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Männermangel Teil 1

Männermangel Teil 1



Unser Raumschiff näherte sich nach zwei Monaten Flugzeit endlich wieder einem bewohnten Sonnensystem. Ich fungierte an Bord als Pilot und auch als Ersatznavigator. Unser Raumschiffkommandant war auch gleichzeitig der Schiffseigner. So flogen wir immer dort hin, wo er sich den meisten Profit versprach. Unser Kommandant recherchierte während des Fluges immer, welche Waren wo gebraucht wurden und wo es sie günstig gab. Dann war es die Aufgabe des Navigators und von mir, den besten Kurs zu berechnen. So flogen wir von System zu System und machten dabei ganz gut Kohle.

Das ganze hatte nur einen Nachteil. Es gab sehr wenig Frauen, die auf Raumschiffen arbeiteten. Und da wir nicht nur zwischen einigen wenigen Planeten pendelten, sondern einfach der Nase nach durch den Weltraum zogen, waren auch selten einmal professionelle Huren dazu bereit ein paar Monate mit zu fliegen. Sie wussten ja nie, wann wir wieder einmal zu dem Planeten zurück kamen. So kam es also, dass wir während eines Fluges so gut wie Abstinent Leben mussten. Es sein denn man ist Schwul, wie zwei unserer Techniker aus dem Maschinenraum.

Sobald wir jedoch mit unserem knapp 400 Meter durchmessenden Frachtschiff (es zählte zu einem der Mittleren Größe) an einer Raumstation anlegten oder in dem Orbit eines Planeten waren, ging meistens der erste Weg beim Landgang direkt in den nächsten Puff.

So waren wir höchst erstaunt, als wir bei unserem Anflug an das System von dem uns entgegen kommenden Zollschiff, von einer Frau angesprochen wurden.

“Hier ist die Z-388547. Ich rufe das einfliegende Frachtschiff!” Hörten wir eine sehr sympathische und auch jung klingende Frauenstimme aus unserem Lautsprecher.

“Bild”, befahl unser Kommandant und im nächsten Moment sahen wir eine ca. 20 Jahre junge Frau auf unserem Bildschirm. Sie hatte lange braune Haare, die sie offen trug. Dazu kamen ein paar wunderbare grüne Augen und ein hübsches Gesicht. (Wenn man zwei Monate lang nur seine Bordkameraden sieht, ist fast jede Frau hübsch. Diese war aber wirklich umwerfend.) Die Uniform die sie an hatte, war aber dann noch der krönende Abschluss der ganzen Sache. Der Ausschnitt war so tief, dass man fast bis unten durch sah. Mein Schwanz begann zu zucken. Ich dachte nur noch: ‘die will ich’.

“Hallo Z-388547 hier ist die ‘Katharine’ internationale Bezeichnung…”

“sparen sie sich doch diese langweilige Nummer. Wir haben da bessere Nummern auf Lager”, unterbrach die hübsche Frau unsern Chef. “Mein Name ist Julia und ich bin die Stellvertretende Kommandantin an Bord dieses Zollschiffes. Wir würden gerne mit einer kleinen Abordnung an Bord kommen und die Formalitäten erledigen und kurz das Schiff inspizieren.”

“Und euch noch ein paar interessantere Nummern zeigen als eure Schiffsnummer”, hörten wir noch eine andere nette Frauenstimme sagen.

“Zwei Frauen an Bord und dann noch dieser lockere Umgangston. Ich wünschte ich wäre dort drüben”, flüsterte mir mein Copilot in das Ohr. Das dachte ich mir auch.

“An welcher Schleuse können wir andocken?” fragte uns die nette Stellvertretende Kommandantin.

“Schleuse C3”, sagte unser Chef, “wir übernehmen euch mit unserem Traktorstrahl. Mein Name ist übrigens Leo und ich bin der Schiffseigner.”

Unser Radarcontroller übernahm die Steuerung des Traktorstrahles und führte das 80 Meter durchmesende Zollschiff langsam an unseres heran.

“Dann wollen wir die Abordnung mal empfangen. Nori, du ent.., nein natürlich bekleidest mich. Du meine Güte, wenn man so Frauen sieht, dann kann man ja nur noch an eines Denken”, versprach sich Leo.

Ich übergab die Steuerung meinem Co und stand auf. Zusammen mit meinem Kommandanten gingen wir zu unserem Turbolift, der uns schnell zur Schleuse C3 brachte.

“Zwei so Frauen an Bord eines Raumschiffes. Entweder der Rest der Besatzung ist Schwul oder die werden die ganze Zeit über durchgefickt”, bemerkte Leo.

“Wenn die hier an Bord kommen, kann ich für nichts garantieren”, sagte ich zu ihm.

“Ich auch nicht. Zwei Monate im All und dann wird man von so einer geilen Frau begrüßt.”

Gerade als wir den Lift verließen und den Rest des Weges zu Fuß zurücklegten, teilte uns der Radarcontroller mit, dass das Schiff soeben angedockt hat.

Schon standen wir vor der Schleuse und warteten nur noch auf den Druckausgleich und dass sie freigegeben wird. Endlich leuchtete die grüne Lampe auf und signalisierte uns, dass der Druckausgleich in der Schleuse erfolgreich war.

Leo drückte auf den Knopf zum Öffnen der Schleuse und wir warteten gespannt darauf, ob nun auch die zwei Frauen bei der Kontrolle dabei sein werden. Was wir dann erblickten verschlug uns im ersten Moment die Sprache.

