Die verhängnisvollen Pumps – Teil 1
Ich will endlich die Pumps anziehen können!
Ich berichte hier von einem Leben, wie es nur in der Fantasie stattfinden kann. Seit ich mein Verlangen das erste mal verspürte, ist viel Zeit vergangen und es hat sich sehr viel ereignet, was auch meine Fantasien beeinflusste, wie zum Beispiel eine große Bauchoperation. In meiner Fantasie malte ich mir dann ein anderes Leben aus, wodurch ich dann unter meiner zeitweise auftretenden Impotenz nicht mehr litt. Viele meiner Fantasien habe ich schon aufgeschrieben und aus alle diesen kurzen Geschichten, ist dann diese hervorgegangen. Alle Geschichten haben aber eins gemeinsam, es dreht sich immer um einen Mann, aus dem Frauen eine weibliche Gefangene machen.
Schon seit meiner frühsten Jugend verspürte ich in mir ein starkes Verlangen nach Frauenkleidungsstücken. Auch merkte ich, dass ich anders als andere Jungen war. Beim onanieren stellte ich mir nicht wie anderer Jungs vor, dass ich mit einer Frau schlafen würde, sondern ich dachte daran, das ich von Mädchen eingefangen würde und ich von ihnen in Frauenkleidung gesteckt würde. Irgendwann kam dann auch die Vorstellung dazu, dass sie aus mir eine weibliche Gefangene machen würde und ich weibliche Gefängniskleidung angezogen bekäme. Mit meinen Eltern konnte ich darüber nicht reden, und war deshalb ziemlich ratlos. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Verlangen. Zuerst kaufte ich mir nur Gymnastikanzüge und Strumpfhosen, was mich einige Überwindung gekostet hatte, um in ein Geschäft zu gehen, um mir diese Kleidungsstücke zu kaufen. Wie sollte ich aber an weibliche Gefängniskleidung kommen? Da konnte man nicht in ein Geschäft gehen und sie kaufen! Was also konnte ich machen?
Unter Gefängniskleidung stellte ich mir etwas Schlimmes vor, was schon beim Anziehen unangenehm war. Der Zufall kam mir dabei zur Hilfe. Wir bekamen Kartoffel zum einkellern geliefert und ich musste meinem Vater dabei helfe. Als wir die Säcke geleert hatten und ich sie zusammen falten musste, sah ich, dass ein Sack wie ein Rock aussah. Als ich alleine war, nahm ich drei Säcke und machte mir daraus ein Kleid. Bei dem ersten Sack schnitt ich drei Löcher herein, eins für den Kopf und zwei für die Arme. Mit dem zweiten Sack verlängerte ich das nun entstandene Kleid soweit, dass es kurz über meinen Füßen endete. Aus dem dritten machte ich zwei Arme. Dazu schnitt ich den Sack in der Mitte durch und nähte die so entstandenen Arme an der Seite zu. Das so entstandene Kleid zog ich dann immer über die Gymnastikkleidung an, um dann darin zu onanieren. Das machte ich aber nicht wie die anderen Jungen, sondern ich legte mich dazu auf den Bauch, und rieb meinen Penis mit rhythmischen Bewegungen solange, bis es mir kam. Irgendwann fing ich dann auch damit an, und bepinkelte alles und lies alles trocknen. Zum onanieren zog ich dann die stinkenden Kleidungsstücke an. Je mehr es stank, desto erregter war ich. Später kaufte ich mir dann blaue Jeanskleider, die dann in meiner Fantasie Gefängniskleider waren.
Erst nach über 30 Jahren entdeckte ich bei meinen Streifzügen durch das Internett eine Firma, die Bestrafungskleidung aus Jute herstellt. Als ich dies gesehen hatte, musste ich mir natürlich direkt solche Bestrafungskleidung bestellen, schließlich erinnerte mich das alles wieder an meine Kindheit.
Heute besitze ich fast alles was eine Frau trägt in mehrfacher Ausführung. So besitze ich sehr viele Strumpf- und Miederhosen, verschiedene Hosencorseletts, Gymnastikanzüge, mehrere Röcke und Kleider, Hosenröcke, Blusen, Bodys und Damenhosen. Es versteht sich, dass die Hosen entweder nach links, oder sogar an der Seite oder am Po geschlossen werden. Außerdem hatte ich mir nach Karneval reduzierte Damenperücken gekauft. An Damenschuhen besaß ich aber nur ein Paar, welches ich mir billig bei „C&A” gekauft hatte.
Sehr oft ging ich hin und trug unter meiner Männerkleidung nur Damenunterwäsche und in meiner Freizeit ging ich oft nur in Damenkleidung raus. Auf den ersten Blick sah man es dieser Kleidung aber nicht an, dass es Frauensachen waren, aber wenn man genauer hinschaute, sah man es. Ab und zu habe ich mich aber auch schon mal mit einem Jeansrock in der Öffentlichkeit sehen gelassen.
Seit kurzem besitze ich nun auch einige Bestrafungskleidungsstücke aus Jute. Es ist ein Unterhöschen, ein Body und ein Langes rotes Kleid aus Jute. Am Kragen ist eine Eisenkette durch das Kleid gezogen, die im Rücken mit einem Schloss geschlossen wird. Dazu habe ich noch ein rosafarbenes Sissykleid mit vielen schwarzen Rüschen, wie eine Haube aus dem gleichen Stoff. Das Kleid wird mit Eisenketten an den Armen, in der Taille und am Kragen abgeschlossen. Die Sachen ziehe ich dann alle übereinander zum onanieren an. Am Anfang fand ich die Jute ja etwas unangenehm, mit der Zeit habe ich mich aber so daran gewöhnt, dass ich sie nicht mehr als unangenehm empfand. Deshalb halte ich ständig nach schlimmeren Sachen Ausschau.
Für meine Fantasien mache ich meine Kindheit verantwortlich, denn schon dort stellte ich mir vor, dass Frauen aus mir eine Gefangene machten. Dazu hatte ich mir aus alten Kartoffelsäcken ein Kleid zusammen genäht. In den einen Sack machte ich Löcher für den Kopf und die Arme und verlängerte diesen Sack mit einem weiteren. Den anderen schnitt ich in der Mitte durch und machte daraus die Arme. Zum onanieren zog ich dann einen Gymnastikanzug und dieses Kleid an.
