Die Fotos, die der Kerl während unseres leidenschaftlichen Aktes gemacht hatte, hatten noch ein Nachspiel. Als ich eines Montags in die Schule kam grinsten mich die Jungs noch mehr an als sonst und einige der Mädls schauten noch abschätziger auf mich herab als ich es ohnehin gewohnt war. Was war denn jetzt nun wieder los? Aufgeklärt wurde ich durch meine Freundin Kathi:
„Da sind jede Menge Bilder von dir im Internet”, sagte sie und hielt mir ihr Smartphone unter die Nase.
Tatsächlich, das waren definitiv die Bilder, die der Foto-Typ von mir gemacht hatte. Splitternackt strecke ich da alles was ich zu bieten hatte, in die Kamera: Titten, Arsch, Fotze – alles war deutlich zu sehen, und zwar von allen Seiten.
„Schaun geil aus”, meinte Kathi mit einem Grinsen, „aber ich hätte nicht zugestimmt, dass der Typ sie veröffentlicht.”
„Ich hab auch nicht zugestimmt”, sagte ich.
„Oh oh”, meinte Kathi bedauernd.
„Nein, ist schon OK”, gab ich zurück. „Es weiß ohnehin die ganze Schule, dass ich eine Schlampe bin. Jetzt können sie es auch noch sehen.”
„Coole Einstellung. Ich kann mir das ja schon wegen meiner Eltern nicht traun, aber bei deiner Mutter ist das sicher kein Problem.”
Da hatte sie recht. Als ich zuhause die Fotos meiner Mutter zeigte, war sie total begeistert.
„Die schaun toll aus! Du hast ja einen tollen Körper, den kannst du ruhig herzeigen”, meinte sie. Meinen Einwand, dass das ja keine „normalen” Nacktfotos waren, sondern sehr pornographische Bilder, wischte sie beiseite. „Sei doch froh, da werden jetzt sicher wieder mehr Männer auf dich aufmerksam … und werden dich ficken wollen. Und das brauchst du doch, oder?”
Stimmt, von der Seite hatte ich das gar noch nicht betrachtet.
Spätestens jetzt wussten alle in der Schule, dass meine junge geile Fotze, mein blasfreudiger Mund und mein enges Arschloch für jeden Prügel offenstanden.
Vor den Ferien hatte ich angefangen, mit Jungs aus der Schule ins Bett zu gehen und mir schnell einen Ruf als Schlampe erworben. Tim war das gar nicht recht gewesen und so hatte ich schweren Herzens darauf verzichtet, mich fremdvögeln zu lassen. So wie die reifen Männer, die ich dank meiner Mutter kennen gelernt hatte, waren auch meine Mitschüler, die schon Erfahrung mit mir gemacht hatten, enttäuscht, dass ich nun meinem Freund treu sein wollte. Die Situation war für mich nicht leicht gewesen, denn eigentlich hätte ich es ja gerne mit den Kerlen getrieben und verzichtete nur Tim zuliebe darauf. Da der mich aber rausgeworfen und mir mehrmals klar zu verstehen gegeben hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, konnte ich nun auch meine sexuellen Aktivitäten mit den Mitschülern wieder aufnehmen.
Der erste, dem ich sagte, dass ich wieder zur Verfügung stehe, war Leon, ein blonder Typ aus der letzten Klasse. Ich hatte vor meiner „Treuephase” ein paar Mal Spaß mit ihm gehabt. Jetzt ging ich in einer Pause zu ihm und erzählte ihm, dass Tim mit mir Schluss gemacht hatte.
„Hab ich gehört”, sagte er lässig. Er stand gerade mit ein paar seiner Freunde im Schulhof.
„Vielleicht können wir ja mal wieder was machen”, sagte ich.
„Klar”, er blieb immer noch cool. Ich trat näher an ihn heran.
„Du könntest am Nachmittag zu mir kommen.”
Jetzt zeigte er mehr Interesse. „Ja, klar … gerne”, sagte er. Wir grinsten einander an.
„Drei Uhr”, sagte ich, drehte mich um und ging ab – ohne darauf zu vergessen mit meinem Hintern zu wackeln. Ich spürte, wie er und die anderen Jungs auf meinen Arsch schauten, der in knappen Leggings verpackt war.
Pünktlich um drei stand er vor unserer Tür. Ich öffnete nackt.
Dass ich zuhause praktisch nie Kleidung trug, wusste er schon von früheren Treffen, und es erfreute ihn sichtlich, dass ich diese Gewohnheit nicht geändert hatte.
„Wow” sagte er, als er mich von oben bis unten musterte. „Ich habe gehofft gehabt, dass du mich so erwarten würdest.”
„Komm erst mal rein”, forderte ich ihn auf. „Wir müssen in mein Zimmer gehen. Meine Mutter schläft. Sie hat gestern lange im Puff gearbeitet und dann noch einen Hausbesuch gemacht. Da ist sie wohl die ganze Nacht durchgevögelt worden und erst am Vormittag heimgekommen.”
Leon wusste zwar vom Beruf meiner Mutter, war aber wieder einmal überrascht, wie locker in unserer Familie über sexuelle Dinge gesprochen wurde.
