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Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 2 von 2 (D

Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 2 von 2 (D



Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 2 von 2 (Donnerstag bis Sonntag)

Im ersten Teil habe ich ja bereits über die ersten drei Wochentage berichtet. Heute nun folgen die restlichen Tage.

Tag 4 Donnerstag

Beim gemeinsamen Frühstück bespreche ich mit meinem Herrn, was es für Samstag Abend zu essen geben soll, wenn wir die Gäste bei uns erwarten. Dieses Mal soll ich mit einem Sonderetat von 100 Euro ausgestattet, alles für ein kaltes Buffet einkaufen und einen Rollbraten mit Rotkraut als warmes Element. Es gelingt mir eigentlich immer, unter dem gesteckten Rahmen zu bleiben und irgend etwas besonderes für meinen Herrn zu besorgen. Er liebt Überraschungen!! Wenn er dann aus dem Haus ist, gehe ich für das Wochenende einkaufen. Natürlich bin ich auch dabei wieder unter meiner knappen Oberbekleidung nackt. Und im Einkaufskorb finde ich heute wieder den Vibrator… ihr erinnert euch noch an Montag? Ja genau, das Ding mit der Fernbedienung in Händen meines Herrn! Die Fleischfachverkäuferin wird prompt knallrot, wie ich vor der Theke stehend einen Orgasmus dabei kriege! Später treffe ich sie draußen vor der Tür in ihrer Raucherpause. Wir unterhalten uns ein wenig über mein „Missgeschick” und sie kriegt sofort wieder ne rote Bombe! Und ganz unruhig wird sie, wie ich sie unter mein Röckchen schauen lasse und sie feststellt, dass ich darunter nichts an habe! „Muss ich meinem Freund mal vorschlagen…” sagt sie leise.

Wieder zu Hause erst mal runter mit den Klamotten und den Vibrator raus nehmen, danach alles eingekaufte im Vorratsschrank bzw. Kühlschrank verstauen. Frisches Baguette für Samstag hab ich auf dem Rückweg noch beim Bäcker um die Ecke bestellt. Der junge Geselle freut sich immer, wenn er mich sieht. Weiß er doch dann, dass ich am Samstag Nachmittag, wenn ich die Bestellung dann abhole stets nackt im Laden erscheine! Hat noch keinen Samstag gegeben, wo er NICHT im Laden gewesen wäre nachmittags, sei es auch schon mal nur als Kunde! Ist immer 17 Uhr, wenn ich da hingehe!

Den Rest des Donnerstages verbringe ich dann damit, unsere beiden Spielzimmer gründlich sauber zu machen. Jedes Gerät, jede Gerte, jede Peitsche… einfach alles wird sehr sorgfältig abgewaschen und desinfiziert. Natürlich auch im „weißen Raum”, wo ein fetter Gynstuhl steht mit extra weit ausladenden Beinschalen, die mein Herr als Sonderanfertigung hat bauen lassen. Dort wird dann das Opfer mit drei Ledergürteln an den Beinen fixiert. Die Hände kommen über dem Kopf in zwei Metallschellen, der Bauchgurt verhindert dann als letztes die Bewegungsmöglichkeiten einer Frau auf diesem Stuhl. Noch saugen bzw. den Boden wischen, dann ist mein Aufgabenbuch für diesen Donnerstag abgearbeitet und ich darf wieder auf der Couch auf meinen Herrn warten. Dann wieder in der Diele knien, wie sonst auch.

Meistens gehen wir am Donnerstag Abend dann irgendwo lecker essen und ich darf mich ein wenig in Schale schmeißen dafür. Aber immer gilt: Drunter nackt!

5. Tag -Freitag-

An einem Freitag habe ich für gewöhnlich komplett frei bis 16 Uhr, wenn er dann etwas früher nach Hause kommt. An diesem Tag darf ich tun und lassen, was ich will. Nur die Kleiderordnung muss ich einhalten. Oft treffe ich mich freitags mit meinen Freundinnen zum Mädelstag, so mit quatschen und shoppen.

Am Abend, und das ist schon Tradition seit vielen Jahren, gehen wir ins Kino. Natürlich nicht ein normales Kino! Abwechselnd gehen wir in eines der insgesamt drei Sexkinos im Ort. Dort lässt mich mein Herr dann immer von fremden Kerlen begrapschen und durchvögeln. In der Regel sind diese Kinos freitags am Abend immer recht gut besucht. Eintritt brauchen wir mittlerweile keinen mehr bezahlen. Die Betreiber kennen uns schon und freuen sich, wenn sie nach drei Wochen dann wieder mal dran sind mit unserem Besuch! Und in der Männerwelt hat sich das auch gut herumgesprochen, wann wir in welchem Kino sind! Bis auf Schuhe und für den Weg dort hin einen Mantel darf ich nichts an haben. Schon im Kassenbereich des Kinos nimmt er mir dann den Mantel ab und führt mich an Halsband und Führkette splitternackt durch die verschiedenen Kinoräume. Manchmal lässt er mich auch schon vor einem der Räume im Gang abficken. Das macht ihn besonders an, weil es dort nicht so dunkel ist wie in den Kinos selbst. Mein Herr sieht einfach gerne zu, wenn ich mich von anderen vernaschen lasse. Nach zwei, drei Stunden darf ich mich dann auf der Toilette säubern. Auf irgend einem Parkplatz fickt er mich dann selbst noch mal. Im Sommer auf der Motorhaube, im Winter halt im Auto. Wenn er zugesehen hat, wie mich andere gefickt haben ist er dann so herrlich geil und besorgt es mir dann so richtig heftig! Und meistens geht es dann im Flur und in der Diele gleich weiter.

