Am nächsten Morgen unter der Dusche fing ich an mir das Gehänge zu rasieren. Es war ein geiles Gefühl und ich hatte sofort einen Ständer. Mein rasierter Schwanz gefiel mir selber sehr gut und der Gedanke an Sonntag Abend machte mich geil. Ich hatte ab und zu Bedenken die sich aber sofort zerstreuten wenn daran dachte wie geil unser letztes Zusammentreffen war. Ich konnte den Sonntag Abend kaum abwarten.
Um 20 Uhr setzte ich mich auf meinen Roller und fuhr los. Außer Jeans, Sneakers und eine Jacke hatte ich nichts an. Es war eine geile Fahrt und ich musste mich konzentrieren um keinen Unfall zu bauen. Mein rasierter Schwanz war halb steif und meine Nippel scheuerten an der Jacke.
Ich stellte den Roller ab und schellte.
„Da ist ja unsere kleine geile Sklavensau” sagte Jürgen als er öffnete,” ich wusste das du kommst. Habe gleich gemerkt das du eine geile devote Sau bist. Mach die Jacke auf, los.”
Ich zog den Reißverschluss runter und er griff mir gleich an die Nippel und drückte sie hart.
„So brauchst du geiles Luder es doch. Hoffe du bist rasiert wie ich es befohlen hatte.”
„Ja, bin ich.” Kaum hatte ich es ausgesprochen da griff er mir zwischen die Beine und drückte mein Gehänge zusammen.
„Ja Herr, heißt das. Und du redest nur wenn du gefragt wirst, klar ?”
„Ja Herr” erwiderte ich kleinlaut.
„Los rein du Schlampe und zieh dich aus.”
Er schloss die Tür und ich legte meine 3 Sachen ab.
„So gefällst du Schwanzhure mir. Rasiert, nackt und geil. Zieh das an.” sagte er und warf mir einen Leder Harness rüber. Ich hatte meine Probleme mit dem Teil aber mit seiner Hilfe stand ich bald da. Lederriemen über Schulter und Brust, einen Cockring ums Gehänge und einen Gurt durch meinen Arsch zum Rücken. Bei dem Ganzen war mein Schwanz allmählich recht steif geworden.
Ich liebte das Lederteil sofort, es löste in mir eine Geilheit aus wie ich sie noch nicht kannte.
Seine Hand klatschte auf meinen Arsch und er schob mich Richtung Wohnzimmer.
„Da ist ja unsere kleine Schlampe” hörte ich Gabi die in der Couch saß.” Du wirst schon dringend erwartet. Los auf die Knie und leck mir die Fotze.” Sie spreizte ihre Beine und löste ihren Bademanten. Die rasierte Fotze schimmerte feucht rosa und ihre Nippel standen hart ab. Ein herrliches Bild.
Ein neuer Schlag auf meinen Arsch „ Hast du nicht gehört was mein Fickluder gesagt hat? Los bediene die geile Sau.”
Ich kniete mich vor die Couch zwischen ihre weit offenen Beine und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie schmeckte herrlich nach Geilheit und Wollust. Meine Zunge stieß tief in ihre Spalte, leckte sanft über ihre Schamlippen oder ich saugte mir ihre nassen Lappen zwischen die Zähne. Es war einfach geil. Auch Gabi schien es zu gefallen. Sie zuckte mit ihrem Arsch und drückte mein Gesicht fester auf ihre Fotze. Stöhnend knetete sie sich ihre Titten und genoss meine Arbeit in vollen Zügen. Ich fühlte plötzlich eine Hand auf meinem Arsch und ein Finger bohrte sich langsam in mein Loch.
„Hast du deine Fotze sauber gemacht, Hure ?” fragte mich Jürgen.
„Ja Herr, so wie sie es befohlen haben.” antwortete ich.
Er schmierte mir ein Gleitmittel in meine Arschspalte und bohrte seinen Finger immer tiefer in meine Rosette. Mit jeder Bewegung seines Fingers schossen mir Wellen der Geilheit durch den Körper. So ein Gefühl hatte ich noch nie und ich vergaß fast die geile Fotze vor meinem Gesicht zu lecken.
