Selbsterhaltung (Kapitel 5) – Svenja Kawalski
Diese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.
Das Vorgespäch
Torsten war mit Frau Brendel zu seinem Test im Gynmastikzimmer verschwunden, als Felix sich noch einmal in sein Büro begab und auf seinem Tablet einen Blick in Frau Kawalskis Akte warf. Er erfuhr gesundheitliche Daten, ein paar private Angaben, die in der Amnese erhoben worden waren, und dass Frau Kawalski von Beruf Rechtsanwältin war. Schnell googlete er ihre Kanzlei und erfuhr, dass sich schon Partnerin der Kanzlei war. Eine steile Karriere für eine 28 Jährige.
Besonders interessierte er sich für den sexuellen Bereich der Befragung. Nicht dass er darauf angewiesen war, denn er fragte jede Patientin, was sie sich vorstellte, aber oft machten die Frauen bei der Untersuchung andere Angaben als wenn er sie fragte. Teils lag es an der Stimmung der Situation aber auch oft lag es seiner Erfahrung nach daran, dass die Frauen vor anderen Frauen offener sprachen als vor dem unbekannten Wesen Mann.
Laut Unterlagen wollte Frau Kawalski gerne mal von einem Mann an ihrer Scheide geleckt werden, von hinten und von vorne gefickt werden. Diese Wünsche konnte Felix ihr ohne Probleme erfüllen.
Er legte den Tablet zur Seite und ging über den Gang zur Frauengardrobe. Frau Kawalski saß und las ein Frauenjournal, offensichtlich aber nicht konzentriert. Felix konnte sich denken, dass sie zu nervös war, um sich auf die Journalie zu konzentrieren. Dieses Erlebnis war zu einmalig in dem Leben einer heutigen Frau.
„Svenja, sind Sie bereit”, fragte Felix nachdem er eingetreten war. Frau Kawalski drehte sich ruckartig um und sah Felix mit einer Mischung von Vorfreude und Erschrecken an, wissend, dass es jetzt losgehen würde. „Die nächsten 2 Stunden oder etwas mehr gehöre ich jetzt ganz Dir”, versuchte Felix Frau Kawalski zu beruhigen. „Was hältst Du davon, wenn wir im Cafe draußen erst einmal ein Glas Sekt zu uns nehmen und uns ein wenig näher kennen lernen?”.
„Das wäre fein”, antwortete Frau Kawalski mit einer wohlklingenden weiblichen Stimme und stand aus ihrem Sessel auf. Felix bewunderte ihren schönen Körper, der sich in einer fließenden Bewegung aus dem Sessel erhob. Der weiße Spitzen-BH konnte den Schwung der vollen Brüste nicht bremsen und ihr Busen wogte unter ihm von links nach rechts. Die weißen Strümpfe, von den Strapsen gehalten, die sich um ihre prallen Schenkel spannten, und der weiße halb transparente Spitzen-String, der sich weit über ihre breiten Hüften spannte. Felix sah den Wulst zwischen ihren Schenkeln, der von dem Schlitz mit den leicht gekreuselten inneren Schamlippen geteilt wurde, was ihr eine sehr weibliche Note gab, die Felix in rechte Vorfreude auf den Akt versetzte.
Aber erst einmal musste er sich gedulden, da er erst einmal die passende Atmosphäre aufbauen und Frau Kawalski in lockerere Stimmung bringen musste. Er reichte Ihr die Hand und führte sie Hände haltend aus dem Zimmer, den Flur herunter und die Treppe nach unten ins Erdgeschoss. Dort gingen sie durch die hohe weiß gestrichene Tür mit den vielen Glasfensterchen in den Garten. Felix führte Frau Kawalski am Gebäude entlang zum parkseitigen Cafe. Svenja Kawalski stolzierte auf ihren High Heels elegant neben ihm dahin und ihr praller Hintern schwang mit den trippelnden Schrittchen hin und her.
Während des kurzen Spaziergang überließ er sie erst einmal ihren Gedanken. Im Cafe sagte er dann: „Ist Dir dieser Tisch im Schatten recht?”. „Ja”, antwortete sie und lächelte ihren Kavalier an. Er hatte einen Tisch an der Hecke etwas abseits der anderen Besucherinnen des Cafes gewählt, um sich ungestört unterhalten zu können.
Felix wunk die Bedienung näher und fragte: „Möchtest Du ein Glas Sekt?”. „Ja, bitte”, sagte sie immer noch etwas zögerlich. „Ein Glas Sekt und einen O-Saft bitte”, orderte er und die Bedienung ging ins Gebäude, um die Bestellung zu holen. „Möchtest Du auch einen Kuchen oder etwas anderes?”, erkundigte er sich. „Nein, danke”, lehnte sie ab.
„Und bist Du aufgeregt? Ich hoffe, freudig erregt”, erkundigte sich Felix, der sich die Frage hätte sparen können, da Frau Kawalski die Aufregung anzusehen war. „Ein wenig” untertrieb sie ihren Gemütszustand. Frau Kawalski hielt sich im Vergleich zu anderen noch recht gut, was ihre Aufregung anging. Felix hatte sogar mal eine Frau gehabt, die vor Aufregung fast ohnmächtig geworden wäre. Andere fingen an, ununterbrochen irgendeinen Blödsinn zu reden, um ihre Nervosität zu überspielen. Frau Kawalski blieb im Vergleich im Vergleich recht ruhig.
„Ich habe gelesen, dass sie Juristin und bei der Kanzlei „Hermann und Töchter” Kompanion sind. Nicht schlecht in ihrem Alter schon beteiligt zu sein. Und trotzdem jetzt der Schritt, Mutter zu werden”.
„Das Ministerium hat mich schriftlich aufgefordert und ich habe es mit Frau Hermann besprochen. Sie war sehr aufgeschlossen und hat mir geraten, dem Verlangen nachzukommen. Viele Arbeitgeberinnen drängen ihren Mitarbeiterinnen, einen Aufschub zu beantragen, aber Frau Hermann riet mir, es gleich zu erledigen. Nach meiner Niederkunft bekomme ich ein halbes Jahr frei und dann kann mein Kind in eine Kita gleich in der Nähe der Kanzlei. Wir haben mit der Kita eine Vereinbarung und reservierte Plätze für die Mitarbeiterinnenkinder”.
„Wirklich sozial”, bestätigte Felix. „Was ist Ihre Spezialgebiet?”, erkundigte er sich. Frau Kawalski wartete mit Ihrer Antwort bis die Bedienung die Getränke auf den Tisch gestellt hatte. „Auf Dein Wohl und dass Du ein gesundes fröhliches Kind nach Deiner Besamung heute bekommen wirst”, prostete Felix ihr zu und erinnerte sie damit daran, weswegen sie hier waren. Das machte Felix nicht ganz ohne Absicht, um durch das Gespräch nicht zu weit von dem Grund ihrer Zweisamkeit abzulenken.