Das Einzige was ich bei alledem komisch finde, ist dass ich bisher noch nie großen Wert darauf Wert darauf gelegt, mich auch wie eine Frau zu schminken und mich auch so her zu richten, dass man es nicht merkte, das ich ein Mann war. Im Gegenteil, auch mit einem Bart bin ich schon im Rock oder im Kleid herumgelaufen. Ich finde es einfach schöner, solche Kleidung zu tragen.
Ganz wild war ich aber auf Pumps mit sehr hohen Absätzen. Ich hatte sie im Internett gesehen und je öfter ich im Netz surfte, desto schneller war meine Entscheidung gefallen. Ich wollte sie haben, und wollte sie mir deshalb beim nächsten Mal bestellen. Dies nahm ich dann auch zu Anlass eine Geschichte daraus zu machen.
Ich hatte Urlaub, und hatte mir vorher bei dieser Firma ein Paar Pumps bestellt. Ich fand sie unheimlich geil, denn das Besondere an ihnen war, denn mit dem Riemchen mit dem sie festgemacht wurden, wurde mit einem kleinen Schlösschen geschlossen.
Ich hatte mir genau ausgerechnet, wann sie kommen sollten. Deshalb wartete ich dann an dem ausgerechneten Zeitpunkt jeden Morgen auf das Postauto. Jeden Morgen schaute ich aus dem Fenster, ob es bei uns Halt machte, denn ich wollte das Paket abfangen. Seit der Bestellung waren nun etliche Wochen vergangen und die Pumps hätten längst da sein sollen. Deshalb rief ich dann auch bei dieser Firma an, und die versicherten mir, dass die Sendung bereits lange Zeit abgeschickt worden waren. Langsam ging der Urlaub zu Ende und ich wurde immer nervöser. Tag für Tag schaute ich weiter aus dem Fenster, aber das Postauto hielt nicht. Immer fuhr es an unserem Haus vorbei. Sehr oft rief ich bei dieser Firma an, und sie wollten Nachforschungen über den Verbleib der Sendung anstellen. Dass sie noch nicht da waren, machte mich immer nervöser, und ich bekam eine unangenehme Vorahnung. Das Schlimme an allem war auch, dass mir nur noch wenige Tage zur Verfügung standen, um die Sendung abzufangen.
Also, nur noch wenige Tage hatte ich Zeit dazu, denn am Montag nächster Woche musste ich wieder arbeiten. Dies würde bedeuten, dass dann meine Frau das Paket in Empfang nehmen würde, es sei denn, ich würde mich krank melden. Aber direkt nach dem Urlaub krank zu werden, sah auch nicht gut aus, deshalb schloss ich diese Möglichkeit aus. Wenn sie morgen nicht kamen, dann konnte ich mich schon mal darauf vorbereiten, was ich ihr erzählen würde. Ich bereitete mich deshalb nun darauf vor, was ich ihr für eine Erklärung geben konnte, warum ich mir gerade solche Pumps bestellt hatte. Große Lust darauf, mich mal wieder vor ihr rechtfertigen zu müssen, hatte ich wiederum auch nicht, denn es war mir immer unangenehm, eine Erklärung geben zu müssen, warum ich mir das wieder bestellt hätte. Also, einen Tag hatte ich noch Zeit.
Ein Anruf bei der Firma ergab, dass die Sendung fehlgeleitet wurde und sei wieder auf dem Weg zu mir. Die Tage vergingen, aber das Paket kam nicht. Dies bedeutete, dass ich nun ein großes Problem hatte, denn ich hatte nun nur noch einige Tage Zeit. Wie sollte ich nun das Paket nächste Woche abfangen? Jetzt musste ich mich wahrscheinlich vor ihr rechtfertigen, und ich überlegte, was ich da erzählen sollte.
Sehr oft habe ich mir bei verschiedenen Versandhäusern Frauenkleidung bestellt, und ich empfinde es immer unangenehm, erklären zu müssen, warum ich mir dies oder jenes Kleidungsstück kommen habe lassen. So war es auch mit dem Etui-Kleid, das vor gut einem Monat gekommen war. Man was musste ich mir da alles anhören. Alles ist mir dann so peinlich, wenn ich mich rechtfertigen muss. Und immer, wenn ich mich dann mal wieder mit meine Frau in der Wolle habe, macht sie mir dies zum Vorwurf. Sie ist dann immer der Meinung, ich würde so nur unnötig unser Geld zum Fenster hinaus werfen.
Am anderen Morgen, als ich aufgestanden war, ging ich duschen. Ich war sehr gut gelaunt, denn ich war überzeugt, dass die ersehnten Pumps heute kommen würden. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und ging in unser Schlafzimmer um mich anzuziehen. Zielstrebig ging ich zum Kleiderschrank und öffnete die Schublade, in welcher ich gewohnt war, meine Unterwäsche vorzufinden. Als ich sie geöffnet hatte, sah ich, dass alle meine Männerunterwäsche und Socken weg waren. Stattdessen waren nur Mieder- und Strumpfhosen drinnen! Ich öffnete eine Schublade nach der anderen, und in allen fehlten meine Männersachen. In den Schubladen waren nun alle meine Hosencorseletts, die Bodys, die Gymnastikanzüge und in einer war nur Bestrafungsunterwäsche. Meine komplette Männerunterwäsche war weg! Kein einziges Teil war mehr vorhanden. Was hatte dies bloß zu bedeuten?
All die Sachen, die jetzt in den Schubladen lagen, waren genau die, die ich mir im Lauf der Zeit an Damenunterwäsche gekauft hatte. Vieles davon was ich in den Schubladen erblickte, hatte ich – so meinte ich – gut vor meiner Frau versteckt, so auch die Bestrafungskleidung. Ich wollte einfach nicht, dass sie es wusste, dass ich so etwas besaß. Andere Kleidungsstücke waren ihr allerdings sehr gut bekannt, denn ich trug sie ja auch sehr oft. Außerdem tat ich diese Stücke auch in die Wäsche und sie hatte sie gewaschen und gebügelt.
