Gleich als ich nach Hause kam, ging das Drama los – jedenfalls für meine Frau Claudia.
Sie hatte mir etwas zu beichten. Völlig aufgelöst kam sie in mein Büro. Erst druckste sie rum und wand sich wie unter körperlichen Qualen. Dann aber kam sie mit der Sprache raus und erzählte mir unter Tränen, was mein Onkel Schlimmes mit ihr angestellt hatte. Claudia hielt mir ihr Handy hin.
„Guck dir doch mal DAS Foto an! …….. Dieses Schwein! ……..Dieses Riesenschwein! …….. Der alte Sack hat mich doch glatt betäubt, im Restaurant betäubt! Ich glaub’s nicht! Mir war ja gleich so komisch! …….. Und er hat auch noch den Besorgten gespielt und mir seinen Arm angeboten! …….. Ärrrrrrg! …….. ÄRRRRRRG! …….. Mir wird schlecht! Ich könnte kotzen!“
Ich blickte auf das Handy. Ich dachte bei mir: „Oh wie schön! Was für ein schönes Bild! Gut getroffen! Claudia nackt auf dem Bett! Und so schön breitbeinig!“ …….. Aber nach außen machte ich mit Absicht ein total schockiertes Gesicht.
„Schatz, das ist ja schrecklich! Einfach schrecklich! …….. Was machen wir denn jetzt? …….. Was will denn Onkel Helmut von dir?“
„Hier die SMS, lies doch selbst! Ich soll ganz brav sein und das machen, was er will! …….. Was soll denn das heißen? WAS ER WILL?“
„Ich befürchte fast, mein Onkel will DICH.“
„Wie – will MICH?“
„Na, kapierst du’s nicht? Helmut will dich haben, …….. er will dich wahrscheinlich in sein Bett kriegen!“
„Igitt! IGITT! …….. Nur über meine Leiche! …….. NIEMALS werde ich mich diesem alten versauten Fettsack hingeben! …….. NUR ÜBER MEINE LEICHE!“
„Aber haben wir denn da eine Wahl? Der will doch dein Foto an deinen Chef schicken, an die Rotarier und ins Netz stellen.“
„Ich sollte zur Polizei gehen und deinen Onkel, dieses widerliche Schwein, anzeigen!“
„Aber das kann auch nach hinten losgehen!“
„Wieso? Was soll denn das heißen?“
„Na, überleg mal. Du bist doch freiwillig mit meinem Onkel ins Restaurant gegangen, hast dich von ihm einladen lassen, obwohl dein Ehemann nicht dabei war – ja noch nicht einmal zuhause war. Er hat dich bei uns zuhause abgeholt und ist mit dir dorthin gefahren, nachdem er für euch einen Tisch reserviert hat! …….. Das klingt ja wohl nicht sehr nach Zwang oder Druck, oder? …….. Was glaubst du denn, was da die Polizisten denken?“
„So habe ich das noch gar nicht gesehen! …….. Es wird ja immer schlimmer! …….. Was können wir denn sonst machen? …….. Es ist zum Heulen!“
„Tja, ich weiß auch nicht.“
„Können wir denn nicht deine Tante Marion einweihen? Ihr sagen, was Helmut für ein Schwein ist?
„Ich glaube nicht, dass uns das weiterhelfen würde. Die wird dir doch gewiss kein einziges Wort glauben. Und wenn doch, dann wird Marion doch garantiert ihren Mann decken. …….. Wenn sie überhaupt mit dir sprechen würde.“
„Und wenn wir Helmut nun unter Druck setzen, ihm drohen ihn anzuzeigen. …….. Oder ihm drohen, ein paar Schläger auf ihn zu hetzen. Meinst du, das könnte klappen …….. Wir müssen es einfach schaffen, dass er das Foto von mir wieder rausrückt!“
„Aber Claudia, du nimmst doch nicht wirklich an, dass Onkel Helmut nur dieses eine Foto von dir gemacht hat! Da wird es garantiert noch mehr geben!“
„Was? …….. Noch mehr von diesen widerlichen Fotos? Nein! NEIN!“
„Und wenn wir meinen Onkel dazu bringen könnten einen Rückzieher zu machen, dann müssen wir auch sicherstellen, dass er uns ALLE Fotos aushändigt! Jedes einzelne dieser verdammten Fotos!“
„Meinst du denn wirklich, dein Onkel hat noch mehr Fotos? Dazu hatte er aber doch gar keine Zeit! …….. Du warst doch gleich bei ihm vor dem Haus und hast mich dort rausgeholt!“
„Also du bist wirklich naiv! Ich war erst um 22.00 Uhr bei Helmut und ihr seid um 21.00 Uhr vom Restaurantparkplatz weggefahren. …….. Da hatte er eine ganze Stunde lang Zeit, um von dir in seiner Wohnung eine ganze Menge Fotos zu schießen. …….. Und das hier auf deinem Handy wird sicher noch zu den harmloseren gehören!“
„Nein! NEIN! Mir wird schlecht!“
„Dann hilft es gar nichts, Claudia, wir müssen Helmut anrufen und hören, was er von dir will. …….. Nein, besser nicht am Telefon! …….. Wir treffen ihn irgendwo – nur wir zwei und er.“
„Wenn du meinst. Du hast bestimmt Recht. …….. Wird wohl das Beste sein, denke ich.“
Haha, dachte ich da innerlich und freute mich schon auf diese 6-Augen-Gespräch mit meinem Onkel. Oh, wie würde sich meine Frau vor Scham und Peinlichkeit winden! Wie sehr würde sie sich gedemütigt fühlen und vor Scham im Boden versinken wollen. …….. Das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen!