Dass manche Systeme die Kontrollen mit mehr als nur zwei Personen durchführen, sind wir gewohnt. Aber hier waren es insgesamt acht. Und alle acht waren Frauen, aber was für Frauen. Durchweg hatten sie ein gutes Aussehen. Lange Haare, schlanke Körper und dazu passend eng anliegende Uniformen.

‘Stoff muss sehr teuer sein’ dachte ich mir. Denn die Uniformen waren alle sehr knapp bemessen. Die Blusen hatten einen Ausschnitt, der einem einen guten Ausblick auf die Titten gab. Sie waren in grün und gelb gehalten. Dazu hatten sie kurze, grüne Miniröcke an. Und diese waren aber wirklich Mini. Sie hörten knapp unter dem Hintern auf.

Leo und ich standen sprachlos vor der Abordnung. Sie waren, wie wir später erfuhren, im Alter von 17 – 28 Jahren. Sie standen ganz ruhig vor uns in der Schleuse und genossen offensichtlich unsere Reaktionen auf ihr Auftreten.

In meinem Kopf ratterte es. Ich stellte mir vor, eine von ihnen in mein Quartier mit zu nehmen und dort durchzuficken. Mein Schwanz fing bei dieser Vorstellung an zu zucken. Ich konnte mich kaum zurückhalten.

“Nun gefallen wir euch?” fragte die Älteste von ihnen und trat ein Stück vor. “Mein Name ist Alina und ich bin die Kommandantin des Zollschiffes.” Dann stellte sie uns den Rest ihrer Besatzung vor. Sobald eine der Frauen vorgestellt wurde, trat diese vor und gab jedem von uns einen Kuss links und rechts auf die Backe und umarmte uns.

“Ich hoffe ihr seid mehr als nur zwei Mann an Bord. Wo ist denn der Rest der Besatzung?”

Leo war noch immer zu keiner Reaktion fähig. Er stand nur da und schaute die Frauen an.

“Wir sind insgesamt 10 Mann an Bord. Wovon zwei aber sicherlich keinerlei Interesse an euch haben werden.” Sprang ich schnell in die Presche, bevor das Schweigen zu peinlich wurde.

“Das passt ja gut”, entgegnete Alina, “dann würde ich vorschlagen, ihr stoppt die Maschinen und dann begleitet jeweils ein Mannschaftsmitglied je eine von meinen Frauen.”

Dabei betonte sie das Wort ‘Mitglied’ sehr deutlich.

“Äh, ja natürlich”, sagte nun auch Leo und gab den Befehl an die Brücke die Maschinen zu stoppen und dass sich die Besatzung in der Messe zu versammeln habe.

“Wenn ihr uns dann bitte bekleiden würdet”, bat Leo die Frauen und wir gingen voraus zu dem Turbolift.

‘Ein Zollschiff nur mit Frauen besetzt’, dachte ich mir, ‘das glaubt einem doch niemand.’

Als wir uns alle im Turbolift versammelt hatte, stellte sich die hübsche Schwarz haarige Offiziersanwärterin ganz nah neben mich. Zärtlich streichelte sie mir über den Rücken. Wie von selbst fand auch meine Hand den Weg auf ihren Rücken und streichelte langsam darüber. Dabei stellte ich fest, dass sie keinen BH unter ihrer engen Bluse an hatte. Mein Schwanz wuchs wieder langsam und drückte sanft gegen meine Hose. ‘Nur die Ruhe’ dachte ich mir, ‘du bekommst deine Muschi schon noch.’

Als wir den Lift verließen, umfasste sie mich mit dem Arm an meiner Hüfte und gemeinsam gingen wir aus dem Lift. Auch ich ließ meine Hand auf ihrem knackigen Hintern ruhen.

Als wir die Mannschaftsmesse betraten, war schon die gesamte Besatzung anwesend. Die schauten nicht schlecht, als wir mit den acht Frauen dort eintrafen. Vor allem, als ich mit Sabine den Raum eng umschlungen betrat.

“Ist die Besatzung komplett?” fragte Alina.

“Ja, es sind alle da.”

“Prima. Dann möchte ich die Herren recht herzlich in unserem Sonnensystem begrüßen. Mein Name ist Alina und ich bin die Kommandantin des Zollschiffes. Ich würde jetzt vorschlagen, dass jedes meiner Mädchen sich einen von euch schnappt, mit Ausnahme von Sabine, die hat ihre Wahl wohl schon getroffen, und ihr zeigt ihr dann das Schiff. Am Besten fangt ihr mit euren Quartieren an.”

Das war ja wohl eine offene Aufforderung mit den Frauen in die Koje zu steigen und sie zu ficken. Den Gesichtsausdrücken der anderen nach zu Urteilen, konnten sie es kaum fassen. Eine Zollkontrolle, die damit anfängt, dass man die Zöllnerinnen erst ein mal durchfickt.

Die Frauen verteilten sich dann auch sofort auf die restlichen Besatzungsmitglieder. Unsere zwei Schwulen Techniker übernahmen in der Zwischenzeit die Kontrollen auf der Brücke. Sie hatten keinerlei Interesse an den Frauen.

So nach und nach verließen die anderen die Messe. Auch ich ging mit Sabine nach draußen und machte mich auf den Weg zu meiner Kabine. Wir hatten hier den Vorteil, dass jeder seine eigene Kabine hatte. Unterwegs kamen wir an unserem Fitnessraum vorbei. Da die Türe aufstand, blickte Sabine neugierig in den Raum.

