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Wie ich gayl wurde.

Wie ich gayl wurde.



Ich war früher mit einer Frau zusammen. Hat viel Spaß gemacht, aber mit der Zeit wurde es langweilig. Immer das Gleiche. Das war die Zeit, als ich Pornoseiten im Internet entdeckte. Ich wollte mal schauen, ob es Anregungen für uns gibt. Ich hätte einige gefunden, aber sie wollte/konnte damit nichts anfangen. Ich blieb aber bei den Pornoseiten hängen. Mir viel auf, dass ich mir immer öfter Schwänze anschaute. Erst bei den Heteroseiten, aber auch hie und da mal in der Kategorie „Männer”. So langsam gefielen sie mir auch. Aber so wirklich konnte ich noch nichts damit anfangen. Gut, das Blasen, ja, vieleicht. Aber noch nicht so wirklich. Es dauerte einige Zeit, da fing ich an, mit meinem Schwanz zu spielen und stellte mir nicht mehr Mädels dabei vor, sondern immer öfter einen Schwanz. Mittlerweile besuchte ich auch Pornokinos in meiner Stadt. In den Kabinen switchte ich auch durch Programm und blieb bei Gayvideos hängen. Ich guckte kurz rein, aber ich war hetero. Ich wechselte aber immer wieder in die Gayvidoes. Es dauert nicht lang, da schaute ich mir auch das ganze Video an. Meine Sie wusste nicht davon. Eines Tages, ich glaube, mich ritt der Teufel, kaufte ich mir einen Cockring. Das war etwas, was mich immer wieder anmachte. Ich stellte mir das sehr geil vor. Und das ist es auch. Mit der Zeit trug ich ihn immer öfter, aber heimlich, meine Sie sollte nicht merken. Auch schaute ich mir immer mehr Gayvideos an, wo so richtig gefickt wurde. So langsam machte mich das an und ich dachte, mal einen Schwanz im Arsch zu haben wäre geil. Aber wie und wo? Ich hatte keine Ahnung wie das ablaufen soll. Da hilft das Interent. Ich suchte Seiten, wo ich mich informieren konnte, was alles nötig ist. Im Internet findet mann ja alles. Auch besuchte ich jetzt Pornokinos mit Cruising Areas. Dort machte ich meine ersten Erfahrungen mit dem Schwänze blasen. Hier bekam ich meinen ersten Orgasmus beim Blasen. Er blies, für meine Begriffe, phantastisch. Ich spritze zum ersten Mal in meinem Leben einem Mann in den Mund. Aber ich ging auch nicht leer aus. Bei einem anderen Besuch saß ich in der Kabine, schaute gerade mir eine geile Fickszene an, als durch ein Loch in der Wand ein Schwanz gesteckt wurde. Nachdem ich einschlägige Videos sehe, wusste ich was zu tun ist. Meine liebe Güte, ich blies meinen ersten Schwanz. Mir bereitete das Blasen ein Vergnügen…! Bis er spritze. Ich schluckte. Alles. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl übermannte mich. Jetzt fehlt mir nur noch mein erster Schwanz im Arsch. Eines Tages, ich hatte wieder Zeit und Möglichkeit, bereitete ich mich vor, gefickt zu werden, so mit Spülung, usw. Ich fuhr in ein PK, das ich schon kannte, wg. Cruising Area und entsprechenden Kabinen. Ich schlenderte so durch die Räume, aber los war eigentlich nichts. Da waren schon ein paar Jungs, aber irgendwie mochte so richtig keiner. Ich dachte mir, ja, noch ein bischen, aber dann gehst du, da kam ein untersetzter Mann auf mich zu, fasste mir in den Schritt, schnaufte, drückte sich an mich und fing an, mir die Hose zu öffnen. Der war so richtig spitz. Der brauchte was, dachte ich mir. Ich zog ihn in eine Kabine mit Liege und entkleidete mich. Er ließ die Hose runter und präsentierte seinen Schwanz. War nicht ohne, aber noch schlapp. Ich blies ihn, damit er hart wurde für das, was er vorhatte und ich nicht abgeneigt bin. Ehrlich, ich freute mich auf den Schwanz in meinem Arsch sehr. Da hatte ich nicht an Größe oder so was gedacht. Er stülpte eine Pariser über seinen, doch jetzt ansehnlich großen Schwanz, holte ein kleines Fläschchen heraus und ölte meine Rosette und seinen Schwanz ein. Ich legte mich über die Liege und streckte meinen Arsch ihm entgegen. Er setzte an und drückte ihn rein. Mein erster Schwanz in meinem Arsch. Ein Gefühl! Und dann fing er an, mich zu ficken. Da ich bis dahin Jungfrau war und damit mein Arsch noch schön eng spürte ich jede Bewegung. Mann, ich glaube, ich werde süchtig. Mein Schwanz regte sich auch und wurde hart. Und er fickte mich immer weiter. Etwas härter, schneller, sein Stöhnen und seine Fickbewegungen wurden immer schneller, er drückte ihn immer weiter rein. Dann drückte er fest rein, bliebe so und spritzte ab. Leider in seinen Pariser. Ich hätte es gerne in meinem Arsch gehabt. Seine warme Ficksahne. Wir blieben noch kurz in der Stellung, dann zog er ihn raus, sich an und verabschiedete sich. Damit bin ich entjungfert. Und ein Verlangen hat sich manifestiert; Ich will gefickt werden und zwar blank! Ich will die Sahne in meinem Arsch spüren!
In der Zwischenzeit hat sich meine Sie allerdings verabschiedet und ich musste umziehen. Aber davon ein anderes Mal.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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