Deutsche Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten Hetero Sex geschichten

37 Grad heiß und schwül 3

37 Grad heiß und schwül 3



37 Grad heiß und schwül 3

Der erste Schluck

Wir sitzen auf unseren Fahrrädern und sind auf dem Weg zur Villa vom Franz. Sie liegt etwas höher und abseits vom Ort an einem Hang. Hannes fährt vor mir. Es ist wieder einmal sehr heiß. Beide sind wir nur mit Sporthose und T-Shirt bekleidet. Bei Hannes, wie fast immer eine Nummer zu klein. Man konnte durch das T-Shirt nicht nur seine Rippen zählen, sondern auch seine relativ großen Nippeln drückt es durch den Stoff und an der Sporthose konnte man die Größe seines kleinen Schwänzchens erkennen. Doch Hannes, dass gefiel mir an ihm, hatte damit kein Problem. „Was ich hab, das hab ich. Ich kann es eh nicht ändern, “ meinte er immer pragmatisch.
Ich hingegen liebte es immer etwas schlappriger, und war daher meist mit einer Nummer zu großen Sportgewand unterwegs. Ich wollte Bewegungsfreiheit und konnte es nicht ertragen, wenn ich meinen Schwanz, der, wie ich glaube, bereits durchaus stattlich war, in die Hose zwängen musste.
Nach meinem Treffen, letzten Sonntag, mit Franz am Stausee, lud mich Franz für heute, Freitagnachmittag, zu sich nach Hause ein, und bat mich, auch Hannes mitzubringen. Er meinte, er wird den Grill anwerfen und seinen Freund Helmut fragen, ob er nicht auch Vorbei kommen mag.
Hannes, der frühzeitig die Geburtstagsfeier seiner Oma verlies, hat an diesem Sonntag schon vor unserem Haus auf mich gewartet. Meine Eltern besuchten Freunde und so hatte ich wieder einmal Sturmfrei.
„Wie war es?“ rief er mir, gierig auf Neuigkeiten, entgegen.
„Wie war‘s bei dir?“ fragte ich ihm, mit spöttischem Lächeln, zurück. „Komm lass uns auf mein Zimmer gehen. Ich erzähl es dir oben.“
In meinem Zimmer, platzierten wir uns auf meinem Bett und ich erzählte Hannes dann sehr detailreich, was alles an diesem Nachmittag geschah. Hannes, der ja ohnehin immer schnell geil wurde, zog sich während meiner Erzählung die Short runter und wichste seinen kleinen dünnen Pimmel. Als ich ihm zum Schluss meiner Sc***derung erzählte, wie es sich angefühlt hatte, meinen Saft in das Loch von Franz zu pumpen, tat ich etwas, was ich bisher noch nie getan hatte.
Ich beugte mich nach unten, und nahm dieses kleine Ding, von Hannes, in meinem Mund. Es war nicht schwer ihn ganz aufzunehmen. Ich zog mit meinem Daumen, Zeigfinger und Mittelfinger seine lange Vorhaut ganz nach hinten, saugte an seiner Eichel und züngelte zart am Pissloch und seinem Bändchen. Hannes, lies sich auf das Bett zurück fallen. Ich weiß von ihm ja, dass er ein Schnellspritzer ist. Er stöhnte rasch laut auf, warf seinen Kopf wie in Trance hin und her und gleichzeitig begannen seine Knie zu zittern.
Mir gefiel es und es machte mich irre geil, wie ich sah, und auch spürte, wie bei Hannes die Post abging, denn wenn ich Hannes so verrückt machen kann, machte ich es wohl auch richtig.
„Aus, aus, aus, mir kommt es“, schrie Hannes lauthals.
Ich spürte wie sein Schwänzchen pulsierte und wollte ihn nochmals ganz aufnehmen, da spürte ich schon den ersten Schuss, der warmen, salzigen, schleimigen Soße in meinem Rachen. Ich musste dieses warme, salzige Gemisch schlucken. Die drei folgenden Spritzer, fanden hernach andere Ziele. Einer traf mich am Hals, einer klebte an der Wand und einer landete am hochgezogenen T-Shirt vom Hannes. Ich war immer wieder erstaunt, wie viel Saft, mit welcher Wucht, und welchen Mengen, dieser kleine Pimmel von sich geben konnte.

