Teil 3.
Nun ist es einmal so, dass die Jugend etwas arg stürmisch ist. Das ist nun mal ihr Privileg. Sie will immer alles und das gleich. Da machen die Siggi und der Theo nun auch keine Ausnahmen. Da muss nun die Trude die beiden doch erst einmal bremsen.
„Kinder, was haltet ihr denn davon, wenn wir von uns einige Aufnahmen machen. So können wir uns immer an das Schöne hier erinnern und erfreuen.“
„Trude, du meinst doch nicht etwa, dass wir uns so wie wir sind uns von einander ablichten lassen sollen?“
„Doch Siggi, gerade das meine ich. Was meinst du, wie du dich freust, wenn du einmal wesentlich älter bist, und dich dann so auf den Bildern siehst. Dich und den Theo und vielleicht auch mich. Und gerade dieser Tag, an dem ihr beide ja so richtig zu einem Mann und einer Frau geworden seid. Denn heute habt ihr beide eigentlich erst eure Unschuld verloren. Ist das nicht wert, diesen Tag in Erinnerung zu halten?“
„Ja Siggi, da hat sie recht. Ein paar Bilder dürfen es doch schon sein.“
Schnell hat die Trude eine Kamera geholt und nun fangen sie an, sich darzustellen. Erst die Siggi in verschiedenen Posen. Dann der Theo, der auch schon wieder so richtig erregt ist. Ja, die Trude weiß dies in richtiger Position zu bringen. Doch dann ist die Trude dran. Natürlich weiß sie sich richtig vor der Kamera zu bewegen. Und natürlich achtet sie auch darauf, dass ihr Schlitz auch richtig mit abgelichtet wird. Doch dann hat sie da so eine Idee. Sie ordert sich den Theo zu sich her, so dass sie beide zusammen von der Kamera erfasst werden. Und dies auch in eindeutigen Posen.
Da ist es dann auch nicht von ungefähr, dass ihre Zunge ganz spielerisch auf seiner Eichel tanzt. Und auch der Theo ist mit seiner Zunge auch nicht gerade wählerisch. Wie der doch so lieb an ihrem Schlitz herum macht. Da wird der Siggi doch auch ganz anders. So sieht das also aus, wenn die Zunge durch den Schlitz fährt.
„Trude, das musst du dann aber auch bei mir so aufnehmen.“
Doch das genügt der Trude nicht. Der Theo soll auch einmal pro forma sein Ding an ihren Schlitz halten. Nur mal so, als ob er gerade damit in ihren Schlitz rein wollte. Doch dann ist es bald um den Theo geschehen. Es hat ihn derart erregt, dass er sich nicht mehr halten kann. Und das gerade, als die Trude seine Eichel wieder einmal so schön direkt vor ihrem offenen Mund hat. Die Zunge hat sie so schön heraus, als ob sie da was erwartet. Und da kommt es auch schon, sein Sperma. Klick, klick, klick, da hat die Siggi aber ganz schnell drauf gehalten.
Doch das hat die Siggi nun doch nicht erwartet, dass die Trude das auch noch hinunter schluckt. Immer und immer wieder klickt da doch die Kamera. Mund auf, Mund zu, einmal richtig geschluckt, und wieder den Mund auf. Und alles ist weg. Und alles hat die Kamera fest gehalten.
„Also, gehört hab ich ja schon davon. Aber gesehen hab ich das nun doch noch nicht. Trude, wie ist das, wenn es in deinen Mund kommt?“
„Siggi, das ist einfach herrlich. Weil du weißt, dass das gerade dem Kerl besonders gefällt. An den Geschmack musst du dich aber erst gewöhnen. Schau Kleines, der Theo leckt doch auch an deinem Schlitz. Das macht er doch auch, weil er dich so mag und weil es dir doch auch so gefällt. Dabei leckt er doch auch das Sekret aus deinem Schlitz mit auf. Kind, das ist ein ganz besonderer Liebesbeweis.“
„Nun ja, so hab ich das wirklich noch nicht gesehen. Nur, dass es dann immer ganz besonders prickelt.“
„Siehst du, wenn du nun die Eichel gerade in diesem Moment in deinem Mund hast, dann kannst du sogar versuchen, mit der Zunge die Eichel auch etwas zu streicheln. Da musst du sein Glied aber dabei fest halten, damit er es nicht aus deinem Mund wieder heraus zieht. Du wirst sehen, dass das dann ein besonderes Erlebnis für euch beide wird.“
„Das musst du mir aber doch richtig zeigen.“
„Siggi, nur Geduld. Das kommt schon mit der Zeit. Aber jetzt muss der Theo sich doch erst einmal etwas erholen. Theo, nun bist du dran, uns zu fotografieren. Jetzt machen wir beide was mit einander und der Theo nimmt es auf.“
Dabei macht sie der Siggi die Beine auseinander und küsst sie erst einmal ganz sanft auf ihren Schlitz. Nun erlebt die Siggi, wie eine Frau sie so schön erregen kann. Dass dieser kleine süße Schlitz immer noch etwas nach dem Sperma vom Theo schmeckt, das stört sie nicht. Ja, es erregt sie sogar. Eigentlich ist es ein dreifacher Geschmack, den sie da gerade hat. Etwas Blut, etwas Vaginalsekret und etwas Sperma. Doch all dies muss ja so sein, da die Siggi bis gerade eben noch eine Jungfrau gewesen ist. Und der Theo hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Nun kann das Brünnlein richtig fließen.
