Als Lisa nach Hause kam, war sie zunächst alleine. Scheinbar waren die anderen noch in der Uni. Natürlich zog sie sich direkt wieder aus und genoss die Freiheit. Inzwischen fand sie das Nacktsein wirklich entspannend. Auf dem Weg in die Küche fiel ihr auf, dass Pauls PC noch an und zudem nicht gesperrt war. Sie vergewisserte sich nochmal, dass niemand da war, dann setzte sie sich dran. Sie musste nicht lange suchen, bis sie einen Ordner mit Namen “Familie” fand. Sie machte ihn auf und darin waren hunderte Bilder.
Sie ging die Bilder durch und blätterte an Milfs und älteren Schwänzen vorbei, bis sie auf Bilder einer augenscheinlichen Orgie stieß. Und mittendrin Paul und Jessy. Jessy wie sie Paul bläst, während nebendran Personen im mittleren Alter fickten. Paul, wie er eine ältere Dame mit dicken Titten fickte. Jessy wie sie einen Schwanz ritt und dabei zwei weitere in der Hand hatte (einer davon Pauls). Und so weiter.
“Ob die wirklich Familien-Orgien machen?” fragte sie sich. Ihre Muschi war inzwischen so feucht, dass sie einen kleinen Fleck auf dem Stuhl hinterließ. Doch in dem Moment hörte sie die Tür, schloss die Bilder und huschte schnell in die Küche, bevor es jemand mitbekam.
Sie richtete sich was zu essen, als gerade Michel reinkam. Sein großer schwarzer Schwanz hing leicht erregt seitlich weg.
“Hallo Lisa”, “hallo Michel”
Hinter Michel kam eine schwarze Schönheit die Tür rein. Sie war recht groß, hatte große, schwarze Brüste und natürlich breite Hüften, zwischen denen eine zwar prinzipiell rasierte, aber mit schwarzen Stoppeln versehene Muschi zu sehen war.
“Lisa, das ist Mandy, meine Freundin”.
“Hallo Mandy, schön die kennen zu lernen.” grüßte Lisa freundlich.
Mandy beäugte sie misstrauisch. “Du bist also die Schlampe, die so geil war, dass Michel sie unbedingt ficken musste?” fragte sie Lisa geraderaus.
“Ich denke schon” antwortete Lisa unbeeindruckt.
“Zeig mal deine rote Muschi!” forderte Mandy Lisa noch immer leicht aggressiv auf.
“Wenn du unbedingt willst” erwiderte Lisa lässig. Sie drehte sich auf dem Stuhl zu Seite in Richtung Mandy, die direkt vor ihr stand. Sie öffnete die Schenkel und entblößte ihre rothaarige Fotze. Doch genau in dem Moment als Mandy sich nach vorne beugte um genauer hinzusehen, öffnete Lisa die Schotten und pisste in einem starken Strahl los. Mandy konnte eben noch das Gesicht zurückziehen, doch Lisas Strahl traf dafür genau ihre Füße.
Lisa grinste während Mandy schockiert nach unten schaute.
“Du kleine weiße Schlampe kannst mich doch nicht einfach anpissen!” rief Mandy nun sichtlich böse. Mit einem Schritt war sie bei Lisa, griff ihr ins Haar und zerrte sie auf den Boden.
“Na los du Hure, leck gefälligst meine schwarze Pussy!” rief sie und drückte Lisas Kopf in ihren Schritt. Lisa blieb tatsächlich nichts anderes übrig als Mandys Stoppelfotze zu lecken. Mandy drückte ihren Kopf so fest an ihre Fotze, dass Lisa kaum Luft bekam.
“Los weiter, du dreckige Hure. Lutsch!”
Lisa hatte das Gefühl fast zu ersticken, während sie minutenlang Mandys Fotze bearbeitete. Diese stöhnte immer wieder zwischendrin und feuerte Lisa mit abwertenden, dreckigen Kommentaren an.
Schließlich trat sie einen Schritt zurück und hob Lisa immer noch an den Haaren hoch.
“Setz dich auf den Tisch” befahl sie ihr und Lisa, von Mandys bestimmter Art gefangen, gehorchte brav.
“Los Michel, komm her und ficke nochmal ihr rote Fotze” befahl sie ihrem Freund, der längst seinen großen, steifen Schwanz wichste. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, setze kurz an und schob dann seinen Prügel tief in Lisas klatschnasses Loch. Nun fing Lisa an zu stöhnen, während Michel immer wieder zustieß.
“Ok, nun geh einen Schritt zurück. Ich will auch mal”. Michel zog mit einem Schmatzen seinen Schwanz aus Lisas Fotze und Mandy beugte sich über sie und fing an ihre Muschi zu lecken. Dies brachte Lisa nun zum Höhepunkt und sie fing mächtig an zu zittern.
Das war das Zeichen auf das Mandy gewartet hatte. Sie trat wieder zurück und befahl Michel: “Na los, jetzt fick die Hure in den Arsch”
Lisa nahm den Befehl entfernt wahr, war aber noch zu sehr von ihrem Orgasmus geschwächt, um widersprechen zu können. Wieder setze Michel kurz an, dann stieß er seinen Prügel heftig in ihr Arschloch. Lisa hatte das Gefühl es zerreißt sie. Sie hatte sich zwar schon öfter mal einen Finger ins Loch gesteckt, aber nie mehr. Sie schrie und Mandy lachte laut, während sie selbst ihre Möse mit der Hand beackerte.
Zum Glück für Lisa schaffte Michel nur 4-5 Stöße in ihrem engen Arschloch, bis er seinen Schwanz rauszog und seine Ladung auf ihre roten Schamhaare abspritze. Auch Mandy kam es und sie versprühte eine schöne Ladung Fotzensaft auf dem Küchenfußboden neben Lisas Pisse.
“So du Schlampe, ich hoffe das ist dir eine Lehre. Frag das nächste Mal gefälligst vorher, bevor du dich von meinem Freund ficken lässt. Auf Michel, wir sind hier fertig. Wir gehen zu mir”.
Damit gingen die zwei und ließen Lisa völlig erschöpft auf dem Küchentisch zurück…