Ich war nervös, das erste mal dass sie alleine zu mir kommt. Sie war relativ schüchtern und zurückhaltend, was ich sehr an ihr mochte. Ihr braunes schulterlanges Haar fiel offen über ihre schneeweißen Schultern als ich ihr die Tür öffnete.
Hey Kleine, wie gehts dir? – fragte ich und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.
Ich hatte mir natürlich etwas spezielles einfallen lassen, für unseren ersten gemeinsamen Abend. Ein zusammen zubereitetes Abendessen mit anschließendem Film als Hinleitung zum Grande final.
Das kochen lief wie geplant, durch zärtliche Annäherungen wurde sie langsam immer offener und überwund ihre Schüchternheit. Durch meine schwäche beim kochen konnte sie noch mehr auftrumpfen und fing sogar an sich über meine Kochkünste zu amüsieren, was ich mit einem ersten, feuchten, langen und sinnlichen Zungenkuss unterband.
Wir waren so ineinander verschlungen dass das Essen teilweise verbrannte.
Bei dem einen oder anderem Glas Wein war das Essen auch nur nebensächlich.
Ich schenke ihr nach und begleite sie auf die Couch und lege den Film ein.
Eine lustige Komödie läuft. Ich lege meinen Arm um sie und küsse sie erneut.
Diesmal ist sie wilder, stürmischer, ihre Zunge knotet sich förmlich an die meine.
Ich streiche ihr über das wunderschöne lange Haar. Immer noch tief ineinander verschlungen nehme ich sie sanft, und lege sie rücklings auf meine Couch.
Ich liege nun auf ihr und schaue ihr tief in die Augen.
Und lecke ihr Ohrläppchen. Ich arbeite ich mich zu ihrem Hals hinab und liebkose ihn mit meine Küssen.
Ich stecke ihr wieder liebevoll meine Zunge in den Hals.
Langsam fasse ich ihr durch das dünne T-shirt an ihre Brust. Erst an die eine, dann an die andre. Ich halte inne, schau sie an und frage,
-Bist du bereit weiterzugehen?
Die Antwort war mir bereits klar, denn sie fing an ihr Top auszuziehen. Wie in Zeitlupe entblößte sie ihren wunderschönen Oberkörper.
Ihre Haut war blass, aber makellos. Sie war zierlich, aber hatte auch ein wenig auf der Hüfte, was ich sehr sexy fand.
Ein wunderschöner Rosa BH mit schwarzer Spitze verdeckt ihr jugendlichen C -Cups.
Ich küsste mich hinab zu ihren Titten. Ich genieße die Wärme, spüre wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt.
Nach und nach arbeite ich mich nach unten weiter, den schneeweißen Bauch hinunter.
Mit Bedacht knöpfe ich die hautenge Jeans auf und ziehe die Hose über ihre weiten, runden und sexy Hüften und schließlich ganz aus.
Ein zu dem BH passendes sexy Höschen welches an der Hüfte breiter ist, bedeckt nun nur noch ihre Scham. Ich erkenne einen größer werdenden feuchten Fleck der ihre Unterwäsche durchnässt.
Ich nähere mich und lecke darüber. Ihr Saft in Kombination mit der atemberaubenden Aussicht lässt es in mir heiß und kalt zugleich werden.
Ich schäle mich aus meinen Klamotten und stehe mit einer durch meine Boxershort hervorragenden Erektion vor ihr.
Sie kann sich nicht mehr gedulden und zieht den Bund herunter und mit einem Satz springt ihr mein Penis ins Gesicht.
Unmittelbar schleckt sie über meine Eichel und nimmt dann sanft die ganze spitze in den Mund.
Sie umfasst meinen Schwanz am Ansatz, reibt ihn und wirbelt mit der Zunge um meine Eichel. Sie saugt an meiner Spitze und streift sich die Haare aus dem Gesicht.
Sie sieht mir von unten herauf in die Augen, und beginnt damit mein Teil tief in den Mund zu nehmen.
