Der 7. Teil von Annas Studentenleben. Ich hoffe er gefällt euch. Viel spaß beim Lesen….
Teil 1 bis 6 wäre zu lesen um Anna besser kennen zu lernen.
Anna hatte die erste Nacht in Tante Theresas Haus gut überstanden. Sie wurde in der Früh von “Sir Purzalot” mit einer nasskalten Schnauze im Gesicht geweckt. Es war kurz nach 08:00 Uhr und der kleine Hund wollte offensichtlich ins Freie, also zog sich Anna schnell einen Jogginganzug über und führte den Hund für ein paar Minuten Gassi. Sie war noch ganz verschlafen, ihre Motivation einen ausgiebigen Spaziergang mit “Sir Purzalot” zu machen hielt sich deshalb in Grenzen. Also kehrte sie nach ein paar Minuten bereits wieder ins Haus zurück. Der Hund wurde gefüttert und Anna gönnte sich ein schönes Vollbad im großen Badezimmer der Villa. Es war schon ein schönes altes Haus was Tante Theresa da hatte, es kam ihr wie ein kleiner Urlaub vor, ein schönes Haus, ein heißes Vollbad, weg von zu Hause und das beste, sie bekam auch noch Geld dafür. Anna genoss das Vollbad sichtlich, das Wasser wärmte ihren Körper und sie musste an den Abend zu vor denken. Ihr kam ein leichtes Lächeln über die Lippen – du böses böses Mädchen – meldete sich ihre innere Stimme. Hatte sie sich gestern nicht von einem völlig Fremden ficken lassen. Sie ertappte sich dabei, wie sie angestrengt an den Namen des Typen denken musste. Er fiel ihr nicht mehr ein. Aber egal, dieses Tinder war schon ein sehr interessantes App, dachte sich Anna und musste abermals lächeln. Nach einiger Zeit stieg Anna aus der Wanne, trocknete sich ihren sportlich schlanken Körper ab und zog sich an. Das Haus fühlte sich irgendwie leer an, man konnte keine Geräusche hören, nicht mal “Sir Purzalot” der sich wieder in seine Schlafdecke gekuschelt hatte. Anna musste nun aber ihr schlechtes Gewissen beruhigen, sie hatte sich ja vorgenommen die Tage zum Lernen zu nutzen, also nahm sie ihr Unizeugs und setzte sich für ein zwei Stunden ins Arbeitszimmer ihrer Tante. Es war mittlerweile Mittag, Annas Kopf rauchte von den Büchern, also legte sie ihre Lernunterlagen bei Seite. Wie aufs Kommando kam “Sir Purzalot” um die Ecke und wollte abermals Gassi geführt werden. “Na gut, dann gehen wir aber jetzt eine längere Runde” sagte Anna zu ihm, als würde er sie verstehen. Es war ein schöner Tag und die Sonne strahlte vom blauen Sommerhimmel. Anna war aber nach wie vor in ihrem Schlabberlook den sie sich am Morgen über gestreift hatte. Das musste sie ändern, so kann man ja nicht vor die Türe, dachte sie sich und ging in das Gästezimmer zu ihren Sachen. Ihre Wahl fiel auf ein weißes Spaghetti-Trägertop und eine kurzgeschnittene Jeanshose. Der BH wurde einfach weg gelassen, ihre schönen straffen Titten mussten nicht extra gestützt werden. Natürlich konnte man sehen, dass sie keinen BH unter dem Leibchen trug. Die Hose war auch sehr kurz geschnitten und endete knapp unter ihrem sportlichen Arsch. Wenn man sie so sah, klappte bei jedem richtig denkenden Mann etwas in der Hose auf. Dieses kleine Luder hatte einfach eine atemberaubend geile Figur. Dazu noch dieses unschuldig anmutende Äußere, welches dem ganzen die Krone aufsetzte. Die braunen Schulterlangen Haare, die leichten Sommersprossen im Gesicht und diese braunen Rehaugen – Herrlich! – Sir Purzalot machte sich bemerkbar, schnell war er angeleint und Anna spazierte die Allee vor dem Haus hinunter. Es war ein traumhaft schöner Tag, die Sonnenstrahlen wärmten ihre Haut und sie genoss die Wärme in ihrem Gesicht. Sie begann vor sich her zu pfeifen und ertappte sich dabei, wie sie wie ein kleines Schulmädchen zu gehen begann, ihre Arme baumelten spielerisch vor und zurück und sie schlenderte im Doppelschritt in ihren Adidas “Superstar” Sportschuhen über den Gehsteig. Das junge Mädchen genoss den Sommertag einfach. Die Allee war schnell zu Ende und Anna führte Sir Purzalot in den nahegelegenen Park. Hier konnte Sir Purzalot richtig Hund sein. Anna machte die Leine los und lies ihn einfach laufen. Sie