“Oh”, bemerkte sie erstaunt, “ihr habt ja einen richtigen Fitnessraum.”

“Ja”, entgegnete ich ihr und führte sie in den geräumigen Raum. “Irgendetwas muss man ja mit seiner Freizeit tun. Und unser Chef besteht darauf, dass wir mindestens einmal am Tag für eine Stunde trainieren.”

“So wie ihr ausseht, macht ihr davon auch regelmäßig Gebrauch”, stellte sie mit einem bewundernden Blick auf meinen durchtrainierten Körper fest. Die ganze Besatzung war regelmäßig mehrere Stunden im Fitnessraum. Dementsprechend waren wir auch alle ziemlich fit und durchtrainiert.

Gemeinsam betraten wir den Raum. Sie schaute sich die einzelnen Geräte genau an. Dann setzte sie sich auf eines der Trainingsgeräte für die Armmuskulaturen. Sie streckte ihre Arme nach oben, um die Haltestange für das Gewicht zu nehmen. Dabei zeichneten sich ihre festen Titten ganz gut auf ihrer engen Uniformbluse ab. Um einen besseren Halt zu bekommen, spreizte sie dazu noch ihre Beine. Dabei rutschte ihr kurzes Röckchen noch weiter nach oben und ich hatte einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine.

Dabei stellte ich fest, dass sie keinen Slip unter ihrem Minirock trug. Ich sah direkt auf ihre hübsche zum Teil rasierte Muschi. Sie hatte nur noch einen schmalen Streifen Haare entlang ihrer leicht geöffneten Spalte stehen lassen.

Ich blickte auf ihre Spalte, dabei drückte mein Schwanz immer fester gegen meine Hose. Sie zog langsam das Gewicht nach unten. Dabei stellte ich mich neben sie und streichelte ihr sanft über ihren flachen Bauch. Langsam ließ ich meine Hand nach oben zu ihren festen Titten wandern. Diese waren so gut in Form, dass sie auch auf einen BH verzichtet hatte.

Sie passten gerade in meine Hände und während ich zärtlich eine ihrer Brüste knetet, stoppte sie in ihrer gerade angefangener Übung. Jedoch hielt sie immer noch die Stange über ihrem Kopf fest. Da sie nichts dagegen hatte, öffnete ich langsam ihre Uniformbluse. Sie ließ ihre Hände sinken und zog mir mein Hemd aus der Hose und streichelte mir langsam über meine Brust.

In der Zwischenzeit hatte ich ihr die Bluse ganz geöffnet und betrachtete nun ihre festen Titten. Ihre großen Nippel waren hart und standen weit hervor. Zärtlich umfasste ich ihre beiden Brüste und massierte diese.

Auch sie hatte mir mein Hemd ganz geöffnet und ließ nun ihre Hand langsam über meinen Bauch zu meinem Hosenbund wandern. Mein Schwanz beulte meine Hose immer mehr aus. Eine Hand ließ ich nun auch über ihren Bauch streichen und erreichte ihren Rock. Von dort aus ließ ich die Hand langsam auf ihren Oberschenkel sinken.

Während sie mir über meine ausgebeulte Hose streichelte, ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Dort ertastete ich ihren Schamhügel und ihren schmalen Streifen Schamhaare. Als ich meine Hand nun an den Schamhaaren entlang wandern ließ, erreichte ich ihre leicht geöffnete Muschispalte. Ich fuhr langsam mit einem Finger über ihren leicht hervorstehenden Kitzler und drang ganz vorsichtig in ihre schon feuchte Spalte ein.

Sie öffnete langsam meine Hose und zog diese nach unten. Die Hose rutschte mir bis zu meinen Knöcheln und ich stieg vorsichtig heraus. Sie griff nun an meine Unterhose und massierte meinen immer härter werdenden Schwanz. Dabei richtete sich dieser langsam in der Unterhose auf und meine Eichel schaute aus dem Hosenbund heraus. Nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem schnellen Ruck zog sie mir auch meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand nun vollkommen befreit steil nach oben.

Mein Finger drang immer tiefer in ihre feuchte Spalte ein. Damit ich besser an ihre Spalte herankam, rutschte sie auf dem Sitz weiter nach vorne, so dass sie nur noch auf der Kante saß. Nun konnte ich auch ihr Fickloch erreichen. Zuerst umkreiste ich dieses und hörte, wie sie leise Aufstöhnte. Dann aber drückte ich mit meinem Finger leicht zu und drang dabei ein kleines Stück in ihre Muschihöhle ein.

“OHHH JAAAA”, stöhnte sie und umfasste dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand. Langsam begann sie dann damit die Vorhaut immer wieder vor und zurück zu schieben. Oh, was für ein geiles Gefühl. Darauf hatte ich zwei Monate gewartet.

Ich wunderte mich, dass die Muschi einer doch schon 17 jährigen noch so eng sein kann. Eigentlich müsste eine Frau mit diesem Aussehen doch kein Problem damit haben, jemanden zum Ficken zu finden. Später erfuhr ich dann auch den Grund dafür, warum sie noch so eng war.

Nun jedoch drang ich mit meinem Finger immer tiefer in die geile Höhle ein. Dabei stöhnte sie vor Lust immer lauter auf. Auch ich stöhnte genüsslich auf, als sie meinen Schwanz massierte und mit der anderen Hand meine Eier kraulte.