Ich schaute zu ihrem Bett und bemerkte, dass sie bereits wach war. Die ganze Zeit hatte sie mich also beobachtet wie ich nach meiner Unterwäsche gesucht hatte. Lächelnd lag sie nun im Bett und meinte:
„Du brauchst gar nicht weiter zu suchen, sie sind weg und du wirst sie auch nicht mehr wieder finden! Gestern Abend, als du in der Kneipe warst, habe ich mit Gabi systematisch unseren Kleiderschrank durchsucht und aufgeräumt. Dabei haben wir all diese schönen Sachen gefunden und haben all deine Männerkleidung aussortiert und dann in den Altkleider- Container des „Roten Kreuzes” geworfen. Bei dieser Aktion kam Einiges zum Vorschein, über dass ich sehr erstaunt war, besonders diese Sachen aus Sackleinen! Von alledem hast du nichts mitbekommen, denn du warst ja wie all die anderen Abende mal wieder sehr lange unterwegs. Das Einzige was wir an Kleidung gelassen haben, sind all deine Frauenkleidungsstücke, denn nur noch diese darfst du ab heute anziehen!”
„Aber Liebling, das kannst du doch nicht machen, was soll ich dann am Montag in den Betrieb anziehen?” sagte ich zu ihr, „da kannst du doch unmöglich von mir verlangen, dass ich dort in Frauenkleidung aufkreuzen muss?”
„Oh doch, das werde ich!” drohte sie mir und ich schaute ganz entsetzt zu ihr und sie meinte weiter: „Jeden Tag werde ich dir auf den Hocker dahinten in der Ecke deine Sachen zurecht legen, und die musst du dann anziehen!”
Ich schaute auf den Hocker und erblickte auf ihm nur schwarze Kleidungsstücke und ich sah, dass es sich dabei ausschließlich nur Frauenkleidungsstücke handelte. Obenauf lag mein Bestrafungsunterhöschen und der Body.
„Alles was auf dem Hocker liegt, wirst du genau in der Reihenfolge anziehen, wie sich die Sachen darauf befinden!” sagte sie zu mir.
„Aber warum soll ich denn auf einmal genau das machen, wozu du die ganze Zeit nicht bereit warst?” meinte ich, „wie oft hatte ich die gesagt, wie schön ich es finden würde, wenn ich mal in der Wohnung in Frauenkleidung rumlaufen könnte. Selbst wenn ich nur Damenunterwäsche trug, war dir das unangenehm. Was soll dann jetzt dein plötzlicher Sinneswandel? Und mit dem, was ich jetzt machen soll, da gehst du ja noch viel weiter! Du willst ja jetzt sogar, dass ich auch in der Öffentlichkeit in Damenkleidung herum laufe! Deshalb kann ich einfach nicht verstehen, was dich zu diesem plötzlichen Sinneswandel bewegt hat? Nun verlangst du von mir, dass ich nur noch Frauenkleidung trage, da stimmt doch etwas nicht?”
„Ja, das war so, aber dieses Paket was vor einigen Tagen gekommen ist” und sie zeigte mir den stark beschädigten Karton. In ihm erblickte ich meine Pumps. „Der Postbote brachte mir dieses Paket und entschuldigte sich dafür, dass es so stark beschädigt war. Er bat mich nachzusehen, ob auch der Inhalt beschädigt sei. Als ich dann das Paket öffnete, kamen diese Pumps zum Vorschein. Ihm fiel gleich auf, dass sie für mich viel zu groß waren und er sah auch die kleinen Schlösser. Scherzhaft bemerkte er, dass diese Schuhe bestimmt für meinen Mann wären, denn mir würden die bestimmt passen, und fragte mich, ob du vielleicht Damenschuhe tragen würdest, denn das Paket sei ja auch an eine „Raina” adressiert! Mir war das alles sehr peinlich und ich versuchte mich heraus zu reden, aber er nahm mir das nicht ab.”
Waren die Pumps also doch gekommen und seit der Lieferung ist fast eine Woche vergangen, ohne dass meine Frau mir etwas gesagt hatte. Was war bloß der Grund dafür, dass sie es solange geheim gehalten hatte?
Wieso habe ich denn davon nichts mitbekommen und warum hast du mir die ganze Zeit nichts davon gesagt?” fragte ich sie.
„Als die Schuhe gekommen, da warst du gerade Brötchen und die Bild-Zeitung holen. Alles hat mich so geschockt, dass ich verzweifelt Gabi angerufen hatte und ich klagte ihr mein Leid. Ich erzählte ihr dann von meinen Problemen mit dir und der Frauenkleidung.
Gabi riet mir, dass ich mir erst mal nichts anmerken lassen sollte und dir ja nichts sagen sollte, dass die Pumps gekommen seien. Wir trafen uns in einem Cafe und dort erzählte ich ihr alles was ich mit dir bisher alles mitgemacht habe.
Wie du dir ständig wieder und wieder Frauenkleidung kaufst und du damit gar nicht aufhören kannst. Ständig kommen neue Sachen dazu und die Krönung bildeten nun diese Pumps, für fast 100.00 EUR. Ständig schmeißt du unser Geld für Damenkleidungsstücke zu Fenster hinaus.
Gabi beruhigte mich und schlug mir vor, dass sie alles mit ihrer Freundin Cora besprechen wollte. Cora würde sich in solchen Dingen hervorragend auskennen, versicherte sie mir. Kurze Zeit später rief sie dann bei mir an, und erzählte mir dann, dass sie alles mit Cora besprochen hätte. Cora hätte gemeint, dass es viel vorteilhafter sei, uns hier in der Wohnung zu treffen. Ich willigte ein, und so kam Gabi immer mit Cora zu uns, wenn du in der Kneipe gewesen bist.
Gabis Freundin erzählte mir, dass sie sich nebenbei etwas Geld damit verdienen würde, indem sie als Domina arbeiten würde, da hieße sie dann Lady Cora, und ich solle deine Vorliebe für Frauenkleidung für mich ausnutzen. Sie schlug vor, die Wohnung nach weiteren Sachen zu durchsuchen, denn Männer wie du würden Vieles vor ihren Ehefrauen verstecken. So fingen wir mit dem Schlafzimmer an und durchsuchten es. Gott sei Dank waren Gabi und ihre Freundin dabei, denn dass, was wir dabei alles zum Vorschein brachten, hätte ich mir in meinen kühlsten Träumen nicht vorgestellt.
Ganz besonders schockte mich, was alles unter deiner Wäsche, zwischen Fotoalben, in Kisten und in den Schubladen versteckt war. Und dann die ganze Schublade mit deinen Pornoheften, den Magazinen, den Büchern und aber vor allem, deine vielen handgeschriebenen Geschichten. Aus Neugier lasen wir dann da drinnen, und ich meinte, dass du da ja nur ekliges Zeugs beschreiben würdest. Lady Cora meinte aber, dass sie sich so etwas schon gedacht hätte und ich alles positiv sehen sollte, und alles für mich ausnutzen sollte. Ab jetzt bräuchte ich keine Hausarbeit mehr zu machen, denn ein Mann wie du sei ein Glücksfall für mich, aber unser Beiden Leben würde sich dadurch total ändern. Verstehen konnte ich dies noch nicht und es war mir auch egal, denn alles was wir dabei zu Tage brachten, enttäuschte mich. Je mehr wir in deinen Geschichten lasen, desto mehr ekelte mich das alles an. Allein die Titel gaben mir den Rest.
Von alledem hast du nichts mitbekommen, denn du kamst die ganzen Abende wieder spät aus der Kneipe zurück. Kaum warst du aus dem Haus, da kamen Gabi und Cora zu mir, und wir suchten weiter. Es war kaum zu glauben, was wir da alles noch ans Tageslicht brachten und ich hätte nie gedacht, dass es in unserer Wohnung so viele Verstecke geben würde.
Überall fanden wir Frauenklamotten, die nur dir gehören konnten. Sehr sorgfältig hast du deine Röcke und Kleider unter meinen versteckt, denn dir war ja klar, dass ich diese Sachen nicht anziehen würde, und dies für dich ein gutes Versteck war. Gabis Freundin hat sich dann genauestens mit deinen Geschichten, Heften und Magazinen befasst. Sie riet mir, dies alles für mich auszunutzen. Du hättest zwar auch sehr perverse Fantasien, aber im Großen und Ganzen würdest du dich nur nach Unterwerfung durch eine Frau sehnen. Aus deinen Geschichten erfuhren wir dann, dass du gerne ein Dienstmädchen oder eine Gefangene werden wolltest, Beides will ich dir nun ermöglichen!
Cora schlug vor, dass ich aus dir mein Dienstmädchen und meine persönliche Sexsklavin machen sollte. All die lästigen Arbeiten wie putzen, bügeln, stopfen, nähen u. s. w. wirst du ab heute erledigen müssen. Nur noch zum arbeiten und zum einkaufen darfst du das Haus verlassen. Kein Fußball, keine Kneipenbesuche, kein Kino, etc., sondern ab heute machst du nur noch dass, was ich dir sage. Sicherlich weist du noch, was du mir geantwortet hast als ich dich dazu aufgefordert hatte, mal die Wohnung und das Klo zu putzen, oder selbst mal einen Knopf an zu nähen? Ja, ab jetzt kannst du nicht mehr antworten – das ist doch alles Frauenarbeit – und dich weigern dies zu tun, denn nun bist du ja eine Frau!
Nein, ab heute ist das alles deine Aufgabe, denn du musst als mein Dienstmädchen den ganzen Haushalt führen und darfst da einige deiner schönen Sachen tragen. Dadurch bekomme ich ja mehr Freizeit und ich werde mir dann ein schönes Leben machen.
Als wir alles gefunden hatten, da haben wir uns dann gemeinsam deine Magazine angeschaut und Cora gab zu allem lustige Kommentare. Sie trug schließlich dazu bei, dass ich meine große Enttäuschung und den Schock überwand. Nun war ich auch davon überzeugt, dass es eigentlich sehr lustig ist, was die Männer da so alles trugen und machen mussten. Alles nur um sich zu erregen!
Wir hatten ja dein pinkfarbenes Kleid gefunden, aber als Dienstmädchen, so meinte Cora, solltest du ein schwarzes Kleid tragen. Sie zeigte mir dann deine Mappe mit all den vielen Bilder, die du dir ausgedruckt und eingeklebt hast und wir hatten natürlich auch dein rosafarbenes Kleid mit den vielen schwarzen Rüschen gefunden, und wir meinten, dass ein schwarzes Dienstmädchenkleid besser passen würde. Cora sagte mir, dass sie eine Boutique kennen würde, die auch so Sachen herstellen würden, aber die würden andere Stoffe verarbeiten, die besser für dich seien. Deshalb werden wir in den nächsten Tagen mit dir in diese Boutique fahren, und dir dort eine Uniform kaufen und dich dort neu einkleiden lassen, denn jeder soll erkennen dass du ein männliches Dienstmädchen bist!”
Als sie ihre Predigt beendet hatte, war ich ziemlich erregt, denn ich sollte nun auf einmal das sein, wonach ich mich so lange gesehnt hatte, aber es beängstigte mich auch, denn ab nun würde meine Frau meine Neigungen schonungslos für sich ausnutzen.
Meine Frau hatte mich die ganze Zeit beobachtet und ich bemerkte, wie sie die Augenbrauen hob, sie wusste, dass sie mich in der Hand hatte. In Zukunft würde ich wohl gezwungen sein, dass zu tun, was sie von mir verlangte, daran gab es für mich nun keinen Zweifel mehr.
„Ja mein Lieber, ich merke dir an, dass du begriffen hast. Ab heute führen wir ein ganz neues und anderes Leben! Gabi und Cora haben mich davon überzeugt, dass dies das Beste für uns zwei sei, als mich wie vorher dagegen zu sträuben. Meine bisherigen Ansichten über deine Veranlagung werde ich ändern und so alles zu meinen Gunsten ausnutzen!”
Ja, sie hatte einen großen Triumph über mich erreicht und das spiegelte sich deutlich ihrem Gesicht wieder und atmete auf: „Ja, man hat mir die Augen geöffnet! Mensch was war ich die ganze Zeit dumm gewesen!”