„Auf dass er ein Junge wird”, prostete Frau Kawalski zurück. „So zuversichtlich bist Du?”, wunderte er sich. „Dafür bist Du bekannt, dass die Frauen von Dir Jungen gebären”. „Mal halblang”, relativierte Felix. „Wie Du sicher weißt, habe ich 50 Prozent Spermien mit X-Chromosomen und nur 50 Prozent Y-Chromosomen, aus denen Jungen werden könnten. Und bei denen klappt es nicht immer”.
„Aber Deine Rate ist recht hoch und hoffen darf man”, stellte sie fest. „Das darf man”, gab er zu.„Aber mache Dir keine zu großen Hoffnungen. Ich habe auch viele gesunde Töchter und bin stolz auf sie”. „Ich wäre auch stolz auf eine Tochter mit Dir, aber ein Sohn wäre schon etwas besonderes und würde mein Ansehen vergrößern”.
„Felix unterließ es, ihr zu unterstellen, dass sie es geregelt hatte, von ihm geschwängert zu werden, um berufliche Vorteile zu haben. Im Grunde war daran nichts verwerfliches. „Wie ist das mit meinen Pflichten aus gesetzlicher Sicht?”, versuchte er das Thema zu wechseln. „Hast Du rechtliche Ansprüche an unser Treffen?”.
„Das ist im Familienrecht geregelt. Früher regelte es das Zusammenleben von Männer und Frauen in einer Ehe. Fast niemand ist heute mehr in einer Ehe, da es dafür zu wenig Männer gibt und die meisten keine Ehe eingehen”.
„Das hat auch seine Gründe”, erklärte Felix. „Es belastet eine solchen Bund, wenn er ständig mit anderen Frauen schlafen muss. Im Grunde will jede Ehefrau ihren Mann für sich. Da ist es für die wenigen Männer heute einfacher, frei zu bleiben und sich diesen Gefühlsstreß nicht antun. Manchmal lebt man mit einer Frau zusammen, ohne zu heiraten, aber meist geht es nach einiger Zeit wieder auseinander. Ich denke, wenn der gemeinsame Sex fehlt, fehlt etwas Wichtiges in der Partnerschaft. Und Sex kann man nicht haben, da der Mann gezwungen ist, diesen mit den Frauen zu haben, die das Ministerium festlegt. Da bleibt nichts für die Partnerin über. Die meisten halten das nicht lange aus”.
„Warst Du mal mit einer Frau zusammen”, wollte sie wissen. „Ja, ich habe es mal mit Zwanzig probiert”. „Und hat es funktioniert?”. „So für circa 3 Monate. Dann ist sie ausgezogen, weil sie sich nicht damit zufrieden geben konnte, dass wir im Bett kuscheln, es aber dann nicht zum Sex steigern. Wenn ich das mit Verweis auf die Pflichten ablehnte, wandte sie sich enttäuscht ab. Nach 3 Monaten hat sie es nicht mehr ausgehalten. Seitdem lebe ich alleine”.
„Und hast niemanden mehr?”, wollte sie weiter wissen. „Ich ziehe es vor, alleine zu sein”, sagte Felix „Nie mit jemanden zusammen”, wunderte sie sich. „So ist es auch wieder nicht. Jeden Tag bin ich mindestens einmal mit einer Frau intim. Da braucht man keine weitere zuhause”.
„Das meine ich nicht. Ich meine, hast Du jemanden vertrautes, mit dem Du reden kannst, oder der Dir zuhört?”. Felix überlegte. „Ich denke, Frau Brendel, unsere Ärztin, ist das, was einer Partnerin am nächsten kommt. Manchmal übernachtet sie auch bei mir und wir unterhalten uns bis tief in die Nacht.” „Und schlaft ihr auch miteinander”, hakte sie neugierig nach.
„Doris ist von berufswegen für meine Spermaproduktion verantwortlich. Es wäre unprofessionell, wenn sie das unterläuft”. „Ihr schlaft nie mit einander?”, fragte sie ungläubig. „Doch das kommt vor, sogar offiziell”. „Offiziell?”. „Ja, offiziell. Doris darf die sexuellen Qualitäten unserer Mitarbeiter prüfen, oder die Samengewinnung übernehmen, wenn jemand zu krank ist, um seinen Besamerpflichten nachzukommen, zum Beispiel bei Arm- oder Beinbruch. Vielleicht prüft sie bei mir öfters als nötig. Aber alles Sperma wird aufgefangen und für die Besamung ohne Koitus verwendet”.
„Ah ha, und wie oft prüft sie Dich?”. „Wird das ein Kreuzverhör?”. „Nein, ich bin bloß neugierig”. „Das merkt man. So ungefähr alle 3 Monate”. „So selten, das ist nicht oft”. „Das ist schon relativ oft. Manchmal dürfen das auch meine anderen Angestelltinnen übernehmen. Aber jetzt zurück zu den gesetzlichen Pflichten. Welche gesetzlichen Ansprüche hast Du heute an mich?”
„Paragraph 5 Familienrecht sagt aus, dass der Besamer der ovolierenden Frau seinen Samen in die Vagina durch Penetration zu injezieren hat. Weitere Unterpragraphen verflichten ihn, ihre Vagina so zu stimmulieren, dass sie feucht und für den Akt erregt wird”. „Hat er sie auch zu lecken?”. „Dazu ist er nicht verpflichtet. Nach dem Gesetz könnte er sie auch mit den Fingern stimmulieren”. „Und umgekehrt?”. „Umgekehrt auch nicht. Allerdings hat sie nach dem Paragraph die Pflicht, ihre weiblichen Reize einzusetzen, dass er eine Errektion bekommt und sich so lange zur Verfügung zu stellen, bis er in sie ejakuliert hat. Einzige Ausnahme ist, wenn sie dabei verletzt wird. Dann darf der Akt abgebrochen werden”.
„Verletzt werden? Wie soll das gehen? So brutal ist doch niemand”. „Was nicht heißt, dass es nicht vorkommt. Paragraph 10 regelt, dass Gewalt beim Sex nur mit beidseitiger Zustimmung ausgeübt werden darf und sofort einzustellen ist, wenn einer der Partner das unmisverständlich das fordert. Aber das ist mit Verletzung nicht gemeint. Ein Verletzung liegt schon vor, wenn zum Beispiel sie durch die Penetration wund geworden ist”.
„Ach so, ich dachte schon. Gibt es sonst noch Pflichten?”, wollte er wissen, obwohl er in den Schulungen des Ministeriums einiges gehört hatte. Von einer Juristin es erklärt zu bekommen, war doch etwas anderes. „Sie hat ihm ungehinderten Zugang zu ihrer Vagina zu gewähren. Sie darf nicht nörgeln oder abtörnde Bemerkungen von sich geben, die ihm den Orgasmus erschweren. Sie muss auf Verlangen sich vollkommen nackt präsentieren und ihm jede Ansicht auf ihren Körper gewähren”.