Sie wurde immer feuchter und heißer. Als ich dann ihren erregten Kitzler streichelte, wurde ihr Stöhnen immer lauter. “OHHH, JAAAAA, das ist schön so”, keuchte sie, als ich ihre Perle mit zwei Fingern massierte. Auf ein Mal ließ sie meinen Schwanz los und klammerte sich an dem Fitnessgerät fest. Ihr Körper zuckte zusammen und laut Aufstöhnend bekam sie ihren Orgasmus.

Als ihr Höhepunkt langsam am Abklingen war, steckte ich wieder meinen Finger in die nun ganz nasse Fotze hinein. “Fick mich jetzt. Ich will mehr spüren als nur deinen Finger”, forderte sie mich auf und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Ich folgte dieser Aufforderung und zog noch schnell meine Unterhose aus. Als ich vor ihr stand und ihr zwischen die Beine schaute, bewunderte ich nochmals ihre fast ganz rasierte Spalte. Dann brachte ich meinen Schwanz auf Höhe mit ihrem heißen Fotzenloch und drückte langsam meine Schwanzspitze in ihre enge Höhle hinein.

“OHHH, das ist Geil”, stöhnten wir gemeinsam auf, als ich immer tiefer in ihren Körper eindrang. Ihre enges Fotzenloch umklammerte meinen harten Schwanz und so drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Sie drängte mir ihren Unterleib entgegen und umklammerte mich mit ihren Beinen. Langsam zog ich mich wieder aus ihrer Muschi zurück. Nur um im nächsten Moment wieder von Neuem in sie vorzudringen.

Es fühlte sich so an, als wäre sie noch nicht so oft gefickt worden. So begann ich dann mit immer schnelleren Fickbewegungen in ihrer engen Muschi. Wir stöhnten gemeinsam immer heftiger und lauter auf.

“OH JA, OHHHH, fick mich, gleich ist es wieder DAAAAAAA”, stöhnte sie auf, als sie ihren nächsten Orgasmus bekam. Dabei drückte sie mir ihre Fotze entgegen und ihr feuchtes Fleisch umschloss mich ganz eng und trieb auch mich zu einem Orgasmus.

Mit einem lauten: “AHHHHHH”, schoss ich meine erste Ladung Sperma in ihren Körper hinein. Mit jedem Zustoßen pumpte ich noch mehr Sperma in sie. Dabei melkte ihre immer wieder zusammen zuckende Fotze mein ganzes Sperma aus meinem Schwanz heraus.

Als nichts mehr aus meinem Schwanz kam, bewegte ich mich immer langsamer und hielt dabei ihre Beine fest. Sie sank erschöpft auf dem Fitnessgerät zusammen. Ich ließ meinen Schwanz noch eine kleine Weile in ihrer Muschi stecken und genoss dieses lange vermisste Gefühl, mit dem Schwanz in einer Frau zu stecken.

“Darauf habe ich mich schon seit fast einem Monat gefreut. Seit ich erfahren habe, dass ich zu der Zollkontrolle versetzt werde.”

“Wieso, gibt es denn sonst niemanden, der dich ficken könnte?”

“Nein”, entgegnete sie mir, während ich meinen Schwanz langsam aus ihr heraus zog und ihr beim Aufstehen half. “Auf unserem Planeten herrscht ein akuter Männermangel. Wir müssen uns in eine Liste eintragen, damit uns alle paar Monate einmal ein Mann besucht.”

“Wie darf ich das Verstehen?”

“Wir haben zu wenig Männer. Auf 150 Frauen zwischen 18 und 40 Jahre kommt ein Mann. Das ist unser Problem.”

‘Was für eine Welt’, dachte ich mir, ‘wenn die Frauen sich schon in Listen eintragen, damit sie gefickt werden’

“Deshalb habt ihr euch gleich so aufgeteilt und jede hat sich einen Mann unserer Besatzung geschnappt.” Ich zog in der Zwischenzeit meine Hose wieder an und wir verließen den Fitnessraum.

“Ganz genau. Das ist der Vorteil wenn man beim Raumzoll ist. Wir müssen jedes Schiff ‘kontrollieren’.”

“Und eure Kontrollen sehen immer so aus?” fragte ich sie, während wir uns auf den Weg zu meiner Kabine machten. Dabei kamen wir an einer offenen Türe vorbei und hörten dahinter genüssliches Stöhnen.

“Ja. Wir warten auf der Raumstation darauf, dass ein Raumschiff einfliegt. Dann fliegen wir ihnen entgegen und dann wird ‘kontrolliert’.”

“Aber es müssen doch öfters Schiffe in euer System kommen. Da braucht ihr doch nicht fast einen ganzen Monat warten.”

“Doch schon”, gab sie mir zur Antwort, als ich ihr die Türe zu meiner Kabine öffnete. “Wir dürfen nur an unseren fruchtbaren Tagen gefickt werden. Schließlich müssen wir dafür sorgen, dass unsere Bevölkerungszahl nicht abnimmt. Und aus irgendwelchen Gründen werden sehr wenig Jungs geboren.”

“Das heißt also, du könntest von mir Schwanger werden?”

“Ich hoffe doch. Deshalb müssen wir es auch gleich noch ein bis dreimal probieren.”

Da hatte ich nichts dagegen einzuwenden. “Aber sag mal, dann müssen ja sehr viele Frauen auf der Station sein?”

“Ja schon. Sollte es mal nicht reichen, dann dürfen auch von den anderen welche ran.”