Und wieder steigen in der Siggi Gefühle empor, die sie bis dato so nun doch nicht gekannt hatte. Ja, die beiden hatten wirklich bis heute nur so etwas an einander herum gefummelt. Heut ist für die Siggi gleich zweifach ein besonderer Tag. Da hat der Theo sie zur Frau gemacht, und nun darf sie auch erfahren wie es ist, wenn sie von einer Frau so richtig verwöhnt wird. Auch dies ist für sie ein besonderes Erlebnis.
Und wieder jauchzt die Siggi in den hellsten Tönen. Der Theo weiß gar nicht, wie er noch die Kamera halten soll. Mal sumt er dicht heran, mal aus der Ferne, damit er auch ja beide drauf hat. Und immer wieder klickt die Kamera. Bis dass die arme Siggi nicht mehr kann. Ganz außer Atem und doch etwas verschmust schmiegt sie sich nun ganz dicht an die Trude. Ja, es war zu schön, das, was die Trude gerade mit der Siggi angestellt hat. Und nach einer Weile:
„Trude, das hab ich so nun doch nicht erwartet. Ist das immer so, wenn zwei Frauen bei einander sind?“
„Nein, meine Schatz. Aber weil ich dich lieb hab, da wollte ich das so.“
Dabei macht sie eine kleine Pause. Doch dann:
„Und du mein Lieber, dir will ich sagen, dass du dich gleich auch ganz schön bei mir anstrengen musst. Ich will auch einmal sehen wie du dich in mir verhältst. Du hast so ein schönes Glied. Vom ersten Moment an hab ich schon das Verlangen, dich in mir zu haben. Oder magst du jetzt nicht mehr, weil ich die Siggi doch so schön beglückt habe?“
„Trude, rede nicht lang und mach die Beine auseinander. Die Siggi soll sehen wie ich in dich eindringe und wie ich dich erfreuen kann.“
Da ist er auch schon bei ihr und beugt sich erst einmal über ihren Schlitz. Ganz lieb und zärtlich küsst er den Schlitz, leckt daran herum und saugt an ihrem Kitzler. Er hat ja nun etwas Erfahrung, wie er eine Frau auf Touren bringen kann. Und bei ihr kann er ja auch gleichzeitig die Finger nehmen. Schnell hat er den Punkt ertastet, an dem die Frauen sich doch auch so erregen. Das hat die Trude nun doch nicht vom Theo erwartet. Der hat aber Talent.
Doch das ist ja noch nicht alles. Nun will er auch mit seinem Ding bei ihr eindringen. Erst streicht er etwas an ihrem offenen Schlitz rauf und runter. Doch dann taucht er mit seinem Ding in ihren Schlitz langsam ein. Die Siggi nimmt das alles mit der Kamera auf. An das ständige klicken haben die drei sich schon gewöhnt. Die Trude genießt es, dass der Theo mit seinem Glied so langsam in sie eindringt. Es ist ewig her, dass ein Mann bei ihr eingedrungen ist. Und dieser Bengel macht das so mit Gefühl. Da könnte sie gerade hoch gehen. Der Kerl hat ja wirklich Talent. Ganz drückt der Theo sein Ding bei ihr rein. Doch halt, da ist doch was. Ist er etwa schon zu tief in der Trude drin? Doch die verlangt nach mehr. Nochmal soll er so tief eindringen. Ja, sie mag diese besondere Berührung. Immer wieder dieser kleine Stups. Und wie der Theo das auch noch variiert. Zum verrückt werden.
Oh man, ist es nur weil sie so lange keinen Mann mehr gehabt hatte? Ist es weil der Kerl wirklich so ein Talent hat? Ihr ist es egal. Der Theo steht seinen Mann und das in jeder Beziehung. Sie hört ja jetzt schon die Engel im Himmel pfeifen. Und wenn der Kerl jetzt auch noch in ihr sein Sperma verspritz, dann ist aber Polen offen. Nein, kein Kind, doch ein Kind. So geht es als in ihr hin und her. Am Ende ist es ihr nun doch ganz egal. Er soll es einfach laufen lassen, was er nun auch tut. Aaahhhh, ein Wohlbehagen macht sich in ihr breit. Auch das hatte sie vermisst. Dieser Moment, dass der Kerl sich in ihr ergießt. Da hat es auch sie nun erwischt. Sie lässt sich einfach ins Nirwana fallen.
Aufmerksam hat doch die Siggi das ganze nun verfolgt und mit der Kamera fest gehalten. So hat es also auch bei ihr ausgesehen, als sie ihren ersten richtigen Orgasmus bekommen hatte.
„Siggi, den musst du fest halten. Der ist richtig. Nur musst du ihn mir von Zeit zu Zeit einmal ausleihen.“
Noch weiß sie nicht, wie vielsagend dieser Satz ist.
Lust
Muschi