„Das ist recht naheliegend. Sonst kann er sie nicht besamen”, bestätigte Felix aus seiner Erfahrung. „Darf ein Paar nicht bekleidet sein”, wollte er wissen. „Natürlich ist das erlaubt, wenn die Besamung dabei durchgeführt wird. Das Gesetz regeln nur die Ansprüche, nicht die Ausführung. Wenn beide im Einverständnis etwas anderes vereinbaren und es zur Besamung kommt, regelt der Gesetzgeber nichts spezielles. Die Paragraphen sind nur für den Fall, dass Mann und Frau sich nicht einigen können. Dann ist der Akt nach gesetzlicher Vorschrift durchzuführen. Daher auch die Regelung im Paragraph 10 zum Thema Gewalt. Sex ist ein gewaltsamer Akt und viele lieben etwas Gewalt und Schmerz beim Sex. Das Gesetz sagt nur, dass in diesem Fall beide Partner es wollen müssen. Statistisch mögen viele Frauen es, wenn der Mann sie beim Sex dominiert und unterwirft”.
„Und wie magst Du es?”, hakte Felix gleich ein. Svenja überlegte und meinte dann: „Ich weiß es nicht recht. Keine Ahnung wie ich es mag. Da magelt es mir an Erfahrung. Ich denke, ich will schon ein wenig unterworfen und genommen werden. Zumindestens habe ich es mir so beim Mastubieren vorgestellt”.
„Ich denke, wir werden es zusammen herausfinden”, meinte Felix und vertraute seiner Erfahrung, die das bestätigte was Svenja ausgeführt hatte. Auch er hatte schon Frauen gehabt, die nicht so recht wollten und die er an ihre Pflichten erinnern musste. Es war nicht so leicht zum Orgasmus zu kommen, wenn er den Eindruck hatte, dass seine Partnerin den Sex nicht genoss und nur ruhig hielt. Da konnte es passieren, dass die Frauen es sogar länger ertragen mussten, als wenn sie aktiv mitgemacht hätten.
Bei Svenja machte er sich keine Sorgen, dass sie nur still halten würde. Er würde sich eher zurücknehmen müssen, damit sie möglichst lange ihr einmaliges Erlebnis genießen können würde.
„Gibt es sonst noch Pflichen?”, wollte er wissen. „Es gibt noch eine Menge weiterer Pflichten. Der Mann muss sein überschüssiges Sperma auffangen oder jemand anderes muss das machen, wenn es aus der Vagina läuft. Weiter muss er nach seiner Ejakulation mindestens 2 Minuten seinen Penis möglichst tief in der Vagina belassen bis das Sperma dünnflüssger geworden ist und Spermien den Zervix eindringen konnten”.
„Sind irgendwelche Handlungen vorgeschrieben, zum Beispiel schmusen?”, wollte er wissen. „Vorgeschreiben nicht, aber empfohlen. Empfohlen wird, die Frau zum Orgasmus zu bringen, damit der Gebährmutterhals sich besser öffnet und bei den Kontraktionen ins Sperma eindringt. Aber vorgeschrieben ist es nicht”. „Der Orgasmus der Frau ist nicht vorgeschrieben?”, fragte er, obwohl er schon wusste, dass es nicht so war. Svenja war in ihrem Element und war ganz locker geworden.
„Nein vorgeschrieben ist es nicht, da es zur Fortpflanzung nicht notwendig ist. Sie würde auch so schwanger, wenn alles stimmt”. „Gibt es auch Verbote?”. „Na ja, das Gewaltverbot, wenn einer es nicht möchte. Es ist auch verboten, im Wasser zu ejakulieren, da das Sperma verdünnt wird. Bleibende Schäden sind verboten. Außerhalb der Scheide zu ejakulieren ist verboten”. „Ist es verboten, gegen den Willen der Frau sie zu penetrieren”, wollte Felix wissen und war sich bei dem Thema nicht ganz sicher.
„Das ist eine juristisch schwierige Frage”, antwortete Svenja. „Juristisch gesehen, darf ein Mann eine Frau nicht zu Sex zwingen und umgekehrt auch nicht”. „Wie sollte es umgekehrt gehen?”, wollte Felix wissen und konnte sich nicht vorstellen, wie eine Frau ihn überwältigen wollte und erst recht eine Erktion erlangen.
„Erstens kann eine Frau einen Mann eventuell erpressen und so zum Geschlechtsverkehr bringen. Das ist juristisch gesehen auch eine Vergewaltigung. Es hat aber auch schon Fälle vor Gericht gegeben, bei denen sich eine Gruppe von Frauen zusammengetan, einen Mann überwätigt und gefesselt haben”.
„Und wie haben sie es geschafft, dass er einen Steifen bekommt?”, wollte Felix wissen und konnte sich nicht vorstellen, wie das gehen soll, wenn man Angst hat oder nur genervt ist.”Die Frauen hatten Zeit. Sie haben sich ihm läufig und nackt in allen möglichen Posen präsentiert, und außerdem haben sie sein Geschlecht ununterbrochen stimmuliert. Dann hat es irdendwann funktioniert und sie haben sich abwechselnd auf ihm penetriert und verhindert, dass er kommt”.
„Das ist echt verhandelt worden?”. „Ja, sogar in dieser Stadt”. Felix konnte es kaum glauben und fing an, Frauen in einem anderen Licht zu betrachten. Das hätte er sich nicht vorstellen können. „Und wie ist es beim Termin mit der Frau, wenn sie „Nein” sagt?”, wollte es noch wissen. „Ist der Termin amtlich festgelegt und Mann und Frau treffen sich, muss der Akt durchgeführt werden, wenn keine schwerwiegenden Gründe vorliegen”. „Die Frau kann den Mann wohl nicht alleine ohne Hilfe zwingen. Aber wie ist es, wenn sie dann nicht will und der Mann nimmt sie gegen ihren willen?”.
„Beim amtlichen Termin wäre es juristisch keine Vergewaltigung, wenn er sie einfach nimmt. Wie will man das auch nachweisen, wenn sie nicht schwere Mishandlungen am Körper hat. Sein Sperma in der Vagina wäre kein Beweis, da es Zweck des Treffens war. Wenn der Mann ohne körperliche Schäden die Frau zum Geschlechtsverkehr beim offiziellen Termin zwingt, ist es juristisch keine Vergewaltigung sondern ein gesetzlicher Vollzug, den die Frau durchzuführen hat. Das gilt, wie gesagt auch für den Mann”.