„Sie dir die geile Schwanzstute an, Gabi. Er ist noch Jungfrau aber zittert schon vor Geilheit wenn ich nur an seiner Fotze spiele. Du wirst eine tolle 2-Loch-Stute, ein geiles Sexspielzeug und eine gehorsame Sklavensau werden.” und er drückte jetzt den Zeigefinger und Mittelfinger in meine Arschfotze. Seine Finger kreisten in meinem Loch und langsam weitete sich mein Schließmuskel.
Ich leckte und saugte wie wild an Gabi´s Fotze und Jürgen fickte mich mit seinen Fingern.
Es war herrlich und nach einer Weile drückte ich meinen Arsch von alleine gegen seine fickende Hand. Ich konnte nicht genug von seinen Fingern in meinem Loch bekommen.
Und als meine Hände zu meinen Nippel wanderten um sie zu drücken, zog er meine Hände auf den Rücken und band sie mit seinem Gürtel zusammen.
„Deine Nippel gehören mir, lass die Finger davon, Fickstück. Los leck meine Stute weiter, sie will deine Zunge in sich spüren.”
Ich leckte sie weiter, sabberte und stöhnte mit seinen Fingern im Arsch. Kurz darauf zog er die Hand zurück und ich dachte er würde aufhören aber dann spürte ich wie seine Finger wieder gegen mein Loch drückten und es sich leicht öffnete um sie aufzunehmen.
Er bewegte sie wieder vor und zurück und ich genoss es mit jedem mal mehr. Erst als er mir von hinten an beide Nippel griff und sie quetschte registrierte ich das er mich mit seinem Schwanz fickte. Seine Finger drückten und zwirbelten meine Nippel und sein Schwanz stieß langsam immer tiefer in meine Arschfotze. Ich wurde gefickt und ich konnte nicht genug bekommen von dem Gefühl. Drückte ihm meinen Arsch entgegen und stöhnte hemmungslos.
„Jaaa, du geile Schwanzstute. So brauchst du es doch.” stöhnte Jürgen und schlug mir hart auf den Arsch. Ich saugte und fickte Gabi mit meiner Zunge. Ihre Möse war nass und der Saft lief ihr an den Beinen runter. Sie sah zu wie Jürgen mich fickte, mir den Arsch versohlte und meine Nippel quälte.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie warf ihren Kopf hin und her als sie einen mächtigen Orgasmus hatte und ihre Fotzensäfte mir übers Gesicht spritzten.
Als Jürgen das sah stieß er schneller und härter in mein Loch. Er fing laut zu stöhnen an und ich spürte wie er mir eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Arsch jagte. In meinem Kopf drehte sich alles und ich drückte meine Fotze auf seinen Schwanz um jeden Tropfen von dem heißen Saft zu bekommen. Wir rutschten auseinander und lagen auf dem Boden. Sein Sperma tropfte aus meiner Arschfotze….
„Mach dich sauber und wisch deine Ficksahne vom Boden, Hure.” sagte Jürgen. Erst jetzt bemerkte ich, das ich vor mir auf´s Parkett gespritzt hatte als er mich fickte.
Gabi streichelte mir über den Schwanz und verschwand ohne ein Wort nach oben um zu duschen.
Meine Hände wurden losgebunden. Als ich aufstehen wollte spürte ich meine weichen Knie. Ich fühlte mich durchgefickt aber glücklich.
Den Harness sollte ich anlassen und beim nächsten Besuch tragen.
„Du kaufst einen Plug für deine Fotze und den wirst du tragen wenn ich es dir befehle….auch in der Uni. Am nächsten Samstag ist ein Freund zu Besuch und du wirst hier sein. Ich erwarte dich um 19 Uhr mit Harness und Plug. Du wirst eine SMS bekommen und gehorchen.”
Ich setzte mich auf meinen Roller und fuhr nach hause. Meine entjungferte Fotze spürte ich bei jedem Schlagloch. Ich liebte es……………