Der Kuss war nur ein Anfang, sanft und leidenschaftlich, dabei dein sanftes wuscheln in meinen Haaren und mein sanftes streicheln in deinem Nacken das war ein sanfter Einstieg, aber es war schon klar das wir beide mehr wollen.
Du beendest den Kuß und schiebst sanft mein Tshirt hoch, wobei ich dann natürlich mithelfe um bei dir das gleiche zu tun. Du streichst sanft über die immer noch deutlich sichtbaren Narben und erstaunlicherweise richten sich meine Brustwarzen auf, etwas das mir seit der Mastek eigentlich gar nicht mehr passiert ist. Ich schaue auf deine sehr männliche Brust, du hast nur wenige eher feine Haare aber die Muskulatur ist deutlich sichtbar, ich streichele ganz sanft über die Haut die ich erreichen kann und sehe das dies auch bei deinen deutlich kleineren Brustwarzen eine Reaktion auslöst. Du flüsterst leise “das sind aber heftige Narben, ist das immer so?” ich schüttle den Kopf “nein das ist total unterschiedlich, bei mir sitzen die Schnitte ungünstig und die Brüste waren ein wenig zu groß für die kleinen Schnitte.” Nun streichelst du sanft über meinen Rücken, was mir kalte Schauer beschert, das ist einfach meine erogenste Zone. Ich schau dir tief in die Augen und merke wie mein Blick immer fragender wird, obwohl ich mich mal wieder nicht trau die Frage auch zu stellen. Aber du scheinst meinen Wunsch zu spüren. “Sollen wir es uns nicht etwas bequemer machen?” fragst du und ich steh sofort auf, so das auch du aufstehen kannst. Du nimmst meine Hand und dirigierst mich schweigend in dein Schlafzimmer, welches von einem großen breiten und gemütlich aussehendem Bett dominiert wird. Vor dem Bett bleibst du stehen und schaust mich fragend an, ich möchte mehr von dir berühren können und fasse zögernd nach deinem Hosenknopf, da du nichts tust mach ich ihn auf und ziehe auch direkt den Reißverschluss auf. “Und du erzählst mir was von schüchtern und nicht spontan?” du lachst wobei deine Augen deutlich mit lächeln, während ich deine Jeans nun runter schiebe. “Ich möchte doch nur das du es bequemer hast” sage ich mit meinem unschuldigsten Blick den ich gerade noch hin bekomme. In deinem Retroshort ist schon deutlich zu sehen das du etwas erregt bist. Du schiebst mich ein wenig herum so das ich mich so drehe das du direkt hinter mir stehst, dabei bemerkst du mein Tattoo auf der rechten Schulter und streichst sanft darüber “Schöne Rose hast du da” und Küsst die Stelle, was mir erneut kalte Schauer über den Rücken laufen lässt, gleichzeitig öffnest du auch meine Jeans und schiebst sie runter. “Und einen verdammt geilen Arsch hast du auch Kleiner.” Ich spüre wie du dich an meinen Po drückst und das dein Schwanz nun deutlich zu spüren ist. Ich versuche hinter mich nach deinem Schwanz zu greifen, aber du hältst meinen Arm fest und sagst sanft “Langsam Kleiner, wir haben doch Zeit.” Mit deinen Händen die nun sanft auf meinen Hüften liegen hältst du mich fest und ich spüre wie du dich von hinten an mich drückst, es fühlt sich unheimlich geil an, dein Schwanz pocht sanft gegen meinen Arsch und dein Bauch und deine Brust fühlen sich so warm und weich an meinem Rücken an, ich lehne mich leicht an dich und genieße einfach nur dich so nah zu spüren.
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soll es weitergehen?