„Und wie will die Frau das durchsetzen?”. „Mit Gewalt wohl nicht, aber sie kann ihn verklagen, wenn er sich ohne schwerwiegende Gründe geweigert hat. Probieren muss er es. Wenn er keine Erektion oder Orgasmus bekommt, kann sie auf Nachtermine bestehen, bis er sie besamt hat. Weigert er sich, kann sie ihn verklagen”.
„Auf was kann sie ihn verklagen?”. „Auf Vollzug oder auf Schadensersatz bzw. Schmerzensgeld für seelische Schmerzen, falls er sich vor Gericht weigert. Das Gericht kann im Streitfall eine Polizistin als Zeugin für den Akt bestellen, falls es wiederholt zu Problemen kommt. Und wenn er seine Pflicht nicht erfüllt, hat sie Anrecht auf einen anderen Besamer”.
Das hatte Felix noch nicht gewust. „Aber das brauchen wir nicht”, stellte er fest. „Wir werden es ganz harmonisch und zu unserer beider Zufriedenheit lösen”. „Ganz sicher”, gab sie zur Antwort. „und was meinst Du, sollen wir beginnen?”. „Ja, lass uns beginnnen”. „Ich bin schon ganz gespannt, ob es so toll wird, wie ich es mir immer vorgestellt habe”.
Der Akt
„Noch ein paar Fragen. Möchtest Du öffentlichen Sex hier im Park, wenn andere uns dabei zusehen?”. „Nein, eher nicht. Ich möchte es eigentlich privat”. „Dann lass uns nach oben gehen. Ich habe uns eine schöne Suite mit Blick auf den Garten und den Fluss reserviert”.
Felix stand auf, reichte ihr wieder die Hand und gemeinsam gingen sie wieder in die Villa und in den zweiten Stock. Hier führte Felix sie in ein großes Schlafzimmer mit großen weich gepolsterten Himmelbett, mit einer beigen Sitzgruppe und einem großen Balkon zum Garten hinter großen Fenstertüren, die viel Licht herein ließen.
„Komm’ auf den Balkon und genieße die Aussicht”, forderte er Svenja auf, öffnete die Flügeltüren und trat mit ihr heraus. Es war wirklich ein toller Blick über den Park, den Fluß und die Wiesen auf der anderen Seite mit den kleinen Wäldchen dazwischen. Die Ruhe war aber nicht ganz ungetrübt, denn vom Nachbarbalkon kam ein lautes Stöhnen. Felix und Svenja konnten eine barbusige Frau rauf und nieder reiten sehen, dass ihre Brüste auf und ab wippten.
Da waren zwei deutlich mit Sex auf dem Balkon beschäftigt und genossen nicht die Aussicht. Ihn, der wohl unter ihr lag, konnte man nicht sehen, da die steinernden Balkongeländer mit hellen Leinentüchern umspannt waren.
„Auch Lust auf dem Balkon zu ficken?”, wollte Felix wissen und wechselte zu einer deutlicheren Sprache, die Svanja im ersten Augenblick überrumpelte. Sie war noch in einer romantischen Stimmung und auf so deutliche Ausdrücke nicht gefasst. “Lass uns doch erst einmal die Aussicht genießen”, meinte sie, schaute wieder in die Landschaft und versuchte das kopulierende Paar zu ignorieren.
Felix antwortete: „Schaue Dir ruhig die Landschaft an. Ich beginne schon mal langsam”, und stellte sich hinter sie. Er stellte sich auf Hautkontakt an ihren Rücken und sein Schwanz baumelte zwischen ihren prallen Pobacken. Von hinten griff er um sie herum und legte seine Hände auf den BH, der sich etwas rauh in seinen Händen anfühlte. Dafür war sein Innenleben um so weicher und er konnte ihre dicken Brüste durch den harten Spitzenstoff fühlen. Langsam fing er an, sie zu kneten.
Svenja legte ihre Arme auf der Brüstung weit auseinander, so dass Felix besser an ihr weiches Fleisch kam. Nach ein paar Griffen in die weibliche Brust, zog er die Hände zurück und öffnete ihren BH an ihrem Rücken. Dann stellte er sich wieder eng von hinten an sie und griff wieder an ihre nackten Titten. Das weiche Fleisch fühlte sich herrlich an und er knetete ihre dicken Euter.
Leise, fast nicht hörbar stöhnte Svenja auf, tat aber so, als würde sie weiter die Landschaft bewundern. Auch bei Felix tat sich etwas, was Svenja an ihren Schenkeln spürte. Sein Schwanz längte sich und schob sich tiefer in ihren Schritt hinein. Es war ein eigenartiges Gefühl für Svenja mit ihrem Körper eine Erektion bei einem Mann auszulösen.
Immer länger wurde Felix Penis zwischen ihren Beinen und schließlich kam er vorne zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte dieses Gefühl. Sie konnte die noch von der Vorhaut bedeckte Spitze der Eichel zwischen ihren Schenkeln sehen. Schnell schaute sie wieder nach vorne, genoß aber weiterhin das verlangende Kneten ihrer Brüste.
Felix knetete immer mehr zu den Brustspitzen hin und zog vorne immer wieder an ihren dicken Nippeln, die sich schon längst versteift hatten. Immer, wenn er an ihren Zitzen zog, entfuhr ihrer Kehle ein deutliches Aufstöhnen. Sie hatte das Gefühl, dass Felix ihre Brüste molk und genau dieses Gefühl bezweckte Felix. In etwas mehr als neun Monaten, würden diese Bewegungen zu einem deutlichen Milchfluß mit Herausspritzen der Milch geführen.
Sein Samen würde dazu führen, dass diese herrlichen Brüste sich mit Milch füllen und dass ein kleines Baby diese heraussaugen würde. Heute gehörten die Brüste ausschließlich Felix und seinen Gelüsten. Er war jetzt hoch erregt und Svenja spürte einen deutlichen Druck an ihrer Spalte. Felix hatte begonnen, sein Becken ein klein wenig vor und zurück zu schieben, aber die harte Spitze ihres Strings an ihrer Vagina rieben doch recht unangenehm an seinem Penissaft und der Vorhaut.
Er wollte es weicher. Daher ließ er seine Hände von ihren Brüsten auf ihren Bauch herunter gleiten und von dort zu ihren breiten nicht enden wollenden Hüften nach außen gleiten. Dort hakten seine Finger seitlich in den Bändchen des Strings ein und zogen diesen langsam nach unten. Dabei ging Felix langsam in die Knie und beobachtete, wie sich der String nach unten schob. Erst wollte der String sich nicht von ihrem Schritt lösen, gab dann aber nach, rutschte nach unten und gab ihre wulstige Scham frei, die intensiv läufig roch.
