Gerade habe ich meinen großen roten Dildo mit einem letzten Seufzen aus meinem Fötzchen herausgezogen und meinen Saft heruntergeleckt. Ich habe mich hart damit gefickt, breitbeinig auf dem Bett liegend, mit der anderen Hand abwechselnd die Brustwarzen kneifend, bis ein kleiner Schwall aus meinem Fickloch herausspritzte. Kurz habe ich überlegt, ihn anschließend in meinen Arsch zu stecken und mir damit ausgiebig und hart Vergnügen zu bereiten. Doch dann fällt mir mein Exfreund ein, der mit dem großen harten Schwanz, den ich immer so gern ausgesaugt habe, ich brauchte das. Also stehe ich auf, während mein Saft an meinen Schenkeln herunterläuft. Ich bleibe kurz stehen, fasse hin an den Saft, verteile ihn und lecke ihn von meinen Fingern.. ich halte kurz inne… soll ich mir doch noch schnell den schönen Dildo in die Arschfotze stecken? Aber nein, denke ich, gehe an meinen Computer und suche die Telefonnummer von meinem Ex heraus.
Ich setze mich auf meinen Bürostuhl – wiederum breitbeinig, mit den feuchten geöffneten Lippen auf das kalte Leder. Ich rutsche auf dem Stuhl hin und her, verteile meinen Saft und stöhne dabei, denn ich denke an ihn, seinen Schwanz, seine magischen Hände, seine flinke Zunge. Ich bleibe so breitbeinig auf dem feuchtglänzenden Leder sitzen und wähle seine Nummer. Beim zweiten Klingeln nimmt er ab.
“Hallo Thomas”, sage ich, und er freut sich, das merke ich sofort. “Ich habe gerade an Dich gedacht und mich gefragt, was Du so treibst”, sage ich und drücke meine geschwollenen Lippen noch fester auf das Leder. Ich sitze nach vorne gebeugt, meine Titten berühren fast die Tastatur. Ich habe große schwere Titten, ein Traum für jeden, der seinen Schwanz dazwischen stecken möchte. “Ich sitze hier und lese ein Buch”, erwidert er und lacht. “Willst Du nicht vorbeikommen?”
Ich überlege kurz. “Ja”, sage ich dann, und kann es kaum fassen, dass er mich wiedersehen will. Damals habe ich ihn sehr verletzt, habe seinen Freund gefickt, ich konnte nicht anders, er sah so GUT aus. “Ich bin in einer Stunde da!” sage ich, und wir legen auf. Als ich unter der Dusche stehe, bin ich völlig aus dem Häuschen. Ich stecke mir den Duschkopf vorsichtig in mein Fötzchen, drehe das Wasser heftiger auf, ich will sauber sein für IHN. Ich komme, während ich mich mit dem Duschkopf ficke, und ich freue mich so sehr auf den Mann, der es als einziger verstand, mich so großartig zu befriedigen.
“Hallo Kerstin”, sagt er, als er mir die Haustür öffnet. Ich schaue hoch zu ihm, er ist größer als ich. Ich versuche, einen leicht devoten Blick aufzusetzen, klimpere ihn förmlich an, so kess und doch zurückhaltend. “Mach mit mir, was Du willst”, sagt mein Blick. Ich merke ein Ziehen im Unterleib, so sehnend, fast verzweifelt. Tief im Innern weiß ich, dass ich bestraft werden muss für das, was ich im angetan habe.
Er umarmt mich, küsst mich auf die Wange, hält mich dann auf Armlänge von sich und lächelt mir ins Gesicht. Ich sehe ihm tief in die Augen, hoffe, dass er mir verzeiht, dass er lieb zu mir ist und dass er mich dann zärtlich und leidenschaftlich bumst. “Ich habe Dich so vermisst”, sagt er und küsst mich zärtlich auf die Wangen und Lippen. Seine Zunge sucht sich ihren Weg in meinen Mund, es ist so schön, ich möchte weinen vor Glück. Langsam öffnet er meine Bluse, wir stehen eng aneinander geschmiegt im Flur. Meine Brustwarzen sind steif und empfindlich, er streichelt mit beiden Händen über meine Warzen, sieht mir in die Augen. Als er plötzlich und heftig zukneift, zwingt er mich förmlich in die Knie. “Au!” rufe ich leise aus, ich habe Schmerzen, warum tut er das.