Ich schloss die Türe hinter mir und schon umarmte sie mich. Dieses Mal ließen wir uns mehr Zeit. Meine Lippen trafen auf ihre und sie öffnete ihren Mund verlangend. Meine Zunge stieß in ihren Mund vor und tastete nach ihrer Zunge.

Sie streichelte zärtlich über meinen Rücken und streifte mir dabei mein Hemd ganz ab. Nun drückten ihre festen Brüste gegen meine Brust. Auch ich streichelte ihr über den Rücken und streifte ihre geöffnete Bluse herunter und ließ sie zu Boden fallen. Dann öffnete ich den Verschluss ihres Rocks und ließ auch diesen fallen. Sie stand nun ganz nackt vor mir, während wir uns verlangend küssten. Meine Hände kneteten ihre straffen Arschbacken und streichelten durch ihre Pospalte.

Sabine griff an meine Hose und öffnete diese wieder. Dann kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose ganz aus. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. Nun, als ihr Gesicht auf Höhe von meinem Schwanz war, wurde er immer größer.

Sie betrachtete sich meinen Schwanz nun genau und umfasste ihn mit einer Hand. Langsam begann sie nun damit meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Mit der anderen Hand ergriff sie meine Eier und massierte diese zärtlich. Ich stöhnte vor Wollust auf und streichelte ihr über ihren Kopf.

Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Lippen um meine Schwanzspitze schlossen und mein Schwanz langsam in ihren Mund eindrang. Sie nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und leckte ihn mit ihrer Zunge ab. An meinem Schwanz haftete noch von meinem Sperma gemischt mit ihren Muschisäften.

Mein Schwanz schwoll immer mehr an und stand schon nach kurzer Zeit wieder steil nach oben. Meine Beine wurden immer weicher und ich ließ mich langsam auf mein Bett sinken.

Zuerst kniete sie noch vor meinem Bett, dann kletterte sie darauf und kniete mit gespreizten Beinen über mich. Nun war ihre geöffnete und schon feuchte Spalte genau in meinem Blickfeld. Genüsslich ließ ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten und massierte ihre sensible Perle.

Je mehr ich sie streichelte, desto mehr öffnete sich ihre heiße Spalte. Bald konnte ich ihr enges Muschiloch sehen und ließ dort einen Finger langsam eindringen. Dabei spürte ich, wie ihr Atem immer schneller ging.

Während mein Schwanz von ihrem Mund verwöhnt wurde, hob ich meinen Kopf an und leckte langsam mit meiner Zunge über ihre Fotze. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr mit einer Frau. Wir ließen uns richtig viel Zeit.

Meine Zunge erreichte ihr Fotzenloch und drang langsam darin ein. Dabei floss immer mehr ihres süßlich schmeckenden Fotzenschleim aus ihr heraus. Plötzlich zuckte sie zusammen. Sie bäumte sich auf und spritzte mir während sie einen Orgasmus bekam ihren Muschisaft direkt in das Gesicht. Oh wie Geil. Meine Zunge leckte über ihr Muschiloch und sie spritzte ihren Saft über meine Zunge und in mein Gesicht.

“OHHHHH, JAAAAAA”, schrie sie laut auf und drückte mir ihre Muschi auf das Gesicht. “Oh wie schön”, sagte sie keuchend, während ihr Orgasmus langsam nachließ. Sie drehte sich nun um und legte sich auf mich. Dabei küsste sie mein mit ihrem Fotzenschleim und Muschisaft beschmiertes Gesicht.

Wir küssten uns und dabei rutschte sie langsam auf mir nach unten. Als sie spürte, dass mein Schwanz ihre Muschi berührte, rieb sie mit ihrer feuchten Spalte an meinem Schwanz. Dieser zuckte unter diesen Berührungen und drückte immer fester gegen ihre Schamlippen.

Ich massierte ihre festen Pobacken und drang mit meinen Fingern in ihre Pospalte ein, bis ich ihr enges Poloch fand. Dieses massierte ich zärtlich und ließ dann langsam einen Finger in sie eindringen.

Mit einer kurzen Hüftbewegung dirigierte sie meinen Schwanz langsam an ihrer Spalte entlang in Richtung auf ihr geöffnetes Muschiloch. Als sie spürte, dass meine Schwanzspitze an ihrer geöffneten und gut geschmierten Lustgrotte angekommen war, setzte sie sich langsam auf. Immer darauf bedacht, dass mein Schwanz den Kontakt zu ihrem Muschiloch nicht verliert.

Sie kniete nun aufgerichtet mit gespreizten Beinen über meiner Hüfte. Meine Schwanzspitze berührte sanft ihr nasses Fotzenloch und wartete nur noch darauf in ihrem Körper zu versinken. Ich richtete meinen Kopf auf und sah, wie meine Schwanzspitze zwischen ihren mit einem dünnen Haarstreifen bewachsenen Schamlippen verschwand und gegen ihre Muschihöhle drückte. Zwischen ihren Schamlippen schaute ihr erregter Kitzler hervor. Ich fasste mit einer Hand nach vorne und streichelte zärtlich ihre hellrote Perle.

“OHHHH das ist schön”, stöhnte sie und ließ sich langsam auf mich herunter sinken. Mein Schwanz drückte gegen ihr Muschiloch und drängte sich gemächlich hinein. Immer mehr von meinem Schwanz verschwand in ihrem jungen Körper. Dabei stöhnten wir gemeinsam lustvoll auf.