Sie schaute mich ernst an und meinte weiter: „Ab heute wirst du nur noch Frauenkleidung tragen! Während deiner Freizeit darfst du die Wohnung nicht verlassen und du wirst dann an Händen und Füßen mit einer Kette gefesselt. Was für Frauenkleidung es sein wird das bestimme alleine ich. Wie schon gesagt, ich werde dir deine Kleidung dort auf dem Hocker zu Recht legen. Etwas anderes als Frauenkleidung gibt es von nun an für dich nicht mehr! Schau ruhig weiter in dem Kleiderschrank nach, und du wirst in ihm nichts anderes als Frauenkleidung finden!”
Zum ersten Mal spürte ich, dass sie nun große Macht über mich erlangt hatte und ging zum Kleiderschrank. Ich öffnete die Türe und schaute nach. Ja, dort hingen nun alle meine Röcke, Kleider und die Damen-Jeans mit den Reißverschlüssen an der Seite oder am Po. Als ich das sah, musste ich ja zugeben, dass ich mir da im Laufe der Zeit schon eine reichliche Damen- Garderobe zugelegt hatte.
Wie du siehst, ist noch reichlich Platz. Deshalb müssen wir gemeinsam noch weitere Kleidungsstücke für dich kaufen gehen, denn zum arbeiten hast du viel zu wenig Damenkleidung zum anziehen! Besonders benötigst du noch einige hübsche Blusen, Hosen sowie Hosenröcke. Was die Hosen betrifft, da bin ich mir momentan noch nicht ganz im Klaren, ob ich dir das Tragen von Hosen überhaupt erlauben kann. Dieses werde ich mir aber noch genau überlegen.
Was du auf die Arbeit anziehst, muss direkt als Damenkleidung zu erkennen sein. T-Shirts gibt es nicht mehr für dich, dafür trägst du nur noch Bodys, oder wie du es auch so gerne machst, ein Etui-Kleid als T-Shirt Ersatz. Alle Blusen müssen links geschlossen werden und durch Muster oder viele Rüschen, denn jeder soll gleich sehen, dass du Damenkleidung trägst. Deine Hosen und Hosenröcke dürfen nur an der Seite oder auf dem Po geschlossen werden. Deine Unterwäsche wird überwiegend aus Jute-Bestrafungskleidung bestehen, über die du enge Miederwäsche tragen musst, damit du die Jute besser am Körper spürst. Außerdem darfst du nur noch Strumpfhosen anziehen. Eines wird aber für dich eine grundlegende Änderung sein, denn ich erlaube dir nur noch Schuhe mit mindestens 8 cm hohen Absätzen. Strumpfhosen wirst du in Zukunft ständig tragen, auch nachts. Unter deinem Nachthemd und unter deinem Badeanzug wirst du sie tragen müssen. Jahr ein, Jahr aus trägst du Strumpfhosen, selbst bei großer Hitze!
Nach der Arbeit ziehst du dich sofort um. Dann gehst du zu dem Hocker und schaust nach, was ich dir da zu recht gelegt habe, und ziehst das dann an. In deiner Freizeit trägst du dann nur noch Hosenröcke, Röcke und Kleider. Dazu darfst du dann nur noch Stiefel oder Stiefeletten mit Absätzen von mehr als 10 cm anziehen. Den krönenden Abschluss bilden aber die Eisenketten, mit denen du an Händen und Füßen gefesselt werden wirst.
Alles was du anziehst bestimme ausschließlich ich, und es liegt immer auf dem Hocker im Schlafzimmer. Gehe nach der Arbeit also immer zu dem Hocker. Was du trägst, das hängt immer davon ab, was ich mit dir vorhabe, aber das wird wohl die meiste Zeit eine Dienstmädchenuniform sein.
Wie du siehst, wird sich dein Leben künftig vollkommen ändern. Deine allabendlichen Kneipenbesuche und deine Saufereien gibt es ab nun nicht mehr! Damit ist ein für allemal Schluss. Das hat ein Ende, denn du bist mein Dienstmädchen. Du musst künftig deine Freizeit für sinnvollere Arbeiten nutzen, denn wann willst du denn deine Hausarbeit erledigen? Selbstverständlich kannst du auch nicht mehr zum Fußball gehen, denn dann wirst du Hausputz halten.
Außerdem bist du ja auch meine Gefangene, und deshalb kannst du nicht mehr sehr lange in meinem Schlafzimmer übernachten. Dies darfst du nur noch solange, bis ich dir im Keller eine hübsche Zelle eingerichtet habe. Wenn sie fertig ist, werde ich dir das was du anziehen sollst in deine Zelle legen.
Das Haus darfst du nur noch zum einkaufen verlassen, dass ist sozusagen die Freigang. Während des Einkaufens trägst du natürlich deine Ketten an den Händen und Füßen. Wenn ich mitgehen sollte, bekommst du zusätzlich noch eine Hundehalskette angezogen und ich führe dich an der Leine.
Was ich alles machen muss, das wird Cora mir noch beibringen, denn von nun an bin ich deine Herrin! Cora wird dich übrigens heute Nachmittag abholen und dich etwas verwandeln, sie wird dir nämlich einen weiblicher aussehen Körperbau verpasse, denn so wie du aussiehst, gehst du nicht als Frau durch.
Nun, was sagst du zu alle dem?”
Ich schaute sie an und ich sah, dass ihr Triumph perfekt war. Sie hatte den totalen Sieg über mich errungen. Das einzige was mir übrig blieb, war mich zu ergeben und zu akzeptieren, dass ich ihr Dienstmädchen und aber auch ihre Gefangene war.
Nun waren meine Fantasien Wirklichkeit geworden und das sollte härter werden als ich mir vorher träumen hätte lassen. Am Schlimmsten war für mich aber, dass ich nie ein solches Leben mit allen Konsequenzen gewollt hatte. Alles das, hatte ich mir ja nur in meiner Fantasie zum aufgeilen vorgestellt, denn damit kam ich ja immer zum Höhepunkt.
Felsenfest war ich davon überzeugt gewesen, dass ich meine Frau genau kennen würde und war mir deshalb viel zu sicher gewesen, dass sie so etwas nie mit mir machen würde, aber da hatte ich mich nun gewaltig getäuscht.
