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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 15

Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 15



Teil 15 Der Abschied und ein Neubeginn

Als ich wach wurde, war es später vormittag und mein Urlaubsende stand bevor, mir war auch klar, das eine wichtige Fragen im Raum standen: Auswandern oder Abschied! Eine Fernbeziehung konnte ich mir nicht vorstellen und warum sollte sie das alles hier, ihre Bäckerei und das Haus, zurück lassen um dann zu mir zu ziehen? Nicht wirklich!

So saß ich auf der Terrasse und fand keine Lösung, der zweite Kaffee machte es auch nicht besser, Hunger hatte ich keinen. Aber ihr etwas zum Mittagessen zu kochen auch nicht. Also gehen wir essen, nicht die schlechteste Idee!

Als Jette am frühen nachmittag nach Hause kam, spürte ich, das sie etwas auf dem Herzen hatte. Der Begrüßungskuss war etwas kürzer ausgefallen als sonst und sie machte Kaffee und setzte sich auf die Terrasse.
Als ich mit meiner Tasse zu ihr kam fingen wir gleichzeitig an zu reden und mussten erstmal lachen.
Sie meinte ich muß dir etwas erzählen: „Als ich dir in der vorletzten Nacht gesagt habe: „Dornröschen ist wach geworden und jetzt weiß ich , das ich Jette heiße”, war das nicht so daher gesagt! Ich habe hier wirklich „geschlafen” und das Leben ist bislang an mir vorbei gerauscht. Als du mich so herrlich in den Arsch gefickt hast, war plötzlich alles ganz klar!”
Ich erwiderte: „An was ihr Frauen beim Sex denkt?!”
Sie schmunzelte und erzählte weiter: „Diese kurze Zeit mit dir war für mich wunderbar und ich danke dir das du mir die Augen geöffnet hast! Die Bäckerei ist das Lebenswerk meiner Eltern und nicht meines, das Haus ist mein Elternhaus und ich liebe es. Aber ich werde die Bäckerei an meinen Bäckermeister verkaufen und dieses Haus behalten! Auch wenn ich mir ein Leben mit dir vorstellen kann, ist mir klar geworden, das du nicht hierher ziehen wirst und ich nicht zu dir. Mein Bruder hat in Norwegen eine eigene Firma und ich kann bei ihm im Betrieb arbeiten, ich werde Anfang September nach Norwegen ziehen und dieses Haus als Ferienhaus vermieten.”
Ich stand auf und nahm Jette in den Arm, küsste sie lange und hielt sie fest, denn sie wollte sich mir entziehen. Dann ließ ich sie los und küsste ihr die Tränen weg: „Ich hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen und fand keine Lösung! Aber diese Lösung erscheint mir die einzig Richtige zu sein! Erwiderte ich ihr. Ich werde immer an diese Zeit denken und an dich, es war/ist wunderschön und wir sollten jetzt zwei Dinge tun, erstens etwas essen gehen und zweitens die verbleibende Zeit genießen!” „Übrigens was hat dein Bruder für eine Firma?” Einen Elektrobetrieb erwiderte sie.
Ach, das trifft sich ja gut, ich bin Elektromeister wie du weißt! Sie schmunzelte und meinte „ich weiß!”
Wir gingen in das Restaurant im Ortskern und ließen es uns schmecken. Ich frug sie: „Bist du jetzt erleichtert?” Sie meinte, ja diese Entscheidung war überfällig und ich freue mich auf meinen Bruder, seine Familie und meine neue Heimat. Da ich das Haus hier behalte, habe ich immer noch einen Fuss in Marstal. Aber wozu habe ich sonst BWL studiert, um eine Bäckerei zu führen?
Ich beugte mich über den Tisch und gab ihr einen Kuss.
Wann willst du zurücksegeln frug sie mich. Ich denke am Sonntag morgen erwiderte ich.
Toll dann haben wir ja noch den Rest von heute und den ganzen Samstag für uns, ich werde am Samstag frei machen und möchte mit dir über die Insel fahren! Meinte sie.
Auf dem Weg zurück wollte sie den weiteren Ablauf des nachmittags festlegen und so hörte ich den Dienstplan: Als erstes wollte sie einen Verdauungsschlaf halten, dann die Sauna anheizen und danach den Kaminofen befeuern, sie wollte dann zwei Schafsfelle davor legen und dann das tun was sie mir vor kurzem mitgeteilt hatte!
Ich frug sie: „gleichzeitig oder nacheinander? Fesseln, ficken, leichte Schläge auf deinen süßen Po?”
Sie meinte ich hätte etwas vergessen! So, was denn? Ich werde dir deinen Schwanz abbinden, aber sonst ist mir die Reihenfolge egal. Du kannst mich ja überraschen.

Auf dem Weg zu Ihrem Haus sah einen Gemüseladen und mir kam eine Idee, ging kurz in den Laden und kam mit der „Überraschung” zurück zu Jette die auf der Straße wartete.
Was hast du denn gekauft? Wollte sie wissen. Sei nicht so neugierig! erwiderte ich.

So setzten wir die ersten drei Punkte um und saßen in Handtüchern gehüllt vor dem Kaminofen.
Sie stand auf und zog die Vorhänge zu, es war mittlerweile dunkel geworden, als sie zurückkam ließ sie ihr Handtuch fallen und schob mein Handtuch ebenfalls zur Seite. Keine Sekunde später fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz und kurz darauf verschwand er tief in ihrem Mund. Ich konnte mit meinen Fingern ihre bereits feuchte Lustgrotte streicheln und schob ihr dann einen Finger in den Arsch, kurz danach einen Zweiten. Wie ich feststellte, hatte sie sich bereits geweitet, also konnte ich meine Überraschung also ansetzen. Die gekaufte Aubergine hatte ich gut angewärmt und schob sie ihr langsam aber mit Nachdruck in den Hintern. Sie schaute mich etwas ungläubig an, schmunzelte dann aber und verleibte sich meinen Schwanz wieder ein. Dummerweise hatte ich die dicke Seite der Aubergine zuerst rein gedrückt, denn plötzlich rutschte mir das Gemüse aus der Hand und war in Jettes Arsch verschwunden. Boah, meinte sie, einhergehend mit einem tiefen Stöhnen.
Naja, dann muss sie das Teil wieder rausdrücken, dachte ich mir. Ich kniete mich vor sie und nahm ihren Kopf in meine Hände um sie dann, wie sie es wollte, tief in den Mund zu ficken.
Jette war jetzt nicht untätig und ich sah was jetzt kommen wird und schon war meine Schwanzwurzel mit der Krawatte abgebunden. Das war anscheinend der richtige Moment, härter konnte mein Freudenspender wohl kaum werden. Ich stand auf und habe ihr dann die Hände auf dem Rücken mit der zweiten Krawatte festgebunden und mich mit gespreizten Beinen vor sie gelegt und ihren Mund wieder auf meinen Schwanz gedrückt. Da sie sich nicht mehr abstützen konnte, wurde mein Schwanz durch ihr Eigengewicht tief in den Hals gebohrt und ich konnte sie einige Zeit so in den Mund ficken. Der Speichel lief ihr aus dem Mund und das Geräusch was sie von sich gab wäre wohl ohne meine Füllung ein lautes Stöhnen gewesen.
In meinem Sack brodelte es, aber ich konnte irgendwie nicht kommen, also entzog ich mich und bat sie die Aubergine raus zudrücken. Das gelang ihr dann nach einigen Fehlversuchen und sie war etwas rot im Gesicht. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ohne Stop meinen Schwanz tief in den Arsch, als ich ganz drinnen war gab es den ersten Klapps auf ihren Hintern und ich begann sie tief zu ficken. Sie reagierte prompt: Oh wie geil, mach weiter! Ich fasste an ihre Hüften und zog sie kräftig zurück, tiefer ging nicht, meine Eier klatschten an ihre Schamlippen und meine Hand dann auf die andere Arschbacke. Ruhig fester meinte sie, dass kann sie haben und nach einer Weile waren diese wunderschönen Backen gleichmäßig gerötet. Ich band die Krawatte los und stieß noch ein paar mal zu, als wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Zum Glück waren die Fenster zu, die Hirsche draußen hätten unser Stöhnen als Lockrufe verstanden.
Ich band Jettes Hände wieder los und küßte sie sehr lang, danach schlummerten wir auf den Fellen ein und wachten erst auf, als das Feuer im Kaminofen ausgegangen war.
Sie küsste mich und musste dringend auf die Toilette, während dessen legte ich Holz nach und schenkte uns einen Rotwein ein.
Als Jette wieder zu mir kam, meinte sie: „Ich sehe ja hinten aus wir ein Pavian!” Ich meinte: Paviane haben ein Fell und du nur einen roten Arsch und einen wunderschönen Körper!”
Wir mussten beide lachen und setzten uns auf die Couch um unseren Wein zu trinken.

Es war spät geworden und wir haben noch etwas gegessen bevor wir ins Bett sind.
Aneinander gekuschelt wachte ich morgens auf und Jette blinzelte mir zu. Na, wach? Jette!

Ja, deine und meine Jette ist wach! Entgegnete sie mir und es folgte ein langer Zungenkuss.

Nach einem langen Frühstück fuhren wir los um die Insel zu erkunden, naja ich erkundete sie, Jette nahm Abschied, wie sie mir später sagte.

Auf der Rückfahrt frug sie mich, „sag mal, wie bist du auf die Idee mit der Aubergine gekommen?” Naja, erwiderte ich lapidar, eine Gurke hattest du ja schon in deinem Arsch und ich sollte dich überraschen.
Das ist dir gelungen meinte sie, aber es war schon anstrengend das Teil wieder raus zu bekommen.

Wollen wir unseren letzten Abend im Restaurant ausklingen lassen? Frug ich sie.
Nein, da nicht sondern in meinem Bett, aber als nächstes gut geeignet.
So sind wir nochmal ins Restaurant zum Essen gegangen.

Am späten Abend waren wir dann mit gut gefüllten Mägen zurück und Jette teilte mir mit, daß das gestern wohl nicht zu toppen ist und sie so eine Runde heute nicht mehr möchte. Aber vielleicht könnte sie ja noch einen Nachtisch von mir bekommen.
Und so lutschte sie wenig später meinen Saft aus den Eiern und wir schliefen rundum zufrieden ein.

Abschied nehmen ist immer schwer und so mache ich es jetzt kurz, nach dem Frühstück begleitete sie mich zum Boot und es folgte ein langer Abschiedskuss, ich wünschte ihr von Herzen alles Glück der Welt und segelte raus auf die Ostsee.
Ihr erinnert euch an die lange Fahrtrinne, erstmal Richtung gen Osten um dann nach Westen nach Maasholm zu segeln? Alleine diese Strecke nahm einige Zeit in Anspruch und als ich auf der Steuerbordseite wieder Marstal passierte, stand Jette immer noch am Hafen und winkte mir zu.

Danke Jette!

Teil 16 Zurück aus dem Urlaub und meine Nachbarin

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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