Massage Erlebnis
Zweiter Teil : die Front
So du geile Sau, dreh dich um auf den Rücken !
Was sie dann zitternd und ganz vorsichtig tat weil der Plug fröhlich weiter surrte:
Zweiter Teil :
Sie legte sich auf den Rücken die Arme längs ihres Körpers und die Innenfläche ihrer Hände
nach oben schauend.
Die Beine etwas geöffnet um dem Plug der alle paar Sekunden sein kleines „ Lied „ sang
seinen Platz zu gewähren.
Von unter dem Tisch ergriff ich ein Augenbinde die dann so platziert wurde dass sie nichts mehr sehen konnte.
Du wirst dich nun völlig auf meine Berührungen konzentrieren , hast du verstanden ?
Ein kleines Nicken bestätigte meine Frage .
Da lag sie ,die kleinen aber wohlgeformten Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug.
Ihr glatter Bauch zuckte leicht jedes mal der Plug sie stimulierte und
ihr Becken machte ganz sachte, kleine, fast nicht sichtbare kreisende Bewegungen .
Ihr Mund war leicht geöffnet und sie führte des öfteren ihre Zunge heraus um ihre Lippen zu
benetzen.
Ich legte meinen Handrücken zwischen ihren Busen um mir das Oel in meine Hand zu giessen das ich dann über ihren Oberkörper verteilte.
Mit kreisenden Bewegungen um ihren Bauchnabel herum startete ich mit immer grösser werdem Kreis bis die eine Hand über ihren Schamhügel glitt und die andere die Unterseite ihrer Brüste berührte.
Dann führte ich beide Hände hoch zwischen dem Busen um mit je einer Hand eine Brust zu umkreisen und dabei mit dem Daumen die Nippel hin und her zu bewegen.
Ich lehnte mich an den Tisch so dass mein Geschlecht das sich nun ganz ausgefahren hatte,
aber immer noch verdeckt in meiner Hose sich befand, in ihre Hand :
Nichts, sie reagierte nicht.
Ihren Busen nun mit Daumen und Zeigefinger hin und her rollend wurde ihr Atmen nun doch etwas schwerer und fast gleichzeitig als sie tief Atem holte so dass ihre Nippel sich etwas tiefer zwischen meine Finger bohrten um mehr von den reibenden Fingern stimuliert zu werden,
begann die Hand in der mein Geschlecht lag sich ganz vorsichtig zu schliessen..
Sofort zog ich weg und die Hand suchte ganz heimlich nach dem verloren gegangenem.
Ein Runzeln der Stirn war zu erkennen und man konnte sehen wie sie versuchte zu verstehen
wieso ich weg gezogen hatte.
Darauf positionierte ich mich hinter ihrem Kopf und mit der freien Hand zog ich an der Kordel so dass meine Hose dann zu Boden fiel !
Sorgfältig streichelte ich ihr Gesicht ohne dass ich die Augenbinde verschob und glitt dann mit beiden Händen über Brüste und Bauch zu ihren Liebesgrotte.
Ich schaute hoch zu dem Wandschrank um dessen Einwohner zu verstehe zu geben dass nun das Geschlecht seiner Frau bearbeitet werde.
Ich führte beide Hände von ihren Bauch über den Venushügel direkt über ihren Schlitz bis ich den ein kleiner klebriger Steifen Preecum sich über ihre Stirn zog.
immer noch summenden Plug berührte.
Dem gab ich ein paar Umdrehungen so dass sie ihr Becken hob und senkte.
Ich zog die Hände hoch zu ihrer Spalte um erst zwei Finger der einen Hand und dann die der Anderen, im Spiegelbild sich langsam . Wirklich ,bewusst sehr langsam sich in ihre Vagina schoben..
Tiefes ausatmen von ihr und gleichzeitig fielen ihre Schenkel auseinander und ich hatte freien
Zugang und ihr Mann freien Blick direkt in sie hinein.
Ich stellt mich nun auf meine Zehen um über ihren Kopf zu kommen und legte meine
Hoden und Schwanz auf ihr Gesicht.
Sie realisierte sofort dass meine Hosen nun weg waren und bedankte sich damit dass sie ihre Zunge ausfuhr um eine Hoden zu lecken.
Ich im Gegenzug bedankte mich darin, dass ich nun meine Finger stark bewegte und sie nach aussen zog so dass sich ihre Vagina nun mit einem kleinen Geräusch weitete.
