Teil 1 „Das Vorgeplänkel”
Vanessa war immer eines von diesen Mädchen, bei dem man sagt: “An der ist ein Junge verloren gegangen”
Aufgewachsen nur mit dem Vater und drei älteren Brüdern war sie alles andere als weibisch.
Die Familie betrieb einen Jachthafen mit einer kleiner Werft an der Ostseeküste.
Hier hatte Vanessa ihre Kindheit verbracht. Sie schraubte mit dem Großvater an Schiffsmotoren, kletterte in den höchsten Mast und ging keiner Arbeit aus dem Weg.
Sie spielte als Kind nicht mit Puppen, raufte sich statt dessen mit den Jungs im Ort und auch ihre Brüder gingen ihr, wenn sie mal sauer war lieber aus dem Weg.
Mit der Pubertät veränderte sich vieles in Vanessas Leben. Sie bemerkte, dass sie nun anders angesehen wurde von Männern. Und manch einer der „Herren” der hier einen Liegeplatz für seine Jacht hatte, benahm sich plötzlich komisch in ihrer Nähe.
In der Theorie wusste sie schon früh was sich alles hinter „Sexualität” verbergen kann. Seit sie den Computer ihres ältesten Bruders bekam (er hatte seine Festplatte nicht gelöscht), hatte sie Zugriff auf hunderte von Filmchen, Bildern und einschlägige Internetseiten.
Es war ja auch nicht so, dass es nicht hin und wieder auch bei ihr kribbelte, aber wie jedes Mädchen träumte sie von einem strahlenden Ritter auf stolzen Pferd, der sie vor einem Drachen rettet und zum Dank ihre Unschuld nehmen darf.
Nur waren solche Ritter in ihrem Umfeld sehr dünn gesät. Und wenn es mal einen Jungen gab, der sie interessiert hätte, dann stand ihr meist ihr Ruf im Weg.
Sie hatte schon in der Grundschule Jungs verprügelt, wenn diese ihr zu frech wurden. So etwas spricht sich in einem kleinen Ort schnell herum.
Und einmal hatte sie gleich drei junge Türken am Strand krankenhausreif geschlagen als dies aufdringlich wurden und ihr das Bikinioberteil herunter gerissen hatten. Da hatte es sich gelohnt, seit der frühen Kindheit mindesten 3 mal in der Woche den Nahkampf zu trainieren.
Seit diesen Ereignissen gingen die Jungs ihr lieber aus dem Weg. Und es kam hinzu, dass schminken, schöne Fingernägel oder hübsche Kleider beim Basteln an alten Motoren oder dem Schleifen eines Schiffsrumpfes nicht hilfreich sind. Sie kleidete sich, wie sie fand, lieber zweckmäßig.
Die wenigen Freunde, die Vanessa auch als solche ansah, waren ausschließlich Jungs.
Eigentlich waren es die Freunde ihres 5 Jahre älteren Bruders Jörg. Aber Vanessa hing lieber mit ihnen rum als eine Minute mit anderen Mädchen zusammen zu sein. Mit den Jungs konnte sie über Boote, Segeln oder Fußball reden und nicht über Puppen oder Teenystars wie es bei Mädchen üblich war.
Sie fand es immer sehr praktisch mit diesen deutlich älteren Jungs befreundet zu sein.
Und die Jungs akzeptierten Vanessa dank ihrer kumpelhaften Art oft mehr als ihren Bruder.
Da war John. Seine Mutter war einige Jahre mit einem schwarzen US-Soldaten leiert gewesen, und so war Johns Haut auch tief schwarz. Er selbst hatte als einziges schwarzes Kind im Ort früher einiges mitgemacht. Um so fester war seine Freundschaft mit den anderen Jungs dieser Clique, da die immer zu ihm gehalten hatten.
Andreas, ein blonder muskelbepackter Kleiderschrank. Nicht besonders pfiffig aber stark und stur wie ein Ochse.
Roland, ein schlanker sportlicher Kerl, der vermutlich deutlich mehr Geld für gutes Aussehen ausgab als manche Frau. Und dann war da noch Stefan. Vanessa war eigentlich schon im Sandkastenalter in ihn verliebt. Ein junger Mann, mit der Figur einer griechischen Götterstatue.
Gute 1,90 groß, V-förmiger Oberkörper, knackiger Po, Waschbrettbauch und einem strahlenden Lächeln, das, gepaart mit den blauen Augen, vermutlich auch Klosterschülerinnen erweicht hätte.
Aber Vanessa war sicher, dass ein Junge wie er, der jede haben kann, sicher nicht darauf eingehen würde, ausgerechnet sie zu nehmen. Und so hatte sie all die Jahre nie gesagt, was sie für ihn fühlte.