Angezogen von diesem fruchtbaren weiblichen Duft schob er seine Nase zwischen ihre weichen Pobacken und zog langsam den betörenden Duft in die Nase. Mittlerweile hatte er den String mit den Händen bis auf den Boden runter gezogen. Svenja hob einen High Heel nach dem anderem hoch und stieg aus dem String heraus. Felix warf das harte Nichts von Stoff in die Ecke, wo sie es sich später wiederholen konnte. Dann richtete er sich wieder auf, entklammerte alle Halter von den Strümpfen und öffnete schließlich das Strapsenband an ihrer engen Taille. Auch dieses warf er achtlos in die Ecke des Balkons.
Nachdem Svenja nur noch mit den weißen Strümpfen und High Heels nackt vor ihm stand, schmiegte er sich wieder von hinten an sie heran, musste aber zuvor seinen steifen Penis runter drücken, um ihn wieder in ihrem Schritt zu platzieren und nahm die Massage ihrer Brüste wieder auf.
Jetzt fühlte es sich sehr weichn seinem Penis an, der von der Spannung seines Steifen fest an ihre Labien gedrückt wurde. Das Vor -und Zurückschieben fühlte sich jetzt sehr angenehm an und Svenja stöhnte wohlig. Nach einigen Bewegungen schwollen Svanjas Schamlippen an und zogen sich weiter nach außen, so dass ihr Spalt weiter wurde und Felix Penis tiefer durch ihren Graben fuhr.
Sie wurde im Schritt feuchter und sein Penis glitt auf einer Schleimschicht. Um die Reibung zu erhöhen, griff Felix in Svenjas Schritt und zog seine Vorhaut nach hinten, so dass seine dick geschwollene Eichel freigelegt wurde. Jetzt furchten die dicken Wülste der Eichel zwischen den feuchten inneren Schamlippen hindurch, massierten diese intensiv aber weich und rieben immer wieder über ihren Kitzler, wenn er sein Becken ganz vorschob und sich fest an ihre weichen Pobacken drückte.
Er behandelte sie so an die fünf Minuten von hinten, bevor er sich wieder auf die Knie runtergleiten ließ und ihre Schenkel etwas nach außen drückte. Svenja stellte ihre Beine etwas breiter und weiter nach hinten hin, drückte den Rücken ein wenig durch, so dass ihre Brüste vor der Balustrade herunter hingen und ihre Vagina zwischen ihren Pobacken hoch kam. Jetzt hatte Felix ungehinderten Zugang zu ihrem duftenden Spalt, legte seine Nase zwischen ihre weichen Pobacken und streckte seine Zunge heraus, bis sie die feuchten Labien berührten.
Dann züngelte er an den weichen herausstehenden leicht runzeligen inneren Schamlippen und entlockte Svenja höhere Stöhnlaute, so dass die Gefickte vom Nachbarbalkon Svenja das erste Mal entdeckte und verklärt herüber schaute. Davon ließ sie sich aber nicht ablenken und hüpfte weiter mit fliegenden Brüsten auf dem Stab ihres Partner auf und ab.
Erst züngelte Felix weiter an den Lippen, dann drückte er seine Zunge tiefer in das weiche Fleisch und leckte die weiblichen Flüssigkeiten auf, die durch die Behandlung reichlich produziert wurden. Ihre Scheide bereitete sich auf die Penetration vor. Svenja schrie fast lauf auf, als Felix an ihrem Kitzler stieß. Er saugte sich daran fest, saugte diesen mit Unterdruck heraus, rieb ihn mit der Zungenspitze kräftig und Svenja schrie ihre Lust ungehemt heraus. Unten bleiben mehrere Frauen stehen und schauten herauf. Svenja bekam in ihrer Lust nichts davon mit und schrie weiter laut ihre Lust in den Park.
Felix hatte sich noch die herunter hängenden Zitzen geschnappt und zwirbelte diese. Nach vier Minute konnte Svenja nicht mehr und sie kam das erste mal. Ein Spritzer klarer Flüssigkeit entwich ihrer Spalte und spritze Felix direkt in den Mund, der diese Geschenk mit der Zunge kostete. Svenja wurden die Beine schwach und sie musste sich am Geländer festhalten, um nicht nach unten zu sacken.
Es wurde Zeit, Svenja zu ficken. Er stand auf, drehte die benommene Svenja um und nahm sie in den Arm. Sein steifer Penis drückte sich zwischen den Beiden an die Bauchdecke. Felix gab Svenja tiefe Zungenküsse, die von ihr eifrig erwiedert wurden.
„Soll ich Dich jetzt ficken oder willst Du vorher noch meinen Schwanz lutschen?”, erkundigte sich Felix. „Am liebsten würde ich jetzt gerne von Dir gefickt. Aber dann bekomme ich nie wieder Gelegenheit, einen Schwanz zu probieren. Ich habe schon so viel darüber gelesen, dass ich es mal probieren möchte”.
„Dann komm”, sagte Felix und zog sie ins Schlafzimmer. Er zog sie mit sich auf das weiche Himmelbett und legte sich auf den Rücken. Sein steifer Schwanz lag auf seiner Bauchdecken. „Du kannst Dich jetzt bedienen. Es ist ganz der Deinige”, forderte er sie auf.
Mit spitzen Fingern hob sie ihn vorsichtig und etwas unsicher von seiner Bauchdecke ab. „Nicht so schüchtern. Nur zu”, spornte er sie an. Sie zog das krumme Ding in die Senkrechte und züngelte etwas an der Eichel, dass Felix fast nichts spürte. „Es sieht fast wir eine unten dickere Banane mit schiefen Pilzhut aus”, konstanierte sie. „Und man kann ihn viel fester lutschen”, forderte er sie auf. „Nimm’ ihn richtig tief in den Mund und lutsche kräftig daran”.
Aufgemuntert durch seine Worte, faßte sie kräftiger zu und nahm die ganz Eichel in den Mund und ihre vollen roten Lippen umschlossen den harten Schaft. Sie baute einen starken Unterdruck in ihrer Mundhöhle auf und drückte die Eichel mit Zunge und Gaumen kräftig zusammen. „Ahhh”, entfuhr es Felix laut und sofort stiegen Lusttropfen in seiner Harnröhre nach oben. Nach ein paar Saugern bekam auf Svanja einige in den Mund und sie nahm den Penis aus dem Mund. Deutlich sah man den klaren dicken Lusttropfen auf der Spitze der Eichel und sie drückte noch mehr heraus, indem sie mit zusammengespressten Fingern den Schaft nach oben entlang fuhr.
„ Du darfst gerne probieren”, forderte Felix sie auf. Svenja streckte die Zungenspitze aus und dippte ihn in die klare Flüssigkeit. Ein langer durchsichtiger Faden zog sich von der Eichelspitze zu ihrer Zungenspitze, aber es reichte nicht, um es zu schmecken. Also stülpte Svenja wieder ihren Mund über die Eichel und saugte den ganzen Tropfen auf die Zunge. Dann ploppte die Eichel heraus und Svenja rief: „Hmm, dass schmeckt lecker geil. Ich will mehr”. Damit stülpe sich sich wieder über die Eichel und fing daran kräftig zu saugen an.