erreichten eine große Wiese und Anna setzte sich auf eine der Parkbänke, während Sir Purzalot durch das Gras vor ihr tollte. Die Zeit verging und man merkte Sir Purzalot langsam an, dass er nicht mehr ein junges Kerlchen war. Anna konnte ihn noch auf der Wiese umher tollen sehen, als er plötzlich ans andere Ende der Wiese zu laufen begann. Anna konnte ihn nicht einfach so laufen lassen, also lief sie ihm hinterher. Er war aber schon so weit weg, dass sie ihn nicht mehr sehen konnte. “Sir Purzalot” “Sir Purzalot” rief sie und durchsuchte ein wenig verängstigt die Gegend. Hoffentlich würde sie ihn wieder finden, ihr kam große Sorge um den kleinen Hund. “Sir Purzalot!” “Sir Purzalot!” rief sei abermals, aber der kleine Racker war nicht zu sehen. Anna hatte das andere Ende der großen Wiese erreicht, also sie eine Gruppe von Männern auf einer der Sitzgelegenheiten sitzen sah. Als sie sich näherte, konnte sie Sir Purzalot am Fußende der Sitzbank sitzen sehen. Er hatte offensichtlich etwas zu essen bekommen und wurde von einem der Männer gefüttert. “Sir Purzalot, was machst du da?” rief Anna in die Runde als sie ebenfalls an der Sitzbank angekommen war. Erst jetzt hatte sie die Männer richtig gemustert. Es waren offensichtlich drei ausländische Jungen, Anna schätzte sie so auf Anfang/Mitte 20. “Deine Hund?” fragte einer der Männer. ” Er haben Hunger” und die drei mussten lachen. Anna lächelte ebenfalls verlegen zurück. Anna war die Situation irgendwie unangenehm, eigentlich wollte sie sich nur Sir Purzalot schnappen und wieder weiter gehen aber die drei verwickelten sie in etwas Smalltalk. Es stellte sich heraus, dass die drei Asylwerber waren und seit knapp einem halben Jahr in Österreich lebten. Sie konnten nur gebrochen Deutsch, ein wenig Englisch und versuchten sich so zu artikulieren. Sie stellten sich mit Mohammad, Safi und Hamza vor. Mohammad konnte noch am besten Deutsch von den dreien, er gab an Italiener zu sein, aber Anna wusste sehr wohl dass das gelogen war. Sie musste lachen:” Du brauchst mich nicht anlügen, mir es das egal woher du kommst”. Auch Mohammad musste verlegen lächeln. “Du schlaue Frau. Ich Marokko” gestand er. Aufmerksam wie die drei waren überschütteten sie Anna mit Komplimenten. “Du wunderschön, tolle Frau, süße Mädchen….” Immer wieder wollten sie Anna etwas zu trinken spendieren, aber sie lehnte höflich ab. Die aufdringliche Art war Anna etwas zu anstrengend, also versuchte sie sich wieder zu verabschieden. Sie war schon am gehen, da lief ihr Mohammad hinterher. “Du geben mir dein Nummer” sagte er und lächelte sie in seinem schönsten Arabischen Grinsen an. Es war Anna sichtlich unangenehm, aber ohne weiter darüber nachzudenken tippte sie aber ihre Nummer in sein Handy. Anna war noch gar nicht zu Hause, da hatte sie schon die erste Nachricht auf ihrem Display. “Hi Baby, hier ist Mohammad”. Anna schenkte dem aber keine Beachtung, erledigte ein paar Einkäufe und machte es sich am späteren Nachmittag auf dem Sofa gemütlich. Plötzlich vibrierte ihr Handy: “Hey Baby, was machst du?” wieder eine Nachricht von Mohammad, sie hatte die erste noch gar nicht beantwortet da war er schon lästig. Sie musste genervt innerlich den Kopf schütteln und legte das Handy wieder unbeantwortet neben sich aufs Sofa, da meldetet sich ihre innere Stimme – du wirst doch nicht unhöflich sein, oder gar rassistisch? – Anna überlegte kurz, ließ sich die Gedanken noch einmal durch den Kopf gehen gab dann nach. Sie wollte auf keinem Fall als Rassist gelten und deswegen nicht zurück schreiben, dass er eigentlich nur genervt hatte war nicht mehr Thema und das schlechte Gewissen siegte. “Ich sitze vorm Fernseher auf der Couch und du?”- es dauerte keine Minute da kam die nächste Nachricht: “Willst du Party mit uns machen?”. Anna musste kurz überlegen, es war ihr eigentlich ziemlich langweilig und sie hatte auch noch nichts anderes ausgemacht, also antwortete sie: “Wo macht ihr Party?” – “Wieder im Park, in unserer Unterkunft dürfen wir nicht” – es folgten noch ein paar weitere Nachrichten und da Anna nichts Besseres vor hatte, willigte sie ein später im Park vorbei zu kommen.
Gegen 18:00 Uhr wurde es Anna zu langweilig auf der Couch. Eigentlich hatte sie ja noch immer Bedenken, aber da sie nichts Besseres zu tun hatte, beschloss sie doch bei den Jungs im Park vorbei zu schauen. Es war nach wie vor noch warm draußen, als Anna im Park eintraf. Sie stolzierte über die Wiese und konnte auf der anderen Seite schon ein paar Leute beim feiern sehen. Es waren nicht nur die drei vom Nachmittag, sondern auch andere Männer und Frauen. Die Party war schon im Gange und als man Anna bemerkte, kam Mohammad schon auf sie zugelaufen. Die Jungs waren offensichtlich schon länger am Feiern, denn Mohammad fiel Anna zur Begrüßung um den Hals: “Hallo Baby, schön dass du gekommen bist” stammelte er in seinem gebrochenem Deutsch. Es dauerte nicht lange, da hatte Anna auch schon einen Pappbecher in der Hand, was der Inhalt genau war konnte sie nicht sagen, aber es war definitiv hochprozentig. Es dauerte keine zwei Becher, da kam Anna auch langsam in Partystimmung. Natürlich waren die Jungs in Sorgen um Anna dass diese verdurste würde, denn ihr Becher wurde immer wieder neu aufgefüllt. Wie freundlich die doch waren – dachte sich Anna und merkte nicht, wie die Mischungen immer mehr Alkohol und weniger Verdünnungsgetränke enthielten. Die Musik lief und es wurde getanzt. Anna gefiel die offene Art der Asylanten, alle wollten mit ihr reden und sie fühlte sich geschmeichelt im Mittelpunkt zu stehen. Es wurde gelacht, getrunken und getanzt. Jeder wollte mit Anna tanzen und sie kam gar nicht mehr von der improvisierten Tanzfläche im Gras herunter. Anna bemerkte gar nicht wie die Zeit verging, sie genoss es so umsorgt zu werden, aber irgendwann standen plötzlich Security Mitarbeiter vom Städtischen Ordnungsamt auf der Wiese, die die Party auflösten. Anna war schon deutlich betrunken, als die Security Mitarbeiter eintrafen. Die fleißig gefüllten Pappbecher hatten ihre Wirkung gezeigt. Sie wollte aber noch nicht nach Hause: “Wohin gehen wir jetzt?” fragte sie. “Bringen dich nach Hause” antwortete Mohammad und die beiden setzten sich in Bewegung. Anna wurde beim gehen ein bisschen übel und es begann sich alles zu drehen. Von den paar Bechern Alkohol konnte sie doch nicht so betrunken sein – dachte sie sich. Irgendwann kamen sie am Haus ihrer Tante an, Mohammad musste ihr schon deutlich helfen, das junge Ding vertrug nicht so viel Alkohol. Anna wusste nicht mehr wie sie die Schlüssel aus ihrer Tasche heraus gekramt und die Türe aufgeschlossen hatte. Sie hatte von da an einen Filmriss…..
Mohammad musste Anna stützen. Er musste lachen als er die junge Österreicherin so betrunken nach ihrem Schlüssel kramen sah, sie wirkte ein wenig benommen aber sie war noch ansprechbar. Sie hatte den Schlüssel endlich gefunden und versuchte die Türe aufzuschließen, doch sie fand das Schlüsselloch einfach nicht. “Soll ich dir helfen?” fragte er sie, doch Anna grinste ihn nur an. Also nahm er ihr den Schlüssel aus der Hand und schloss die Haustüre auf. Anna torkelte ins Innere. Mohammad musterte die Villa und staunte nicht schlecht. Er sah Anna wie sich diese die Schuhe von den Füßen streifte und sich auf die Couch im Wohnzimmer fallen ließ. Er musste lächeln, denn er hatte erreicht was er von Anfang an wollte. Anna war betrunken und er bei ihr zu Hause. Aber er hatte noch einen anderen Plan, bevor er die Türe hinter sich schloss, nahm er sein Handy und textete noch schnell seinen Freunden. Mohammad ging ins Wohnzimmer und sah Anna auf der Couch liegen, also ging er zu ihr und setzte sich zu ihr auf die Couch: “Baby, Baby, was los mit dir?” doch diese lächelte ihn nur betrunken an. „Alles gut” entgegnete sie ihm nur. Als Mohammad so neben ihr saß, legte er plötzlich seine Hand auf Annas Bauch. Ihr weißes Spaghetti-Trägerleibchen war leicht nach oben gerutscht und man konnte ihren