Das Hörspiel

Wir bogen auf die Schotterstrasse, die nach ca. 100m zur Villa führte. Vor dem Haus stand ein Auto, mit einer Nummerntafel vom benachbarten Bundesland, das wir nicht kannten.
„Stellt eure Fahrräder hinter die Garage und dann kommt einfach rauf“, rief Franz von der Terrasse runter, wo man von unten nur sehen konnte, dass ein paar Sonnenschirme aufgespannt waren.
Oben wurden wir von Franz, der ganz nackt war, begrüßt.
Maria war auch da. Sie hatte sich ein Strandtuch umgebunden, dass, über ihrem Busen, den, man aber darunter gut ausmachen konnte, verknotet war. Sie kam lachend auf uns zu, streckte uns die Hand entgegen und meinte: „Schön, dass ihr gekommen seid. Franz hat mir schon erzählt, was für tolle Burschen ihr seid.“ Dabei beugte sie sich vor, und gab uns links und rechts einen angedeuteten Kuss auf die Wangen. Irritiert, rümpfte sie ihre Nase.
„Franz, kannst du unseren jungen Freunden das Badezimmer zeigen? Sie schweißeln ein wenig, “ sagte sie amüsiert.
Oh war das Beinlich, hab ich mich doch am Morgen geduscht.
Maria öffnete ihren Knoten am Strandtuch und zeigte sich uns jetzt, wie wenn es das natürlichste der Welt wäre, in ihrer vollen Pracht. Sie war in etwa so groß wie ich, hatte kurzes brünettes Haar, schöne dunkle, fröhliche Augen, einen nicht allzu großen Busen, der aber prall von ihr stand, sie war schlank aber nicht dünn, ihre Schamhaare waren, wie die vom Franz, stark zurückgestutzt und aus ihren vollen fleischigen äußeren Schamlippen, lugten, die Inneren ein wenig vor. Mehr hat es bei mir nicht mehr gebraucht. In der Erwartung, „was heute eh alles passieren kann“, bin ich schon halbsteife Schwanz angeradelt, so pumpte er sich, angesichts dessen, was ich hier sah, vollends auf. Beim Hannes war es nicht anders, wie man durch sein enges Sporthoserl sehen konnte.
Wie Salzsäulen, mit vorkullernden Augen, standen wir vor Maria, die jetzt auf mich zukam, mir einfach die Sporthose runterzog. Dabei meinte sie: „Diese Terrasse ist eine FKK-Terrasse, euer Gewand könnt ihr schon mal hier oben lassen“. Meine Latte federte ihr entgegen. Sie umfasste meine Eier und meinem Schwanz, mit einem Festen Griff, während ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog und sagte anerkennend: „Da ist alles wohl wohlgeformt, wie ich sehe, ich freu mich darauf. Aber jetzt ab ins Bad mit euch beiden“.
Hannes, der ja ohnehin eine exhibitionistische Ader hatte, riss sich, ohne dem zutun anderer, die Sachen selbst vom Leib. Franz brachte uns danach nach unten. Als wir das Badezimmer betraten, stand da ein nackter, muskulöser braungebrannter Mann, nicht groß, mit kurzen grauen Haarschnitt. Grauen Haaren auch auf seiner Brust. Sein Schwanz, den kein Schamhaar zierten, war nicht geädert, aber doch dicker, als jener vom mir und dem vom Franz, die Beide in etwa gleich groß waren. Man sah diesen Mann, der wohl schon an die fünfzig Jahre war, an, dass er auf sein Äußerliches großen Wert legte.
„Ich bin fertig, ihr drei Hübschen könnt reinkommen, ich wollte gerade nach oben gehen“, lächelte er charmant.