Felix hört nur noch die Engelein singen und stöhnte lauf vor sich hin, währenddessen Svenja versuchte, seinen Schwanz auszusaugen. Gott-sein-Dank waren seine Hoden gut in dem schlaff herunter hängenden Hodensack befestigt. Sonst hätte sie diese mit herausgesaugt. Sie hatte noch einigen Erfolg, der mit weiterer Lustflüssigkeit belohnt wurde. Felix Hoden waren von der Tortur schon ganz angeschwollen und bereit abzuspritzen. Das durfte nicht sein, weswegen Felix sie in ihren Enthutiasmus unterbrach.
„Schluss jetzt. Das reicht. Leg’ Dich hier hin und spreitze Deine Beine. Ich komme jetzt rein”, befahl er. Gehorsam ließ sie von seinem besten Stück ab, legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine rechts und links ab und präsentierte ihm ihre offene feuchte Spalte zur Penetration. Felix legte sich zwischen ihre weichen Schenkel, ihren Bauch und die dicken Brüste, umfasste ihr Gesicht und küsste sie auf ihre roten weichen Lippen. Dabei schob er sein Becken nach oben und seine Penisspitze fand wie von alleine die trichterförmige Öffnung zwischen ihren Schenkeln. Sie war so erregt und feucht, dass er ohne Probleme zwischen ihren Schamlippen verschwand bis sein Schaft ganz in ihrem Becken verschwunden war.
Svenja stöhnte auf, als sie spürte, wie der weiche aber feste Stab sich durch ihre Öffnung in ihr Becken tiefer und tiefer schob. Es fühlte sich ganz anders an, als einen Dildo unten reingeschoben zu bekommen. Viel schöner und viel intensiver, erst recht in dem Bewustsein, dass es ein steifer Penis war.
Intensive Blitze der Lust zuckten durch ihr Becken und ließen ihre Scheidenmuskulatur sich ein wenig zusammenziehen. Felix spürte die zunehmende Enge um seinen Schaft und seine Eichel sandte ihm ebenfalls seinen Schaft entlang Lustblitze bis in die untere Wirbelsäule.
Felix lehnte sich auf seinen Ellenbogen auf, damit Svenja nur einen Teil seines Gewichtes tragen musste und stieß immer wieder mit Schwung seine Eichel tief in ihr feuchtes Fleisch. Er genoss beim Vor- und Zurückgleiten ihren Körper, bei den festen Stößen gegen ihren Schamhügel die Berührung ihrer weichen Haut und die weichen Kissen ihrer vollen Brüste mit den harten Nippeln an seiner Brust.
Svenja hatte instinktiv die Beine vom Bett gehoben und streckte sie schräg abgewinkelt weit gespreizt in die Luft, um die Muskelspannung in ihrem Becken zu erhöhen. Immer wieder und wieder zuckte Felix Becken vor und wurde ruckartig von ihren aufeinander prallenden Schambeinen gebremmst. Er hämmerte ihr seinen dicken Schwanz immer wieder in die feuchte Spalte. Beim Rein schob er die Schamlippen fast in ihr Loch herein und beim Rausziehen zog der harte, feucht glänzende Schaft seines steifen Gliedes sie nach außen in die Länge, was die Fickbewegungen auf die ganze Scheide und den Kitzler übertrug.
Felix hämmerte in Svenjas Unterleib, dass ihr Hören und Sehen verging. Sie nahm nichts mehr als die unbändige Lust in ihrem Becken wahr und fühlte sich wie im Himmel. Sie wollte, dass Felix nie wieder aufhörte. Gleich zwei Mal kam sie mit einem lang gezogenen Schrei zum Höhepunkte und wackelte dabei mit den Beinen spastisch in der Luft.
Felix ließ ihr aber keine Ruhepause und steiß weiter in ihre Vagina. Erst nach fünf Minute hörte er abrupt auf, teils, weil er langsam nicht mehr konnte und teils weil sein Schwanz mittlerweile verdächtig juckte und er nicht riskieren wollte, so schnell schon abzuspritzen. Svenja hatte es verdient, den einzigen Sex in ihrem Leben länger genießen zu dürfen.
Svenja war so in Ekstase, dass sie nichts dagegen gehabt hätte, wenn er jetzt in ihr abgespritzt hätte. Laut und tief atmend und von Schweiß bedeckt, lächelte Felix sie von oben herab an. „Na, wie gefällt es Dir?”. Svenja war noch ganz im Rausch der Sinne und konnte nicht gleich antworten. „Phänominal”, antwortete sie nach einiger Zeit noch halb weggetreten.
Felix, der, bedingt durch seine Routine, seine Sinne etwas mehr bei sich hatte, fragte: „Willst Du vielleicht eine Erinnerung?”. Svenja überlegte, was er damit meinen könnte. „Eine Erinnerung? Die werde ich doch bekommen, wenn ich das Baby habe. Was meinst Du damit?”.
Na, ich könnte ein Foto von uns machen”. „Hmm, eigentlich eine gute Idee. Du weißt aber, dass Du Dich strafbar machst, wenn Du solche Bilder ohne Einverständnis veröffentlichen würdest?”, mahnte sie ihn, ganz die Anwältin.
„Wo denkst Du hin. Wir sind ein seriöses Institut und haben einen Ruf zu verlieren. Du kannst wählen, ob nur Du die Bilder bekommst, oder ob wir die Bilder auch hier speichern sollen. Sie liegen dann auf einem Rechner, der nicht mit dem Netz verbunden ist. Du kannst sie aber auch für einen erotischen Dia-Abend hier bei einem unserer Veranstaltungen freigeben. Dafür gewähren wir ein Jahr Mitgliedschaft ohne Beiträge. Überlege es Dir. Aber jetzt mache ich mal ein paar Bilder und wir reden hinterher über die Verwendung. Wenn Du möchtest, kann ich jemanden rufen, der aus besserer Perspektive Bilder macht”, bot Felix ihr an.
Felix stellte sich mit einem Bein auf den Boden, das andere noch angewinkelt auf dem Bett und kramte eine Kamera aus der Nachttischschublade. Dann krabelte er wieder auf das Bett und schoss ein erstes Foto zwischen ihren gewinkelten Beinen hindurch auf ihre offene Scham. Dann setzte er sich auf seine Beine vor ihrem Becken, so dass sein steifer Schwanz ungefähr 2 Zentimeter vor ihrer feuchten Vagina ragte und lichtete auch diese Szene aus der Nähe ab. Dann steckte er ihn wieder zu einem Drittel hinein und schoss erst ein Foto nur mit den Genitalien und dann mit der ganzen Svenja drauf.
