Hier könnt ihr den Abschluss des Mädelsabend lesen.
Teil 1:
Teil 2:
Nadine, Petra und John (so hieß der Vater) saßen noch im Wohnzimmer. „Wow, da haben meine Söhne ja richtig Glück, dass sie von so einer heißen reifen Frau beim ersten Mal verführt werden.” – „Doch nicht nur das” sagte Nadine und begann vom Sommerurlaub und Berts Dreier zu erzählen. John wurde es warm in der Leistengegend. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels, nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte gerne mehr hören. „Hui” entfuhr es Petra.. „Ja, die Schwanzgröße wird vererbt” Ihr Blick fiel auf die mindestens 19 cm von Johns Riemen. Während Nadine weiter erzählte, zog sich Petra das Shirt und den BH aus und präsentierte ihre Titten. Ihre Hände wanderten langsam über die prallen Euter. Sie beugte sich zu Nadine herüber, umarmte ihre Freundin und ließ auch ihre Titten an die frische Luft. Nadine stockte kurz, unterbrach ihre Erzählungen und gab Petra einen Kuss. „Zeit für eine neue Episode” flüsterte sie. Der Kuss wurde nun inniger. Beide Frauen streichelten sich überall und hatte nur noch ihre Höschen an. Nadines Hand wanderte in Petras Slip, massierte die Lustperle und führte auch schon einen Finger leicht in die feuchte Muschi. Es dauerte nicht lange und beide waren komplett nackt. Petra saß mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, Nadine kniete vor ihr und John beobachtete alles mit seinem Schwanz in der Hand. Nadine führte ihre Zunge tief durch Petras Spalte. „Hmm, lecker. Ist das noch von Bert?” John wurde stutzig. „Ja, im Gegensatz zu dir hat Bert heute schon gefickt…” schmunzelte Nadine und wackelte mit ihrem Hintern. John verstand und näherte sich mit wippenden Schwanz der feucht glänzenden Muschi von Nadine. Seine große Eichel spaltete Nadines Schamlippen, warm wurde sie im Inneren empfangen. Zentimeter für Zentimeter drückte der Prügel weiter rein. Nadine blieb der Atem weg, sie war wegen der enormen Größe doch etwas erschrocken. John bemerkte die Unsicherheit und war deshalb besonders zärtlich. Nach ein paar Stößen hatte sich Nadine daran gewöhnt und genoss den Sex. Tief in ihr spürte sie den Prügel. Bis zum Anschlag hatte John ihn in die Muschi geschoben. Nadine wurde immer geiler und leckte Petras Pussy immer wilder. Petra fasste Nadines Kopf und drückte ihn fest in ihren Schoß. Johns Stöße wurde fordernder. Er umspielte mit seinen Händen Nadines baumelnde Titten, kniff die Brustwarzen zärtlich und ließ Nadine stöhnen. „Passt der Riemen eigentlich in meinen Arsch?” fragte Petra. „Probieren geht über Studieren” sagte John mit einem Lächeln. Nadine ging zur Seite und machte den Weg frei für John. Petra spreizte die Beine noch weiter, umfasste ihre Schenkel und öffnete ihren Eingang. John schmierte seine Eichel und Petras Loch ein. Er ließ sich noch mehr Zeit als bei Nadines Muschi. Fast schon Millimeter für Millimeter drückte er seine Schwanzspitze hinein. Als er schon etwas in ihr war, machte er versehentlich einen Ruck nach vorne. Petra schrie vor Schmerzen. John wollte seinen Schwanz wieder herausziehen. „Nein, bitte mach weiter. Fick mich in meinen Arsch.” bat Petra. Nadine gab ihrer Freundin einen Kuss, sodass Petra schnell Besserung spürte. Es dauerte etwas bis der Riesenlümmel ganz in Petras Poloch eingedrungen war. Petra richtete sich etwas auf, schaute John tief in die Augen und anschließend an sich herunter. Sie konnte alles ganz genau sehen. Es war ein nahezu unwirklicher Anblick wie so ein großer Penis in ihren Po hineinstieß. Nadine hatte noch nicht genug. Sie legte sich in 69-Position auf Petra, senkte ihren Schoß und ließ sich ausgiebig die triefend nasse Fotze lecken. Sie selbst senkte ihren Kopf, und kümmerte sich liebevoll mit ihrer Zunge um Petras Muschi. Sie umkreiste den Kitzler, leckte an den Schamlippen rauf und runter. Sie führte zwei Finger ein und fickte Petra mit ihnen. Zwischendurch durfte John die Finger schön sauberlecken, bevor sie Petra wieder eingeführt wurden. Als sie gerade ihre Lippen auf Petras Lustperle gepresst hatte, war Nadine die erste, die von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Wild zuckend lag sie auf Petra, das Beben ihres Körpers übertrug sich auch auf die Lippen und damit auf Petras Kitzler. Das war zu viel für sie. Auch Petra wand sich nun und gab sich ihrer Lust hin. Sie stöhnte ihren Höhepunkt heraus. Ganz tief in ihr spürte sie noch ein weiteres Zucken. Der Pimmel in ihrem Hintereingang pulsierte und zuckte. Mit einem letzten Ruck feuerte John eine riesige Ladung Sperma tief in Petras Anus. Nadine wartete ungeduldig auf den herauslaufenden Liebessaft. Sie kostete ihn und musste schmunzeln „Schmeckt wie von deinem Sohn…”
Sie kuschelten noch etwas zu dritt auf dem Sofa, bis Karina ins Wohnzimmer kam. „Mädels, los jetzt zum Zug. Unsere Männer warten bestimmt schon auf uns.”