In meinem Zimmer drückte ich mich an ihn und unsere Lippen fanden sich in einem tiefen Kuss. Gierig schob ich meine Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner. Um ihn noch intensiver zu spüren, legte ich meine Hände an seinen Hinterkopf und presste den Burschen an mich. Meine Hände griffen nach seinem knackigen Hintern und wanderten dann unter sein Hemd.
Aber auch er war nicht untätig und griff mir fest an meinen nackten Arsch.
„Ich will dich”, hauche ich ihm ins Ohr.
„Ich will dich auch”, gibt er zurück. Das war also geklärt!
„Willst du mich gleich ficken oder soll ich dir erst ein bisschen einen blasen?” ließ ich ihm die Wahl.
„Blasen wäre OK”, lächelte er.
„Komm setzt dich aufs Bett”, forderte ich ihn auf, während ich mich schon an seiner Hose zu schaffen machte. Bevor er sich hinsetzte, kniete ich mich auf den Boden, und gemeinsam zogen wir seine Beinkleider herunter. Die Boxershorts nahmen wir gleich mit, sodass sein Pimmel nun freigelegt war. Beim Anblick des Schwanzes lief mir wieder mal das Wasser im Mund zusammen.
Gierig öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über Leons Männlichkeit. Sofort startete ich mit schnellen Fickbewegungen, wobei ich mehr als zwei Drittel des Schaftes schluckte und einen heftigen Unterdruck erzeugte.
Das zeigte Wirkung – er fing sofort an zu stöhnen. „Pfoah … Wahnsinn … Carina …”
Mir war klar: Wenn ich dieses Tempo beibehalten würde, würde er das keine Minute aushalten. Ich merkte richtiggehend, wie ihm das Sperma hochkam. Das wollte ich aber noch ein bisschen hinauszögern.
Darum hörte ich auf, meinen Kopf auf seinen Mast zu hämmern, sondern ließ ihn soweit aus meinen Mund gleiten, dass ich nur mehr die Eichel zwischen den Lippen hatte. Die saugte ich aber heftig weiter. So war es kein Wunder, dass sein Orgasmus nur kurz hinausgezögert war. Nach ein paar Sekunden explodierte er in fünf oder sechs Schüben in meinem Mund.
„Aaah … Waaahnsinn … ooohh”, stöhnte er bei jedem Schub.
Als die Flut verwendet war, stand ich auf und stieg zu ihm auf das Bett. Ich sah ihn an und öffnete meinen Mund. Anstatt zu schlucken hatte ich seinen Samen gesammelt und ließ ihn provokativ rauslaufen. Mein Kinn entlang tropfte es runter auf meine Brüste. Ich griff mir an die Titten und rieb den klebrigen Saft in die Haut.
Damit erzielte ich die von mir erhoffte Wirkung. Er wurde gleich wieder spitz! Ich hatte gewusst, dass es bei einem derart im Saft stehenden jungen Kerl nicht viel brauchen würde, um ihm nach einem Orgasmus wieder aufzugeilen.
Darum ließ ich ihm keine Pause. Ich zog ihm rasch sein Hemd aus und legte mich dann lasziv auf den Rücken, öffnete die Beine und bot ihm mein Wunderland dar.
„Bitte fick mich jetzt”, bat ich ihn, „ich will dich endlich wieder in mir spüren.”
Sein Penis war kurz etwas schlaffer geworden, aber als er gesehen hatte, wie ich sein Sperma im Mund hatte und es heraus sabbern ließ, hatte ihm in kürzester Zeit wieder vollständig hart werden lassen.
Darum war es für ihn ein Leichtes, meine Bitte zu erhören. Ohne zu zögern schob er seinen Leib nach vorne und dirigierte seinen Freudenspender zwischen meine wartenden Schenkel. Ohne jede Schwierigkeit glitt seine Latte vollständig in mein fiebriges Loch.
Er beugte sich über mich und sah mich an.
„Carina.”
Dann richtete er sich auf, um bis zum Anschlag in mich gleiten zu können.
Als er in mir war, zögerte er nur kurz und begann dann mich mit tiefen Stößen durchzuficken.
Ich gab mich ihm willig hin. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich fast völlig passiv von meinem Schulkollegen durchnehmen. Aus meinem Mund kam leises Stöhnen, während er schwer atmete.
Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Rhythmus immer schneller und seine Stöße wurden härter und rücksichtsloser. Auch mein Stöhnen wurde lauter. „Jaaahh … aaahh … jaaah!” hörte ich mich jammern.
Jetzt orgelte er mich wie ein Presslufthammer. Mein Atem wurde stoßhafter, hechelnder.
„Kann ich dir … eh … reinspritzen?” vergewisserte er sich.
„Jaaahhh … komm … spriiitzzz”, rief ich als mich im selben Moment der Orgasmus überschwemmte. Dann sah ich nur mehr die sprichwörtlichen funkelnden Sterne. Mein Körper zuckte kurz hin und her.
Das war sein Signal und er stieß mit voller Kraft einige weitere Male in mein Allerheiligstes.
Dann entlud er sich unter Stöhnen in mehreren Eruptionen in meine Gebärmutter, spritzte seine zweite Ladung in meine Fotze.
Als er völlig atemlos auf mir niedersank, umklammerten meine Beine und Arme seinen Körper und zogen ihn fest an sich. Erst nach mehreren Minuten, die wir brauchen, um uns abzukühlen, ließ ich ihn los, damit er von mir herunter rollen konnte.