Ich bin Frank 19 Jahre alt, habe mein ABI gerade fertig und möchte jetzt gern ein wenig raus, einfach mal weg. Leider fehlt mir das nötige Geld um richtig in den Urlaub fahren zu können, also werde ich mir wohl ein paar chillige Tage daheim machen.
Am Abend, wir sitzen alle beim Abendbrot, meine Mutter, mein Vater und meine Schwester Anna, 17 Jahre alt. Da sagt meine Mutter: Frank hör mal, hättest du nicht Lust mit Meyers von nebenan für 2 Wochen nach Norwegen zu fahren? Ich sah meine Mutter groß an und sagte: was soll ich mit Meyers in Norwegen?
Na ja, sagte meine Mutter, du hast doch im letzten Jahr geholfen als die den Wasserschaden hatten und bist immer wieder hin zum helfen, ausserdem hast du dein Zimmer für die Zeit zur Verfügung gestellt und jetzt fragten die mich was sie dir als Dankeschön geben könnten. Ich meine, du hast doch jetzt Zeit.
Ich wusste nicht so Recht, aber Norwegen würde schon interesant sein. Am anderen Tag ging ich mal rüber zu den Nachbar und fragte wie sie sich das vorgestellt haben. Herr Meyer meinte, wir wollen eine Rundreise machen, mal hier etwas länger bleiben, mal da. Überwiegend werden wir in Hotels schlafen. Also wenn du Lust hast, kannst gern mitkommen, ein bischen Taschengeld geben wir dir auch.
Ich sagte: das ist doch viel zu viel, nur weil ich mal geholfen habe.
Frau Meyer sagte: es was so gut für uns bei euch unter zu kommen und ich finde es immer noch toll das du uns dein Zimmer gegeben hast, ist schon OK.
Also sagte ich zu. Die Tochter von Meyers ist 17, etwas schüchtern, etwas klein und sieht eher aus wie 14. Sara ist hat eine ganz ruhige, die kommt natürlich auch mit.
Dann ging es los, rein ins Auto und Richtung Dänemark. Hier gab es die erste Übernachtung. Ich hatte direkt neben Sara ein Zimmer und wir mussten uns ein Bad teilen. Wir zwei kannten uns ja schon lange, haben früher auch mal miteinander gespielt, aber irgendwie lebt sich das als Kinder und Jugendliche auseinander.
Sara war fertig im Bad und klopfte an meine Tür, ich sagte: komm rein. Die Tür ging auf und Sara stand im Schlafanzug vor mir, irgendwie immer noch das kleine Mädchen dachte ich. Sie sah mich an und sagte: kannst rein. Ich sagte: komm doch mal, ich habe mir mal die Strecke für morgen im Internet angesehen. Sie kam zögerlich auf mich zu und ich sagte: komm setzt dich neben mich aufs Bett. Nur langsam kam sie zu mir. Ich zeigte ich auf meinem Tablett was es morgen alles zu sehen geben würde. Sara wurde etwas lockerer, vermied aber mir zu nahe zu kommen. Dann sah sie mich an und sagte: ich gehe jetzt ins Bett, stand auf und war weg.
Na das kann ja noch was werden, dachte ich, ging ins Bad und verschwand auch unter der Decke.
Am nächsten Tag gings dann weiter nach Schweden. Dort blieben wir zwei Tage und wir zwei hatten wieder unsere Zimmer neben einander und ein gemeinsames Bad. Sara kam abends wieder zu mir und fragte: ob ich mir schon die Strecke angesehen hätte. Wir kamen ins reden und Sara erzählte von sich, das sie ja länger krank gewesen wäre und sich das wohl auf ihr Gemüt gelegt hätte, sie ging nicht gerne aus und mied es mit Leuten zusammen zu sein. Ich sah sie an und sagte: mensch, Sara, du bist doch ein ganz nette, brauchst dich wirklich nicht verstecken. Sie sah mich an und sagte: mich will sowieso kein Typ haben.