Oft habe ich heimlich die Frauenkleidung angezogen und darin onaniert. Dabei hatte ich mir dann immer vorgestellt, dass Frauen mich einfangen würden und aus mir eine weibliche Gefangene und ein Dienstmädchen machen würden. Hatte ich meinen Orgasmus gehabt, bekam ich Gewissensbisse und war beschämt darüber, was ich gerade da gemacht hatte. Danach wurde mir dann immer klar, wie pervers ich doch bin, dass ich mir so etwas vorstellen musste, um zum Höhepunkt zu kommen. Deshalb zog ich dann die ganzen Sachen wieder schleunigst aus. Da dieses Gefühl sehr schnell nach lies, konnte es schon mal vorkommen, dass ich kurze Zeit danach wieder Frauenkleidung anzog, um mich erneut selbst zu befriedigen.
Von alle dem was mir jetzt bevorstand, beunruhigte mich vor allem der Umstand, dass ich auch auf der Arbeit Frauenkleidung anziehen musste, am meisten. Ständig da in Frauenkleidung herum zu laufen zu müssen, empfand ich wirklich nicht so angenehm, und deshalb wollte ich versuchen, dass meine Frau ihren Entschluss vielleicht etwas entschärfte, und meinte zu ihr:
„Dein Dienstmädchen und deine Gefangene zu sein, sowie die gesamte Hausarbeit für dich zu erledigen zu müssen, damit habe ich mich abgefunden. Außerdem finde ich es schön, eine Dienstmädchenuniform tragen zu können. Aber dass ich auf der Arbeit richtige Damenkleidung tragen muss, das finde ich nicht so gut, denn dadurch könnte ich unter Umständen großen Ärger bekommen, was auch zu einer Entlassung führen könnte. Deshalb möchte ich dich bitten diesen Entschluss etwas zu entschärfen. Muss es denn wirklich sein, dass ich so wie du mir beschrieben hast arbeiten gehen muss? Können wir das mit der Frauenkleidung nicht nur auf unsere Wohnung beschränken?”
„Ich merke, du hast immer noch nicht begriffen! Nicht du, sondern ich bestimme was du machen darfst! Nichts in der Welt wird mich von meinem Entschluss abbringen dich auch in Frauenkleidung zur Arbeit zu schicken, denn du sollst endlich spüren, was es heißt wirklich eine TV-Sklavin zu sein? Oder?”
„Ja, das stimmt, aber du vergisst, dass ich diese Fantasien nur dazu benutzte um mich zu erregen. Diese Vorstellung hilft mir doch nur dabei meinen Höhepunkt zu erreichen. Danach sind diese Wünsche sofort wieder weg und ich will es dann auch nicht mehr sein!”
„Das ist mir egal. Deine Fantasien sind ab heute Wirklichkeit! Du bist ab nun meine TV-Sklavin!”
Am Ton ihrer Stimme erkannte ich, dass ich mir nicht die geringsten Hoffnungen machen brauchte, sie von ihren Plänen abzubringen.
„Von nun an bestimme ich über alles was du tust. Ich sage dir, wann du auf die Toilette gehen darfst und was du essen und trinken darfst. Einen eigenen Willen wirst du nicht mehr haben und wage ja nicht, nochmals zu versuchen, mich von meinem Vorhaben abzubringen, denn glaube mir, ich werde mich nicht scheuen, dich auch mal in einem Rock oder Kleid zur Arbeit zu schicken! Was ich von dir verlange, dass wirst du auch machen! Ist das klar?”
„Jawohl, Herrin!”, antwortete ich, denn mir war klar, dass ich ihr zeigen musste, dass ich wusste, das ich verloren hatte und nun ihre TV-Sklavin war. Dies war die einzige Antwort, aus der sie dies schließen konnte.
„Ich merke, du hast begriffen, dass jegliche Weigerung völlig sinnlos ist. Dich mir zu ergeben, das ist das Einzige was dir nun übrig bleibt”, sagte sie zu mir.
„Jawohl Herrin!”
„Gut, und nun gehe endlich zu dem Hocker und zieh die Sachen da an, die ich dir da zu recht gelegt habe, aber gehe vorher noch einmal auf die Toilette, denn ich weis nicht, wann du das nächste Mal dazu Gelegenheit haben wirst. Anschließend kommst du wieder zu mir in das Schlafzimmer, um dich dann endlich an zu ziehen. Angst brauchst du aber nicht zu haben, denn ich habe dir eine Gummihose besorgt!”, sagte sie zu mir, dabei öffnete sie ihre Nachttischschublade und warf mir sie zu.
„Diese Hose liegt besonders gut an den Beinen und über dem Bauch besonders eng an. Sie verleiht vollkommene Sicherheit und nichts geht durch. Sie ziehst du gleich über deinem Bestrafungsunterhöschen an.”
Ich nahm die Gummihose, ging auf die Toilette und erledigte meine Geschäfte. Anschließend ging ich zum Hocker, zog das Bestrafungsunterhöschen an und zwängte mich anschließend in die Gummihose.
„Nimm jetzt noch eine schwarze Feinstrumpfhose aus der Schublade und ziehe sie darüber an!” befahl sie mir.
So ging ich zum Kleiderschrank, öffnete die Schublade und nahm mir eine schwarze Feinstrumpfhose heraus. Als ich mich auf das Bett gesetzt hatte krempelte ich vorsichtig das erste Bein der Strumpfhose och und steckte meinen Fuß hinein. Anschließend streifte ich die Strumpfhose vorsichtig an meinem Bein hoch. Das gleiche machte ich auch mit dem anderen Bein. Anschließend stellte ich mich und zog die Strumpfhose ganz hoch.
Dann stieg ich in das Hosencorselett, welches ich von dem Hocker genommen hatte und zog es an mir hoch, um es richtig an zu ziehen. Schließlich zog ich die zweite Strumpfhose und den schwarzen Gymnastikanzug an. Als nächstes nahm ich das Etui-Kleid, öffnete den Reißverschluss und hielt es vor mich hin. Dann steckte ich meine Füße in das Kleid und zog es an mir hoch und steckte meine Arme durch die Ärmel des Kleides. Als ich in dem Kleid steckte machte ich den Reißverschluss im Rücken zu.