Im letzten Sommer hatte Vanessas Vater darauf bestanden, dass sie in den Ferien nicht wieder nur in der Marina arbeitet sondern sie sollte Urlaub machen. Gegen ihren Willen war sie mit einer Jugendgruppe in die Alpen gefahren um dort drei Wochen zu wandern.
Einer der Betreuer, ein Sportstudent, hatte die nötigen Verführungskünste an den Tag gelegt und so war Vanessa nun entjungfert und hatte zumindest einige anfängliche Erfahrungen.
Auch nach den Ferien war der Kontakt zu diesem Kerl noch eine Zeit lang geblieben, aber da Vanessa noch sehr jung war, hatte ihr Schwarm Angst vor einer Strafanzeige und so verlief diese erste Liebe dank männlicher Feigheit im Sand.
Vanessa war nicht wirklich traurig darüber. Verliebt war sie nicht gewesen, nur neugierig. Und außerdem hatte sie beim Kuscheln immer die Augen geschlossen und sich vorgestellt, es wäre ihr Schwarm Stefan, der grade bei ihr ist.
Nach dem Ende ihrer ersten Beziehung kümmerte sie sich wieder mehr um ihre Jungs. Und so erfuhr sie, dass die für den nächsten Sommer einen 5-wöchigen Segeltörn in der Karibik geplant hatten.
Bis dahin wären sie mit dem Abitur fertig und mit etwas elterlichem Geld, sollte das der große Traum von Freiheit und Abenteuer werden, bevor der Ernst des Lebens beginnt.
Vanessa hatte, als sie davon hörte, gleich mitkommen wollen, aber die Jungs, mit denen sie sonst alles gemeinsam unternommen hatte, blockten das gleich ab.
Vanessa dachte zuerst, es sei nur ein Spaß der Jungs, merkte aber, das die es diesmal sehr ernst meinten.
Immer wieder versuchte sie, die Jungs zu überreden, dass sie sie doch mitnehmen sollten, aber die blieben eisern.
Wirklich verstehen konnte sie es nicht. Sie hatten schon oft mehrtägige Segeltörns auf der Ostsee zusammen gemacht. Und nie hatte es Probleme oder Anmachversuche durch die Jungs gegeben.
Dann spielte ihr der Zufall in die Hände. Es war im Spätherbst als Vanessa beim Joggen von eisigem Schneeregen überrascht worden war. Sie war auf dem schnellsten Weg Heim gelaufen.
Eiskalt und von einem Ausrutscher in einer nassen Wiese ganz schlammig betrat sie das Haus durch die Waschküche. Schnell die nassen Sachen runter und unter der Dusche im Vorraum zur Sauna aufwärmen.
Unglücklicherweise hingen auf der Leine im Keller nur Socken und Höschen.
Aber Mittwochs nachmittags war normalerweise eh keiner zu hause. Also ging Vanessa nur mit Slip und Socken bekleidet hoch unters Dach um sich in ihrem Zimmer an zu ziehen. Sie war froh, das ihr iPhone den Regenschauer überstanden hatte.
Rechts von der Treppe stand die Tür zum Zimmer ihres Bruders auf. Und Vanessa sah die neue CD, die sie sich gestern gekauft hatte dort auf dem Tisch liegen. Etwas angesäuert über die Dreistigkeit ihres Bruders sich einfach so bedient zu haben ging sie in sein Zimmer.
Plötzlich hörte sie unten die Haustür ins Schloss fallen und die Stimmen der Jungs kamen rasch die Treppe hoch.
Aus Markos Zimmer zu laufen, hätte sie den Jungs quasi in die Arme rennen lassen. Es gab nur einen Ort. Die Dachschräge war mit Holz zu einem Verschlag ausgebaut, mit einer Tür aus Holzlamellen. Mit einem raschen Schritt war Vanessa nun hinter der Tür und kauerte sich in die hinterste Ecke des Verschlages.
Schon waren die Jungs da.
John fragte Vanessas Bruder, ob auch wirklich keiner im Hause sei, was dieser offensichtlich zum wiederholten male erklärte. „Vater ist zum Skat und Vanessa joggt. Die ist nie vor 20 Uhr zurück.
Kannst ja mal in ihrem Zimmer nachsehen”
Zwei Minuten später glaubte Vanessa zu wissen, warum die Jungs so heimlich taten.
Sie schauten sich zusammen einen Porno an. Aber es geschah noch mehr als das! Denn die Jungs zogen sich aus. John und Andreas saßen so, das Vanessa sie gut sehen konnte. Stefan saß im Sessel mit dem Rücken zu ihr und Marko und Roland waren durch den Sessel von ihrem Versteck aus nicht zu sehen.
„Gruppenwichsen?” Vanessa schoss dieses Wort durch den Kopf.
Mit dem iPhone Bilder machen war zu gefährlich, aber die Gespräche mitschneiden, das sollte gehen. Und wer konnte wissen, wofür das einmal gut sein könnte.