„Das ist Albert, ein Geschäftsfreund, aber auch noch ein Freund des Hauses“, stellte ihn Franz uns vor. „Ich hab euch doch erzählt, dass wir hier öfters Partys machen, und Albert“, Franz deutete lachend auf seinem Schwanz, „ist dabei eine fixe „Größe“. Ich hab ihm erzählt, was für geile Burschen ihr seid und auch verraten, dass ihr uns heute besuchen werdet. Da hat er sich kurzer Hand selbst eingeladen. Er steht auf junge Burschen“. Helmut, den ich auch gefragt habe, ob er heute zu uns kommen könnte, hatte leider keine Zeit.
Die „jungen Bursche“ standen jetzt, halb verloren, in der Badezimmertür, beide, mit aufgepflanzten „Bajonetten“ und wussten nicht, wie es weitergehen wird. Wobei, man beim Hannes, ob seines Dings nicht von einem Bajonett, sondern nur von einem dünnen, kurzen Dolch, sprechen konnte. Albert kam auf mich zu, begrüßte mich, indem er mir die rechte Hand gab, und mit der Linken meine Brust tatschelte, und meinte, dass ich gut trainiert bin. Den Hannes hingegen umarmte er gleich mal innig, fasste seinen kleinen steifen Schwanz an, und kommentierte: „Der ist zwar nicht groß, aber er hat die Größe, die ich besonders mag.“ Hannes stemmte ihn sein Becken entgegen und signalisiert Albert damit, dass er es mag, wenn er ausgegriffen wird, dabei legte er auch noch sein schmutzigsten Grinsen auf.
Ab dem Zeitpunkt war, bei Albert, vom raufgehen keine Rede mehr. Während mich Franz unter die Dusche bugsierte, nahm sich albert den Hannes vor, und er hob ihn, Hannes brachte knapp 50 kg auf die Waage, in die Badewanne. Die beiden verstanden sich, das sah man auf Anhieb. Beide wurden wir gründlich eingeseift. Kein Fleckerl Haut blieb an uns unbehandelt. Alle vier erregte das sehr. Alle, auch die alten Herrn hatten jetzt einen Steifen, dabei ich sah erstmals, welches Gerät Albert jetzt sein Bestes nannte. Es war von der dicke her ein Hengstschwanz.
Ich musste mich nach vorne beugen und Franz verpasste mir jetzt auch noch eine Spülung. „Sauber, außen und innen,“ meinte er und gab mir einen kräftigen Klapps auf dem Hintern.
Als ich mich nach dem Klogang nochmals abduschte, sah ich Hannes, der, mit weit aufgerissenem Mund, vor Albert kniete, und der, alle Mühe hatte, diesen dicken Schwanz aufzunehmen.
Wir ließen die Zwei alleine und gingen wieder auf die Terrasse, zu Maria rauf, die mit gespreizten Beinen auf dem Sonnenbett lag. Sie deutete an, dass ich mich neben sie legen soll, und bat Franz, uns einen Drink zu machen. Cola Rum für mich und irgendeinen süßen Cocktail für Maria. Mir zog es auch sofort wieder einen Steifen auf. Maria begann diesen mit ihrer Hand zart zu streicheln. Bei mir war nicht nur der Schwanz steif. Ich hatte ja noch nie mit einer Frau Sex, und so wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Maris bemerkte das, nahm meine Hand und führte sie über ihren Körper. Zuerst die Brust, wo die Warzen bereits spitz abstanden, danach über ihren Bauch, den kurzen borstigen Schamhaar, hin zu ihrer Muschi. Ich drückte ihr einen Finger in ihr warmes, nasses Loch. Das war dermaßen geil, dass mein Schwanz steinhart wurde und auch leicht zu schmerzen anfing.
Da brachte Franz die Getränke. Zu früh, für mein Gefühl.
Vom Badezimmer rauf, wurde das stöhnen von Hannes nun immer lauter und lauter. Mal schmerzverzerrt, dann wieder wohlig. Ich konnte nicht einordnen ob mein Cousin leidet oder ob es ihm lüstet. Es wurde immer lauter und Maria meinte: „Albert wird ihn heute ficken. Es hört sich so an, als würde er ihn jetzt langsam dehnen, damit er sein mächtiges Kaliber unterbringt. Das kann bei dem kleinen Arsch, vom Hannes, schon noch etwas dauern. Aber Albert weis was er macht und vor allem wie. Hannes hat Glück, sein Döschen von Albert geöffnet zu bekommen.“