Nun stand meine Frau auf und ging zum Hocker, um dann den Rock der darauf lag, mir zu zeigen: „Kennst du ihn?”
„Ja, dass ist der enge, schwarze Jeans-Rock den ich dir zum Geburtstag geschenkt habe.”
„Ja, das ist genau dieser Rock”, sagte sie zu mir und hielt den Rock vor sich, „schau mal, er ist viel zu lang für mich! Hast du wirklich geklaubt, dass ich so einen Rock jemals anziehen würde?”
Sie schaute mich an und meinte weiter: „Weist du überhaupt wie schwer es ist in so einem Rock zu laufen?”
„Er hat doch hinten einen Schlitz!” antwortete ich.
„Aber trotzdem ist es sehr schwierig in so einem Rock zu laufen, oder nicht?” und gab mir den Rock, „hast du wirklich geklaubt dass ich so einen Rock anziehen würde?”
„Nein!” antwortete ich ihr.
„Aber wofür hast du ihn dann mir gekauft, wenn dir von vornherein klar war, dass ich diesen Rock nie anziehen würde? Komm gib es zu und sag mir, was der eigentliche Grund war!”
„Ich habe den Rock für mich gekauft, damit ich ihn zum onanieren anziehen konnte! Sehr oft zog ich den Rock dann auch heimlich an, und laufe in ihm in der Wohnung herum. Ich finde so enge Röcke total geil und er hatte mir sofort gefallen, als ich ihn im Schaufenster gesehen hatte. Es fasziniert mich, wie in diesem Rock die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Deshalb habe ich ihn gekauft.”
„Und dann schenkst du ihn mir zum Geburtstag? Ich dachte es mir ja gleich, dass der Rock für dich ist, und deshalb ist es von nun an dein Rock! Weil du die eingeschränkte Bewegungsfreiheit so schön findest, deshalb will ich auch, dass du da hinein steigst!” und sie gab mir den Rock.
Ich nahm den Rock und stieg mit meinen Füßen hinein. Langsam zog ich ihn an meinen Beinen hoch und steckte dann den Rockteil des Etui-Kleides in den Rock. Anschließend machte ich den Reißverschluss des Rockes zu.
„So, und nun zieh noch die Pumps an”, sagte sie und gab sie mir.
Ich setzte mich auf das Bett und steckte meine Füße hinein, um sie an zu ziehen. Als meine Füße in ihnen steckten, legte ich die Riemchen um meine Füße und machte sie zu.
„So, und nun stell dich mal und dreh dich dann mal um dich herum, dass ich begutachten kann, wie du aussiehst”, sagte sie zu mir.
Ich stellte mich und drehte mich. Meine Frau musterte mich von oben bis unten: „Für das Erste ist das mal genug, aber an deinem Körperbau muss noch vieles geändert werden, denn du sollst ja auch wie eine Frau aussehen! Das Wichtigste was eine Frau ausmacht, fehlt dir nämlich, eine Brust! Deshalb wird Cora zu uns kommen, um sich darum kümmern. Sie wird dich nachher abholen und dann bei dir die nötigen Änderung bei dir vornehmen. So, und nun gehe in die Küche und bereite mir das Frühstück zu!”
„Jawohl Herrin”, sagte ich und ging in die Küche. Bei jedem Schritt den ich in der Küche machte, konnte man die klappernden Geräusche hören, die die Absätze der Pumps auf dem Steinboden verursachten.
In der Küche nahm ich das Kaffeepulver, füllte davon etwas in den Kaffeefilter der Kaffeemaschine. Anschließend füllte ich Wasser in die Maschine und schaltete sie ein. Danach nahm ich die halbgebackenen Brötchen und backte sie im Backofen fertig. Nun ging ich zum Küchenschrank, nahm zwei Gedecke heraus und stellte sie auf den Tisch, wie ich es sonst auch getan hatte.
Bei allem was ich erledigte, merkte ich wie sehr meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. In diesem engen Rock konnte ich wirklich nur ganz kleine Schritte machen und dazu kam dann auch noch, dass ich es ja nicht gewöhnt war, in so hohen Absätzen zu laufen.
Oh was konnte ich froh sein, dass ich mir nicht das andere Modell gekauft hatte, denn dieses hatte noch höhere Absätze gehabt! Mit solchen Schuhen wäre das Gehen zum reinsten Balanceakt geworden, denn mit ihnen wäre ich bestimmt durch die Küche gestolpert! Bücken wie früher ging nicht mehr, denn der Rock lies es nicht zu. Um runter zu kommen musste ich in die Hocke gehen, anders kam ich nicht mehr runter.
Als der Kaffee durchgelaufen war ging ich zu meiner Frau in das Wohnzimmer und sagte ihr, dass wir frühstücken konnten. Nach einer Weile kam sie zu mir in die Küche, wie immer hatte sie eine Hose und einen Pullover angezogen. Nur ganz selten trug sie einen Rock oder ein Kleid. Sehr oft habe ich darüber nachgedacht, wie es gewesen wäre, wenn sie fast nur Röcke oder Kleider tragen würde. Wäre dann mein Verlangen nach Frauenkleidungsstücken nicht so stark, wie es jetzt bei mir war? Dies richtig zu beurteilen, dazu werde ich wohl nie in der Lage sein. All die Gedanken die ich mir darüber mache können nur Hypothesen sein.
Meine Frau kam zu mir und schaute mich streng an: „Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, dass du für zwei Personen gedeckt hast? Meintest du wirklich, dass ich mich im Ernst mit meiner TV-Sklavin an einen Tisch setzen würde und frühstücken würde? Außerdem hat Cora mir erzählt, dass Männer wie du ganz andere Vorstellungen davon hätten, wie eine TV-Sklavin wie du essen und trinken darf!
Nimm deshalb nimm sofort das eine Gedeck weg und stell es wieder in den Küchenschrank!”
„Jawohl, Herrin”, ich stand auf, nahm das Gedeck und räumte es wieder in den Schrank.
„Während ich frühstücke kannst du im Schlafzimmer die Betten machen und anschließend staubsaugen. Danach gehst du in das Badezimmer, denn dort wirst du dein Frühstück vorfinden. Es ist genau das, was du dir schon immer gewünscht hast, nämlich mein Sekt und Kaviar!” sagte sie mit höhnischer Stimme.