Als John die Hose herunter zog, baumelte da eine gewaltige schwarze Gliedwurst. Das schwarze Ding war schlaff größer als der Penis, der Vanessa entjungfert hatte.
Andreas, schräg daneben stehend, hatte ein steifes Glied. Ungefähr so lang wie das Glied, dass Vanessa als einziges bisher gesehen hatte. Allerdings schien es deutlich dicker zu sein. Von Stefan sah sie ja leider nur kurz den Rücken, dann saß er wieder.
„OK”, erklärte Vanessas Bruder, „wer die Herzdame zieht muss blasen.”
Vanessa war erschrocken. Die Jungs fingen tatsächlich an, abwechselnd Karten vom Tisch zu ziehen. Sie hörte Stefan sagen, „bitte nicht wieder ich die erste Runde. Lieber später wenn nicht mehr so viel rauskommt!”
Vanessa schloss daraus, dass die Jungs das hier öfter taten.
„Oh scheiße”, das war die Stimme ihres Bruders gewesen.
Die Jungs machten ein paar Witzchen und offensichtlich hatte Marko grade das Glied von Roland im Mund. Denn der stöhnte genüsslich. „Alter, wie lange hast du gesammelt, das war ja ne volle Mahlzeit?” Marko hatte das gefragt. Dann tauchte ihr Bruder mit wippendem Glied in ihrem Blickfeld auf und begann ohne zu zögern Andreas zu blasen. Das ging offensichtlich recht schnell, denn nur zwei Minuten später wechselte ihr Bruder rüber zu John und hinterließ ein schlaffes Glied bei Andreas.
John hatte ein beängstigend großes Ding und einiges an Ausdauer, aber irgendwann kam es auch ihm. Und nun verschwand Marko wieder aus dem Blickfeld seiner Schwester. Vanessa hätte jetzt bestimmt gerne mit Marko getauscht. Da wo der jetzt saß, konnte er alles von Stefan sehen und sogar schmecken, wovon Vanessa nur träumen durfte.
„Oh, schau, Stefan schließt die Augen und lächelt. Das heißt er denkt wieder an seine kleine Vanessa!” John hatte das gesagt. „Ist ja leider nicht meine,” konterte Stefan.
Marko maulte herum, was denn bitte so toll an seiner Schwester wäre, das die anderen ständig davon schwärmen müssen!
Was Vanessa nun zu hören bekam, hätte sie nie für möglich gehalten. Die Jungs schwärmten dermaßen von ihr, dass sie glaubte veralbert zu werden.
„Wenn du nicht ihr Bruder wärst, würdest du auch gerne mal bei ihr landen! Da bin ich ganz sicher.”
Stefan sagte das und zog dabei ein paar mal die Luft durch die Zähne. Offensichtlich wurde sein Glied noch geblasen. Stefan fuhr damit fort zu beschreiben was er an Vanessa alles schön findet. Angefangen von den blauen Augen, dem hübschen Gesicht über die Figur, die Schenkel, den flachen Bauch und die, wie er es nannte, „Stehtitten” die beim Liegen auf dem Rücken keinen Millimeter einsacken und die beim Springen oder Rennen nur hart federn statt zu wackeln oder gar zu schwabbeln. „Was denkt ihr? Honigmelonen oder doch nur G****fruit”, das hatte Roland gefragt. Vanessa verstand nicht sofort, aber die Diskussion der Jungs drehte sich um ihre Brüste.
„Es ist eigentlich erstaunlich, dass sie so sportlich und schlank ist, aber dann solche großen Titten hat. Normalerweise haben die schlanken Mädels eher kleine Dinger.” Das hatte jetzt wieder Stefan gesagt.
„Es ist doch scheiß egal. Von uns will sie eh keinen, sonst hätte sie schon längst mal was gesagt oder wenigstens angedeutet. Selbst wenn wir tagelang zusammen auf dem Boot sind merkst du nur am Aussehen, dass sie ein Mädchen ist. Ansonsten lassen wir sie doch total kalt. Vermutlich ist sie ein Spätzünder oder sie steht auf Mädels, sooft wie sie sich mit Jungs prügelt!” Johns Worte hatten Vanessa verletzt, aber sagen konnte sie ja nichts ohne hier erwischt zu werden.
Irgendwann kam es Stefan, und Marko, der ja diese Runde verloren hatte, musste sich vor den anderen einen runter holen. Dazu stellte er sich neben den Fernseher wo Vanessa ihm zusehen konnte. Offensichtlich war auch ihr Bruder ordentlich bestückt. Mit hochrotem Kopf rubbelte er sich sein Glied und dann platschte sein Samen vor seine Füße.
Die Jungs tranken nun etwas.
Zwar dudelte noch immer der Porno im DVD Recorder aber die Jungs hatten nur ein Thema. Vanessa!