„Glück?“ fragte ich. „Ist es Glück, wenn diese dicke Nudel, die Albert zweifesfrei hat, die erste ist, die Hannes in sein kleines Loch bekommt?“
„Ja, es ist Glück, wenn er es will, und so wie er sich Albert gegenüber im Badezimmer benommen hat, will er es. Glück ist es, weil er, mit Albert, jemanden hat, der sehr erfahren ist, schon viele Jungs entjungfert hat, der nicht brutal ist, sondern auch sehr einfühlsam“. Antwortete Franz, der sich in der Zwischenzeit, hinter mir auf die Liege begab, und jetzt anfing mir meinen Arsch zu massieren. „Albert war es auch, der Maria, mit seiner „dicken Nudel“, wie du sie nennst, die Hinterpforte geöffnet hat. Sie weiß also wovon sie spricht.“
Im Badezimmer unter uns war es jetzt ganz still. Ich dachte schon, Albert und Hannes haben ihre „Mission“ abgebrochen.
Doch kurz darauf, ein herzzerreißender Schrei, mit einem lauten „neiiiiiin, biiiite nicht“. Und, „mich zerreißt es, nimm ihn wieder raus“
Danach war toten Stille.
Ich erschrak. Wollte nachsehen gehen. Ich machte mir um Hannes Sorgen.
Aber die beiden beruhigten mich.
„Er ist drinnen“, grinste Franz, und Maria flüstert hinzu, „Hannes muss sich jetzt erst mal, an die „dicke Nudel“ gewöhnen. Er muss sich entspannen. Albert wird ihn nicht überfordern, er wird ihm die Zeit geben, die er braucht. Ich bin mir da ganz sicher.“
Es dauerte eine Weile, dann hörte man wieder ein langsames langgezogenes Stöhnen von Badezimmer herauf. Es war Hannes.
Dann wieder Stille.
„Jetzt drückt er sich langsam tiefer rein, Zentimeter für Zentimeter und lässt er dem Bub Zeit, sich daran zu gewöhnen. Das wird schon“, flüstert Maria abermals. So, als ob jedes laute Wort von uns, die Beiden da unten stören würde.
Das alles, dauerte eine gefühlte Ewigkeit, und ich kann nicht verhehlen, dass es mich, die Vorstellung wie Hannes da unten gefickt wird, verdammt geil machte, und ich meinem Arsch dem Franz jetzt noch deutlicher zur „Behandlung“ entgegenstreckte. Was er auch registrierte und sich nun meine Rosette vornahm. Er gab sich Gleitgel an seinen Finger, umkreiste den Schließmuskel um danach vorsichtig einzudringen.
Vom Badezimmer unten vernahm man jetzt, dass rhythmische Stöhnen zweier Männer und ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass das stöhnen von Hannes, dass sich deutlich von dem des Alberts unterschied, ein leidendes wäre. Ganz im Gegenteil, es war fast schon ein juchzen.
„Jetzt wird da unten gerammelt, dass kann bei Albert dauern, “ lachte Maria immer noch leise, „und wie ich sehe, macht uns dieses Hörspiel alle drei verdammt geil. Wer von euch zwei Böcke leckt mir jetzt meine Muschi?“
„Die Jugend voran!“, tönte Franz.
„Aber, aber, ich hab so was noch nie gemacht“, gab ich schüchtern zu bedenken.
„Dann wird es aber höchste Zeit. Und „so was“ kann man auch lernen. Ich zeig es dir schon, was, und wie es mir gefällt.“ sagte Maria, dabei legte sie sich auf den Rücken, winkelte mit weit gespreizten Beinen ihre Knie ab, küsste mich auf dem Mund und meinte „Komm jetzt, du junger Stier!“

(Wer zu wixen anfängt muss auch kommentieren.-))

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar