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Der Dachboden

Der Dachboden



Es war an einem frühen Sonntag Morgen,
als ich die Treppe zum Dachboden hoch ging um Wäsche auf zuhängen.
Als ich oben ankam ,merkte ich das die Tür bereits offen und nur angelehnt war.
Vorsichtig schob ich sie ein wenig weiter auf und sah dich.
Du trugst ein weißes Negligee,sehr dünn fast durchsichtig,vorne sehr weit ausgeschnitten so das fast deine wohlgeformten Brüste heraus fielen wenn du dich nach einem Wäschestück gebückt hast .
Ich stelle leise den Wäschekorb ab und beobachte dich,deine wohlgeformten Rundungen erregen mich sehr und ich merke wie mein Glied in der Hose immer härter und steifer wird.
Ich öffne die Tür noch ein wenig und betrete leise den Dachboden,ich halte mich mehr im dunkeln so das du mich nicht bemerkst.
Wie du dich nach einem Wäschestück bückst fällt mir auf das dein Negligee sehr weit nach oben rutscht und dein wohlgeformten Hintern fast frei legt,so das ich sehen kann das du keine Unterwäsche trägst.
Dieser Anblick erregt mich noch mehr ,ich öffne meine Hose und hole mein Glied heraus und beginne ihn langsam zu Wixxen die ersten Liebesperlen haben sich schon an der Eichel vor vor Erregung gebildet.
Als du in einen Lichtkegel der durch eine Dachluke fällt trittst,ist dein Negligee so gut wie durchsichtig und ich kann deinen wunderschönen Körper betrachten.
Ich kann mich nicht mehr beherrschen, leise schleiche ich mich an dich heran und in dem Moment als du dich nach einem Wäschestück bückst pack ich dich an der Hüfte und press ich meine Taile ganz eng an dich ,so das du mein erregtest Glied zwischen deinem beinen spürst.
Ich erwarte einen Schrei aber du bist starr vor Schreck,ich nutze die Gelegenheit und gehe langsam hinter dir auf die Knie,dabei schiebe ich dein Negligee höher ,mit meinen Händen öffne ich ein wenig deine Arschbacken und lasse meine Zunge langsam zwischen sie gleiten.
Die Zunge schiebt sich immer tiefer bis zu deinen Arschloch vor,dort angekommen beginnt die Zungenspitze sich langsam auf und ab zubewegen.
Sie bewegt sich kreisförmig ,leckt wieder über dein Arschloch und versucht hin und wieder tiefer hineinzukommen.dabei knete und massiere ich deine beiden Pobacken.
Du mußt leise vor Erregung aufstöhnen als ich beginne dein Arschloch zu lecken ,deine Hände ziehen sie noch etwas auseinander so das ich besser mit der Zunge herankomme.
Nach eine weile drehst dich langsam um ,ziehst dein Negligee hoch und stellst dich leicht breitbeinig vor mir.
Du packst mich am Kopf und ziehst mich zu deinen schon leicht feuchten Fötzchen.
Genüsslich beginne ich daran zu schlecken,langsam schiebt sich die Zunge zwischen deine Scharmlippen,sie bohrt sich tief zwischen sie und beginnt deinen Honig aufzulecken.
Dann wandert sie zwischen deinen Lippen langsam nach oben , auf der suche nach deinem Kitzler.
Mit Zungenspitze hebt sie ihn leicht an bis er auf der Zungenunterseite wieder herunter rutscht.
Im selben Moment saugen meine Lippen deinen Kitzler tief in den Mund und meine Zunge stubst dabei leicht gegen ihn.
Wieder mußt du aufstöhnen und du presst meinen Kopf noch fester an dich.Ich lass meine Zunge immer wieder durch deine Spalte gleiten,mal langsam mal etwas schneller,mal bis über deinen Kitzler mal hört sie kurz vor ihm auf und beginnt von neuem.Hin und wieder lass ich mein Zunge auch um deinem Kitzler kreisen oder wild über ihn tanzen oder ich sauge ihn tief mit meinen Lippen in meinen Mund ,jedesmal wenn ich es tue must du laut aufstöhnen.
Ich stehe auf und hole einen alten Holzstuhl aus einer Ecke auf dem du dich setzten tust.
Sofort beginnst du mit deiner Zungenspitze die Liebesperlen von meiner Eichel zu lecken.
Schon bei der Berührung deiner Zunge muss ich aufstöhnen.
Langsam schieben sich deine süßen Lippen über meine Eichel und beginnen zu saugen, immer weiter schieben sie sich über mein Glied das in deinen Mund immer härter und Prahler wird.
Ich schiebe meine Hand in den Ausschnitt deines Negligee und beginne sanft und zart deine Brüste zu massieren.Immer wieder leckst du die Liebestropfen von meiner Eichel last deine Zunge um sie kreisen um sie dann wieder tief in deinem Mund zu saugen.
Ich streife die Träger deines Negligee von deinem Schultern ,so das als du aufstehst es langsam von deinem Körper rutscht und du völlig nackt vor mir stehst.
Du stützt dich auf der Stuhllehne ab und steckst mir dein Hinterteil entgegen.
Ich trete hinter dir und führe dir meine steifes Glied langsam in dein nasses Fötzchen ein ,umfasse deine Hüften und schiebe ihn noch tiefer ein.
Immer tiefer und tiefer dringt er in dich ein bis zum Anschlag .
Dann fange ich langsam an mich vor und zurück zu bewegen.
Lasse meine Hände dabei zart über deinem Rücken gleiten.
Nur die Fingerspitzen so das du sie grade so spürst,wie eine Feder,dabei Stoße ich immer wieder in dein noch nasser werden Fötzchen .Mal langsam mal ein zwei fest Stöße die dich dann laut aufstöhnen lassen.
Mal beuge ich mich zu dir herunter und lecke mit der Zunge vor Leidenschaft über deinen Rücken.
Ich spüre wie der Saft in mir aufsteigt aber ich ersuche es zu unterdrücken.
Immer schneller stoße ich zu dann mit einem lauten aufstöhnen meine Saft auf deine brüste zu spritzen.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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