Tag 6 -Samstag-

Der Samstag ist unser Partytag. Da kommen dann die Mittwochs vereinbarten Paare und Soloherren zu uns für eine offene Play-Party. Higlight diesen Samstag ist die Domina mit ihrer Sklavin. Einer der eingeladenen Herren ist sehr versiert in Sachen Bondage und schnürt uns 4 Sklavinnen nacheinander richtig zusammen. Ist schon sehr geil, bewegungsunfähig und total offen im Schritt von der Decke zu baumeln! Den geilen Kerlen so ausgeliefert zu sein! Die Domina führt uns an ihrer Sklavin vor, wie man ein williges Nutzstück mit Kerzen, Feuer, Eis und… Nadeln foltern kann! Eine wahre Meisterin ihres Handwerkes! Da kommt selbst mein Herr ins Staunen! Und natürlich, hätte mich auch gewundert, gibt er mich dazu auch frei! Gemeinsam und unter ihrer Anleitung quält er mich dann mit brennenden Kerzen, Wunderkerzen, Wachs und sticht mir, was ansonsten selten der Fall ist, Nadeln in meine Brüste, meine Nippel und auch meine Möse! Ja er lässt mir meine Fotze von der Domina sogar zunähen! Ich muss wirklich gestehen, dass mich so etwas überaus geil macht! Geiler noch als die unzähligen Peitschenhiebe auf meinem Körper, wovon außer meinem Gesicht (hier gibt es nur ein paar saftige Ohrfeigen) kein Zentimeter verschont bleibt! Die Kerle sind wirklich alle auf der sadistischen Schiene unterwegs! Da kommt es dann immer wieder zu lauten Schreien, wenn sie mal wieder besonders hart zugeschlagen haben! Aber ich selbst wie auch meine drei Leidensgenossinen an diesem Abend, vertragen so einiges! Ich glaube, dass wir uns mit denen nicht zum letzten Mal getroffen haben!

Und was die Herren da mit ihren Schwänzen machen, lässt uns vier Sklavinnen unzählige Male in höchsten Tönen jubeln! Dabei kriege ich es zunächst gar nicht so richtig mit, dass mein Herr auch die Domina flach gelegt hat! Er hat ihr, natürlich alles abgesprochen, die Klamotten vom Leib gerissen und sie, ebenfalls total nackt, auf dem Boden liegend hart durchgefickt! Aber nur er darf das! Die anderen Jungs kriegen nur UNSERE Fotzen und Arschlöcher! Aber damit haben sie auch ihren Spaß!

Vorher haben wir uns natürlich alle gestärkt und eine ganze Weile das von mir vorbereitete Buffet geplündert! Erst danach ging es dann rund!

Gegen 1 Uhr in der Nacht ist dann auch der letzte Gast erschöpft und wie sind wieder alleine. Während der gemeinsamen Dusche verwöhnt mich mein Herr dann auch noch dort und schraubt meinen Orgasmusrekord auf 12!! Ja genau, 12 mal haben die Kerle mich zum Höhepunkt gefickt! Hammer!!

Tag 7 -Sonntag-

Der Sonntag ist, so auch dieses Mal wieder, ein Kuscheltag. An diesem Tag bin ich nicht die Sklavin meines Herrn, sondern nur eine einfache Ehefrau. Oh wie ich diese Sonntage liebe! Wir lachen viel, kuscheln miteinander, verwöhnen uns gegenseitig mit ausgiebigen Massagen. Das können wir beide recht gut. Warmes Massageöl auf der Haut, das dann mit zärtlichen Händen einmassiert wird, lässt jede Verspannung verschwinden. Und meine Spezialität ist es, den Schwanz meines geliebten Mannes so zu verwöhnen, dass er in der Regel gut eine Stunde lang knochenhart bleibt! Wie oft er mich in dieser halben Stunde glücklich gemacht hat, keine Ahnung! Auf jeden Fall sind wir am frühen Abend nach ein wenig Fernsehen dann noch auf der Couch liegend eingeschlafen.

Soweit also meine Erzählungen. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Aber viel wichtiger ist mir, das werdet ihr verstehen, dass mein geliebter Mann und Herr das auch so sieht! So offen habe ich echt noch nie über mein Leben geschrieben! Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht warum! Es hat auch mich sehr erregt, dieses Zeilen hier zu verfassen… wenn ihr wisst, wie ich das meine…

Bis vielleicht bald mal wieder! Und meinen Herrn bitte ich inständig darum, mich gleich nachdem er das hier alles gelesen hat, mich richtig hart zu nehmen und mich auszupeitschen. Ich glaube, ich brauche das jetzt!!!

Ich liebe Dich, Herr!

E N D E Teil 2, Ende der Story.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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