Nun erfuhr sie auch, warum die Jungs sie nicht dabei haben wollten wenn es im nächsten Sommer in die Karibik geht. 5 Wochen auf engem Raum mit einem Mädchen in das alle verknallt sind, das würde Probleme geben. Sollte sie es mit einem von ihnen tun, wären die anderen Enttäuscht und es gäbe vermutlich Streit. Wenn sich die Jungs andererseits irgendwelche „einheimischen” Frauen zum ficken an Bord holen würden, um Druck ab zu bauen, dann würde Vanessa sauer werden und das wollten sie auch nicht.
Im hin und her der Gespräche fiel mehrfach ein Satz. „Alle oder keiner!” Offensichtlich hatten die Jungs beschlossen, entweder alle mit Vanessa zu schlafen oder eben keiner, da nur so die Freundschaft zu retten sei.
Die Jungs spielten noch einmal mal ihr „Herz Dame Spiel”, bei dem derjenige der diese Karte zieht, die anderen blasen muss. Zu Vanessas Bedauern verlor John und nicht Stefan, so konnte sie ihn leider nicht nackt sehen. Irgendwann sammelten die Jungs ihre Pornofilme ein und gingen wieder.
Plötzlich war alles wieder still und Vanessa allein mit ihren nun sehr wirren Gedanken.
Sie musste schon seit einer ganzen Weile aufs Klo und war froh, dass jetzt der Weg frei war.
Anschließend saß sie in ihrem Zimmer und dachte über das gehörte nach.
Zum einen war sie wütend, dass die Jungs so ausführlich über ihren Körper geredet hatten, andererseits war sie aber auch stolz über all die Komplimente die dabei gefallen waren.
Immer wieder fuhren ihre Gefühle auf und ab. Mal dachte sie, die Jungs hätten sie vielleicht bemerkt und ihr das nur vorgespielt. Aber hätten die Jungs sich reihum ihre Schwänze geblasen, wenn sie geahnt hätten wer da im Wandschrank sitzt?
Vanessa war verwirrt. In den folgenden Tagen mied sie jeden Kontakt zu den Jungs. Sie wusste einfach nicht, wie sie nach dem Erlebten mit ihnen umgehen sollte.
Irgendwann hatten sich ihre Gedanken etwas geordnet. Und sie hatte ein Gespräch mit ihrer Oma gesucht. Sie hatte ihre Großmutter gefragt, ob es einen Weg gibt zu erkennen, ob ein Junge seine Liebesbeteuerungen Ernst meint. Vanessas Oma war nach dem frühen Tod der Mutter die einzige weibliche Person mit der sie so etwas hätte besprechen können.
Von der erfahrenen Frau kamen einige sinnvolle Tipps, aber jeder 2. Satz beinhaltete die Warnung, dass Jungs nur das eine wollen wenn sie Liebe sagen. Vanessa hakte nach. „Wenn ein Junge, der nicht weiß, dass ich ihn hören kann vor seinen Freunden sagt, dass er mich liebt. Und wenn er schwärmt, dass die Heide wackelt, kann es dann sein, dass es ernst ist?”
Ihre Oma lächelte. Kind, Jungs reden untereinander nicht so. Die sagen nicht ich liebe sie weil sie schöne Augen hat und nett ist. Dann würden die anderen Jungs ihn auslachen. Wenn Jungs über dich reden, dann klingt das so: „Eh Alter voll die geile Theke und ne eins A Wichsfresse. Die leg ich alter, JO!”
Vanessa musste lachen als ihre Oma das so runter rasselte und dabei noch die Bewegungen nachäffte.
Beim Rausgehen allerdings hielt ihre Oma sie kurz zurück.
„Wenn der Junge vor anderen wirklich nett über dich geredet hat, dann war es ihm ernst. Da kannst du sehr sicher sein. Denn verliebt sein gilt bei Jungs als Schwäche, darüber reden sie nicht freiwillig!”
Vanessa war sich nun sicher. Sie würde bei Stefan landen können. Aber wie die Hürde mit dem „Alle oder keiner” genommen werden konnte, dass wusste sie noch nicht.
Auch wenn sich zunächst in Vanessas Leben wieder alles normalisierte, eines hatte sich deutlich verändert. Sie onanierte jetzt regelmäßig. Der Gedanke an das was Stefan für sie empfand machte sie scharf. Oft tat sie es mehrmals am Tag. Morgens vor dem Aufstehen, beim duschen und natürlich vor dem Einschlafen.
Gegenüber den Jungs versuchte sie, sich neutral zu verhalten. Sie musste auf eine gute Gelegenheit warten. Hauptsache Stefan lernt nicht irgendeine Schlampe kennen, die es mit ihm tut. Dann wäre vermutlich alles verloren.
Der Jahreswechsel kam und Monat für Monat verstrich ohne das Vanessa ihrem Ziel näher gekommen war. Sie war soweit in diese Idee verrannt, dass sie sich immer öfter beim Onanieren vorstellte, wie sie es mit allen macht. Oder besser wie die es mit ihr machen.