Als mein Schwanz dann ganz in ihr verschwunden war und sie auf meiner Hüfte saß, bewegte sie ihre Hüfte langsam hin und her. Ich massierte ihre erregte Perle immer mehr, was sie zu immer schnelleren Bewegungen veranlasste.

“OH, JA, es kommt, AHHHHHHHH”, stöhnte sie, als ein Orgasmus ihren Körper durchlief. Sie zuckte und drückte ihre Muschi um meinen Schwanz herum zusammen. Ich spürte jede Orgasmuswelle, die ihren Körper durchlief. Immer wieder drückte sie ihren Rücken durch und ihre Muschi zuckte zusammen.

Ihre Bewegungen wurden wieder langsamer. Sie keuchte und ließ sich langsam auf mich sinken. Dabei bewegte sie ihre Hüfte immer noch langsam hoch und runter.

“Knie dich auf das Bett, ich will dich von Hinten nehmen”, flüsterte ich ihr in das Ohr.

Sie ließ meinen Schwanz mit einem leichten Aufstöhnen aus ihrer Muschi gleiten, kletterte von mir herunter und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und betrachtete ihr weit geöffnetes Muschiloch und ihr kleines noch jungfräuliches Poloch.

Mit meiner Hand fuhr ich ihr über ihre Muschispalte und verteilte von ihrem Muschischleim auch auf ihrem Poloch. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Lustgrotte an und drang langsam mit meiner Schwanzspitze in sie ein. Als meine Schwanzspitze ganz in ihrer Muschi verschwunden war, zog ich sie wieder gemächlich heraus. Dies wiederholt ich mehrmals. Immer wieder drückte sie mir ihre Hüfte entgegen und hoffte, dass ich endlich wieder ganz in sie eindringen werde.

Während ich mit meiner Schwanzspitze immer wieder ein kleines Stück in ihre Muschi eindrang, drang ich gleichzeitig mit einem Finger in ihr Arschloch ein. Zuerst nur mit einem Finger, dann aber, als sie sich immer mehr entspannte, auch mit zwei Fingern.

Nun zog ich meine Schwanzspitze wieder ganz aus ihrer Muschi heraus. Anstatt jedoch wieder dort einzudringen, setzte ich sie an ihrem engen Poloch an und drang für sie ganz unerwartet in ihren Hintern ein.

“OHHHH”, stöhnten wir vor Lust auf, als ich immer tiefer in ihren engen Hintern eindrang. Ohne Pause drang ich bis zum Anschlag in ihren Hintern ein. Ich spürte, wie meine Eier ihre Schamlippen berührten. Nun zog ich meinen Schwanz wieder zurück und begann mit gleichmäßigen Fickbewegungen ihren Hintern zu ficken.

Immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrem Hintern heraus, nur um dann auch gleich wieder tief in sie vorzustoßen. Als ich gerade wieder meinen Schwanz aus ihrem Hintern gezogen hatte, setzte ich ihn wieder an ihrem Muschiloch an und fickte sie in ihrer Möse weiter. Immer wieder wechselte ich zwischen den zwei Löchern hin und her.

Gerade als ich wieder mit meinem Schwanz in ihrem Hintern war, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Dieses Mal spürte ich, wie sich ihr Hintern ganz eng um meinen Schwanz herum zusammen zog. Auch bei mir steigerte sich der Druck in meinen Eiern wieder immer mehr und auch ich nährte mich meinem Orgasmus.

“Bitte”, flehte sie, “spritz in meine Muschi. Ich will ein Kind von dir.”

Das hatte noch keine so zu mir gesagt. So kam ich ihrem Flehen nach und steckte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi hinein. Dabei zog sie ihre Muschi ganz eng zusammen, so dass ich nur noch drei weiter Stöße brauchte, um mit einem lauten Stöhnen meinen Samen in ihre Gebärmutter zu spritzen.

Nachdem ich meinen ganzen Saft in sie gepumpt hatte und nichts mehr aus meinem Schwanz kam, wurden auch meinen Bewegungen immer langsamer und hörten schließlich ganz auf. Zärtlich streichelte ich über ihren schmalen Rücken.

Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte, zog ich meinen nun nicht mehr so harten Schwanz aus ihrer Muschihöhle heraus. Wir ließen uns auf mein Bett sinken und streichelten und küssten uns zärtlich. Sie legte ihren Hintern auf ein hohes Kissen.

“Was machst du da?” wollte ich von ihr wissen.

“Dann läuft das Sperma nicht so schnell aus meiner Muschi heraus.”

“Du willst also wirklich ein Kind von mir?”

“Ja natürlich. Für eine Frau ist es das Größte schwanger zu werden.”

“Aber ich kann mich doch gar nicht um dich oder das Kind kümmern. In ein paar Tagen werden wir das System wieder verlassen.”

“Keiner der Befruchter kann sich um die Kinder kümmern, die er zeugt. Das wird auch gar nicht verlangt. Frauen mit Kindern werden von der Allgemeinheit versorgt.”

“Befruchter?” fragte ich neugierig, denn diesen Begriff hatte ich so noch nicht gehört.

“Die meisten Männer sind im Status eines Befruchters. Das heißt, ihre Aufgabe ist es mit mindestens vier Frauen in der Woche die ihre Fruchtbaren Tage haben Sex zu haben und zu versuchen sie zu schwängern.”

“Und sonst hat ein Mann nichts zu tun? Ich darf am Tag mit zwei verschiedenen Frauen ficken?” fragte ich ungläubig.