Ich sah sie an und sagte: wie kommst du denn darauf? Ich hatte eine OP und eine echt scheiß Narbe unter der rechten Brust, ist noch so erotisch das ein Typ das toll finden würde.
Ich war erstaunt über die ehrliche Antwort und sagte: Sara, mal ganz ehrlich, haben wir nicht alle irgendwas was nicht passt. Und ganz ehrlich, wenn ein Mann eine Frau mag dann ist es egal ob sie eine Narbe hat oder nicht, das kann sogar ein schönes kleines Geheimniss sein und erotisch.
Sie sah mich groß an und sagte: das kann ich mir kaum vorstellen. Ausserdem habe ich echt kleine Brüste und da sieht man das ganz gut.
Ich sah sie an und sagte: das kann ich mir kaum vorstellen, ich finde kleine Brüste viel erotischer als große und wenn du willst kannst du mir mal deine Narbe zeigen.
Sie sah mich groß an und sagte: ich kann dir doch nicht meine Brüst zeigen, wie soll das gehen? Ich lachte und sagte: zieh einfach das Oberteil aus.
Sie sah mich verwundert an und sagte: aber nur wenn du nicht lachst.
Ich nickte und Sara stand auf, stellte sich vor mich hin, zog ihr Schlafanzugoberteil aus und stand halbnackt vor mir. Mein Schwanz war gleich wach und ich sagte: man Sara, so geile Brüste hab ich noch nie gesehen, das ist ja der Hammer. Sie stand immer noch ziemlich steif vor mir, ich stand auf, streichelte leicht über ihre kleinen Wölbungen und sagte: das sind die schönsten Brüste, man sind die schön. Sara ließ sich berühren und ich begann ihre kleinen Titten zu küssen, ihre Nippel zu saugen und spielte mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte: Sara die bist ein total süße junge Frau.
Ich nahm ihre Hand und führte sie in meine Jogginghose, legte ihre Hand auf meinen harten Stab und hatte meine Hände in ihre Hose geschoben und knetete ihren straffen Teeniehintern. Von hinten berührte ich immer wieder leicht ihre Schamlippen und dann zog ich ihr die Hose aus. Sara hatte nur wenige Haare zwischen den Beinen und ihre Möse war auch noch sehr mädchenhaft.
Ich legte Sara auf mein Bett, zog mich aus und vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich küsste die Innenseiten der Oberschenkel rauf und saugte mich dann an ihren Schamlippen fest. Sara spreizte immer weiter ihre Beine und begann zu stöhnen. Ich leckte sie zu ihrem ersten Orgasmus durch einen jungen Mann. Meine Zunge spielte an ihrer Klit, drückte sich tief in ihre Scheide und ich schmeckte ihren jungen geilen Saft. Dann kam es ihr, sie zuckte, stöhnte und lag erschlafft auf meinem Bett. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Sara erholte sich und ich hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie begann mich zu wichsen und ich lenkte ihren Mund zu meinem Ständer. Sie sah mich an und dann tat sie es, sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und sie war ein wahres Talent. Ich spürte ihre Zunge um meine Eichel kreisen, ich fühlte ihre Lippen wenn sie meine Schwanz fast ganz aus ihrem Mund ließ und ihn dann wieder in sich aufnahm.
Ich stöhnte: Sara, ich komme, Sara! Doch sie drückte sich den Schwanz noch tiefer in den Mund und ich spritzte ab. Sara sah mich danach glücklich an und wir zwei lagen noch lage beieinander.
In dieser Nacht schliefen wir noch nicht miteinander, aber in der nächsten Nacht habe ich meinen Schwanz in das junge Loch geschoben. Man war das geil in dieses feuchte, warme, enge Loch zu stoßen. Sara genoss es Frau zu werden und ab diesem Abend gab es jeden Abend Sex mit der Nachbarstochter.