Drei Wochen vor dem Beginn der Sommerferien, Vanessa hatte jede Hoffnung schon aufgegeben, stürzte Marko mit dem Motorrad und lag nun mit gebrochenem Bein im Krankenhaus.
Für die Jungs war das eine Katastrophe, denn wenn Marko nicht mitfliegt, müssen die Kosten für die Jacht von 4 statt 5 Leuten getragen werden. In der Hauptsaison ein teurer Spaß, und so tagte eine Art Krisenrat im Büro von Vanessas Vaters. Er hatte die Jacht vermittelt, da das über die Segelschule um einiges günstiger wurde.
Ihr Vater wusste, wie gerne Vanessa segelt und auch von den Rückweisungen der Jungs.
Also nutzte er die Notlage aus. Er zahlt Markos Anteil, wenn die die Jungs dafür Vanessa mitnehmen. Als Vater von 4 Kindern sei es ihm im Prinzip egal, welches mitfährt.
Die Jungs waren ratlos, das konnte man sehen. Also nahm Vanessa sie an die Seite.
Ich werde euch nicht im Weg sein, wenn ihr einheimische Schönheiten an Bord holt, sagte sie.
Das hatte die Jungs ganz schön rot werden lassen.
Irgendwann kam das große Nicken. Vanessa hatte es geschafft. Nun gab es noch einiges vor zu bereiten. Angst vor Schwangerschaft brauchte sie nicht zu haben. Dank ihrer vorausahnenden Großmutter hatte sie seit Mai einen Implanon im Arm. Drei Jahre Verhütung und das auch noch ohne Regelblutung. Das war schon mal eine gute Voraussetzung.
Vanessa hatte ihren Mut zusammen genommen und für den Mittwoch der nächsten Woche ihre Mitsegler eingeladen. Unter dem Vorwand etwas besprechen zu wollen lockte sie die vier Jungs in ihr Zimmer. Das Haus hatten sie für sich allein, da der Vater jetzt im Sommer im Jachthafen genug zu tun hatte, und Marko noch im Krankenhaus lag. Die anderen beiden Brüder wohnten ja schon längst nicht mehr zu hause.
Vanessa hatte einen Plan. Hundertmal war sie alles durchgegangen, trotzdem schlug ihr Herz vor Aufregung ganz wild.
Als die Jungs endlich alle da waren, bat sie sie herüber in Markos Zimmer, deutete auf die Tür vom Wandschrank und fragte, ob sich wohl einer der Jungs vorstellen könne, was dahinter alles sein kann.
Natürlich wussten die nicht, was Vanessa bezwecken wollte, aber das änderte sich nun. Und auch die Gesichtsfarbe änderte sich bei den Jungs.
Vanessa erzählte von ihrem Erlebnis in diesem Verschlag. Wie sie dort hineingelangt war, was sie gehört und gesehen hatte, und auch, wie danach ihre Gedanken und Gefühle Achterbahn gefahren waren.
Dann spielte sie von ihrem iPhone ein paar Sätze der aufgenommenen Gespräche ab.
Sie wartete nicht auf eine Antwort der Jungs. Die wären grade eh am liebsten im Boden versunken.
„Hier mein Vorschlag an euch”, sagte sie. „Wir werden an Bord keine Kleidung tragen. Wird einer von euch steif, mache ich ihn mit Mund oder Händen wieder weich. Und je einer von euch darf abwechselnd die Nacht mit mir verbringen. So könnt ihr euer „Alle oder keiner” einhalten. Und da ich Verhüte, braucht ihr nicht einmal Gummipellen über eure Dinger ziehen.
Allerdings habe ich nicht wirklich viel Erfahrung. Da müsst ihr mir vermutlich öfter sagen, was ich machen soll.” Die Jungs stimmten ungläubig zu.
„Ich habe aber eine Bedingung! Außer uns darf das nie jemand erfahren!”
Dann öffnete Vanessa ihr Wickelkleid und lies es fallen. Auf Unterwäsche hatte sie von vorneherein verzichtet. „Das ist was ihr bekommen werdet! Wenn es euch gefällt, werde ich 5 Wochen lang euer Sexualproviant sein. Und im Gegensatz zu manch einer Inselschönheit habe ich kein AIDS!”
Die Jungs hatten Stielaugen und starrten auf Vanessas Körper. Sie hatte sich ihre Scheide immer so rasiert, dass ihr blondes Schamhaar wie eine Pfeilspitze auf dem Venushügel in Richtung Vagina zeigt. Das lenkte den Blick auf ihre deutlich hervorstehenden fleischigen Schamlippen.
Im Kopf war sie diesen Moment immer wieder durchgegangen, aber nun schlug ihr Herz ganz wild vor Aufregung. Aber sie hatte vor, mehr zu tun als sich nur zu zeigen.