“Das ist so ziemlich der einzige Beruf für einen Mann. Und du darfst auch mit mehr Frauen ficken wenn du willst und kannst. Wenn du auf der Oberfläche bist, kannst du es ja mal ausprobieren. Gehe zu einer Frau oder einem Mädchen im Alter von 10 Jahren aufwärts, die dir gefällt und frage sie, ob sie mit dir schlafen will. Du wirst kaum eine finden, die ‘Nein’ sagt.”

“Ab welchem Alter?” fragte ich nach, denn ich dachte, dass ich zehn Jahre verstanden hatte.

“Ab 10 Jahren”, sagte sie dazu, “hier werden alle Mädchen früh genug dazu erzogen. Ich wäre auch mit zehn Jahren schon froh gewesen, wenn mich einer entjungfert hätte. Schließlich erfahren wir in der Schule schon sehr früh, wie das alles geht.”

Während wir uns unterhielten, streichelten wir uns immer weiter und mein Schwanz wuchs in ihren zärtlichen Händen wieder immer mehr an.

‘Das muss ich probieren’ dachte ich mir.

“Die Männer auf eurem Planeten sind zu beneiden”, sagte ich zu ihr, während ich ihre kleine Perle zwischen zwei Fingern massierte.

“Das kannst du auch. Du musst nur auf das Einwanderungsbüro und sagen, dass du ein paar Jahre hier verbringen willst.”

“Ich werde das bei meinem nächsten Landgang ausprobieren. Wenn das wirklich so ist, dann ist es zu überlegen, hier nicht ein paar Jahre zu verbringen.”

“Das wäre doch schön, oder nicht? Du kannst jeden Tag so viele Frauen ficken, wie du willst. OHHHH”

“Mein Vertrag ist sowieso abgelaufen. Ich kann das Schiff jederzeit verlassen.” Meine Finger spielten in der Zwischenzeit wieder mit ihrer Muschi und drangen dabei immer tiefer in ihre Spalte ein. Sie spreizte auch sogleich die Beine und präsentierte mir ihre Muschihöhle.

“Wenn du tatsächlich, OHHHH, ist das schön, hier bleiben willst, dann, AHHHHH, erwähne doch bitte meinen Namen. AHHHHHHH”, sagte sie immer wieder von lustvollem Stöhnen unterbrochen.

Sie setzte sich nun mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und nahm meinen Schwanz langsam in ihren Mund.

“OHHHH, JAAAA”, stöhnte ich auf, als mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand und ich gleichzeitig ihre weit geöffnete Spalte vor Augen hatte. Sie ließ sich noch etwas tiefer sinken und so konnte ich ohne meinen Kopf groß anheben zu müssen mit meiner Zunge ihre feuchte Spalte erreichen.

Langsam ließ ich meine Zunge ihre Spalte entlang streicheln. Ich schmeckte ihren süßen Muschischleim und ließ meine Zunge immer tiefer zwischen ihre Schamlippen eindringen, während sie meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete.

Als ich nun mit meiner Zunge ihre Perle leckte und sanft daran saugte, atmete sie immer heftiger und es floss immer mehr ihres Muschisaftes aus ihrer Fotze heraus.

“OHH, OHHH”, hörte ich sie unterdrückt aufstöhnen. Dann auf einmal ließ sie meinen harten Schwanz aus ihren Mund gleiten und ihr Körper zuckte zusammen. Mit einem lauten “AHHHHHH”, bekam sie ihren Orgasmus. Aus ihrer Höhle spritzte mir ihr Saft in das Gesicht. Wieder und wieder zuckte sie zusammen, während ich immer noch ihren Kitzler mit meiner Zunge und meinem Mund bearbeitete.

“Oh war das Geil”, sagte sie. “Jetzt will ich aber deinen Schwanz auch in mir spüren.”

Als sie das sagte, setzte sie sich auf und drehte sich um. Dann rutschte sie langsam auf meiner Brust herunter, bis meine Schwanzspitze ihre nasse Muschispalte berührte.

“Gleich bin ich in dir drinnen”, stöhnte ich lustvoll auf, als ich spürte, wie mein Schwanz langsam durch ihre Spalte in Richtung ihrer Lustgrotte glitt.

Sie bewegte ihre Hüfte noch ein kleines Stück weiter, dann spürte ich ihre heiße Lustgrotte. Sie hielt kurz inne, ließ sich dann langsam sinken. Ich spürte, wie mein Schwanz immer tiefer in ihre Höhle hinein glitt. Wir stöhnten beide vor Lust laut auf. Sie ließ sich immer tiefer sinken, bis mein harter Schwanz ganz in ihrem Körper verschwunden war.

Nun fing sie an ihren Körper rhythmisch zu bewegen. Ihre enge Muschi massierte meinen Schwanz. Ich griff mit meinen Händen an ihre festen Titten und massierte diese. Langsam ließ ich eine meiner Hände nach unten über ihren Bauch zu ihrer nassen Spalte wandern. Dort begann ich dann damit, ihre erregte Perle zu massieren.

“OHHHHH”, stöhnte sie Lustvoll auf, als ich ihren Kitzler zwischen zwei Fingern massierte. Dabei zuckte ihre Muschi immer wieder zusammen. Ich spürte, wie sie sich immer mehr einem Orgasmus näherte. Auch stieg bei mir der Druck in meinem Schwanz immer mehr an.

Nun ritt sie nur noch auf meiner Schwanzspitze und massierte diese mit ihrer heißen Muschihöhle. Dabei stöhnten wir immer heftiger und lauter auf.