Ich zog so fest ich konnte ,auch um ihrem Mann guten Einblick zu gewähren . Dann zog ich die Finger ruckartig weg und das Loch schnappte wieder zu.
Stöhnend forcierte sie ihren Versuch mich zu lecken doch auch da zog ich mich rückwärts weg
so dass
Ich ging nun zum Fussende des Tisches immer eine Hand über ihren Körper ziehend.
Immer noch lag sie da die Beine zur Seite fallend meinen Blicken ganz und gar ausgeliefert
.
Du siehst umwerfend aus du kleine Nutte ,verkündete ich ihr.
Nun werde ich mir deine Muschi vornehmen informierte ich sie .
Sie nickte lächelnd und erwiderte ja bitte , bitte !
Von unter dem Tisch holte ich meinen Ball Massagestab.
Mein bestes Stück in Sachen Massageutensilien .
Es bestand aus einem Motor der ferngesteuert , den im Durchmesser 9 cm grossen Ball ,
rotierten lies :
links und rechts herum,.
Den Kopf des Balles nicken und
Denselben ca. 3 cm vor und zurück fahren lies.
Ich schaltete ihn ein und hielt das Gerät zu ihrem Kopf so dass sie hören konnte
was für verschiedene Geräusche dieser machte.
Es war schön zu sehen wie sich ihr Kopfkino einschaltete und sie doch etwas unruhig wurde.
Dann legte ich das Gerät auf ihren Bauch, mit dem Ball ein klein bisschen oberhalb ihres Venushügels ganz leicht vibrierend.
Sie lag regungslos da ,ich denke sie hatte Angst dass das Teil herunterfallen könnte.
Das nutzte ich nun aus. Ging hoch zum Kopfende , fasste unter ihre Schultern und zog sie hoch so dass ihr Hinterkopf nun ein klein wenig über dem Tischende hing.
Ich bückte mich zu ihr herunter :
Du wirst mir gleich einen Blasen ,verstehst du ?
Ich werde dich tief in deine Kehle ficken !
Bist du bereit dazu ?
Es dauerte keine Sekunde und sie Nickte ,nicht nur zögerlich ,sondern mit voller Begeisterung .
Also machte ich mich dran den Massagestab zu positionieren.
Den Buttplug schaltete ich um auf Dauerlauf und dann legte ich den Ball mitten auf ihren Schlitz und hängte den angebrachten Hacken in das im Tischüberzug eingelassene Knopfloch.
So blieb der Massagestab fixiert und konnte seine „ Arbeit „ machen ohne dass er wegrollen konnte.
Noch war er nicht eingeschaltet und sie versuchte sich gut über den Ball zu positionieren indem sie das Becken rotierte.
Ich schritt wieder hoch zu ihren Kopf, legte meinen Sack auf ihre Stirn so dass meine Eichel nun über ihren offenen Mund war und der erste Tropfen meiner Geilheit sich in ihren Mund
verabschiedete.
Mit der Fernbedienung stellt ich die Vibration auf Nummer zwei von fünf .
Ihr Körper versteifte sich etwas was ihren Kopf noch höher brachte und der Winkel für meinen Schwanz zu ihrem Rachen optimierte
.
Die Eichel verschwand und wurde auch gierig aufgenommen.
So ist es gut meine kleine Nutte , ermunterte ich sie ,
öffne deine Kehle denn ich will deinen Rachen !
Das brachte sie dazu noch mehr an meinem Pfahl zu saugen.
Der Massagestab bewirkte dass ihr Körper den Impuls der Vibration übernahm und sich
nun in rhythmischer Bewegung ganz leise schüttelte.
Auch ihr Hals begann sich nun ganz regelmässig zu öffnen und zu schliessen meinen Schwanz immer tiefer herein saugend.
Ich verstellte die Einstellung am Massagestab dass sich der Ball nun nach links und rechts bewegte und dies schien so dass er ihren Kitzler besser erreichte und sie jedes mal zuckte wenn der Kopf des Balles die Richtung änderte.
Auch ihr Atmen begann sich zu steigern und ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller.
Nun drückte ich die Taste dass sich der Ball noch dazu sich die drei Zentimeter vor und zurück bewegte
Da der Massagestab fixiert war bedeutete dies dass sich der Ball bei jedem Vorstoss in ihre Muschi drückte und so kam mir ihr Kopf jedes mal der Ball ausfuhr auch etwas entgegen so dass sich mein Schwanz immer tiefer in ihren Mund schob.