„Hier im Zimmer hat mein Bruder euch die Pimmel geblasen. Jetzt will ich das auch einmal dürfen. Ich möchte wissen, wie ihr schmeckt!”
Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. In Windeseile standen sie nackt und erregt in einer Reihe vor ihr.
Stefan stand rechts von ihr an der Tür. Hier begann sie.
Sie kniete sich vor ihn und versuchte möglichst cool zu wirken als sie sein stattliches Glied zu sich herunter bog. Innerlich war sie so aufgeregt, dass sie glaubte zu zerspringen. Stefans Glied war nicht nur recht lang, sondern auch sehr dick. Der Schaft ganz gerade und gleichmäßig und oben eine glänzende pralle Eichel. Dieses Ding hatte etwas von einem Zepter. Majestätisch, wäre wohl das Wort, dass Vanessa dazu eingefallen wäre, hätte sie noch klare Gedanken fassen können.
Das Blasen hatte ihr Deflorator ihr ja ordentlich gezeigt. Mit der Zunge die Eichel umspielen, Mund über die Eichel stülpen und saugen, dann am Schaft herunter züngeln, die Eier lecken und wieder hoch mit dem Mund und lutschen. Dabei nach Bedarf den Schaft reiben, mit der freien Hand die Hoden massieren oder mit dem Finger die Po Öffnung mit sanftem Druck massieren.
Stefan schnaufte heftig, als sein Po ihren Finger spürte. Dann fühle Vanessa am Zucken des Schaftes die nahende Flut. Eine kräftige Ladung strömte in ihren Mund. Vanessa war verwundert. Irgendwie hatte sie den Sperma Geschmack unangenehmer in Erinnerung. Nicht, dass es hier Vanillepudding war, was aus Stefan hervorschoss, aber es war durchaus erträglich.
Vanessa leckte artig die Eichel sauber, drückte die Reste aus der Harnröhre und küsste zum Abschluss diesen Rest von der Eichelspitze. Es irritierte sie, dass Stefans Glied hart und prall blieb, trotz der großen Ladung in ihrem Magen.
Jetzt war Roland an der Reihe. Ein langer dünner Speer mit spitzer Eichel. Aber das war Vanessa egal, denn sie war jetzt richtig geil. Keine 5 Minuten später wusste sie, dass Rolands Sperma deutlich herber schmeckte als das von ihrer heimlichen Liebe kurz zuvor.
Dann war das große schwarze Glied an der Reihe. Johns Haut fühlte sich ledrig an. Aber der Geschmack seines Gliedes war ganz normal. Vanessa war nicht sicher gewesen, ob ein schwarzes Glied da anders ist. Und zum Schluss war sie bei Andreas. Ein recht kurzes aber dickes Glied mit schöner Eichel. Dafür mit geringer Standzeit. Kaum hatte sich der Mund von Vanessa darüber gestülpt, ging es auch schon los mit dem Samenerguss.
Vanessa sah aus dem Augenwinkel, dass Stefans Glied noch immer hart war, aber sie wollte das ganze jetzt hier beenden. Mit allen Vieren gleichzeitig zu schlafen traute sie sich noch nicht zu, aber sie musste jetzt auch selber Erlösung haben. Also blieb nur zu onanieren. Das aber wollte sie nicht vor Publikum machen.
Sie erklärte den Jungs, dass dies eine Art Vorgeschmack hatte sein sollen um zu zeigen, dass es ihr ernst ist. Und da nun alles geklärt sei, könnte man hier erst mal Feierabend machen.
Die Jungs hätten sicherlich gerne mehr erlebt, wagten aber nicht zu widersprechen.
Zehn Minuten später lag Vanessa auf ihrem Bett und hatte begonnen sich zu streicheln.
Da meldete sich ihr iPhone. Es war ein besonderer Klingelton. Einer der nur äußerst selten ertönte, denn er war Stefan zugeordnet.
Vanessa ging ran, obwohl sie dringend wenigsten einen Orgasmus benötigt hätte.
„Ich vermute, du streichelst dich grade? Oder bist du schon fertig?”
Stefans Frage machte Vanessa verlegen.
„Und wenn es so ist?” fragte sie zurück.
Stefan erzählte was von „ganz normal” und „kein Hellseher” und meinte dann, dass die anderen alle gegangen seien, er aber, da ihn das eben erlebte nicht mehr loslassen wollte, stand wieder unten vor der Tür.
„Was passiert, wenn ich dir jetzt aufmache?” Vanessas Frage klang ängstlich.
„Dann werde ich versuchen mit dir zu schlafen!” Stefans Antwort war zumindest ehrlich.
Vanessa meinte, dass sie es sich überlegen müsste und legte auf.
Allerdings war sie schon an ihrer Zimmertür gewesen als sie es gesagt hatte.
