Kurz vor meinem geburtstag, fragte mich meine frau was ich mir wünsche. ich antwortete ihr, ich habe eigentlich alles haus, auto, geld und eine hübsche frau mitte 40 also bitte keinen schlafanzug, kein hemd usw.. auf ihr drängen sagte ich ihr, daß ich an diesem tag möchte, da sie nur eine hübsche bluse und einen rock ohne höschen anziehen soll. erst war sie geschockt, aber ich blieb nett und habe weiter versucht sie zu überzeugen, daß doch da nichts dabei wäre. darauf wurde sie auch nett und wir hatten an diesem abend noch einen schöne erotische nacht hatten.
und so ist mein geburtstag abgelaufen:
als ich morgens aufgestanden bin, war der frühstückstisch gedeckt mit frischen brötchen und einige nette geschenke und zwar eine tolle armbanduhr auf dem terassentisch gestanden und meine wunderschöne ehefrau in ihrem blauen sommerkleidchen begrüsste mich mit einem lieben kuß. beim frühstück bewegte und setzte sie sich so, daß ich ihr ständig auf ihre beine sehen konnte und dabei erkannte, daß sie darunter ohne höschen war. ganz nebenbei versorgte sie noch die blumen wobei sie sich nach vorne bückte, so das ich ihren blanken hintern und teirasierte muschi sehen konnte. der höhepunkt war, daß sie mit einer kanne wasserin den hinteren bereich unseres gartens ging, dort die treppen nach oben stieg um auch diese blumen mit wasser zu versorgen. es war ein traum von einem geilen anblick . wie das leben so spielt, wurde meine frau von unserem nachbarn (62Jahre) mit einem besonders freundlichem guten morgen gruß begrüsst, und aus seinen gesichtszügen war zu entnehmen, daß auch er den nackten anblick seiner nachbarin genoß. meine frau wurde etwas rot im gesicht, hatte sich aberunter kontrolle und liefschnell zurück auf die terasse.
ich war begeistert und küsste sie und sage ihr daß das mein schönstes geburtstagsgeschenk ist. sie lächende und meinte, das ist erst der anfang, denn wir gehen ja später in die stadt wo ich noch alllerlei überraschungen erleben würde. später sind wir dann zusammen in die stadt (Stuttgart) gefahren . im parkhaus haben wir unser auto abgestellt, anschließen im kaufhaus sagte sie, sie wolle mal sehen wenn ich 2 meter hinter ihr die rolltreppe hochgehen ob man ihr unter das kleid schauen kann, nichts lieber als das. also sie voraus und ohne das sie sich nach hinten drehte ging ich hinterher, und was ich da sah, war ihre ganze pracht, den wunderschönen hintern und eine volle einsicht auf ihre teilrasierte muschi. bei der nächsten rolltreppe ging ein jüngerer und ein älterer herr hinter uns und ich sah die begeisterten gesichter der beiden und meine frau bekam gefallen an diesem spiel. im schuhgeschäft bediende sie eine ca 25 jährige verkäuferin, meine frau setzte sich so, daß ich und die verkäuferin beim anprobieren vollen einblich auf ihre schöne muschi bekammen. die verkäuferin ließ sich nichts anmerken, sondern lächelde mich freundlich an und sagte, die schuhe stehen ihrer frau aber sehrgut. anschließend haben wir einen kaffee getrunken und sind über die autobahn in richtung karlsruhe an einen baggersee bei karlsruhe gefahren, was sich durch einen längeren stau bei mönsheim in die länge gezogen hat. während der fahrt öffnete sie die beine und stellte sie (was sie zuvor noch nie getan hatte) ihre fersen auf der sitzkante ab, so daß ihr kleid nach oben rutschte und die muschi völlig freilegte. ich hielt nach vorne so abstand, das wenn Lkw paralell rechts von uns fuhren und durch das seitenfenster hereinsah vollen blick auf die muschi meiner frau hatten. und ich kann euch sagen, die waren begeistert mit dem was sie zu sehen bekammen. als wir die autobahn verlassen hatten und einige km vor dem see entfernt waren, sagte sie plötzlich ich solle mal rechte in einen feldweg abbiegen, was sich auch zwischen zwei maisfeldern getan habe. ich klotzte nich schlecht als sie nach ihren teppich griff und mich zum aussteigen aufforderte. ich habe meine hose ausgezogen, mich auf den rücken gelegt, sie obendrauf, kleid nach oben gezogen und losgelegt, leider bin ich schon nach einigen sekunden explodiert und habe in ihr abgeladen. .
