spürte, dass er bald kommen würde. Und da plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich spürte wie er meinen Rücken vollwichste. So vergingen einige Sekunden. Walter trat an mir vorbei, hauchte ein leises Danke in mein Ohr, nahm den Bademantel und verliess den Raum durch die Tür zum Nebenzimmer. Anntje holte einige Taschentücher und wischte mir Walters Ficksahne vom Rücken. „Na hat es dir gefallen”, fragte sie. Ich wusste nicht, was antworten. Es war zugleich das Erregenste und Abstossenste, was ich je erlebt habe.
Eine nach der anderen verliess den Raum. Karin wartete auf mich. Ich war noch zu verwirrt, um irgendetwas zu sagen. Also gingen wir wortlos nebeneinander her, bis wir uns bei der U-Bahn drei Küsschen gaben und uns voneinander trennten. Zu Hause angekommen legte ich mich sogleich auf mein Bett und dachte an Walter. Plötzlich spürte ich, dass meine Hand zu meiner Muschi wanderte. Ich rieb mir den Kitzler, bis ich kam. Es war der intensivste Orgasmus seit Jahren. Dann schlief ich sogleich ein.

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