Nackt wie sie war öffnete sie nur eine Minute später zitternd vor Erwartung die Haustür.
Stefan lächelte sie lieb an, dann trat er ein.
Vanessa rechnete mit einer hastigen ungestümen Nummer, aber Stefan gab ihr erst einen langen geilen Zungenkuss. Seine Hände lagen auf ihrem Po und massierten sanft.
Dann lächelte Stefan wieder, hob die überraschte Vanessa hoch und trug sie wie eine Braut die Treppen hinauf auf ihr Bett.
Er bat sie kurz zu warten und ging aus dem Zimmer. Mit einem großen Handtuch und einer Glasflasche kam er zurück.
Er erklärte, das es Massageöl sei, dass er und Marko öfter benutzen.
Dann lag Vanessa auf dem Handtuch und Stefan begann ihren Rücken zu massieren.
Seine Berührungen ließen sie erschaudern vor Wollust.
Stefan lies sich Zeit. Mehr als Vanessa lieb war.
Rücken, Po, Schenkel und dann wieder hoch Richtung Rücken.
Als Stefan wieder Massageöl auftrug, lief etwas zwischen ihre Hinterbacken.
Stefan folgte mit einem Finger durch die Pospalte. Noch hatte er ihre Scheide nicht berührt, auch wenn sie es sich ersehnte.
Dann glitt Stefans Finger mit sanftem Druck kreisförmig über ihre Poöffnung.
Vanessa wusste nicht was da mit ihr geschah aber ein Orgasmus von ungeahnter Stärke durchlief ihren ganzen Körper. Sie stöhnte heftig in die Matratze und fühlte wie ihr ganzer Körper ekstatische Zuckungen vollführte.
Stefans Finger ruhten einen Moment, dann drehte er Vanessa sanft herum.
Nun begann er, ihre Stirn, die Schläfen und das Gesicht zu massieren.
Es war herrlich so verwöhnt zu werden. Auch wenn sie am liebsten laut „Fick mich” geschrien hätte.
Wieder lies sich Stefan Zeit. Ihr Oberkörper glänze schon bald vom Öl und ihre Brustwarzen leuchteten wie frische reife Himbeeren auf ihren kleinen Warzenhöfen. Als Stefans Hände ihren Venushügel erreichten, erfüllte sie der nächste Orgasmus. Noch immer war ihre Scheide nicht berührt worden. Das hatte sie noch nie erlebt.
Irgendwann war alles ein geölt und massiert. Nur die Scheide nicht.
Bitte fasse mich dort an, flehte Vanessa, aber Stefan lächelte nur lieb. Er sagte, das man eine Scheide nicht mit fremden Dingen einschmiert und es nur einen Weg gäbe.
Dann glitt sein Kopf mit einer geschickten Bewegung unter ihrem Schenkel hindurch und eh sie begriff, spürte sie seine Zunge.
Nur wenige Sekunden später erfüllte wieder ein heftiges Stöhnen aus Vanessas Mund den Raum.
Stefan genoss offensichtlich die heftigen Zuckungen seiner blutjungen Gespielin.
Dann endlich erhob er sich, zog sich wie in Zeitlupe aus und legte sich über Vanessa.
Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und wartete auf das was sie jetzt so dringend brauchte.
So viele Jahre hatte sie diesen Moment herbei gesehnt und nun war alles noch viel schöner als in jedem ihrer Träume.
Stefan lächelte sie an und Vanessa fühlte etwas hartes gegen ihre Scham stupsen.
Ohne seine Hände zu benutzen fand Stefans Glied die richtige Stelle.
Vanessa spürte leichten Druck, dann drang erst Stefans Zunge in ihren Mund ein und fast zeitgleich sein mächtiges Zepter in ihren Schoß. Ihr wohliges langes Stöhnen ging im Kuss unter.
Langsam drang Stefan tiefer in sie ein. Zentimeter für Zentimeter, dann stoppte er. Ihre Zungen lösten sich aus dem Ringkampf und Stefan sagte ihr mit sanfter zärtlicher Stimme, dass er nun mit seiner Eichelspitze Widerstand fühlte. Vanessa fasste nach unten. Gut drei Finger breit schauten von seinem Glied noch heraus.
Sie fragte sich, ob es für einen Jungen schlecht sei nicht ganz in eine Scheide hinein zu passen, aber als Stefan sein Glied etwas zurück zog und anfing sie zu stoßen, war kein Platz mehr für Zweifel.
Vanessa fühlte sich, als sei ihr Gehirn in einen rosafarbenen dichten Nebel gehüllt.
Stefans zärtliche Worte verstand sie nicht, sie hörte nur den klang der Stimme.
Dann kam sie erneut. Stefan hatte sein Glied gestoppt während sie zuckte. Bald aber, erst mit langsamen, dann immer heftigeren Stößen wieder Fahrt aufgenommen.