„Willst Du sehen?”, fragte er sie. „Ja, gerne”, antwortete sie und Felix rief die Bilder auf dem integrierten Monitor auf. „Hübsch, nicht?”.
„Ja sehr hübsch”
„Und willsts Du den weiteren Akt abgelichtet? Kostet allerdings 50 Euro Aufpreis für den Aufwand.”
Nach kurzem Nachdenken, antwortete Svenja: „Ja, warum nicht”.
Felix zog an der Schärpe mit der Klingel und eine halbe Minute später schaute Iris herein. „Was braucht Ihr?” Könntest Du uns beim Akt ablichten?”, fragte Felix als hätte er um ein Glas Wasser gebeten. „Na klar”, antwortete sie, schloss die Tür und nahm Felix die Kamera ab. Dann machte sie gleich einige Fotos aus verschiedenen Perspektiven.
Felix legte sich nochmal dazu auf Svenja und penetrierte sie noch einige Male. „Jetzt wechseln wir die Stellung. Stelle Dich doch bitte mal in den Vierfüsslerstand”, bat er sie. Svenja tat wie befohlen und Felix korrigierte: „Mache bitte die Beine etwas breiter. So hoch komme ich nicht dran”. Iris machte gleich noch einige Fotos von ihrem breiten Hintern mit der feuchten offnen Fotze zwischen den breiten Schenkeln.
Wieder tat Svenja wie befohlen und Felix steckte ihr seinen steifen Schwanz, den er mit zwei Fingern dazu herunter drückte, von hinten zwischen die Schamlippen bis die Eichel in ihr verschwand. Dann packte er ihre breiten wohl geformten Hüften und fing an, von hinten in sie reinzupumpen.
Svenja jauchste vor Vergnügen und Lust und ihre dicken Euter schaukelten unter ihr hin und her. Felix Hoden ging es nicht besser. Diese flogen bei jedem Stoß ebenfalls vor und zurück und prallten immer wieder mit einem leichten lustvollen Schmerz für Felix an ihren Kitzler.
Währenddessen ging Iris immer wieder um die beiden Kopolierenden herum und fotografierte sie aus allen möglichen Richtungen. Schöne Aufnahmen machte sie von Svenja lustverzerrten Gesichtszügen, die vor lauter Konzentration auf die Lustwellen in ihrem Becken nichts von Iris Bemühungen mitbekam.
Erst als Iris auf das große Himmelbett krabelte, sich auf den Bauch legte, so dass sie zwischen Felix Beinen lag und die Beiden aufforderte, mal kurz anzuhalten, bemerkte Svenja Iris wieder. Dann machte Iris von unten aufwärts Aufnahmen von Svenja gespreizten Votze und Felix steifen Schwanz, der umrahmt von ihren Labien halb aus ihr herausschaute. Besonders schön kam sein herunter hängender Hodensack mit den zwei Ausbeulungen seiner tief hängenden Hoden auf das Bild.
„Ziehe ihn mal heraus, dass nur noch die Eichel drin steckt”, gab sie wie ein Profifotograf Anweisung. Felix kam der Aufforderung nach und Iris nahm die vereinigten Geschlechtsteile aus nächster Nähe auf. „Jetzt noch ganz tief rein …, ja und jetzt mal raus”.
Felix zog ihn raus, drückte ihn wieder runter vor die Öffnung und wartete bis Iris alle Fotos von unten in seinem Schritt geschossen hatte. Dann drückte er ihn weiter rein, stellte sich mit gebeugten Knien, auf ihren Hüften mit den Händen abstützend leicht über sie und fickte sie von schräg oben hinten in ihre nasse Fotze.
Auch diesen Anblick lichtete Iris. Felix fickte sie so fünf Minuten und legte sich dann, als es anstrengend wurde ganz auf Svenjas Rücken ab. Dadurch wurden seine Hände frei und er packte um sie herum. Er packte ihre schwingenden Brüste und knetete diese kräftig durch, was Svenjas Lustschreie verstärkte. Schließlich walkte er ihre Brüste mit den Händen nach unten fahrend bis er nur noch ihre harten Zitzen zwischen den Fingerspitzen hatte und zog kräftig daran. Svenja schrie regelrecht vor ungezügelter Lust auf. Diese Melkbewegungen wiederholte Felix unzählige Male.
Dann wechselten sie wieder die Stellung und Felix legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Svenja schwang ein Bein über sein Becken und senkte ihres herunter, wobei sie seinen Schwanz nahm und ihn hoch zog. Dann senkte sie ihr Becken darauf und versenkte ihn darin.
Sofort hoppelte sie auf seinem Schwanz auf und ab und schaute auf Felix herab. Ihre Brüste hüpften dabei vor Felix Gesicht auf und ab. Nachdem er sich an den dicken Titten satt gesehen hatte, packte er diese und knetete sie durch, was Svenjas Lust so steigerte, dass sie wieder einen Orgasmus bekam.
Iris nahm diese Verzückungen und orgasmischen Verzerrungen Svenja Gesicht auf. Fotos vom Schritt lohnten sich nicht, da Svenja sich tief auf Felix hatte fallen lassen, so dass ihre Becken wie verschmolzen aussahen.
Als Svenjas Orgasmus ein wenig abgeklungen war, meinte Felix: „Jetzt wird es Zeit für die Besamung”. „Halt, noch ein paar Fotos anderes herum”, protestierte Iris, die sichtlich Spaß an ihrem Dienst gefunden hatte. Felix schaute Svenja fragend an, ob sie es möchte.
Svenja meinte schließlich: „Warum nicht”, und drehte sich auf Felix um, steckte seinen Penis wieder in ihre Spalte und ließ sich mit weit gespreizten Schenkeln von vorne ablichten. Nachdem Iris einige Fotos mit der aufrechten Svenja auf ihren Schenkeln hockend von nah und fern geschossen hatte, meinte Iris: „Kannst Du dich bitte jetzt ganz tief absenken”.
Svenja spreizte ihre breiten Schenkel weiter und kam so tiefer bis ihre Vulva ganz auf Felix Schambein aufsaß. Es sah jetzt aus, als hinge Felix Hodensack an Svenjas Vulva und wäre dort angewachsen, so tief saß sie auf Felix Schwanz, von dessen oberen Teil nichts mehr zu sehen war.
Schließlich war Iris zufrieden und Felix konnte sich auf seinen Orgasmus vorbereiten. Jetzt würde er seine körperliche Belohnung für die Anstrengungen bekommen. „Lege Dich wieder auf den Rücken und spreize Deine Beine. Ich komme von vorne in Dir. Das ist eine ganz gute Befruchtungsstellung”, gab er ihr Anweisung.
Svenja stieg von ihm ab und sein Schwanz fiel auf seine Bauchdecke, als er aus ihrer Spalte rutschte. Sie legte sich gehorsam hin und präsentierte ihm ihre nasse geweitete Vulva, in die man durch die Weitung seines Penis ein Stück reinsehen konnte. Iris konnte durch den Sucher die anfänglichen Rifflungen ihres Inneren sehen, während sie einige Fotos machte, bevor Felix wieder eindrang.
Felix legte sich auf gestreckten Armen über sie, sah an sich herunter und schaute prüfend, dass sein steifer Schwanz vor ihre Öffnung kam, während er nach oben rutschte. Als er spürte, wie seine Eichel wieder von ihren Scheidenwänden empfangen wurde, senkte er sich auf sie ab, bis er flach auf ihr lag und ihren weichen Körper unter sich spürte.
Mit seiner Hand packte er einen Schopf ihrer Haare, hielt sich daran fest und übte so einen leichten Zug auf ihre Kopfhaut aus. Mit der anderen packte er um ihre Schulter und pumpte kräftig in ihren Spalt. Jetzt konnte er sich gehen lassen und musste sich nicht zurückhalten. Jetzt war er dran.
Was nicht hieß, dass Svenja nicht auf ihre Kosten kam. Sie genoß diese Dominanz, von ihm hart genommen zu werden, und freute sich schon darauf, seinen Samen in ihrem fruchbaren Schoß zu empfangen. Sie fühlte sich so richtig weiblich und ihre Instinkte ließen ihr Becken immer wieder seinen harten Stößen entgegen werfen.
Felix Eichel scheuerte mit schneller Frequenz über die Rifflung ihrer Scheidenwände. Das Jucken in seinem Schwanz nahm mit jedem tiefen Stoß zu. Die Hoden flogen hin und her und prallten immer wieder lustvoll mit leichten Schmerzstich an Svenjas weiche Pobacken.
Immer weiter stieg er die Leiter der Lust hoch und Svenja folgte ihm. Das Ziehen in seinem und auch in Svenjas Becken verstärkte sich bis zur Unerträglichkeit. Schweiß ran von der Anstrengung und Muskelspannung in kleinen Strömen über seinen Rücken und die Haut zwischen ihnen war total feucht. Und schließlich hob Felix den Kopf, das Gesicht zu einer estatischen Fratze verzogen, und ließ sich total gehen, während in seinem Becken die Zuckungen und Blitze sich austobten.
Abzuspritzen war immer wieder ein Wunder für Felix. Er wurde beim Abspritzen mit tollen Gefühlen belohnt, und war immer wieder beindruckt, was sein Körper dabei leistete.
In Echtzeit wurden synchron beide Samenleiter, ohne dass er selber etwas aktiv bewust tun musste, blitzschnell zusammen gezogen und pumpten dabei eine Portion Spermien aus seinen Nebenhoden. Das Ganze wurde in seinem Becken mit den Sekreten der Prosta und den anderen Drüsen zu der weissen dickflüssigen Spermaflüssigkeit vermischt, die dann durch die ekstatischen Zuckungen im Beckenboden, die ihm so tolle Wellen durch seinen Unterleib trieben, in den Harnleiter getrieben und dabei so viel Druck erzeugten, dass das Sperma im Extremfall bis zu einem halben Meter herausgeschleudert würde. Jetzt aber flog es nur einen halben Zentimeter weit, da er während seines Orgasmus seinen Schwanz so fest er konnte in Svenja Becken drückte. Der weiße Schwall spritzte in der kleinen Höhle an dem Ring ihres Muttermundes und verteilte sich rings darum herum an ihren Scheidenwänden. Von dort ran es zäh herunter und sammelte sich unter seiner Eichel, aus der ein Strahl nach dem anderen, den kleinen Samensee vergrößerte.
Schließlich kamen nur noch kleine Schwalle heraus und zum Schluss rann nur noch ein kleiner Flüssigkeitsstrom aus der Spalte seiner Eichel, der in die Spermapfütze tropfte. Die Zuckungen in seinem Beckenboden hörten auf und laut schnaufend blieb er erschöpft mit schweißnasser Haut auf der nackten Svenja liegen. Auch sie hatte Felix Orgasmus genossen, sah sich tief in sich als Frau bestätigt, die von einem Mann besamt worden war. Ein wörtlich einmaliges Erlebnis, dass sie leider nie wieder erleben würde, außer sie würde in der Sex-Lotterie gewinnnen, die das Familienministerium jeden Monat zu wohltätigen Zwecken veranstaltete.
Sie genoß den schweren Druck, den der schwer atmende Felix auf ihr erzeugte. Als er wieder zu Atem gekommen war, stützte er sich wieder etwas ab, um sie ein wenig von seinem Gewicht zu entlasten und erklärte ihr: „Wir müssen noch fünf Minuten so liegen bleiben. Das Sperma muss erst ein wenig dünnflüssiger werden, bevor es rausläuft und außerdem sollten wir meinen Spermien Zeit geben, in Deine Gebärmutter einzudringen. Den Rest wird Iris in einem Gefäß für weitere Befruchtungen auffangen”.
Svenja nickte nur und wäre gerne für immer so vereinigt liegen geblieben. So schön fand sie es, Felix in sich zu spüren. Sie kam sich wie eine echte Frau mit ihrem Mann vor und genoß es in vollen Zügen.
Zu schnell waren die fünf Minuten um und Felix rutschte von ihr herunter und sein halb steifer Schwanz rutschte aus ihrer nassen, geröteten Spalte, die von dem wilden Sex ganz geweitet war.
„Kommen Sie bitte vom Bett herunter und gehen Sie mit gespreizten Beinen über diesem Gefäß in die Hocke”, wies Iris Svenja an. Felix nahm sich ein Klinextuch aus der Packung, um seinen Schwanz zu säubern, aber Svenja unterbrach ihn mit einer Bitte: „Kann ich ihn bitte ablecken?”. Felix schaute sie fragend an.
„Ich möchte mal probieren, wie Sperma schmeckt. Kann ich es ablecken?”. Felix hatte nichts dagegen und stellte sich vor die über dem Gefäß hockenden Svenja, die seinen schlaffen Schwanz nahm und sich in den Mund steckte. Dann lutschte sie das Sperma ab und saugte die Reste aus seiner Harnröhre.
Es schien ihr nicht nur zu schmecken sondern auch zu gefallen, denn sie hörte gar nicht mehr auf. Nach einige Minute zog er sein Becken zurück und entzog ihr seinen mittlerweile sauberen Schniedel.
„Ich wünsche Ihnen eine schöne Schwangerschaft und alles Gute”, verabschiedete sich Felix von Svenja und ging zum Duschen. Svenja blieb zurück und die zähe weiße Brühe tropfte von ihren langen Schamlippen in das Glasgefäß.
Fortsetzung folgt …