Erst normal, doch dann immer weiter rein, ich kann spüren, wie ihr würge Reflex einsetzt und meine Eichel zusätzlich stimuliert.
Ich bin überwältigt, von den Impressionen und spüre, dass ich kurz vorm ejakulieren bin.
– Warte ich komm gleich – unterbreche ich sie. – Ich will mich ja noch revanchieren.
Mit einem lautem “GAhh” ließ sie von meinem Glied ab.
Ich ziehe sie zu mir hoch zu einem weiteren Zungenkuss. Indirekt schmecke ich meine salzige pre Ejakulation. Aber das ist mir egal.
Hinter ihrem Rücken befreie ich die Brüste aus dem sexy BH. Was für eine Pracht. Ihre Titten sprangen leicht, als der BH aufging und entblößte den besten Busen den ich je gesehen habe.
Ihr samtweiches C Körbchen hatte einiges zu bieten, einen großen Vorhof mit pinkeln Nippeln, die sich spitz nach oben recken
.
Vorsichtig beiße ich mit den Zähnen auf die perfekten Nippel. Ich sauge an ihnen wie ein kleines Baby, was sie laut Stöhnen lässt. Währenddessen knete ich die andere weiche Brust mit der Hand und zwirble ihren Nippel zwischen meinem Zeigefinger und Daumen.
Doch jetzt habe auch ich genug von diesen Prachtexemplaren und will weiter Richtung Süden. Mit der Zunge arbeite ich mich ihrem Bauch entlang bis zum noch feuchterem Höschen als es noch vor ein paar Minuten war.
Ich Streiche sanft mit meinem Finger durch den Schlüpfer hindurch zwischen die Schamlippen, woraufhin sich ein ein Faden ihres Saftes zwischen ihrem Panty und meinem Finger bildet. Ich schlecke ihn ab, scharf darauf mehr von dieser köstliche Substanz zu schmecken
Sieh dreht sich herum ihr Hinterteil mir entgegen. Es war wunderbar rund. Nicht fett sondern gerade richtig.
Das Höschen verdeckte nur einen kleinen Teil der Rest war zum Bestaunen.
Sie hob das Becken an ihren Hintern in die Höhe, sodass ich ohne Probleme die Unterwäsche ausziehen konnte. Langsam ziehe ich sie herunter, jeden Moment voll auskostend.
Bis ihre Rosa geschwollenen dicken saftigen Schamlippen zum Vorschein kommen. Daraufhin ziehe ich es ganz aus.
Sie war nicht ganz rasiert, nur die Ränder und auf 1cm getrimmt. Ich schiebe zuerst meinen Mittelfinger und dann noch den Ringfinger in ihre feuchte, enge Muschi. Sie stöhnt kurz auf und reckt ihren Hintern noch weiter hoch.
– Lass uns doch auf dem Bett weiter machen- , schlug ich vor.
Sie erhebt sich und ihre Brüste Beben beim laufen. Das Bettzeug schmeißt sie kurzerhand auf den Boden und legt sich lasziv mit gespreizten Beinen und forderndem Blick rücklings auf mein Bett.
Ich knie mich vor ihr hin und liebkose langsam das linke Bein, arbeite mich mit dem Mund zu ihrer Schenkelinneseite hinab, bis ins Zentrum ihrer Lust.
Zuerst lecke ich über die äußeren prallen Schamlippen, ein Härchen verfängt sich in meinem Mund, doch das irritiert mich nicht.
Mit beiden Händen spreize ich die dicken Lippen und lege eine rosarote Pracht frei. Fäden ihres Saftes ziehen sich zwischen beiden Seiten auf.
Ich setze unten an und stoße tief mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte. Nun ziehe ich meine Zunge, immer noch tief in ihr, langsam hoch, bis ich ihren Kitzler erreiche. Ich fange an, an ihm zu saugen und zu lecken, was sie deutlich erregt, denn sie atmet tief und stöhnt.
In voller Ekstase drückt sie ihre Schenkel und Becken fest gegen meinen Kopf, sodass ich kaum noch Luft bekomme.