Nein, das wollte ich aber auf keinen Fall. Schon im Flur kam mir dieser ekelige Gestank entgegen, der aus dem Badezimmer kam. Was konnte ich bloß machen, dass ich um dieses Frühstück herum kam?
Gehorsam ging ich in das Schlafzimmer und machte als erstes die Betten. Danach nahm ich den Staubsauger und saugte den Teppichboden. Anschließend ging ich widerwillig in das Badezimmer. Man was stank das, Vor mir erblickte ich auf dem Boden eine große gelbe Pfütze in der eine braune Kotwurst lag. Das was ich da vor mir liegen sah, waren der frische Morgenurin und die Scheiße meiner Frau. Statt auf dem Klo, hatte sie ihr Geschäft einfach mitten auf den Badezimmerboden erledigt. Nein, das ging einfach zu weit, so etwas konnte ich nicht zu mir nehmen, dazu war ich einfach nicht in der Lage.
Völlig verstört rannte ich zu meiner Frau in die Küche: „Nein Herrin, nein! Das kann ich nicht! Warum hast du das bloß gemacht?”
„Weil du es dir immer gewünscht hast!”
„Nein, diese Sauerei kann ich nicht aufessen!”
„Erstens ist das keine Sauerei und zweitens kommst du ohne Strafe nicht mehr davon, wenn du es nicht auf essen solltest! Wie man das was im Badezimmer richtig bezeichnet, diese Begriffe dürftest du wohl kennen? Na, was ist das was ich dir da hinterlassen habe?”
„Dein Kaviar und dein Sekt!”
„So, so! Und warum kannst du jetzt nicht das machen, was in deinen Fantasien du als TV-Sklavin machen musst?”
„Ich kann es einfach nicht! Es ist so ekelig!”
„Komm jetzt mit und zier dich nicht so. Ich will jetzt sehen wie du dein Frühstück zu dir nimmst! Also los, komm mit!”
Wir gingen gemeinsam die Treppe hinauf und betraten das Badezimmer.
„So, und jetzt runter mit dir und mach den Boden sauber!” sagte sie zu mir.
Also ging ich in die Knie und legte mich dann flach auf den Boden. Das mit der Pisse war ja nicht so schlimm, denn ich hatte schon oft meine eigene Pisse getrunken. Aber auch früher hatte ich meine Frau öfters gebeten, mir in den Mund zu pinkeln, aber sie wollte es nicht machen. Irgendwann hat sie es dann aber doch gemacht, in der Hoffnung, dass es das Gegenteil bei mir bewirken würde. Ich saß in der Badewanne und sie stellte sich vor mich und bepinkelte mich. Dabei ist aber nicht das von ihr erhoffte eingetreten, sondern ich war total erregt. Gierig fing ich mit meinem Mund ihre Pisse auf und trank sie. Sie war dann völlig darüber enttäuscht, dass ich mich nicht geekelt hatte.
Diesmal war das aber vollkommen anders. Also neigte ich meinen Kopf und als ich den Geruch des Urins einatmete, erregte mich dieser sehr, dass ich gierig ihre Pisse mit meinem Mund aufsaugte. Solange ich mich am Rand der Pfütze bewegte, war alles noch zu ertragen, aber je mehr ich mich der Kotwurst näherte, umso schwerer fiel es mir weiter zu machen. Mehr und mehr verkleinerte sich die gelbe Pfütze. Der Geruch der von der Kotwurst ausging, war so ekelig, das meine Erregung wieder sofort nach lies.
„Nein Herrin, deinen Kaviar kann ich nicht aufessen! Bitte verschon mich davor!” flehte ich sie an, „deinen Natursekt, dass fällt mir nicht schwer, aber deinen Kaviar, den kann ich einfach nicht zu mir nehmen!”
„Dies ist in deinen Geschichten aber ganz anders. Als ich in einigen von ihnen gelesen hatte, war da immer oft die Rede, wie man aus dir eine Toilettensklavin machen würde! Jetzt bist du eine und versagst, wie soll ich das verstehen?”
„Ja, du weist doch, dass habe ich mir doch nur geschrieben um mich auf zu geilen. In Wirklichkeit will ich nie den Kaviar meiner Herrin essen müssen. Bitte, bitte verschone mich davor, ich will auch alles machen, was du mir als Strafe befielst!”
„Gut, da du auf so etwas Gutes verzichten willst, musst du hungern, denn ein Frühstück bekommst du dann nicht mehr. Zur Strafe wirst du am Montag auf die Arbeit den schwarzen Jeans-Hosenrock anziehen! Hast du verstanden oder überlegst du es dir noch mal anders?”
„Nein, nein! Das ist mir egal! Hauptsache ich brauche deinen Kaviar nicht zu essen!”
Auch ist es nicht schlimm, dass ich nichts mehr zum Frühstück bekomme, denn durch den ekeligen Geruch deines Kaviars ist mir sowieso der Appetit vergangen.”
„Gut, dann gestatte ich es dir. Heb meinen Kaviar auf und werfe ihn in das Klo!”
Dies brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich packte die Kotwurst mit meiner Hand und warf sie in die Toilette.
„So, und nun machst du den Boden schön sauber”; sagte sie zu mir.
Ich kroch auf den Boden herum und saugte nach und nach die restliche Pisse auf. Auch die Pisse in der die Kotwurst gelegen hatte, sowie auch die kleinen Reste Kot die da noch in der Pisse lagen, saugte ich auf. Hierzu kostete es mich aber einige Überwindung, um auch dies zu tun. Meine Frau beobachtete dies alles.
„Eine besonders gute Leistung war das ja nicht. Hätte ich mir ja gleich denken können, dass das in deinen Fantasie Geschichten ja nur dummes Gerede war. Mal sehen, was du machst, wenn du gleich Bekanntschaft mit Cora, bzw. für dich Lady Cora, machen wirst, und die dich mit nimmt um dich richtig her zu richten, denn du sollst richtige Rundungen bekommen, so wie halt jede Frau aussieht, so sollst auch du aussehen!”