Mit einem lauten “AHHHHHH”, kam bei ihr der Orgasmus. Dabei zuckte ihre Muschi zusammen und sie klemmte meinen Schwanz fest in ihrer Lustgrotte ein. Dabei ließ sie sich wieder ganz herunter sinken und nahm meinen Schwanz ganz in ihren Körper auf.

Das war auch für mich genug. Mit einem lauten Aufstöhnen spritzte ich meinen erste Ladung Sperma in sie hinein. Sie bewegte sich immer wieder auf meinem Schwanz hoch und runter, wobei ihre Muschi sich immer wieder eng um meinen Schwanz zusammen zog. Dabei stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, wobei ich immer wieder mein Sperma laut stöhnend in sie hinein pumpte.

Als ihr Orgasmus langsam nachließ und auch aus meinem Schwanz nichts mehr kam, ließ sie sich langsam auf meine Brust sinken. “Oh war das herrlich”, stöhnte sie ganz außer Atem und dann küssten wir uns lang und innig.

Mein Schwanz wurde langsam wieder weicher und kleiner. Sie schaffte es jedoch ihn immer noch in ihrer Muschi eingeklemmt zu halten. Als er dann doch aus ihr heraus rutschte, glitt sie von mir herunter und legte ihre Hüfte auf einige Kissen.

‘Was für eine Welt’, dachte ich mir. ‘Hier legen es die Frauen richtig darauf an, schwanger zu werden.’

Als wir so nackt nebeneinander lagen und uns gegenseitig zärtlich streichelten, unterhielten wir uns noch eine Weile und sie erzählte mir immer mehr von ihrer herrlichen Welt. Ein Mann hat auch keinerlei Verpflichtung gegenüber der Frau und dem Kind, das sie von ihm bekommen hat. Darum kümmert sich dann die Gemeinschaft.

Langsam reifte in mir der Gedanke, einige Jahre hier auf diesem Planten zu verbringen. Vor allem, als sie erzählte, was die Männer dabei verdienten und dass für jedes Kind, das geboren wird dem Mann wie auch der Frau eine Prämie bezahlt wird. Sie erzählte mir dann auch noch, dass eine Frau mit einem Kind sehr im Ansehen der anderen steigt, und dass man nur mit Kindern auf diesem Planeten Karriere machen kann.

Während unserer Unterhaltung, erregten wir uns wieder immer mehr und mehr. Ihre Muschi wurde wieder feucht und mein Schwanz wurde wieder hart. So fickten wir dann noch ein drittes Mal. Gerade als wir fertig waren, ertönte ein Signal aus ihrem Kommunikator.

“Oh, unsere Kommandantin ruft uns.”

“Dann sollten wir wohl mal hingehen”, entgegnete ich ihr und wir standen auf und zogen uns an.

Arm in Arm gingen wir zu der Mannschaftsmesse. Dort trafen wir auch die anderen Besatzungsmitglieder und die Mädels von dem Zollschiff. Alle machten einen ziemlich glücklichen Eindruck.

“So, meine Damen”, eröffnete die Kommandantin das Gespräch, “ist irgendjemanden etwas ungewöhnliches aufgefallen? Wurden alle Wünsche befriedigt?”

“Alles in bester Ordnung”, kam es wie aus einem Mund.

“Gut. Dann erkläre ich hiermit die Zollkontrolle für beendet. Das Schiff darf ungehindert in einen Orbit um unseren Planeten gehen. Verabschiedet euch und dann gehen wir.”

Wir wurden nochmals von allen Mädels herzlich geküsst. Wobei jede schaute, dass sie auch jeden von uns küsste. Dann stellten sie sich alle hinter ihre Kommandantin und gemeinsam gingen sie zur Schleuse.

Sie winkten uns nochmals kurz zu und ihre Kommandantin sagte noch: “Ich hoffe, dass diese Kontrolle noch Folgen hat.” Dabei schloss sie die Schleuse. Wir standen alle noch in der Eingangshalle und schauten sehnsüchtig den jungen Frauen nach.

“Das war ein toller Empfang”, sagte unser Kommandant und drehte sich zu uns um.

“Ja. Schade nur, dass wir nicht überall so empfangen und kontrolliert werden.” Entgegnete ein anderer.

“Man kann nicht alles haben. Aber so wie ich gehört habe, muss es auf der Oberfläche ähnlich zugehen. Ich freue mich schon auf unseren Landgang”, sagte ich noch dazu, als wir auf unsere Stationen gingen und gerade noch sahen, wie sich das Zollschiff von uns löste.

Kurz darauf meldete sich auch schon wieder eine Frauenstimme und wir schalteten auf Bildübertragung. Wir sahen eine knapp bekleidete Frau im mittleren Alter mit langen braunen Haaren und einem tiefen Ausschnitt.

“Hallo Katharine. Hier ist die Einflugkontrolle. Mein Name ist Laura. Die Zollkontrolle hat mir soeben die Freigabe für euren Anflug gegeben. Ich übermittle die Koordinaten.”

Unser Navigator bestätigte den Erhalt und unser Kommandant unterhielt sich noch etwas mit Laura, als auch schon bei mir der Kurs auf dem Display erschien. Während ich unser Schiff auf den Kurs brachte und zu dem Planeten steuerte, bekam ich nur am Rande mit, wie unser Kommandant mit Laura flirtete und ein Treffen mit ihr vereinbarte.

Fortsetzung folgt

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