Also schrieb Claudia ihrem Erpresser eine SMS mit folgendem Text:
Ich habe nicht vor, mich ewig von dir erpressen zu lassen. Lass uns treffen und verhandeln. Mein Mann weiß übrigens Bescheid. Der wird dabei sein. C
Das Treffen mit Onkel Helmut fand zwei Tage später statt. Wir trafen uns mit ihm bei uns zuhause. Er brachte seinen Laptop mit.
Die „Verhandlung“, die Claudia angesprochen hatte, verlief allerdings so ganz anders als gedacht. Für meine Frau wurde es ein Debakel sondergleichen – extrem peinlich. Helmut führte uns noch weitere Fotos vor, die so scharf waren (im wahrsten Sinne des Wortes), dass Claudia knallrot wurde und vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Das Ganze wurde für sie noch viel unangenehmer als Helmut dann seine Forderungen stellte.
Er wollte also meine Frau. Er wollte sie stocknüchtern und ganz klar im Kopf. Er wollte sie ohne Gummi ficken. Und ich sollte ihm Claudia aufgebrezelt zuführen, sie vorher ein bisschen knutschen und nass lecken. Er würde sie dann bespringen und in alle ihre Löcher ficken, wenn ihm danach wäre. Ich müsste sie ihm festhalten und ihm dabei zuschauen, wenn er sie sich nahm. Falls sie dabei nicht zum Höhepunkt kam, wollte er vielleicht „Verstärkung durch andere Jagdgesellen“ anfordern, was immer das auch heißen sollte.
Claudia war am Ende dieses grauenvollen Gesprächs total mit den Nerven fertig und nur noch am Heulen.
Mein Onkel ließ eine ganze Woche verstreichen bevor er sich wieder bei uns meldete.
Zuerst schlug er vor, bei uns vorbei zu kommen, zum Kaffeetrinken oder zum Abendessen vielleicht. Das aber lehnte meine Frau kategorisch ab. Sie wollte „diesen alten Perversen“ auf keinen Fall in unserem Haus haben. Auch die Idee, uns bei Helmut und Marion zuhause zu treffen, fand sie einfach „unmöglich“, nachdem die beiden sie dort betäubt und fotografiert hatten.
Also kamen wir überein, uns an einem ganz anderen Ort zu treffen. Zuerst sollte es ein Hotelzimmer sein. Dafür sprach auch, dass nach diesem widerlichen und erniedrigenden Termin mit Helmut an einem neutralen Ort dann alle Erinnerungen abgehakt und auf Dauer verdrängt werden konnten. Würde das Treffen aber zum Beispiel bei uns stattfinden, dann wäre das Verdrängen einfach unmöglich, wenn bei jedem Gang durch unsere Wohnung alle grauenvollen Erinnerungen wieder an die Oberfläche kommen würden. Das Problem war aber, dass Helmut als neutralen Ort kein Hotelzimmer wollte.
„Nein, nicht so ein kleines Hotelzimmer, wo man nur einen kleinen Koffer oder Kleidersack unterkriegt! …….. Claudia, wir brauchen ein bisschen mehr Platz! Schließlich will ich nicht, dass dein Mann uns zu sehr auf die Pelle rückt. …….. Und vielleicht sind wir ja auch mehr als drei.“ Helmut grinste schmierig.
Oh je, mehr als drei? Was sollte denn das bedeuten? Ich tippte mal auf Tante Marion als Vierte im Bunde. Gott sei Dank hatte Claudia diese Andeutung von Helmut glatt überhört. Jedenfalls hakte sie nicht nach und fragte auch später nicht.
Also blieb nur Onkel Helmuts Wochenendhaus am Steinhuder Meer, das ca.300 m vom Ufer des flachen Sees entfernt lag.
Claudia machte sich vor dem verabredeten Termin richtig verrückt. Sie war ein totales Nervenbündel und fragte sich und vor allem auch mich, was sie wohl in dieser „blöden Bruchbude“ von Helmut erwarten würde.
„Also, damit das klar ist! Ich mache DAS nur ein EINZIGES MAL! …….. Wenn sich dieses alte Schwein einbildet, dass er dann immer wieder ankommen kann, dann hat er sich geschnitten! …….. Wir müssen ihn danach, … ähm, … nachdem er mich, … ähm, … du weißt schon, … ähm, … nachdem ich ihm zu Willen war, … also jedenfalls DANACH müssen wir ihm ALLE Fotos abnehmen, damit wir ein für alle Mal Ruhe vor diesem perversen alten Sack haben!“
„Ja, nur die Ruhe, mein Schatz. …….. Wir werden das schon irgendwie hinkriegen!“
Der Tag kam. Es war schönes Wetter, nicht warm, aber auch nicht zu kalt. …….. Was zieht man aber an, wenn man als Ehepaar zu einem alten Onkel „zu Besuch“ fährt und dabei genau weiß, dass der am Ende dieses Tages die eigene Ehefrau zu seiner Hure gemacht haben wird?
Ich hatte mich für lockere Freizeitkleidung entschieden, kurzärmeliges helles Hemd, beige Stoffhose. Claudia musste sich etwas schicker anziehen. Das hatte mein Onkel zur Bedingung gemacht.
Deshalb hatte meine Frau ein hochgeschlossenes, knielanges Kleid in einem hellen Bronzeton angezogen, das kurze Ärmel mit goldfarbenen Bordüren an den Rändern hatte. Dieselbe Art von Bordüre hatte das Kleid auch als Gürtel um die Taille. Unterhalb dieses glänzenden und mit Glitzersteinchen verzierten Gürtels war das Kleid gerafft und schlug dadurch vorne als Applikation ein paar Falten.
Nach einigem Hin und Her zog sie einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip an und wählte hellbraune, halterlose Strümpfe. Dazu schlüpfte sie in ihre passenden goldbronzenen Pumps mit dem feinen Rautenmuster und den höheren Absätzen.
Die Fahrt zum Wochenendhaus war dann eine schweigsame Angelegenheit. Wir waren beide sehr nervös und wechselten nur die allernötigsten Worte.
Dann kamen wir am Ziel an. Helmuts Auto stand direkt am Weg vor dem kleinen Grundstück. Ich erkannte es sofort. Wir parkten direkt dahinter und stiegen aus.
Wir mussten nur einmal klopfen, da wurde auch schon die Türe geöffnet. Helmut …….. und auch Tante Marion erwarteten uns. Sie baten uns lächeln hinein …….. und irgendwie spürte ich ihre lüsternen Blicke, die sie über meine unglückliche Frau streifen ließen. Claudia stöckelte auf ihren Pumps herum und trat nervös von einem Fuß auf den anderen. …….. Mir kam es so vor, als ob heute beide mit Claudia ihren Spaß haben wollten.
Bei meinem Onkel wusste ich ja schon, was ihm so vorschwebte, denn damals beim Kaffeetrinken bei uns, als meine Frau unter dem Einfluss der rosa Pillen stand, war Helmut ja extrem weit gegangen. Er hatte Claudia zu zwei heftigen Orgasmen gebracht, die ihr dann leider durch die Wirkung der Pillen wieder ganz und gar „entfallen“ sind.
„Schön, dass ihr beiden kommen konntet und genügend Zeit mitgebracht habt“, sagte Helmut lächelnd. „Nehmt doch erstmal Platz, ihr beiden“, ergänzte Marion beflissen und deutete auf die Stühle am großen Tisch.
Wir gingen hinüber und setzten uns hin.
Helmut hatte ein dünnes, blau-rotes Sweatshirt und eine anthrazitfarbene Jogginghose an. Klar, er musste sich nicht mehr unbedingt in Schale werfen. Heute brauchte er ja Claudia nicht bezirzen, heute MUSSTE sie ja gezwungenermaßen ganz brav zu ihm hindackeln und sich ihm anbieten!
„Wollt ihr was trinken, Wasser oder vielleicht O-Saft? …….. Aber Alkohol gibt es nicht, …….. denn wir wollen ja alle nüchtern bleiben – hahaha“. Helmut lachte dröhnend. „Und außerdem müssen wir ja alle nachher noch fahren, oder? …….. Aber wenn es dann nachher doch zu spät wird, können wir auch alle Vier hier übernachten. Wir haben zwei Doppelbetten!“
Mir schwante da was, als Helmut die Doppelbetten ansprach. Bestimmt war eines davon schon für ihn und meine Frau reserviert. Hmmm!
„Claudia, du siehst etwas verspannt und nervös aus oder täusche ich mich da“, fragte meine Tante und schaute Claudia besorgt an. Jedenfalls tat sie so.
„Ach, es geht schon.“
„Nein, du bist ja ganz verkrampft, …….. du musst ein bisschen lockerer werden!“
Mein Onkel verfolgte den Dialog interessiert. …….. Und ich tat das auch.
„Helmut-Schatz, kannst du die Kleine nicht mal ein bisschen massieren, damit sie lockerer wird? …….. Du hast doch so geschickte, große Hände!“
Claudia sagte schnell: „Nein, nein, das ist doch wirklich nicht nötig!“
Aber mein Onkel stand schon langsam auf, ging zu Claudia hinüber, stellte sich hinter ihren Stuhl und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie verzog keine Miene, allerdings sah ich in ihren großen Augen ihren Ekel und Widerwillen, die sie so mühsam im Zaum hielt.
Tante Marion grinste und sagte dann zu mir: „Komm hier rüber auf meine Seite. …….. Dann können wir besser sehen!“
Ich wechselte meinen Platz. Claudia saß steif auf ihrem Stuhl und hatte ihre nackten Arme auf der Tischplatte liegen. …….. Der alte glatzköpfige Mann beugte sich zu ihrer Wange hinunter und küsste sie mit seinem kratzenden Schnauzer auf die Wange …….. und danach auf ihren Hals. Sie erschauderte. Marion grinste. Ich ließ mir nichts anmerken.
Helmut begann Claudias Schultern zu massieren, langsam und regelmäßig. Sie war gewiss sehr froh, dass sie ein hochgeschlossenes Kleid anhatte. Er fand das aber sicher sehr störend!
„Claudia, …….. mein Täubchen, du hast dich ja heute wieder sehr schick gemacht. Allerdings ist das Kleidchen ziemlich eng, meinst du nicht auch? …….. Und es ist reichlich lang, stimmst du mir da zu?“
Ich schluckte. Wie? Hatte ich das eben richtig verstanden? …….. Reichlich LANG? …….. Das ging doch gerade eben bis zum Knie!?
Meine Frau reagierte darauf aber anders, als ich vermutet hatte und sagte so ruhig wie möglich: „Ja Helmut, du hast Recht, es ist ganz schön lang! …….. Aber wie findest du es denn sonst so?“
„Sexy, …….. steht dir gut!“
Während der ganzen lockeren Plauderei massierten seinen dicken Wurstfinger Claudias Schultern.
