Ich war ausgehungert.
3 Wochen musste ich in Familie sein. Kein Sex in der Zeit. Ich war so was von geil, hatte während der Zeit nur die Möglichkeit, geile Geschichten zu lesen, was mich natürlich nicht befriedigte, sondern noch geiler machte. Da war es doch klar, dass ich den ersten möglichen Kontakt nutze, wo mich jemand als sein tabuloses Sexfleisch zu sich nach Hause bestellte. Der Chat brachte die Möglichkeit. Ich sollte sehr nuttig gekleidet und bereits ohne Slip, also leicht zugänglich gekleidet sein und meine kleinen Titten sollten bereits nackt sichtbar sein. Dienstag 17h war gesagt worden.
Ich weiß als erzogene O, dass ich also gehorsam allen Befehlen folgen muss. So zog ich einen schwarzen Strumpfhalter und schwarze Nylons an. Mein schwarzer kurzer Minirock saß eng, betonte meinen Arsch und zeigte vorn eine Beule und war so kurz, dass er den Ansatz der Nylons an dem Strumpfbändern zeigte. Wenn ich in meinen High Heels darin ging, schob sich der Rock leicht nach oben und zeigte schnell teilweise meine nackten Arschbacken sowie die Spitze meines Nuttenschwänzchens. Also musste ich kleine Schritte machen und mit den Händen möglichst das Rutschen vermeiden. Oben trug ich ein orangefarbenes Bandeau, also trägerlos, so dass ich durch Recken meiner Arme meine Titten entblößte. Während ich die Nylons anzog, wurde ich schon geil, na ja, eigentlich ging es gar nicht mehr, dass ich noch geiler werden konnte. Ich hatte mich ausgiebig gereinigt und mein Lustkanal gut eingecremt. Wer weiß, was mich erwartete. Natürlich legte ich mir mein geliebtes Halsband der O um, so dass der Herr mich an dem Ring für seine Spiele verwenden könnte. Nun noch das Handtäschchen gepackt mit 3 Poppersfläschchen. Das sollte reichen. Dann eine kleine Menge Crisco, falls er nicht was da hatte. Den Ring und Armreif der O nahm ich heraus und zog sie deutlich sichtbar an. Nun noch nuttig grell geschminkt und die blonde Perücke auf. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ja, so bin ich eine versaute Nutte, eine willige O. Es wurde nun Zeit, aufzubrechen.
Ich fuhr mit dem Auto – lach, da rutscht dann mein Minirock immer gleich ganz hoch und mein nackter Arsch sitzt auf dem Lederpolster, was ich liebe. Nach 1 h Stunde parkte ich direkt vor einem Mehrfamilienhaus. Ich stieg aus, zog dabei den Rock schnell wieder in Position, nahm mein Täschchen und ging mit kleinen Schritten zur Tür. Sie öffnete sich, da eine Frau herauskam, mich kritisch musterte und mir die Tür aber offen ließ. Ich läutete kurz wie vereinbart 2 x und ging hinein. 2.Etage. Ich klopfte an die angelehnte Tür. „Herein” rief eine dunkle Stimme. Ich trat ein und schloss die Tür. „Hier” rief die Stimme. Ich ging dem Klang nach und stand in einem größeren Zimmer mit wenig Möbeln. An den Wänden entlang waren Couchen und Stühle, in der Mitte ein Tisch und von der Decke hing ein Sling. Oh, der Mann war nicht allein! Er hatte mir nicht gesagt, dass er nicht allein wäre. Sollte ich vorgeführt werden? Sie waren zu 6 Männern, die mich anstarrten. Ich erschrak, aber ich hatte keine Wahl. Als O gehorche ich und zudem brauchte ich dringend was für meine Löcher und durstig war ich auch. Sie saßen da, breitbeinig, Ihre Schwänze und Eier entblößt und gierig. „ Dreh dich und reck die Arme in die Höh! Arme auf den Rücken!” Meine Titten waren ja nun frei sichtbar und zugänglich. Meine Hände wurden auf dem Rücken straff fixiert. Dadurch traten meine kleinen Tittchen noch stärker hervor. „Auf die Knie! Begrüße jedem Schwanz mit einem tiefen Kuss” Tiefer Kuss konnte doch nur so viel heißen, dann ich jeden Schwanz tief bis zur Wurzel nehmen sollte. Ich ging auf die Knie, ließ mein Täschchen fallen und kroch zum ersten Schwanz. Ich schob meine Lippen über den halbsteifen Schwanz. „Tiefer” Man hielt mir Poppers unter die Nase und da man meinen Kopf auf den Schwanz drückte, musste ich durch die Nase atmen. Das Poppers kroch unweigerlich und wohlig hinein. Ja, nun konnte ich den Schwanz bis zur Wurzel nehmen. Ich liebte es so, den