Wir lagen eine Weile so da, Claudia erschöpft und selig, ich geil bis zum Stehkragen mit am richtig steif Werden gehindertem Schwanz, der Lusttröpfchen nach Lusttröpfchen sabberte. Mit meinen gefesselten Händen konnte ich die hübsche Frau auch nicht berühren. Das war frustrierend.
Claudia bewegte sich, setzte sich auf.
„Nun zu dir” sagte sie im Aufstehen. Sie ging zu dem Schränkchen und holte zwei Schlüsselchen aus der obersten Schublade. Mit einem löste sie meine Handschellen, nur um mich sogleich mit den Manschetten, die an den Bettpfosten befestigt waren, wieder zu fixieren. Mit dem anderen Schlüssel befreite sie mein Glied von dem beengenden Keuschheitskäfig. Dann holte sie aus dem Schränkchen einen Knebel. Dieser hatte einen Lederriemen, der das Teil am Kopf fixierte, und er war aufblasbar. Das sah ich sofort, da ein Druckall aus Gummi dranhing.
„Mund auf” kam der Befehl, ich gehorchte und lies mir den Knebel in den Mund stecken. Den Riemen zur Befestigung zog Claudia recht stramm an. Dann ergriff sie den Druckball, drehte das Ventil zu, und begann zu pumpen. Mein Mund wurde zusehends ausgefüllt von dem sich aufblähenden Gummi. Meine Backen mussten jetzt aussehen wie die von einem Hamster.
„Mal sehen, ob das passt”. Mit diesen Worten griff Claudia wieder nach meinen Eiern. Mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand bildete sie einen Ring, den sie so um meinen Sack legte, das die Hoden in ihrer Hand zu liegen kamen. Dann drückte sie die Hand zu. Mit der anderen Hand verstärkte sie den Druck auf meine Klöten noch. Ich wollte aufschreien, brachte aber nur ein Mmbbffff heraus.
Anscheinend war das gut so, denn Claudia lies meine Hoden frei und ging wieder zu dem Schränkchen.
Zurück kam sie mit einem Waschlappen, den sie über ihre rechte Hand zog. Da dachte ich mir noch nichts dabei.
Sie setzte sich neben mich, griff mit der linken Hand meinen Schwanz, hielt ihn fest umklammert und zog die Vorhaut maximal zurück. Meine pralle Eichel ragte steil nach oben. Nun kam Claudias rechte Hand, die mit dem Waschlappen, und strich mir mit mäßigem Druck über die Eichel. Der Reiz, den das auslöste, konnte ich kaum ertragen. Wieder und wieder rieb der Stoff über meine Schwanzspitze.
Claudia legte Pausen ein, sie spürte, wann ich dem Piont of no return zu nahe kam.
Die Pausen wurden immer länger, die Geilheit schien mich aufzufressen, raubte mir den Verstand. Ich wollte nur noch Abspritzen. Claudia lies das aber nicht zu. Ich hing in der Fesselung, biss auf den Knebel. Claudia stand auf und verließ das Zimmer. Mein Schwanz zuckte, aber ich kam nicht zu der ersehnten Erlösung. Wie ich auch versuchte mich zu bewegen, ich schaffte nicht, meinen Schwanz an irgendwas zu reiben, um endlich Abspritzen zu können.
Claudia kam nicht wieder.
Gefühlte Stunden später beruhigte sich mein Pimmel, sank etwas nach unten. Da ging die Tür auf und Claudia kam zurück. Sie hatte ein Gummisäckchen dabei. Das legte sie mir auf mein Gemächt. Das Säckchen war eiskalt.
„Das Eis wird dich beruhigen” sagte Claudia und achtete nicht weiter auf mich. Sie kramte lieber wieder in dem Schränkchen. Und kramte. Und kramte. Kam endlich mit einem schwarzen Samtbeutel zurück.
Meinen eiskalten Schwanz spürte ich schon nicht mehr.
Aus dem Samtbeutel holte sie einen Keuschheitskäfig hervor. Ganz aus Metall gearbeitet. Eine leicht nach unten gekrümmte Röhre, bis auf ein kleines Löchlein vorne komplett geschlossen. Das ganze etwas kleiner als mein CB3000. Und der Abstand Röhre – A-Ring war auch deutlich kleiner.
Claudia nahm den Eisbeutel weg und legte mir den neuen A-Ring um Eier und Schwanz. Das ging sehr bequem und einfach, weil der Ring aufklappbar war, also kein lästiges Gefummel, um Sack und Pimmel durchzuschieben.
Mein eisig kalter Penis war auch so winzig, das sich die metallene Röhre leicht darüber stülpen lies. Dann hörte ich auch schon das typische Klicken eines kleinen Bügelschlosses. Mein Schwanz war wieder weggeschlossen, in einem stählernen Gefängnis, ohne die geringste Möglichkeit, meine Eichel irgendwie zu reizen.
Claudia nahm mir den Knebel aus dem Mund und befreite mich aus der Fesselung.
„Im Bad liegen deine Klamotten. Zieh dich an und verschwinde. Komme am Freitag gegen 19:00 wieder. Und jetzt beeil dich”.
Ich gehorchte, ging ins Bad, betrachtete meinen neuen Keuschheitskäfig im Spiegel, zog mich an und verließ Claudias Wohnung. Nur geile Gedanken im Kopf, im Bus nach Hause jeder Frau nachgeschaut, permanent eine Halberektion. Das konnte ja heiter werden, die nächsten Tage.