„Mein Täubchen, steh doch jetzt mal auf und zeig uns dein sexy Kleidchen genauer!“
Helmut nahm seine Hände weg und meine Frau stand auf. Sie stand jetzt neben dem Tisch mitten im Raum.
„Los! Zieh dein Kleid hoch!“
Sie fasste mit beiden Händen nach unten zum Kleidsaum und zog ihn dann langsam nach oben. Dabei entblößte sie ihre Beine, Knie, Oberschenkel. …….. Helmut leckte sich bei dem Anblick über seine Lippen.
Onkel Helmut und Tante Marion warfen lüsterne Blicke auf Claudia.
„Was soll ich tun“, fragte Claudia vorsichtig.
Der alte Mann grinste. „Gib mir dein Höschen!“
Claudia schlug ihre Augen nieder, spreizte ihre Beine etwas und legte los. Marion lachte.
„Guck mal Helmut, oft macht das unser Täubchen ja nicht gerade, so wie sie auf ihren hochhackigen Pumps herumwackelt!“ …….. Es dauerte etwas, aber dann hatte es Claudia geschafft, unter dem engen Kleid an ihr Höschen zu kommen.
Helmut beobachtete sie sehr interessiert dabei, wie sie ihr goldenes Kleid immer weiter hochzog, ihren Slip darunter rauswurschtelte und dann ganz herunterzog. Claudia hielt ihn Helmut mit zwei Fingern hin. Der nahm den duftigen schwarzen Slip, roch kurz daran, grinste breit und ließ ihn dann um seinen nach oben ausgestreckten Zeigefinger kreisen.
Dann nickte er seiner Frau zu. Marion kam näher, griff nach dem Höschen, breitete es mit einer Hand etwas aus und steckte ihre Nase genau in den Schritt. „Oh Helmut-Schatz, die kleine Stute riecht ja so dermaßen rossig! Kein Wunder, dass du da wild auf sie bist! …….. Und ich gehe jede Wette ein, dass sie an Linas 80ten auch rossig war, so wie sie dich damals angemacht hat mit ihrem Blusengeschüttel! …….. Aber heute werden wir’s ihr zeigen, oder? …….. Na, was meinst du? Wollen wir die kleine zahme Hirschkuh jetzt endgültig zur Strecke bringen?“
„Au ja, …….. Halali“, tönte Helmut gut gelaunt. „Los Marion, du legst dich jetzt erstmal auf den Tisch!“
Marion erhob sich, zog ihr grünes Halstuch mit den schwarzen Punkten ab und ließ es auf den Stuhl fallen. „Mit wird jetzt schon heiß“, sage sie heiser.
Danach stieg meine Tante aus ihren Schuhen, öffnete den Knopf ihrer grauen Jeans und streifte sie ab. Das tat sie auch mit ihren Söckchen. Dann kam ihr recht enger, grauer Pullover mit den hell- und dunkelgrünen Streifen an die Reihe. Die Klamotten landeten auf dem Stuhl. Marion war jetzt nur noch in Unterwäsche. …….. Was sollte DAS denn bedeuten?
Nun ging Marion zum Tisch und legte sich langsam darauf, mit dem Rücken nach unten.
Claudia war völlig verunsichert und erstarrte. Sie schaute von einem zum anderen und machte ein sehr ängstliches Gesicht.
Meine Frau schaute nun langsam zu Helmut und fragte leise: „Und jetzt ……..?“
„Zieh jetzt dein Kleid aus und geh auf dem Tisch auf alle Viere – über Marion! …….. Und mach deine Beine schön breit, …….. ich will Deine Möse sehen!“
Die Stute – oh, Entschuldigung … Hirschkuh – war ganz lieb und brav, holte einmal ganz tief Luft und stöckelte dann zu mir rüber, drehte mir ihren Rücken zu und sagte leise: „Mach mir mal den Reißverschluss auf!“
Ich zog den Reißverschluss ihres Kleides ganz nach unten. Claudia ließ es zu Boden rutschen und trat aus dem goldbronzenen Stoffkreis heraus. Dann ging sie zum Tisch, kletterte etwas unbeholfen über die am Rücken liegende Marion hinweg und ging dann auf allen Vieren über der älteren Frau in Positur.
Das sah vielleicht klasse aus! Meine üppige kurzhaarige Blondine keine 20 cm über Helmuts alter, schwarzhaarigen Schachtel – sie in weißer Unterwäsche, Claudia nur noch mit schwarzem BH, ihren Strümpfen und goldbronzenen Pumps bekleidet. Es war einfach ein grandioser Anblick wie das weiße straffe Fleisch ihrer Schenkel von den hellbraunen Strümpfen umrahmt wurde, während ihre üppigen Stuteneuter beinahe ihren schwarzen BH sprengten.
Mein Onkel ließ seine lüsternen Blicke über ihre Beine, Schenkel, ihren festen Arsch, über ihren durchgebogenen Rücken und über ihre vollen prallen Möpse streichen. Helmut war schon richtig geil. „Mach‘s dir! …….. Ich will, dass Du tropfst.“
Gehorsam schob Claudia ihre Hand zwischen ihre Beine und fing an, mit drei Fingern ihren Venushügel zu massieren. Nach einer Weile hörte man erste Schmatzgeräusche und ihr gestreckter Mittelfinger tauchte immer öfter ab. Zwischendurch ließ sie ganz vereinzelt mal einen leisen Stöhner hören.
Onkel Helmut trat näher an den Tisch heran. Claudia hatte ihren Rhythmus gefunden. Ihr Mund war nun leicht geöffnet und man sah immer wieder ihre kecke Zungenspitze hervorschauen, als sie sich über ihre Lippen leckte. Marion schaute nur auf ihr Gesicht und lauschte gebannt ihrem Stöhnen.
Helmut starrte seine kleine Hirschkuh erregt an. Die wurde dadurch etwas verunsichert und hielt kurz inne. Er aber gab ihr einen strammen Klaps auf ihren nackten Arsch und sagte barsch „los, mach weiter!“ Claudia parierte und nahm ihr Fingerspiel wieder auf.
Tante Marion beugte sich vor und hob ihren Kopf an. Claudia stöhnte nun mit vor Lust verzerrtem Gesicht. Ihr gestreckter Mittelfinger durchpflügte ihre nasse Fotze, während gleichzeitig Marion anfing, ihr Gesicht zu lecken. Ihre Zunge wanderte über Claudias Kinn, ihren Mund, über ihre linke Wange hoch zu den Augen. Claudia keuchte, schloss ihre Augen und spürte die heiße, feuchte Zunge von Marion überall. Ihr wurde plötzlich ganz komisch, …….. sehr komisch!
Helmut griff nach ihr und zog ihr Gesicht am Kinn hoch. …….. Wie niedlich! Ihr Kajal war völlig verschmiert und ihr Lippenstift auch.
Der alte Mann griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und zog ihren BH nach oben. …….. Ihre schweren Titten fielen herab und baumelten kurz hin und her. Ihre steifen Nippel hoben sich deutlich gegen das helle Fenster ab. Das Pendeln hörte aber schnell auf.
Die kleine Hirschkuh wollte sich aufrichten, doch ihr Waidmann fing sie mit einem festen, gekonnten Griff in den Nacken ab. „Wer hat gesagt, dass Du aufhören sollst“, fragte er unwillig. Ihre herrlichen Möpse hingen wie zwei überdimensionierte, elfenbeinfarbene Tropfen über dem schwarzen BH heraus. Ein sensationeller Anblick, ohne Frage!
„Los mein Täubchen! Streng dich an!“ Er feuerte Claudia an, obwohl man deutlich hören konnte dass ihr Finger ihre Spalte wild durchpflügte. Sie kämpfte tapfer aber vergeblich gegen ihr Stöhnen an, das bereits deutlich angeschwollen war.
Marion war mittlerweile dazu übergegangen, sich von Claudias Gesicht, über ihren Hals zu ihren großen Stuteneutern vorzulecken. Zärtlich umkreiste ihre Zungenspitze die steifen Nippel und die dunklen Vorhöfe. Claudias Busen war klitschnass. Marions rechte Hand wanderte zu ihrem eigenen weißen Slip, schob das Bündchen hoch und kroch darunter, …….. weiter, immer weiter bis zu ihrer schwarzhaarigen Pflaume. Dort begann sie geschickt ihr Werk. Sie rubbelte erfahren und sehr gekonnt.
Beide Frauen waren jetzt nass und sehr erregt. Beide stimulierten ihre Fotzen mit der Hand – sie trieben es einfach göttlich und ihre Mösen schmatzten im Takt.
Onkel Helmut fühlte sich gewiss so erregt wie bei einer Treibjagd.
Marion keuchte plötzlich laut und langgezogen und kam stöhnend zum Höhepunkt. Mit einer blitzschnellen Bewegung aber griff sie mit ihrer freien linken Hand nach Claudias rechter Hand und hielt sie einfach fest. Claudia versuchte, sich loszumachen, denn auch sie spürte den anflutenden Orgasmus in ihrer Muschi. Sie wollte jetzt kommen, unbedingt ganz schnell kommen! …….. Aber Marion unterdrückte jede Bewegung und hielt sie weiter fest. „NEIN, du kommst noch nicht! Noch lange nicht! Ich erlaube es dir nicht“, keuchte sie mit zitternder Stimme.
Claudia wurde ganz kurz vor ihrem Höhepunkt gestoppt und jammerte laut klagend los: „Neeeeiiiiiin! Laaaass mich!!! …….. Ich muuuussss jetzt koooommen!“
Marion quälte Claudia unbarmherzig. Ganz gehässig sagte sie: „Weißt du was, Helmut? Schade, dass wir unseren Fuchs zuhause vergessen haben! Die Kleine ist so aufgegeilt und spitz, dass es reichen würde, wenn ich ihr mit dem Fuchsschwanz ganz leicht über die Brustwarzen streiche, um sie zum Orgasmus zu peitschen! …….. „Aber ich will dich nicht um dieses Erlebnis bringen. Dafür bist DU jetzt zuständig!“
Helmut wandte sich an seine aufgegeilte, keuchende, kleine Hirschkuh: „Soll ich dich jetzt ficken?“
„Ja.“
„Wie bitte?
„Ja!“
„Ich höre nichts! Etwas lauter! …….. Und im ganzen Satz“
„JA! …….. FICK MICH, bitte!“
„Habe ich das richtig verstanden?“
„FICK MICH ENDLICH! …….. Bitte! Bitte!“ …….. Meine Frau war den Tränen nah.
„Dein Wunsch ist mir Befehl!“
Claudia hockte noch immer auf allen Vieren über Marion auf dem Tisch, ihre Knie an der Tischkante, ihre Unterschenkel mit den Pumps ragten darüber hinaus. Der kleine, alte, korpulente Mann schlenderte flott um den Tisch herum, stellte sich hinter meiner Frau auf und streckte lüstern die Hände nach ihr aus.
Er griff erst nach ihren Schenkeln und ließ seine dicklichen Hände, die Handflächen außen, die Daumen innen, die Strümpfe hochspazieren. Als er die blanke, zarte, weiße Haut erreichte, massierte er sie fest mit den Daumen. Dann setzte er seine Reise fort: Innenschenkel, höher, Po-Saum, nach innen, die Pobacken auseinander gezogen, die Daumenkuppen auf die Schamlippen. Claudia kochte wieder schäumend auf wie Milch auf einer heißen Herdplatte. Sie gab undefinierbare Laute von sich, stöhnte langgezogen und begann zu hecheln.
Mittlerweile floss sie wieder aus. Helmut tauchte mit zwei Fingern nebeneinander in ihre nasse Fotze ein und verteilte ihren Mösensaft. Er tauchte wieder ein und massierte ihn nach oben zur Rosette. Die kleine Hirschkuh stöhnte jetzt laut und ungehemmt.
Er zog mit seiner anderen Hand möglichst geräuschvoll den Reißverschluss seiner Hose auf.
Claudia stockte.
„Sollst Du aufhören?“ – PATSCH! – Das war jetzt schon kein kleiner Klaps mehr!
„Los, Stute! Massiere deine Spalte weiter!“
Claudia gehorchte.
Helmut dirigierte seinen Schwanz mit seiner Hand der Wurzel an der Möse entlang bis die Eichel an ihre feuchte Hand stieß. Er stieß ein paar Mal zu, sodass der Schaft zwischen den Schamlippen rieb, zog sich dann aber langsam zurück. Die Eichel glitt langsam durch ihre Vulva, am Kanal hielt sie an, aber nur kurz. …….. Dann ging sie darüber hinaus. Der Schwanz bewegte sich fest durch ihre Poritze – hin und her, hin und her, hin und her.
Claudia bäumte sich auf, ihr ganzer Unterleib war glitschig von eigenen Mösensaft. Sie zitterte. Und sie roch jetzt so rossig wie die Stute.
Ihr Stecher setzte jetzt seinen Schwanz am Fotzenloch an und schob seine Eichel hinein. Mit den Daumen massierte er wieder die Rosette. Die Stute reckte ihren Hintern höher, bereit zur Paarung. …….. Langsam glitt der steife Schwanz in ihre nasse Möse. Am Anschlag blieb er einen Moment ruhig, …….. dann drei, vier schnelle Stöße und Helmut erhöhte den Druck der Daumen auf ihr Arschloch – Nagel an Nagel. Das erste Daumenglied jedes Daumens war zur Hälfte verschwunden. Am Anschlag war wieder Ruhe.
Dann zog er die Daumen ganz, ganz langsam zurück. Ihr Poloch schloss sich wieder als die Daumen es verließen, aber nur um sich gleich danach noch einige Male zu öffnen wie ein Goldfischmaul bei Sauerstoffnot.
Marion schaute dem Treiben atemlos zu!
Helmut zog seinen Schwanz zurück, nur noch die Eichel in Claudia Möse, …….. die Spitze lag noch an, sie glitt über den Damm. Schließlich fluppte der Schwanz hoch und blieb an den Daumen hängen. Die nahm der Schwanz nun wie Leitplanken auf seinem Weg zu ihrem Stern. Die Eichel saß direkt an der Rosette – genau mittig!
Mit einem festen Stoß trieb Helmut seinen Schaft in Claudias Körper. Das Geräusch, das sie dabei von sich gab, erinnerte nun wirklich an das Bespringen einer Stute durch einen Deckhengst!
Marion griff nach Claudias Brustwarzen direkt über ihr und zwirbelte beide gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger. Ihr Mann verharrte derweil mit seinem Schwanz zu zwei Dritteln in Claudia und ließ seine Hüfte sanft kreisen. Dadurch rieb seine Schwanzspitze ringsherum an ihrer Darmwand. …….. DAS gab meiner Frau den Rest!
Claudia riss ihren Mund weit auf und schrie laut und gellend. Elektrische Entladungen durchzuckten ihren Körper, ihre Brüste, ihren Hintern – ihr ganzes Inneres – als die meterhohen Wellen zwischen ihre Schenkel brandeten. Marion reckte sofort ihren Kopf hoch und küsste Claudia auf ihren Mund als es ihr kam. Die gedeckte Stute über Marion keuchte und wimmerte noch immer, auch noch, als die Wellen in ihrem Inneren langsam abflauten.
Claudia war restlos bedient.
Mein alter, geiler, dicker, glatzköpfiger Onkel hatte sie besprungen und es ihr so richtig besorgt. Ich war begeistert! Aber mir war natürlich vollkommen klar, dass DAS noch nicht das Ende war! Denn schließlich hatte zwar seine kleine Hirschkuh einen satten Orgasmus, ihr Platzhirsch aber noch nicht. …….. Und DAS ging ja gar nicht! Das konnte nicht so bleiben!
Helmut zog seinen Steifen aus Claudias Rosette, was ein schmatzendes Geräusch ergab.
„So, mein Täubchen, jetzt will ich aber auch endlich kommen, sagte er mit einem Augenzwinkern. Er ging wieder um den Tisch herum ans Kopfende, wo die Köpfe der beiden Frauen waren. Sein Schwanz war noch immer steif und stand seitlich von seinem Körper ab. Beim Gehen wippte er und meine Frau wusste ganz genau, was jetzt kommen würde.
