Das neue Pflegegesetz spülte ziemlich viele ausländische Kräfte ins Krankenhaus. Dies bedeutete insbesondere in der ersten Zeit mehr Arbeit als Entlastung. Eines Abends ging meine Frau zum Nachtdienst und wieder stand da so ein unaussprechlicher Name in ihrem Dienstplan. Lust hin zu fahren hatte sie daher nicht weil sie dann wieder für zwei arbeiten müsste. Sie hatte mit einer Frau gerechnet. Stattdessen saß bereits bei ihrem Ankommen im Schwesternzimmer ein schwarzer, kräftiger Mann auf der Bank am Tisch. Er stand auf und stellte sich in einem guten Deutsch vor. Er hatte riesige Hände und war definitiv über 1,90m. Sie war völlig perplex. Nach der Übergabe verabschiedeten sich alle Schwestern und dann war sie mit ihm alleine. Sie erzählten ein wenig und sie nahm eine Aura wahr welche sie nicht erklären konnte und fühlte sich total angezogen. Während er erzählte klebte ihr Blick an seinen vollen und wahrscheinlichen sehr weichen Lippen. Sie musste sich irgendwann ablenken und stand auf um eine Stationsrunde zu machen. Er ging hinter ihr her und begutachtete ihren großen, runden Hintern. In einem der Zimmer mussten sie einen Patienten im Bett drehen. Dabei hatte er ziemlich guten Blick in ihr Dekollete weil sie nach vorne gebeugt war. Zurück im Schwesternzimmer sagte er ihr das sie eine heiße Frau wäre. Sie wurde sofort rot und warm wurde ihr auch. Ehe sie dies einschränken konnte aufgrund ihrer Figur übernahm er das Reden und erklärte er ihr das dies in seinem Land für eine gesunde und erotische Frau stehen würde und er wirklich so empfinden würde. Sie legte ihre Hand auf seine und bedankte sich für das Kompliment. Wieder spürte sie eine gewisse Ausstrahlung. Dann fing sie wieder an abzulenken und ging mit ihm die Patientenblätter durch und erklärte, neben ihm sitzend, alle Zeichen, Kurven und Bedeutungen. Dabei merkte sie wie sie immer wieder auf die eng anliegende Hose gucken musste und dabei immer nervöser wurde. Sie spürte wie sie regelrecht feucht wurde. Als sie gerade die nächste Akte nehmen wollte, hielt er ihre Hand fest und fragte höflich ob er sie küssen dürfte. Sie konnte nicht antworten und nickte lediglich nach einer kurzen Zeit. Ihr Herz schlug wie wild am Hals. Er kam mit seinen vollen Lippen näher und als diese weichen, wulstigen Lippen ihre berührten wurde ihr heiß und bekam weiche Knie obwohl sie ja saß. Ihr Magen zog sich zusammen. Dann spürte sie seine Zunge und kam mit ihrer entgegen. Erst berührten sich die Zungen zärtlich und dann versanken sie in einen leidenschaftlichen, heißen Kuss bei welchem er eine Hand auf ihrem Oberschenkel ablegte. Diese Berührung schoss wie ein Blitzschlag durch ihren gesamten Körper und ganz intensiv zwischen ihre Beine. Ihr Höschen musste schon klitschnass sein dachte sie sich. Er strich ihr bei dem immer noch anhaltenden Kuss über den Oberschenkel und entlang der Innenseiten um kurz vor ihrer Körpermitte wieder zurück zu streicheln. Das machte sie wahnsinnig und sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie war völlig aufgegeilt von ihm und wollte weiter berührt werden und von diesem stattlichen Mann genommen werden. Als hätte er es erhört ging er ihr an ihre prallen Titten und massierte diese. Sie stöhnte leise auf und ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken löste sie sich von ihm und zog sich dieses störende und zudem hässliche Krankenhausoberteil aus und öffnete zudem ihren BH. Mit dem von den Armen rutschenden BH fielen auch Ihre Brüste heraus. Wow entgegnete er ihr und machte sich erst zärtlich und dann fordernder und fester über sie her. Als sie von oben schaute wie seine dicken Lippen ihre Nippel küssten und umspielten war es völlig geschehen. Ihre Muschi war nass und sie wollte jetzt nur noch das eine. Sie streichelte ihm über den Oberschenkel und suchte nach seinem Schwanz und fand diesen harten, großen Speer relativ schnell. Kaum hatte sie diesen erfühlt kribbelte es zwischen ihren Beinen immer doller. Sie rutschte nervös auf der Bank hin und her und während er ihre Titten bearbeitete schob er eine seiner kräftigen Hände von oben in ihre Hose. Das Höschen darunter überwand er ebenfalls direkt und schob seine Hand ohne Umwege zwischen ihre Beine. Glatt rasiert war sie und ihre Lippen waren nass so das er ohne Probleme mit einem Finger in ihre Muschi glitt. Sie stöhnte auf. Die fremde Haut, die Tatsache das dort seit drei Monaten keiner mehr war und der Gedanke an seinen Riesenschwanz ließen sie binnen zwei Minuten kommen. Völlig erstaunt von diesem schnellen Höhepunkt rutschte sie von der Bank runter und kniete sich davor, um ihn von seiner Hose zu befreien. Kaum hatte sie den Hosenbund über seinen Ständer gezogen blieb ihr Spucke und Atem weg. Was ein geiles Teil. Groß, dick und beschnitten. Alle ihre bisher dagewesenen Träume wurden nun erfüllt. Sie fing an ihn nach allen Regeln ihrer zweifelsohne bestehenden Blaskünste zu verwöhnen. Dies genoss er auch eine ganze Zeit lang ehe er sie von sich schob und ihr hoch half. Er hob sie hoch und legte sie auf den Tisch. Während er ihre Hose auszog spürte sie ihr Herz rasen. Er beugte sich kurz nach vorne und leckte ihr kurz beherzt die nasse Muschi um sich dann an den Tischrand zu stellen. Er zog sie an den Rand, nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und setzte ihn dann an den Lippen an. Dort spielte er mit seiner Eichel an ihren Schamlippen und bewegte ihn in ihrer Spalte auf und nieder und berührte dabei immer wieder ihren Kitzler. Sie dachte nur das er voran machen sollte, da die ihn spüren wollte. Und dann fing er an ihn langsam reinzuschieben. Sie verdrehte vor Geilheit die Augen. Solch ein Stück Fleisch zwischen ihren Beinen zu spüren übertraf sämtliche Träume. Er bewegte sich erstmal nur ein kleines Stück in ihr damit sie sich gewöhnen konnte. Das alleine war schon nicht zu beschreiben aber als er ihn ganz in sie schob war es um sie geschehen. Sie stöhnte auf und war von Gefühlen und Geilheit übermannt. Er vögelte sie nun richtig durch und diese Empfindungen zu beschreiben ist absolut unmöglich. Diese Manneskraft nahm sie wie niemand zuvor. Nicht nur das sie beim Akt ansich einen Orgasmus hatte was seit vielen, vielen Jahren nicht mehr vorgekommen war, sondern er bescherte ihr gleich zwei davon ehe er seinen Höhepunkt hatte und ihr alles auf Bauch und Titten spritzte. Sie stützte sich ein wenig am Tisch ab um sich aufzurichten und schaute an ihrem Oberkörper hinab wie das Sperma vor sich hin lief und begutachtete dann seinen Schwanz. Sie rutschte vom Tisch runter und kniete sich vor ihn um das zu tun was sie noch nie getan hatte und lutschte ihm den letzten Rest aus seinen Eiern und seinem Schwanz.
Unverhofft kommt oft
5 Jahren vor
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