Schwanz bis zum Anschlag in mir zu spüren. Nach einigen Stößen ließ Mann mich los und ich kroch zum Nächsten. Hm, das war ja ein Bolzen! Dick und hart. Ich öffnete meinen Mund weit und nahm ihn auf. Wieder musste ich das geliebte Poppers einnehmen, Man hielt mir das Fläschchen lange unter die Nase, so dass ich je Nasenloch mindestens 6 mal ziehen musste. Die Wirkung war da, der dicke Kolben wurde mir mit einem Stoß hinein geschoben. Der Vorsaft schmeckte gut. Aber nach wenigen Stößen musste ich weiter. Der 3. Schwanz war lang, sehr lang , aber dünn. Ich versuchte den langen Schwanz ganz zu nehmen, würgte und bekam erneut viel Poppers. Mit einem Stoß stieß der lange Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Ich konnte ihn nehmen, ja, ich konnte ihn nehmen ohne erneut zu würgen. Ein geiles Gefühl. Mir schwirrte der Kopf, ob ich wohl gespürt hätte, wenn er in mich angespritzt oder gepisst hätte? Ich kam nicht dazu, denn er stieß immer wieder ganz hinein und es ging leicht. Dann weiter zum 4. Schwanz. Er war von normaler Größe und es war leicht, ihn tief zu nehmen. Er stieß ein paarmal zu und hielt meinen Kopf fest bis zum Anschlag. Dann hielt er inne und ich spürte was Warmes in mich hinein schießen. Ich schluckte und schluckte, da ich durch seinen Schwanz fest verschlossen war. Ja, ich schluckte ohne Verluste alles und leckte noch den letzten Tropfen seines Champagners. Wenn ich zu ihm hochgeschaut hätte, hätte ich sicherlich sein breites Grinsen gesehen. Aber eine O schaut nicht in die Gesichter, da sie sonst ausgepeitscht wird.
Zum 5. Schwanz. Wieder so ein fetter und dazu noch langer. Wie sollte das gehen? Ich öffnete meinen Mund und nahm die Eichel, der Vorsaft schmeckte sehr gut und das machte mich wild. Ich schob mich über seinen Prügel, steckte aber auf dem Wege zur Wurzel fest. Er nahm meinen Kopf und stieß zu und ich musste würgen. Ich versuchte zu schreien „Poppers, Poppers” , aber es kam nur ein komisches Geräusch. Doch ich bekam das Poppers, diesmal eine andere Sorte. Der Geruch war anders und ich musste jeweils wieder 6 x ziehen. Oh, welche Wirkung. Ich war wie von Sinnen und wäre wahrscheinlich umgefallen, wenn er mich nicht am Kopf gehalten hätte. Er stieß wieder zu! Ich spürte, wie ich gestopft wurde bis zum Anschlag, immer wieder stieß er zu. Das Poppers hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Mein Rock wurde noch höher geschoben als er sowieso schon gerutscht war.
Da spürte ich die Neunschwänzige auf meinem Nuttenarsch. „Ja” hätte ich geschrien, aber das ging nicht, da in demselben Rhythmus dieser Riesenschanz immer wieder zu stieß nach gut 10 Schlägen auf jede Arschbacke entließ mich der Schwanz. Der 6. war der Hausherr. Ich kroch zu ihm, aber er saß nicht auf seinem Stuhl. Ich verharrte abwartend. Was nun? Ich fühlte etwas an meiner Möse. Wie gut, dass ich sie schon mit Gleitcreme gefüllt hatte. Ein Stoß und ich hatte seinen Schwanz in mir. Er nahm sich das Recht, mich als Erster zu ficken. Ich jauchzte und er stieß immer wieder zu. Ich bettelte um mehr und war wohl zu laut, denn ich bekam einen weiteren Schwanz in meinen Mund. Ich weiß nicht, wer es war, aber er schmeckte und ich war so glücklich, endlich beide Löcher gefüllt zu bekommen. Ja, stoßt zu, würde ich jetzt rufen und betteln, aber er war nur ein gurgelndes Geräusch. Endlich war ich nur noch Fickfleisch, das benutzt wurde. Ich bekam einen schönen Orgasmus nach dem anderen. Ja, ich liebe es, so meine Orgasmen zu bekommen und mich noch immer mehr danach zu sehnen, gestoßen zu werden. Ich weiß, dass dann immer etwas Saft ausfließt, ich aber geil bleibe und unersättlich bin.
Der Rhythmus wurde schneller, sie waren offensichtlich ein eingespieltes Paar. Die Explosion war gleichzeitig und ich schluckte und nahm alles was mir gegeben wurde. Warum erlahmen die Schwänze dann immer nur. Sie dürfen doch drin bleiben und wieder starten. Aber es war ein geiler Anfang, dachte ich mir, da ja sicherlich der Tisch und der Sling auch noch zum Einsatz kommen würden.