Helmut blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Er stemmte seine Hände auf seine Hüften und hielt ihr seinen Ständer hin. Claudia schluckte atemlos ihre Spucke hinunter und öffnete dann willig ihren Mund. …….. Dann nahm sie sich ein Herz und ließ den Ständer hinein.
Irgendwie, sie konnte sich das gar nicht erklären, kam ihr Helmuts Schwanz „bekannt“ vor, so als ob sie ihn schon einmal „gekostet“ hätte. Sie verwarf diesen üblen Gedanken aber sofort wieder, denn DAS konnte ja gar nicht sein! War mit Sicherheit eine Täuschung! Das war einfach UNMÖGLICH!
Claudia nahm das Spiel gefangen, sie saugte an Helmuts Schwanz und spürte, wie der alte Herr zunehmend geiler wurde. Er wühlte mit seiner alten Eichel in ihrem Hals herum. Sie drängte das pralle Ding mit ihrer Zunge immer wieder etwas zurück. Aber es kam einfach immer wieder und wollte tief ihn ihrem Mund wühlen! Meine Frau leckte nun ihrem Platzhirsch über den Schaft, saugte an der Vorhaut, leckte die Harnöffnung an der Spitze und merkte an den Zuckungen, dass er gleich so weit war. Helmut hielt ihren Kopf fest.
Eigenartig erregt empfing sie den kurzen heftigen Strahl des würzig schmeckenden Altherrenspermas, das zähflüssig über ihre ganze Zunge floss. Ihr alter Hirsch pumpte gerade die letzten Tropfen in ihren Mund, als sich Marion unter ihr regte. Ihr Kopf kam blitzschnell hoch und ihr Mund suchte Claudias Mund. Ihre Lippen berührten sich. Claudia hatte ihren Mund noch immer leicht geöffnet und Marion streckte ihre Zunge in das Sperma ihres Mannes und beglückte Claudia dabei mit wilden Zungenküssen. …….. Ihre beiden Zungen verschmolzen zu einer. …….. Gemeinsam teilten sich beide Helmuts Sperma, schluckten es gierig hinunter und genossen dabei seinen herrlichen Duft und seinen würzigen Geschmack!
Bei dem Anblick der beiden knutschenden Frauen kam es mir – heftig, …….. sehr, sehr heftig!
Was war das eben für ein wilder Dreier? Onkel Helmut und Tante Marion hatten es meiner kleinen Ehestute Claudia so richtig besorgt! …….. Das hätte ich den beiden ja gar nicht zugetraut – jedenfalls nicht meiner Tante! Ich hatte sie immer für prüde, verklemmt, frigide gehalten. Wie man sich doch täuschen kann!
Uff! …….. Diese saugeile Orgie von meiner anfangs widerwilligen Ehestute Claudia mit dem alten Ehepaar im „Haus am See“ war einfach sensationell! Für immer werden diese Bilder in meinem Gedächtnis eingebrannt bleiben.
Nachdem sie die Gemüter von allen wieder ein bisschen beruhigt hatten, setzte bei meiner Frau der große Katzenjammer ein.
Sie war eben nach fast 20 Minuten aus der Dusche gekommen, komplett in ein Riesenbadetuch gehüllt. Um ihren Kopf hatte sie zusätzlich noch ein kleines rosa Handtuch geschlungen, so dass man ihr Gesicht kaum sah. Schweigsam begann sie damit, ihre verstreuten Klamotten wieder einzusammeln.
Während Helmut und auch Marion ungeniert noch völlig nackt herumliefen, achtete Claudia penibel darauf, auch nicht das Mindeste von sich zu zeigen. Am liebsten wäre sie wohl vor Scham im Erdboden versunken, so peinlich war ihr die ganze Sache.
Ich selbst hatte ja noch als einziger meine Klamotten an und saß wieder auf meinem Stuhl in der Ecke. Ich beobachtete von dort auf der einen Seite meine hektisch und nervös wirkende Frau und auf der anderen Seite unsere gelassenen und sehr zufrieden wirkenden Gastgeber.
Helmut verschwand als nächster im kleinen Bad um zu duschen. Marion schlüpfte in einen dunklen Bademantel und kam zu mir herüber. „Ich habe gesehen, du hast auch deinen Spaß dabei gehabt. Das tröstet mich etwas. Ich dachte erst, wir sollten dich mit einbeziehen. Aber dann war klar, dass du nur zum Zuschauen gekommen bist, …….. ähm, ich meine natürlich BEIM Zuschauen – hihi, …….. was für ein schönes Wortspiel!“ Meine Tante grinste mich frech an.
Claudia hatte mittlerweile ihre schwarze Unterwäsche, ihre Strümpfe, ihr bronzefarbenes Kleidchen und auch ihre Pumps wieder eingesammelt und war mit ihnen im Nebenzimmer verschwunden um sich anzuziehen. Schon komisch, dass sie das nicht einfach hier erledigen konnte, nachdem sie doch kurz davor alle hier im Haus nackt gesehen hatten.
Onkel Helmut war aus der Dusche gekommen und stand nur mit Schlappen an den Füßen nackt im Raum. Ich schaute ihn mir an, den kleinen, ziemlich korpulenten, behaarten alten Mann mit Glatze und Schnauzer. Sein Bauch ragte weit über seinen an sich recht kleinen Schwanz. Doch selbst dieser kleine Lümmel war in steifem Zustand sehr wohl in der Lage, meine Frau zum Orgasmus zu bringen!