Bauchnabel sehen. Mohammad begann Anna am Bauch zu streicheln aber Anna war offensichtlich zu naiv und betrunken um zu erkennen was gleich folgen sollte. Immer wieder stellte er ihr Fragen um sie bei Laune zu halten, “Geht’s dir eh gut?” “Hast du zu viel getrunken?” Sie merkte nicht, wie ihr Leibchen immer weiter nach oben wanderte. Erst als er mit seinen Fingern an ihren Brüsten streifte bemerkte sie was er gemacht hatte. Sie wollte sich aufrichten aber Mohammad legte seine Hand auf ihren Oberkörper und sagte nur: “Schhhhhh schhhhhh, ruhig Baby” Anna wollte sich innerlich aufrichten aber so betrunken wie sie war, hinderte sie etwas daran. Ihre innere Stimme meldete sich wieder – Lass ihn einfach – und ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, hatte Mohammad schon ihre angewinkelten Beine gespreizt und sich auf sie gelegt. Mohammad sah ihr an, dass sie mit der Situation ein wenig überfordert war, also begann er sie zu küssen. Seine Lippen pressten sich auf ihre, die ersten Küsse wurden nicht erwidert, also ließ er seine Zunge zwischen Annas Lippen gleiten und steckte sie ihr in den Mund. Anna war mit der Situation sichtlich überfordert aber ließ sich irgendwann einfach fallen, ihre innere Stimme meldete sich wieder – Lass ihn doch machen, die waren so nett zu dir – Nach ein paar Augenblicken merkte Mohammad wie seine Küsse erwidert wurden, also begann er sein Becken zwischen Annas gespreizten Beinen zu bewegen, als würde er sie bereits ficken. Seine Küsse wurden intensiver und seine Hand wanderte unter Annas Shirt. Diese kleine österreichische Schlampe hatte keinen BH an, er spürte ihre festen Brüste in seinen Händen und begann laut zu Atmen. Die kleine Schlampe lässt sich das gefallen, dachte er nur sichtlich aufgegeilt. Er küsste Anna heftig weiter, seine Zunge wanderte immer wieder in ihren süßen Mund und merkte wie Anna ihn wie automatisch ebenfalls heftig zu küssen begann. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, da hatte er ihr das dünne Trägerleibchen über den Kopf gezogen. Er massierte Annas wunderschöne straffe Brüste, seine Zunge wanderte um ihre langsam hart werdenden Nippel und begann daran zu lecken. Anna hatte sich in das Sofa fallen lassen und lag einfach da, ohne ihren Gast an irgendetwas zu hindern. Man konnte nur ihr leichtes wohlwollendes Stöhnen hören. Mohammad ließ seine Hand zwischen Annas Beine gleiten und knöpfte ihre kurze Jeanshose auf. Langsam streifte er ihr die Hose über ihre sportlichen glattrasierten Beine. Anna lag nur mehr in ihrem schwarzen Spitzentanga bekleidet vor ihm auf der Couch. Mohammad musterte das junge weiße Mädchen, wie sie so mit ihren angewinkelten gespreizten Beinen vor ihm lag, bereit von ihm gefickt zu werden. Sein Schwanz presste gegen seine Hose, er zog sich nun auch seine Kleider aus und begann Anna ihr Höschen über die Beine zu streifen. Diese dummen weißen Schlampen wollen gefickt werden, dachte er sich nur als er von oben zwischen Annas Beine auf ihre Fotze herab blickte. Er lächelte kurz auf, als er sich auf ihr nieder lies. Wieder begann er Anna zu küssen und seine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Anna zuckte leicht als er ihre Fotze erreichte. Er begann ihre Schamlippen zu massieren und arbeitete sich zu ihren Kitzler vor. Er bemerkte wie Anna langsam feucht wurde, also führte er ihr langsam seinen Zeigefinger ein. Mohammad lag noch immer auf Anna und küsste und fingerte sie gleichzeitig. Wie geil es sich anfühlte die Kleine zu fingern, warm und feucht zu gleich, immer und immer wieder ließ er seine Finger in Annas Fotze gleiten und es turnte ihn an sie dabei leicht stöhnen zu hören. Er wollte nicht weiter warten, kein Gedanke an ein Kondom, er sah Anna an, auch diese machte nicht den Eindruck eines zu wollen, also ergriff er seinen Schwanz und setzte ihn an Annas Möse an. Er presste seine Eichel gegen Annas Schamlippen, er bemerkte den leichten Widerstand, als er mit seiner Eichel langsam in sie eindrang. Anna wusste nicht so recht wie ihr geschah, da hatte Mohammad seinen Schwanz bereits in ihr. Sie lag ein wenig verloren auf der Couch als er sie zu ficken begann. Mohammad hatte immer davon geträumt, davon die jungen Österreicherinnen zu ficken die er im Park mit ihren kurzen Röcken umher laufen sah. Wie billig sie sich denn nicht gaben. In ihm kam es hoch, wie geil es sich denn nicht anfühlte Anna zu ficken. Ihre enge kleine Möse, sein Schwanz pochte als er ihn wieder und wieder in Annas enge Spalte gleiten ließ. Er begann sie in der Missionarsstellung zu ficken. Mohammad konnte hören wie Anna bei jedem seiner Stöße leise aufstöhnte. „Hmmmm” „ahhhhh” „hmmmmmm” Es turnte ihn so unsagbar an, das junge weiße Mädchen zu ficken. Sein Schwanz presste sich gegen die Innenwände von Annas Möse, er wollte ganz in ihr sein. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in das junge weiße Mädchen. Ihre Haut fühlte sich so gut an, er begann ihre hart gewordenen Nippel in seinen Mund zu nehmen und daran zu saugen und ihre geilen straffen Teeniebrüste zu massieren. Einfach nur geil, dachte er. Österreich ist gutes Land! Mohammad lag noch immer in der Missionarsstellung zwischen Annas gespreizten Beinen, nun nahm er ihre Beine und legte sich diese auf seine Schultern. So konnte er noch tiefer in die Kleine eindringen. Er begann sie wieder zu küssen und seine Zunge wanderte in ihren Mund. Annas Beine wanderten, auf Mohammads Schultern liegend, zu ihrem Gesicht hoch. Auch Anna gefiel es offensichtlich, denn sie erwiderte sofort seine Küsse und quittierte die neue Stellung mit einem sichtlich aufgegeilten leichten Stöhnen. „Hmmmmmm” „Jaaaaa” kam es ihr aus während Mohammad sie in der neuen Stellung zu ficken begann. Er spürte Annas Schamlippen wie sich diese um seinen Schwanz pressten, auch Mohammad begann langsam zu stöhnen. Mohammad ließ sein Becken auf Annas geilen sportlichen Arsch klatschen, die Geräusche die die Kleine Schlampe von sich gab hörten sich einfach nur geil an, dachte er sich. Man konnte ihr Stöhnen und das Klatschen durch das Haus hören. Anna genoss es sichtlich so von ihm gefickt zu werden. Irgendwann hörte Mohammad plötzlich sein Handy vibrieren. Während er Anna weiter fickte, griff er danach und sah, dass er eine Nachricht bekommen hatte. Anna bekam davon nichts mit, weil sie ihren Kopf zur Seite geneigt und ihre Augen geschlossen hatte. Mohammad hatte bevor er ins Haus gegangen war, seinen Freunden die Adresse geschrieben. Diese waren nun offensichtlich vor der Haustüre, Mohammad hatte diese unversperrt gelassen. „Türe ist offen” tippte er nur schnell in sein Handy, ehe er sich wieder der kleinen Österreicherin widmete. Anna merkte von dem ganzen Schauspiel nichts, sie genoss es nur von Mohammad auf der Couch gevögelt zu werden. Sie merkte auch nicht, als plötzlich die Haustüre aufging ein anderer Mann herein kam.
Es waren Mohammads Freund aus dem Asylantenheim. Er schloss leise die Haustüre hinter sich und stand im Vorraum des Hauses. Er blickte sich um aber konnten nur Geräusche aus dem Wohnzimmer wahrnehmen, also schlich er leise weiter. Er blieb kurz in der Wohnzimmertüre stehen und musste lächeln. Er genossen das Bild, das sich ihm bot. Es war halbdunkel im Raum, nur eine Tischlampe brannte im Eck, aber er konnten recht deutlich ein paar weiße Beine sehen, die unter Mohammad auf der Couch hervor ragten. Er sah Mohammad, wie er mit seinem Becken immer wieder zustieß und konnten Gestöhne wahrnehmen, dass unter ihm hervordrang. „ Hmmmm” „Jaaaaa” „Ahhhhh”. Mohammad hatte Ali bemerkt, aber Anna konnte ihn noch nicht sehen. Er nahm einen der Pölster und legte ihn unauffällig neben Annas GesichtAli kam der Couch vorsichtig näher. Er schlich sich um das Möbelstück herum und konnte so besser sehen was sich da abspielte. Er genoss den Anblick der sich ihm bot. Ali konnte Annas geilen Körper sehen, die straffen Brüste, die bei Mohammads Stößen leicht mitwippten. Ihre sportlich durchtrainierten Beine, ihr flacher Bauch, es war fast wie in einem Porno. Er stand keine 2 Meter hinter der Couch und konnte der Kleinen zusehen wie sie gefickt wurde. „Hmmmmm” Ahhhh” „Jaaaaa” immer wieder musste Anna aufstöhnen während sie Mohammads Schwanz abbekam. Mohammad blickte zu Ali hinüber und gab ihm mit seinem Kopf einen Deuter, wie ausgemacht streifte Ali sich langsam seine Kleider vom Leib und stand nun nackt neben der Couch. Langsam kam er näher. Anna war mit ihrem Kopf noch immer tief in der Couch und den Pölstern versunken, ihre Beine ragten über Mohammads Schultern in den Himmel. Durch die Lust die sie verspürte hatte sie ihre Augen geschlossen, sie musste offensichtlich wirklich ziemlich betrunken gewesen sein, um von dem Ganzen um sie herum nichts mit zu bekommen. Irgendwann packte sie Mohammad, mit einem Ruck setzte er sich auf die Couch und Anna landete auf seinem Schoß. Erst als Anna so auf ihm saß, konnte sie Ali neben dem Sofa stehen sehen. „Was ist das? …. Aber … Aber?” stammelte sie nur. „Ruhig Baby, ruhig Baby” entgegnete ihr Mohammad, während er seinen Schwanz bereits wieder in ihre Fotze gleiten ließ. Bevor sie richtig realisieren konnte was da gerade passierte, wurde sie bereits wieder gefickt und Ali hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Er presste seine Eichel gegen Annas Lippen. Und als diese versuchte wieder etwas von sich zu geben, hatte sie seinen Schwanz auch schon in seinem Mund. „Hrg… Aber… hmm…. Was… Argg?” stammelte sie so vor sich hin. Sie spürte den Alkohol noch immer ziemlich heftig, sie wusste nicht ob das gerade wirklich passierte, aber entweder konnte oder wollte sie sich nicht dagegen wehren. Je länger sie versuchte darüber nachzudenken, desto länger hatte sie schon den Schwanz des Mannes in ihrem süßen kleinen Mund. Wie von selbst begann sie ihm einen zu blasen und ehe sie sich versehen konnte, wurde sie auf der Couch von Mohammad in der Reiterstellung gefickt und lutschte dabei jemand anderem den Schwanz. Zuerst machte Anna einen etwas verstörten Eindruck, aber je länger sie die zwei Männer machen ließ desto mehr schien es ihr zu gefallen. Ihre Zunge kreiste um die Eichel von Ali, so hieß der zweite Mann, dessen Schwanz sie abbekommen hatte. Ihre Lippen glitten über seinen harten Schaft, während sie Mohammad in ihrer Fotze spürte. Mit jedem seiner Stöße wurde sie nach oben gehoben und Ali’s Schwanz landete in ihrem Mund. Man konnte Anna mit vollem Mund stöhnen hören. „Hmmmm” Mmmhhh” „Nommmm” Nie hätte sie sich erträumen lassen, dass sie so etwas bei dem Besuch ihrer Tante erleben würde. Die junge österreichische Schlampe wurde von den zwei Asylanten gerade richtig schön durchgefickt. Es dauerte nicht lange da wollte Ali selber in die Kleine Schlampe vordringen. Er stieg also von der Couch und näherte sich Anna von hinten. Sie merkte erst so richtig was jetzt kommen sollte, als sie Ali in die Hände spucken hörte und sie seine Schwanzspitze an ihrer Rosette spürte. Sie spürte das Nass an ihrem Hintern, und den Druck den Ali langsam erhöhte. „Nicht…. Bitte ….. Nein…..” stammelte sie nur und ihre Hand wanderte nach hinten zu Alis Oberkörper um ihn wegzudrücken. Mohammad saß noch immer unter ihr und begann ihre Brüste zu lecken. Sein Schwanz glitt nach wie vor noch immer in Annas enge Fotze. „Ruhig Baby, ruhig Baby”, er versuchte sie zu beruhigen. Ali hatte nun abermals auf seinen Schwanz gespuckt, der an Annas angelegt war. Seine Spucke lief zwischen Annas sportlich durchtrainierten Arschbacken genau zu ihrem Loch, wo sein Schwanz wartete. Er erfasst Annas Hand, die sie an seinen Oberkörper hatte um ihn wegzudrücken. Mit einem Ruck verschränkte er ihre Hand auf ihrem Rücken und steigerte langsam den Druck, den er mit seinem Schwanz an Annas Arsch ausübte. „Nicht….. Nein….. Bittee” hörte man sie nur aufstöhnen. Ali musste schon ordentlich andrücken, der Druck, den Annas jungfräuliche Rosette ausübte schien unüberwindbar. Er merkte aber, wie dieser langsam weniger wurde. Wieder hörte er Anna vor sich herstammeln und stöhnen zu gleich: „ Bittte…. Hmmmmm…. Nicht…. Ahhhh”. Als er es langsam geschafft hatte, mit seiner Eichel in Annas jungfräuliche Rosette einzudringen, gab diese nach. Unmittelbar nachdem er in ihren Arsch eingedrungen war, konnte er ein tiefes lautes Stöhnen von der Kleinen hören: „Ahhhhhhhhhhhhhh” Er merkte, wie Anna ihre Körperspannung die sie zuvor aufgebaut hatte, fallen ließ und ganz unscheinbar zusammen sackte. Sie hatte es also aufgegeben sich dagegen zu wehren. Langsam ließ Ali seinen Schwanz in Annas enge Rosette gleiten. Er merkte, wie Mohammad sie unter ihnen wieder zu ficken begann. Sein Schwanz bahnte sich langsam seinen Weg in Annas geilen Arsch. Die Kleine ist so eng, dachte er sich. Ihre Rosette presste sich gegen seinen Schwanz und er musste schon ein wenig Mühe aufbringen um ihn weiter in Annas geilen Arsch zu schieben. Anna begann jetzt tiefer zu Stöhnen „mmhhhhhh”. Man merkte ihr an, dass sie mit zwei Schwänzen ziemlich zu kämpfen hatte. Mohammad ließ seinen Schwanz mit einem angenehmen Tempo weiter in Annas Fotze gleiten, er ergriff gleichzeitig Annas schönen straffen Brüste und spielte mit ihren harten Brustwarzen. Ali hatte seinen Schwanz mittlerweile tief in Annas Arsch gleiten lassen. Die Kleine fühlte sich so eng an, langsam ließ er seinen Schwanz wieder heraus gleiten, er merkte, wie Annas Rosette versuchte ihn zu verdrängen, aber bevor er ganz aus Annas Arsch heraus war, erhöhte er den Druck wieder und ließ seinen Schwanz wieder in Annas Arsch gleiten. Anna war von den Eindrücken wie gelähmt, sie saß auf Mohammad der seinen Schwanz in ihrer Möse hatte, während Ali sie soeben Anal entjungfert hatte. Sie kannte das Gefühl nicht, welches ihren Bauch durchströmte. Ihre Rosette brannte ganz unscheinbar, sie hatte solch ein komisch dumpfes Gefühl in ihrem Bauch. Gleichzeitig spürte sie Mohammad in sich. Sie konnte die Gefühle nicht zuordnen die gerade auf sie einprasselten. Sie beschloss, einfach die Augen zu schließen und die Momente zu genießen. Sich einfach fallen lassen und sehen was als nächstes kam. Sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig gehabt, sie hatte sich noch nie in den Arsch ficken lassen. Beides erledigten gerade diese Asylanten. Sie wusste nicht so recht wie ihr geschah, da spürte sie abermals das dumpfe Gefühl in ihrem Bauch. Ali hatte gerade wieder tief zugestoßen. Ein Zittern lief ihr über den Körper. Ihr Schließmuskel und ihre Scheidenmuskulatur spielten verrückt. Sie merkte wie die Schwänze immer und immer wieder in sie eindrangen. Sie hatte das Zeitgefühl sichtlich verloren, sie wollte sich einfach nur fallen lassen und genießen. Ali hatte mittlerweile keine Mühe mehr Annas Arsch weiter zu ficken, ihre Rosette hatte sich an seinen Schwanz gewöhnt, also erhöhte er langsam das Tempo. Auch er wollte Annas geile Brüste dabei zu fassen bekommen, das junge weiße Ding zwischen den beiden dunkelhäutigeren Männern, der Anblick turnte ihn an, er griff nach vorne und erfasste Annas Euter. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in Annas Rosette. Diese hatte sich an die Stöße von beiden Männern gewöhnt und stöhnte genüsslich vor sich hin: „Hmmmmm” „Jaaaaaaa” Immer fester begann Ali sie jetzt von hinten zu ficken, er ergriff ihre Schultern und hielt sich daran fest, während er ihr seinen Schwanz von hinten rein rammte. Annas Stöhnen wurde intensiver, man konnte an der Stimmlage erkennen, dass sie offensichtlich damit zu kämpfen hatte so hart in ihren Arsch gefickt zu werden. „hmmmmmjjjaaaaa” aber Ali wollte die kleine Schlampe weiter in ihren Arsch ficken. Auch Mohammad erhöhte langsam das Tempo. Beide Männer fickten die Kleine Schlampe, als gebe es kein Morgen mehr. Anna bewegte ihren Körper dabei zwischen den beiden Männern. Ihr Becken bebte während die zwei Schwänze in sie eindrangen. Langsam spürte sie ein Zittern in ihrem Körper, das dumpfe Gefühl von Alis Schwanz tief in ihrem Arsch, Mohammads