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Kopftuch

Kopftuch



Katharina setzte sich auf meinen Gesicht. „Los beeil dich mit dem Saubermachen. Ich habe noch einen wichtigen Termin und möchte nicht, dass noch etwas rausläuft.” Und schon sah ich ihre duftende Fotze näherkommen, gefüllt mit Tareks Sperma. Schnell machte ich mich daran, alles mit meiner Zunge aufzunehmen. Schließlich wollte ich ja, dass meine Frau sauber und ordentlich auf ihrem Termin erscheint.

Nach kurzer Zeit war ich fertig, denn in ich war längst ein Profi darin, die Überreste des wilden Sexlebens meiner Frau zu entfernen. Wie immer war es ein Genuss.

„Gut das reicht”, hörte ich auch schon Katharina sagen. Sie zog einen neuen Slip an, dazu ihren Hosenanzug, der sie besonders durchsetzungsfähig erscheinen ließ. „Danke für Deine schnelle Hilfe. Zwar weiß ich, dass die Hälfte aller Frauen dort, wo ich hin muss, ebenfalls gerade frisch von ihren Lovern gefickt wurde, aber die anwesenden Herren sollten davon nichts mitbekommen. Das würde sie nur verwirren.”

Der Termin von dem Katharina sprach, war ein Treffen verschiedener sozialer Einrichtungen mit Politikern. Katharina arbeitet als Sozial- und Integrationsbeauftragte in unserem Viertel und vertritt auf dem Kongress dessen Interessen. Ich muss sagen, dass sie als in ihrem Job viel Talent hat. Sie kümmert sich wirklich mit LEIB und Seele um die Jugendlichen. Auf dem Kongress setzt sie sich besonders für männliche Jugendliche ein, die gesellschaftliche benachteiligt werden. Was kaum einer dort ahnt. Sie tut es nicht nur es nicht nur, weil sie ein großes Herz für Menschen hat, sonder auch weil sie im Auftrag ihres Liebhabers arbeitet. Ihr Liebhaber ist Tarek, ein Türke aus einem sogenanntem „Problemviertel” der sich nach oben gearbeitet hat. Tarek ist so etwas wie ihr Zuhälter. Er hat sie für sich erobert und nun ist sie ihm hörig. Nun vertritt sie seine Interessen im Stadtrat und sorgt dafür, dass noch mehr Frauen in den Genuss echter Männlichkeit kommen.

Auch ich arbeite für Tarek, nur in anderer Weise. Seine überlegene Männlichkeit habe ich schnell anerkannt und er hat mir im Gegenzug eine Sexualität ermöglicht, die mir wirklich angemessen ist. Dank ihm brauche ich Frauen nicht mehr hinterherzuhecheln, oder mich beim Sex abzumühen. Nein jetzt kann ich mich nur noch aufs Wichsen konzentrieren, der einzig angemessenen Art für mich, Sex zu haben, wie Tarek es ausdrückt. Wenn ich mich kurz vorstellen darf: Mein Name ist Michael. Ich bin 38 Jahre alt, habe einen kleinen Bauchansatz und Geheimratsecken. Man kann mich als einen typischen Vertreter der Mittelschicht sehen, verweichlicht und egoistisch. Mein größtes Hobby war und ist das Wichsen. Meine Ehe ist schon lange keine „normale” Ehe mehr. Richtiger Sex war nur kurzer Bestandteil dieser Phase. Wir beide kamen schnell zu dem Schluss, dass Handarbeit für mich die bessere Wahl wäre, während Katharina Tarek fand. Nun lebe ich in einer Beziehung zu Dritt. Meine Leben scheint seitdem objektiv betrachtet nur noch wenig zu bieten, doch mir gefällt es. Ich habe meine Position gefunden.

Zu meiner Position gehört auch die Arbeit für Tarek. Als Teil von Tareks Unternehmen bin ich stolz auf die Arbeit die wir zusammen leisten. Offiziell verkauft Tareks unternehmen Sicherheitsanlagen, aber dies dient ihm nur zum Schein. Tarek ist immer ein Straßenjunge geblieben und er ist auch heute noch der Anführer einer Jugendgang, nur das er nicht mehr im Vordergrund auftritt.

Meine Aufgabe für heute ist es eine gut betuchte etwas ältere Kundin aus einem Villenviertel abzuholen und zu unserem Firmensitz zu bringen. Auf dem ersten Blick sieht alles nach einem normalen Geschäftstermin aus, aber er wird dieses mal doch etwas anders enden. Die Kundin ist weniger an Tareks Sicherheitstechnik, als an seiner Technik im Bett interessiert. Mir fällt dabei die Aufgabe zu, das ganze zu filmen, damit die Nachwelt auch etwas davon hat.

Im Büro angekommen sehe Tarek hinter dem Schreibtisch sitzen. Er begrüßt mich mit einem kurzen Nicken und wendet sich dann der Kundin zu. „Guten Tag Konstanze. Wie ich sehe sind sie meinem Einladung gefolgt.” Derweil verlasse ich den Raum um mir eine Videokamera zu besorgen. Als ich nach ca. fünf Minuten wieder das Büro betrete, hat sich die Szenerie deutlich gewandelt. Konstanze lehnt vorneübergebeugt über dem Schreibtisch, ihr Rock ist hochgefahren und ihre Bluse aufgeknöpft. Hinter ihr steht Tarek, der sie mit großem Einsatz vögelt. Ich beeilte mich, die Kamera aufzubauen, um das Beste nicht zu verpassen. Konstanze war mittlerweile laut am Stöhnen. „Oh bitte fick mich härter Tarek, zeig mir was für eine Schlampe ich wirklich bin, bitte bitte.” Tarek antwortete mit einem heftigen Schlag auf den Arsch. „Du dumme Fotze, hör auf zu reden. Du hast nichts mehr zu melden, wenn du bei mir bist.” Das gesehene war unbeschreiblich. Ein solcher Umgang mit einer Frau war für mich undenkbar, aber auch sehr geil. In meiner Hose regte sich mein kleines Schwänzchen. Tarek fickte Konstanze richtig durch, diese bettelte inzwischen nur noch um den erlösenden Orgasmus, der sie auch schließlich erfasste.

Kurz danach entlud sich Tarek ebenfalls in Konstanzes Muschi. „Bleib so wie Du bist”, fuhr er Konstanze an. „Wir brauchen noch eine Nahaufnahme deiner vollgepumpten Fotze. Ich zoomte mit der Kamera heran und sah wie sich Ströme von Tareks Sperma aus Konstanzes Allerheiligstem entluden. Konstanze schluchzte leise. „Ok Konstanze, du kennst unsere Abmachung. Unsere Vertrag wurde soeben Ausgehandelt mit dem besseren Ende für mich. Konstanze schluchzte lauter. „Ab heute heißt du Hasibe. Du wirst verschleiert die Straße betreten, außer du bist bei mir und meinen Freunden. Ich bin dein neuer Herr. Alles klar?” Konstanze schluchzte weiter, unfähig sich zu entrüsten. Nur ein kleines „Ja Herr” brachte sie über die Lippen.

„Gut” sagte Tarek. Hier hast du ein Kopftuch. Du ziehst es dir jetzt an. Deine restlichen Klamotten bleiben hier.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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