Marion erhob sich und ging als nächste zum Duschen. Helmut begann nun ganz behäbig damit, sich wieder seine Feinripp-Unterwäsche anzuziehen, dann in seine Jogginghose zu steigen und sich sein blau-rotes Sweatshirt über seinen Kopf zu würgen. Das blieb natürlich auch prompt an seiner großen und altmodischen Brille hängen, was dazu führte, dass er total bescheuert aussah mit der verschobenen Brille und dem Gewürge auf dem Kopf.
Ich warf einen Blick zu meiner Frau rüber. Die blickte mit versteinerter Miene, irgendwie recht angewidert zu Helmut rüber und auf seinen stümperhaften Versuch, seinen dicken Kopf durch das enge Loch des Sweatshirts zu bekommen. Bestimmt fragte sie sich jetzt, warum sie es zugelassen hatte, dass dieser Fettsack sie einfach so von hinten nehmen konnte wie eine Stute auf der Weide.
Dann drehte Claudia plötzlich ihren Kopf und sah zu mir rüber, offensichtlich, weil sie meinen Blick gespürt hatte. Ich zwinkerte ihr zu und schickte ihr einen „Luftkuss“.
Tante Marion kam aus dem Bad in ihrem dunklen Bademantel. „Ahhh, das tat gut“, sagte sie laut und zufrieden. „Stimmt’s Helmut, …….. nach so einem heißen Fick bewirkt eine kalte Dusche Wunder. …….. Ja, unser kleines Täubchen war einfach eine Wucht, oder? …….. Kaum zu bändigen, die Kleine!“
„Ja Schatz, die kleine süße Hirschkuh haben wir gemeinsam zur Strecke gebracht, während ihr Mann auf der Lauer wie von einem Hochsitz zugeschaut hat.“
Meine Frau wurde rot. Und ich musste grinsen.
Marion legte ihren Bademantel auf den kleinen Hocker neben dem kleinen Schränkchen und begann damit, sich ungeniert in aller Seelenruhe anzuziehen. Das war nicht unbedingt ein Augenschmaus für mich.
Meine Tante sprühte aber vor guter Laune: „So ihr Lieben, jetzt mache ich uns erst allen mal einen schönen Tee und erholen uns alle mal. …….. Und danach setzen wir uns dann am Tisch zusammen, …….. schließlich haben wir ja doch noch etwas zu besprechen, oder?“
„Ja, ganz genau“, pflichtete Claudia ihr bei, „ich will nämlich jetzt endlich mal erfahren, wann ihr gedenkt, mir die dämlichen Nacktfotos wiederzugeben, die ihr von mir gemacht habt bei euch zuhause!“
„Tja, mein Täubchen“, begann Onkel Helmut lächelnd, „der Abend ist doch noch lang! …….. Sollten wir Vier uns denn nicht erst mal erholen, Kräfte sammeln, etwas trinken, bevor wir dann nachher zusammenfinden und irgendwann ganz in aller Ruhe über diese Thema sprechen?“
Das Gespräch am späten Abend war alles andere als angenehm für Claudia.
Allerdings hatte sie sich durchgesetzt und alle Versuche von Onkel Helmut abgewehrt, vorher „noch ein bisschen zu dritt oder sogar zu viert zu kuscheln“, wie er das nannte. Es war glockenklar, dass er vorhatte, Claudia noch ein zweites Mal zu ficken und auch Marion steuerte dazu nur ein paar fadenscheinige Argumente bei. Die waren aber eher von der Art „ach Claudia, willst du denn nicht doch nochmal die kleine Hirschkuh sein? …….. Das hat dir doch auch Spaß bereitet, unser kleines Halali, oder?“
„NEIN! …….. Nix Halali!“ Claudia wurde bereits sauer.
Meine Frau gab an, heute ihr Möglichstes getan und Helmut und Marion ALLE Wünsche erfüllt zu haben. Noch mehr könne sie heute auf gar keinen Fall mehr tun! Und außerdem sei sie auch später nicht bereit, SO ETWAS WIE HEUTE noch ein einziges Mal mitzumachen! Sie hätte ihre Schuld schon mehrfach abgearbeitet und wolle jetzt ALLE Fotos und Videos von diesem bescheuerten Restaurant-Abend haben!
Nach langem Hin und Her gab mein Onkel schließlich nach und versprach, uns (Claudia und mir) das ganze Material auszuhändigen. Allerdings hätte er es heute nicht dabei, sein Laptop stände zuhause.
Wir einigten uns darauf, am nächsten Wochenende bei meinem Onkel vorbeizukommen und das Material abzuholen.
Claudia war sehr erleichtert, es fiel ihr ein riesiger Felsbrocken vom Herzen.
Als wir uns dann endlich von Onkel Helmut und Tante Marion an der Eingangstür verabschiedet hatten und uns gerade anschickten zu gehen, fiel mir plötzlich noch etwas ein und ich sagte zwinkernd: „Und grüßt mir bitte Nathalie von uns!“
Beide nickten und wir gingen schweigend zu unserem Auto.
ENDE
Doch ihr als interessierte Leserin oder als interessierter Leser fragt euch jetzt bestimmt:
Wird mein Onkel Helmut wirklich klein beigeben und Claudia „vom Haken lassen“?
Wird er ihr die kompromittierenden Fotos und auch alle Kopien davon aushändigen?
Wie wird Claudia damit klarkommen, dass sie sich beim erpressten Sex so dermaßen hat gehen lassen?
Oder kann es unter Umständen sein, dass sie dabei sogar …….. Spaß hatte?
Tja, wer weiß das schon?