Schwanz in ihrer Möse, ihr Kitzler spielte langsam verrückt. Sie genoss es richtig von beiden gefickt zu werden. Immer weiter, immer fester wurde die Kleine von beiden gefickt. Irgendwann waren sie aber so weit, Mohammad war der erste der lauter zu Atmen begann. Ali musste ebenfalls tiefer Atmen. Anna war noch immer mit ihren widersprüchlichen Gefühlen die auf sie einprasselten beschäftigt, als Mohammad plötzlich abspritzte. Ein warmes Gefühl durchfloss sie. Anna blickte zu ihm hinunter und musste lächeln. Auch Mohammad lächelte sie an, er war soeben in der Kleinen gekommen. Anna bewegte ihr Becken aber noch weiter, auf der einen Seite saugte sie sie den letzten Tropfen aus Mohammads Schwanz, welcher noch immer in ihre steckte, auf der anderen Seite war Ali auch kurz vor seinem Höhepunkt. Alis Schwanz pulsierte in Annas geilem Arsch, immer wieder stieß er seinen Schwanz hinein. Es dauerte keine Minute da war Ali auch soweit. Er fing an tief zu atmen und leicht zu grunzen. Plötzlich ergriff er Annas Becken und presste es fest zu sich heran. Ein warmes Gefühl durchströmte Annas Bauch. Es wirkte als wurde sie innerlich gekitzelt, Ali stöhnte laut auf: „Jaaaaaaaaaa”, dabei spritzte auch er seine Ladung in Anna. Sein Schwanz steckte noch immer ihrem Arsch als er langsam zu erschlaffen drohte. Auch Mohammads Schwanz war mittlerweile langsam weich geworden. Beide hatten ihre Schwänze noch immer in Anna als ihr bereits das Sperma der beiden aus ihren Öffnungen lief. Erst jetzt ließ Ali von ihrem Arsch ab und machte einen halben Schritt zurück. Anna wollte aufstehen, aber Ali hatte sie bereits an ihren Schultern gepackt und rückte sie nach unten auf den Boden. Mohammad war nun ebenfalls vom Sofa aufgestanden und stellte sich neben Ali. Beide blickten zu der Kleinen die vor ihnen am Boden kniete und noch ehe Anna etwas sagen konnte, hatte Ali schon ihren Hinterkopf erfasst und drückte ihn zu seinem halbschlaffen Schwanz. Anna musste offensichtlich auch den letzten Tropfen Sperma aus ihren Schwänzen saugen. Als sie Alis Schwanz in den Mund nahm, bemerkte sie den komischen Geschmack der ihren Mund durchfloss. Erst jetzt schoss es Anna, dass er gerade seinen Schwanz in ihrem Arsch gehabt hatte. Ein bitter süßer, komischer Geschmack durchfloss sie. Ali drückte ihren Hinterkopf zu sich, sodass ihr gar nichts anderes überblieb, als seinen Schwanz weiter zu lutschen. Ali quittierte ihr Bemühen mit einem leichten Stöhnen: „hmmmmm, gut machst du das”. Er wusste sehr wohl was Anna da gerade sauber machte, aber er dachte sich nur, die kleine österreichische Schlampe is ja genau für das da. Auch Mohammads Schwanz musste noch sauber gemacht werden. Das junge 21 jährige weiße Mädchen kniet vor den beiden Asylanten, die sei gerade in den Arsch gefickt haben und lutscht ihnen die Schwänze sauber. Das Makeup leicht verschmiert und noch immer ziemlich betrunken – ein Bild für Götter, wenn man das so sehen konnte. Es dauerte nicht lange, da waren Ali und Mohammad befriedigt. Sie zogen sich hastig an, Anna war noch nicht einmal richtig vom Boden aufgestanden, da kam Mohammad noch einmal zu ihr: „Gut gemacht Baby,” und kam ihr einen Kuss. Beide drehten sich um und gingen ohne ein weiteres Wort aus dem Haus. Anna musste erst einmal realisieren was da gerade alles passiert war. Sie beschloss sich noch schnell zu duschen und legte sich in ihr Bett. Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf – Ali hatte ihren Arsch entjungfert – sie hatte die zwei Asylanten doch erst heute kennen gelernt – Ihre innere Stimme meldete sich wieder – Böses Mädchen Anna, Böses Mädchen. – Vom Alkohol beeinflusst, dauerte es nicht lange bis Anna die Augen schloss. Sie hatte noch immer dieses dumpfe Gefühl in ihrem Bauch, es war nicht wirklich angenehm aber auch nicht unangenehm. Während sie einschlief, dachte sie noch immer an Ali der heute Abend ihren Arsch entjungfert hatte.
Ich hoffe euch hat der 7. Teil gefallen. Kommentare und Feedback willkommen.