“Runter auf die Knie”, sagt er und drückt mich zu Boden. Er hält mich fest an den Haaren, mit beiden Händen, drückt mich vor seinen Hosenschlitz. “Los, mach das, wozu Du geboren bist, Du Miststück! Ich möchte Dich bestrafen für das, was Du mir angetan hast, also mach mir die Hose auf und blas mir einen!” Seine Stimme bebt vor Wut, und sein Schwanz springt mich durch die geschlossene Hose fast an. Mit zitternden Händen öffne ich den Hosenschlitz und hole seinen Schwanz heraus. Er ist noch wie damals, hart und prall und so wunderschön, aber diese Schmerzen, warum hört er nicht auf, an meinen Haaren zu ziehen? Als ich meine Lippen um seinen Schwanz lege, merke ich, dass er sich seit Tagen nicht gewaschen hat. Ich kann den fauligen Geruch seinen Smegmas riechen, und ich kann es schmecken. Er hält mit den Händen meinen Hinterkopf, presst seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich würge, möchte mich übergeben, aber ich weiss, dass ich bestraft werden muss, er hat recht, ich bin nur zum Blasen gemacht, ich muss Schwänze sauber lecken und vielleicht auch Säcke und Ärsche. Während ich ihm also das Smegma herunterlecke und sauge, wandern meine Hände zu seinem Hintern. Ich weiss, dass er schrecklich sensibel ist am Po. Also taste ich mit einem Finger zu seinem Loch, zärtlich umkreise ich seine Rosette, stecke vorsichtig einen Finger hinein. Er seufzt, drückt meinen Kopf fester auf seinen schmutzigen harten Schwanz. Ich bin inzwischen völlig wild, ich merke, dass mein Höschen total durchnässt ist, ich schmecke den Schmutz und müsste mich ekeln, aber in Wahrheit genieße ich diese Demütigung. Kurz darf ich innehalten, um meinen Finger aus seinem Po zu ziehen. Ich lecke an meinem Finger, vor ihm kniend. Ich schaue zu ihm auf, und er lächelt. “Los, leck ihn richtig sauber!” befiehlt er, und ich habe richtig zu tun, mit meinen Lippen und der Zunge alles Smegma von seinem Schwanz zu lecken. Dann hält er inne und hält mir sein Hinterteil vor das Gesicht. Verdammt, meine Knie tun weh, denke ich, denn ich knie auf harten Fliesen. Seine Jeans hängt ihm um die Knöchel, ich kann die gelben Flecke in seiner Unterhose sehen. “Und jetzt leck mir den Arsch sauber, bevor Du gekommen bist, war ich extra kacken” sagt er. Ich spreize mit den Händen seine Pobacken und küsse seine Rosette. Sie ist tatsächlich nicht sehr sauber, aber ich weiss, ich muss jetzt gute Arbeit leisten, damit er mir verzeiht. Also lecke und sauge ich an seinem Poloch, und ich freue mich, als er mir ins Gesicht furzt. Nach einer Weile dreht er sich wieder zu mir um, packt mich wieder an den Haaren, versenkt seinen Schwanz wieder in meinem Mund und spritzt grunzend seinen Saft in meinen Rachen. Ich schlucke alles, das muss ich tun, das ist meine Aufgabe.
“Darf ich aufstehen?” frage ich kurz danach und sehe zu ihm auf. Ich schmecke Smegma, Sperma und Kot. Und ich liebe es. Er lächelt wieder, ich versinke in seinen Augen. “Ja”, erwidert er, “Du kannst wieder nach Hause gehen. Du musst aber morgen abend um 20 Uhr wieder zu mir kommen. Ich kann Dir nicht so einfach verzeihen, weisst Du. Du musst alles tun, was ich Dir sage, dann hat unsere Liebe vielleicht wieder eine Chance!” “OK”, erwidere ich artig und stehe auf. Ich schließe meine Bluse und richte kurz meine Haare. Und ich blicke ihm wieder tief in die Augen, während mein Fötzchen vor Sehnsucht schreien möchte. “Danke, dass ich Dich sauberlecken durfte”, sage ich. Da gibt er mir eine Ohrfeige. “Sieh mich nur an, wenn ich es Dir erlaube!” schimpft er und schlägt gleich nochmal zu. Dann küsst er mich auf den Mund und nimmt mich kurz in den Arm. “Wir sehen uns morgen!” fügt er hinzu, schiebt mich zur Tür hinaus und verschließt sie.
Das ist der Anfang meines Sklavinnendaseins.