Ihr Atem wird immer schneller, das Stöhnen immer lauter, bis es in einem schrillen Schrei gipfelt. Die kreisenden Bewegungen meiner Zunge hören nicht auf, bis sie zum Höhepunkt kommt.
Am ganzen Körper wild zuckend, sich am Bettlaken festkrallend und mich fast erstickend, hat sie einen Orgasmus, der von einem Schwall Liebessaft in meinem Mund begleitet wird.
Dieser floss mir aus den Mundwinkeln als ich mich wieder aufrichte, zu ihr hochkrabble und ihr eine Portion per Zungenkuss zu schmecken gebe.
Ich liege auf ihr, mein Penis zum bersten steif nur Zentimeter von ihrer noch immer tropfenden Muschi entfernt.
So knutschten wir ein paar Minuten lang, bis sie sich wieder einigermaßen regeneriert war.
Sanft mit ihren Brüsten spielend schaue ich ihr in die Augen und sie bekommt ein stetiges, lächelndes, zufriedenes Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Noch immer bin ich fasziniert von der Anmut ihres Busens, so perfekt, so gut bestückt, so straff aber doch so zart und ihre Nippel stehen nach oben wie die Spitze eines Zeltes.
So wunderbar, dass ich einfach nur meinen Kopf zwischen beide legen und ihr Herz aufgeregt schlagen höre.
Nun packt mich aber auch wieder die Gier nach mehr, denn mein pochender Schwanz war noch immer nicht voll auf seine Kosten gekommen und lag steinhart, wartend auf seinen Einsatz, auf ihrer Vulva.
Ich beginne mit sanftem Druck, meine Erektion zwischen ihren von Liebessaft bedeckten Oberschenkeln zu reiben.
Während wir uns innig küssen, suche ich mit meiner Hand meinen Schwanz und helfe ihm auf Position.
Mit einem leichten Stoß gleite ich tief in ihre enge, feuchte und pulsierende Grotte.
Gleichzeitig stöhnen wir beide auf , als ich sie das erste mal tief penetriere.
Diese jugendliche Enge, die mit 18 Jahren bestimmt noch nicht oft geweitet wurde, machte mich schier Wahnsinnig.
Nach einiger Zeit, voll mit langen, tiefen Stößen sah ich sie an und sagte.
– Ich bin am explodieren, wenn du so weiter machst, komm´ ich in dir!!!
Doch das interessiert sie wenig, sie war auch in Ekstase und schon wieder einem Orgasmus nahe.
Ich nehme ihre Hüfte und wuchte sie hoch.
Noch immer in Ihr lege ich mich rücklings hin und sie fängt an mich zu reiten.
Ihre Brüste tanzen einen Tango der Sünde.
Ihre weite Hüfte bewegt sich kreisend über mein der Explosion nahem Glied.
Ich packe hart ihre Brüste und massiere sie, setze mich auf um an den rosa Brustwarzen zu knabbern.
Bis ich wie ein sterbendes Tier stöhnend mich zurückfallen lasse und mir der Saft aus meinen Hoden in den Schaft, und dann tiefe in sie hinein schießt.
Ich dachte, mein Penis zerreißt es gleich, die andauernde Stimulation durch die Enge, die vielen Stöße an heißem Sperma, die wie ein Fluß aus meinem Schwanz laufen, die noch immer wackelnden Brüsten und kreisenden Hüften.
Sie reitet sich, mit den walnussbraunen Haaren wild um sich schlagend zu einem weiteren Orgasmus, was mich ein wenig Überwindung kostet, da meine Eichel gereizt ist und schmerzt.
Aber für den Anblick lohnt es sich. Sie fällt wie in Ohnmacht auf meinen Körper. Ihre noch immer steifen Nippel bohren sich in meine Haut.
Beide nach Luft ringend liegen wir aufeinander und genießen die Gegenseitige Nähe. Ich merke wie mein Penis langsam erschlafft und aus ihrer Muschi heraus flutscht.
Was für ein Wahnsinns Date, flüstere ich und wir schlafen beide sanft ein.
NerV