Da der Ball aber rund war und so einen mächtigen Umfang hatte puschte er so gegen ihre Vagina dass ihre Lippen nach hinten geschoben wurden und sich nicht um den Ball öffneten.
Also führte ich meine Hände die all die Zeit ihren Busen und Nippel massierten an ihren Rippen nach unten.
Ich zog ihre Vagina mit beiden Händen auseinander so dass sich ihre Lippen nun öffneten und sich
den Konturen des Balles anpassten.
Dies spreizte die Lippen und ihr Klitt hatte nun direkten Kontakt zu dem sich windenden und pulsierendem Ball.
Sie schluckte hart was mich noch ein kleines Stück weiter in ihren Rachen brachte.
Nun drehte ich die Fernbedienung auf Stufe vier !
Der Erfolg blieb nicht aus !
Sie bäumte sich hoch ,ich schob meinen Unterkörper nach vorne und mein Glied schlitterte in die Tiefen ihres Rachens.
Doch dies konnte sie nicht annehmen denn ihr Instinkt zu atmen siegte.
Sie hob ihre Hände um mich weg zu drücken was ihr erstaunlicher Weise gelang ,
Sie sich aber durch diese Anstrengung nach unten schob und der Massagestab sich veranlasst
fühlte in sie hinein zu bohren.
Der 9 Zentimeter grosse Ball war einfach weg , nicht mehr zu sehen!
Ihr Körper wurde ganz steif .
Ihre Beine schossen zusammen und streckten sich.
Ihr Kopf wurde nach hinten katapultiert mit weit offenem Mund aber ohne einen Laut von sich zu geben.
Ich erschrak bei dem Anblick !
Es dauerte einige Sekunden in dieser Starre dann riss sie ihre Beine hoch und griff mit den Händen an ihre Knie um diese bis zu ihren Brüsten hoch zu ziehen.
Nun konnte ich sehen dass sich der Massagestab von seiner Verankerung gelöst hatte und
in wildem Tanz fixiert in ihrer Muschi wütend um sich schlug.
Es war so unglaublich erotisch und irre.
Mir kam sogleich die Vorstellung im Kopf,
als wäre es ein Fisch mit dem Kopf vergraben in ihr und mit dem Schwanz wild um sich her schlagend.
Sofort drückte ich an der Fernbedienung Stopp und der Massagestab viel zwischen ihre Beine und lag nun da immer noch mit dem Ball in ihrer Spalte aber ansonsten leblos.
Ohhh war das einzige das sie von sich gab und sie senkte ihre Beine wieder herunter auf den Tisch schulter weit geöffnet.
Tut mir Leid stotterte ich in ihr Ohr !
Doch ihre Reaktion verblüffte mich .
Sie lächelt und wiederholte Ohhhh !
Schnell fixierte ich den Stab wieder im Knopfloch und stellte die Geschwindigkeit auf Stufe drei.
Man konnte an ihrem glatten Bauch gut sehen dass sie total ausgefüllt war denn der machte eine Wölbung nach oben um dem Ball Platz zu geben. Diese Wölbung bewegte sich nun auf und ab sowie zur Seite ,immer zeigend wo die Kugel sich befand.
Nun kam auch wieder „ Leben „ in ihren Körper.
Die Beine fielen wieder offen zur Seite und sie begann wieder im Takt des Stabes ihre Hüfte kreisen zu lassen.
Nun etwas beruhigt kam ich zurück zu ihrem Kopf und sie öffnete ihren Mund instinktiv ohne dass sie mich durch die Augenbinde hätte sehen können.
Im Nu war mein Schwanz wieder dort wo er vor dem Missgeschick sich schon richtig wohl gefühlt hatte.
So du kleines Biest ,mach mich fertig flüsterte ich ihr zu !
Tatsächlich wurden ihr Schlucken und die Bewegungen wilder .
Ihre Brüste presste sie gegen meine Hände .
Ihre Hüfte kreiste nun nicht nur einfach mehr sondern wurde durch unkontrolliertes Zucken
umher geschlagen.
Ihr Bauch sank ein so dass die Kugel noch deutlicher zu sehen war wie sie arbeitete, dann blähte er sich auf als wäre sie bereit ein Kind zu gebären.
Dies war nun zu viel für mich .
Meine Hoden zogen sich zusammen und ich schoss meine Ladung in ihre Kehle.
Auch meine Lenden waren ausser Kontrolle und ich liess mich nach vorne in ihren Mund fallen.
Doch diesmal hob sie nicht die Hände um mich weg zu stossen.
Sie hob ihren Bauch hoch vom Tisch und machte wie eine geübte Turnerin die Brücke.
Wieder zog sich der Massagestab aus seiner Halterung, welcher sich nun noch einmal
wild zwischen den Beinen austobte.
Doch bevor ich die Fernbedienung ergriffen hatte, fasste sie mit ihren Händen den Stab und
Fickte sich damit als gäbe es keinen Morgen mehr .
Sie zog und drückte ,hoch und runter ,hin und her mit aller Kraft die sie aufbringen konnte.
Mein Schwanz rutschte aus ihren Mund und es zog sie zusammen ,so dass Oberkörper und Beine sich trafen und sie eigentlich nur noch mit dem unteren Rücken auf den Tisch lag.
Dann mit einem Uhrschrei den ich noch nie so gehört hatte schnellte sie zurück auf den Tisch .
Dann wieder hoch ,kurz verbleibend, um dann ohne irgend welche Kraft auf den Tisch zurück zu sinken.
Nun drückte ich auf den Knopf um den Stab abzustellen ,
Ihre Hände fielen nun schlaff an ihre Seite und nur noch der Buttplug surrte vor sich hin.
Doch selbst dieser vermochte nicht mehr irgend eine Reaktion aus ihr heraus zu holen.
Ich bückte mich und küsste sie auf die Stirn leise zu ihr sagend..
Gut gemacht du kleines Luder.
Ich bewegte mich nun zur unteren Hälfte des Tisches um den Massagestab durch ihre gespreizten Beine zu fassen und nun langsam und vorsichtig ,leicht rotierend aus ihr hinaus zu ziehen.
Sie lag nur da und liess es geschehen.
Ich konnte sehen wie sich die Lippen immer mehr öffneten und sich nun kreisrund immer mehr weiteten.
Noch ein kleiner Ruck am Stab und mit einem deutlichen „ Flutsch „ rutschte er aus ihren Geschlecht.
Dies blieb offen und die Lippen weit gespreizt .
Doch die Muskel in ihrer Fotze begannen nun ruckartig und in unterschiedlichen Abständen sich zuckend wieder in ihre gewohnte Grösse zusammen zu ziehen.
Nun stellte ich den Buttplug auf aus was ihr ein ohhh entlockte aber keine andere Reaktion .
Selbst als ich diesen entfernte und auch er aus seinem Zuhause glitt schien dies keine Reaktion mehr aus zu lösen.
Dann ergriff ich das grosse Badetuch und schwang dies über ihren Körper so dass sie in Ruhe liegen konnte um mental wieder in die Realität zurück zu finden.
Ihrem Mann im Wandschrank gab ich zu verstehen dass er diesen nun verlassen sollte .
Zu seinem Schutz beute ich mich über ihren Kopf und flüsterte ihr zu dass sie das geilste sei dass ich je massiert hätte und ich mich wohl für immer an sie erinnern würde.
Sie dankte es mir mit einem Lächeln und meinte .
Das war toll !
Mehr nicht ! Einfach nur, das war toll !
Ihr Mann schlich sich an uns vorbei ,rot im Gesicht ,schwitzend und mit weit geöffneten Augen schaute er auf seine still daliegend Frau herunter.
Ich lasse dich nun hier liegen und wenn du bereit bist dich zu erheben gib mir Bescheid !
Mit einem kleinen Nicken bestätigte dies.
Dann räumte ich meine Sachen zusammen .
Kleidete mich wieder in Strassenkleidung und wartete bis sie sich genug erholt hatte um ins Bad zu gehen.
Gute zehn Minuten dauerte es, genug Zeit sie genau zu betrachten .
Wie sich der Brustkorb bewegte sie sich streckte um dann wieder still da zu liegen.
Dann erhob sie sich und ich brachte ihr den Bademantel welchen ich um sie schlang
und half ihr herunter von meinem Tisch.
Wir standen uns gegenüber und sie kam in meine ausgestreckten Hände.
Das war schön ! meinte sie .
Ja das war es erwiderte ich , du hast dich tapfer geschlagen !
Ich bückte mich um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben, dann verschwand sie im Bad.
Ende