Immer wieder ging das so. Vanessa wusste nicht ob es 3 Orgasmen waren oder 5, seit Stefan in sie eingedrungen war. Und es war auch egal. Irgendwann, sie spürte noch letzte heftige Zuckungen nach einem erneuten Orgasmus, lag Stefan still auf ihr und sah sie liebevoll an.
Vanessa fühlte das der Druck durch das sehr dicke Glied in ihrer Scheide nachließ und fühlte das Glied und Flüssigkeit herausgleiten. Ihr lief es aus der Scheide zwischen die Pobacken. Allerdings nur kurz. Stefan hatte sich an ihrem Körper herab geküsst und leckte nun ihren Scheidenspalt genüsslich aus.
Normalerweise eine gute Idee, aber Vanessa musste Stefans Kopf nach wenigen Sekunden weg drücken da ihre Scheide überreizt war.
„Das”, so erklärte Stefan, „war Sex wie ich ihn mir mit meiner Traumfrau vorstelle!
Von nun an kannst du das jeden Tag erleben. Aber freu dich auch auf die anderen. Auch die haben unglaubliche Vorlieben!”
Vanessa wollte jetzt nichts hören von anderen Jungs. Und der beste Weg Männer zum Schweigen zu bringen ist das Küssen.
Beide lagen umschlungen auf Vanessas Bett. Sie küssten sich, sie streichelten sich und sie redeten über ihre Gefühle für einander.
Dann duschten sie gemeinsam. Vanessa sah, wie sich Stefans Männlichkeit erneut versteifte.
Ihr war klar, dass sie ihm mehr bieten musste als andere Mädchen, wenn sie ihn für sich gewinnen wollte. Ihre Scheide war aber erst einmal außer Gefecht und geblasen hatte sie ihn schon.
„Willst du in meinen Po?”. Sie hatte es eigentlich nicht sagen wollen, da sie bisher nur Kerzen in ihrem Hintereingang versenkt hatte. Von ihrem Sportstudenten hatte sie alles bekommen, was man zur Vorbereitung auf Analsex braucht. Aber es war mit ihm dann nicht mehr dazu gekommen.
Stefan sah sie fragend an. Er war nicht sicher ob sie das Ernst gemeint hatte.
Er fragte sich, ob sein Glied nicht zu dick wäre für so ein junges Ärschchen, aber diese Einladung ausschlagen wollte er sicher nicht.
Vanessa holte die Utensilien und begann sich aus zu spülen. Stefan hatte derweil schon begonnen, dick Vaseline auf sein Glied zu streichen.
Dann waren beide wieder in Vanessas Zimmer. Sie lag mit dem Rücken quer auf dem Bett und Stefan kniete davor. Er massierte Vanessas enges Poloch mit Gleitmittel ein.
Schon bei zwei Fingern schnaufte Vanessa geil und krallte ihre Hände in die Matratze.
Dann setzte Stefan seine Eichel an.
Er musste etwas drücken, aber dann überwand der Eichelrand den Schließmuskel und sein Pfahl rutsche ein gutes Stück hinein.
Er sah Vanessa ins Gesicht um zu erkennen, ob es ihr Schmerz bereitetet hatte, aber die lächelte.
Sie griff sich mit der rechten Hand an ihre Scheide und begann langsam ihren Kitzler zu streicheln.
Vanessa hätte nicht geglaubt, wie geil sie werden konnte mit einem echten Glied im Po.
Aber auch Stefan kämpfte trotz zwei vorheriger Orgasmen schwer mit einem vorzeitigen Erguss.
Das ein Loch so eng sein könnte hatte er nicht erwartet.
Er sah, dass Vanessa schneller wichste und hörte sie schnaufen. Das war für ihn nun nicht mehr zu ertragen. Er stieß noch einige Male tief in diesen jungen geilen Po, dann fühlte er es heiß durch seinen Unterleib zucken.
Vanessas spitze Schreie drangen wie durch einen Schleier zu ihm hoch, dann wurde ihm schwarz vor Augen und er glaubte kleine Funken zu sehen.
Erschöpft sank er neben Vanessa auf das Bett. So hatte er es noch nie mit einem Mädchen erlebt.
Kein „nein lass das” oder „ich bin noch nicht soweit”, kein „du willst ja nur das eine”.
Vanessa hatte ihn trotz ihrer Unerfahrenheit an die Grenzen seiner Manneskraft gebracht.
Und nun lag sie neben ihm, ihre Hand in seiner, lächelte ihn an und sagte: „Und das willst du nun jeden Tag mit mir tun? OK! Ich bin dabei!”
Und in Teil 2 könnt ihr erfahren, was in 5 Wochen an Bord eines Segelbootes alles passieren kann.
Aber nur wenn ihr auch nett seid, zu eurer kleinen schüchternen Monika… 🙂