Heiße Geschichten Schwul Sex Geschichten

Meine Frau hat uns eine Reise rausgesucht 5

Meine Frau hat uns eine Reise rausgesucht 5



Übermorgen gäbe es die nächste Show meint er.
Wir werden die nächsten beiden Tage in Ruhe gelassen, vom Personal, vom Management und auch von den Gästen. Wir sind beide irgendwie angespannt. Nach 2 Tagen betritt der Hotelmanager unser Zimmer und fragt uns ob wir die Show heute Abend mitgestalten wollen, wir nicken nur. „Wenn Sie möchten verlängern Sie Ihren Urlaub doch um 4 Wochen, ich habe schon Ihre Arbeitgeber per Fax informiert, dass Sie beide mit einer Infektion im örtlichen Krankenhaus liegen.” WTF??? „Ich werde Sie auch dafür entlohnen, 100.000 € für jeden. Wollen Sie das?”. Wir sind geil und käuflich und sagen ja. „Dann sehen wir uns später, euer Outfit kommt gleich und seit pünktlich! Ach, noch was, still stehen nachher, und trinkt das”. Jeder von uns leert ein kleines Fläschchen. Er geht und unser Outfit kommt. Eine knallrote Korsage aus Leder, brustfrei, Halterlose und 12cm Stilettos, beides in schwarz, für jeden von uns. Als wir uns beide eingeschnürt haben, fängt das Fläschchen an zu wirken, eine Mischung aus Kokain und Viagra. Ich fühle mich richtig gut und meinen Pimmel wächst. Meiner Frau scheint es genauso zu gehen, sie wird genauso geil wie ich. So gehen wir erhobenen Hauptes durch die Lobby in den kleinen Saal. Mitten im Scheinwerferlicht stellen wir uns auf die Bühne und schauen in den Zuschauerraum. Von hinten kommt der CEO ins Licht. „Schauen Sie sich doch dieses devote Sklavenpaar an, Was wäre Ihnen ein Wochenende mit ihnen wert?” fragt er in den Saal, stellt ich neben meine Frau und schlägt mit einer kurzen Peitsche auf ihre rechte Titte. Es knallt ganz schön, aber sie steht ruhig. Der 2. Hieb trifft nur ihre vorstehende Brustwarze, sie schnauft merklich. Er geht auf meine Seite und die Peitsche trifft meinen fast waagerecht stehenden Schwanz. Aua, aber mein Teil zuckt noch mehr nach oben, der 2. Hieb trifft nur meine Eichel, oh scheiße, der Schmerz zuckt durch meinen ganzen Körper, aber ich bewege mich nicht. „5$” höre ich aus dem Publikum und Gelächter. Am Ende werde wir für 50. 000 € übers Wochenende an ein dunkelhäutiges Paar, beide um die 60, vermietet.
In Ihrer Suite benutzen die beiden uns nach ihrem Belieben, Sie lässt bis auf ihre Pumps alle Hüllen fallen. Auf Ihren Pumps noch 1,85, breite Hüften und D-Titten, die schon leicht nach unten zeigen, er holt nur seinen Schwanz aus der Hose, da stehen 20×6 cm. Wow! Sie peitschen uns aus, von vorne und hinten. Immer wieder reißt uns der Mann das Arschloch mit seinem 20×6 cm Prügel auf. Einmal liege Ich auf dem Rücken, die Dame kniet über mir und reitet auf meinem offenen Mund, er fickt meine Frau in den Hals. Dann wieder Zielübungen der beiden. Wir stehen mitten im Raum. Beide, soll ich Mieter sagen? haben längere Peitschen in der Hand und stehen 3m vor uns. Sie mit dunkler Stimme: „Ich will nur den Nippel der Nutte treffen” Sie holt aus und trifft die Brustoberseite. So wie das geklatscht hat muss das ganz schön weh getan haben. Meine Frau zuckt kurz wie in Ektase. Ich sehe zu wie der nächste Hieb genau ihren Nippel trifft. Sie schreit laut auf und sinkt auf die Knie, sie hört nicht auf vor Schmerz zu winseln. Ihr Mann: „Nur auf die Eichel!” schlägt zu und trifft wirklich nur meine Spitze. In dem Moment als ich das sehe rast mir ein heißer Schmerz durch den Schwanz in den ganzen Körper. Ich habe das Gefühl innerlich zu brennen. Ich falle in die Embryohaltung. Er meint nur er habe gewonnen, nur ein Hieb.
Das nächste Spiel der beiden: Wir stehen wieder vor dem perversen Paar. Meiner Frau werden die Titten einzeln abgebunden, mir die Eier einzeln. Dann kommt die Ansage: „Wir wollen euch zusehen. Wer zu erst zum Orgasmus kommt hat gewonnen und die nächsten Stunden frei, der Verlierer darf nachsitzen, und jetzt legt los”. Wir beginnen beide uns zu stimulieren, ich wichse, sie reibt ihren Kitzler. Ich schaue die beiden vor uns an, Sie haben uns am Sack, wir machen was Sie wollen. Meine Frau ist schneller als ich und sie kommt im Stehen, Schleim läuft ihr aus der Möse. Sie wird von dem Herrn in ein kleines Zimmer begleitet, er kommt wieder zurück. Auf beiden Gesichtern sehe ich ein sadistisches Grinsen. Sie schieben mir einen Plug ins Arschloch, Klammern an die Nippel, einen Metallring um die Eier und einen um die Schwanzwurzel, an allen Teilen hängen Kabel, die mit einem TENS Gerät verbunden sind. Sie schicken mir Stromstöße durch meine empfindlichsten Körperteile. Die beide schauen mir mit Geilheit in den Augen zu wie ich mich winde, ich kann nicht anders, stehend vor den Beiden spritze ich hands-free auf den Boden und das Wochenende ist noch nicht vorbei …

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar