Geile TV-Latexhuren 2
…Wir schlossen unsere Reisverschlüsse an unseren Catsuits und ich legte mir den Schrittgurt wieder an. Dann setzten wir uns auf die Couch und tranken einGlas Sekt. Dabei konnten wir aber nicht aufhören uns zu küssen und uns gegenseitig zu befummeln. Es war wie in einem Traum.
Joy stand auf und holte einen Koffer aus dem Schrank und öffnete ihn. Als ich den Inhalt sah, fing mein Herz wie wild an zu rasen. Sie legte ihre Halsmanschette sowie die Hand- und Fussfesseln ab. Dann zog sie eine Reitgerte aus dem Koffer und schlug die ganze Zeit auf meinen Schrittgurt ein. Mit der Zeit wurden die Hiebe immer stärker. Ich verspürte langsam einen Schmerz, der mich aber irgendwie echt geil machte. Sie drückte mir die Gerte unter das Kinn und sagte, ich solle mir die Fesseln und die Manschette anlegen. Total neugierig auf das, was noch kommen mag, gehorchte ich ihr.
Ich setzte mich wieder auf die Couch. Sie kam zu mir und legte mir eine Augenbinde aus Gummi an. Ich sah nicht mal mehr einen Schatten. Ich hörte, wie sie in ihrem Koffer wühlte. Als sie wieder zu mir kam, sagte sie mit ziemlich strengem Ton, das ich meinen Mund öffnen solle. Ich gehorchte. Ich merkte, das es mich richtig geil machte, so behandelt zu werden. Mit einem mal hatte ich einen Gegenstand aus Gummi in meinem Mund, der sich links und rechts in meine Backen schob. Ich hörte ein Geräusch, dasss ich nicht deuten konnte. Merkte aber sehr schnell, dass sie anfing, den Knebel aufzupumpen. Es wurde schon fast etwas unangenehm, als sie das Ventil schloss und den Schlauch an mit herunterhängen ließ. Meine Backen waren prall aufgepunpt. In einem noch herrischeren Ton befahlt sie mir, mich auch das Bett zu knien. Nachdem ich kurz zögerte und dafür einen weiteren Hieb mit der Gerte auf den Schrittriemen bekam, gehorchte ich.
Ich kniete mich auf das Bett und sie nahm mit den Schrittriemen wieder ab. Sie öffnete den Schreisverschluss des Catsuits und bekann mit ihren Fingern mein kleines nasses Vötzchen zu massieren. Nach kurzer Zeit begann sie eine Stange zwischen meinen Beinen zu befestigen. An den Fussfesseln angebracht, war ich nun nicht mehr in der Lage, mein geiles Vötzchen zu verbergen. Mit einer kurzen Kette befestigte sie meine Hände auf dem Rücken. Sie stellte sich wieder hinter mich und begann meinen Arsch komplett mit Gleitcreme einzumassieren. Danach fing sie an, mit einem Dildo dort herumzuspielen. Sie strich über meine Ritze und drang immer wieder ein kleines bisschen in mich ein, zog ihn aber dann auch wieder heraus. Nach einer endlosen Zeit begann sie den Dildo komplett einzuführen. Er füllte mich komplett aus. Es war ein sehr geiles Gefühl. Ich merkte, das es kein Dildo, sondern ein Plug war. Mein Fötzchen umschloss den dünnen Teil des Plugs nun fest. Ich kniete jetzt auf dem Bett, die Augen verbunden, eine Haksmanschette um, die es mir nicht erlaubte den Kopf auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Meine Hände waren auf dem Rücken fixiert und meine Beine durch die Spreizstange sehr weit auseinander gedrückt. Ich hatte einen ausfüllenden Plug in meinem Loch und hörte keinen Menschenseele im Raum. Es war schon etwas beängstiegend, was aber meiner Lust keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil. Auf einmal merkte ich, das Joy auch den Plug aufpunpen konnte. Er wurde größer und größer. Es fing sogar langsam an, etwas zu schmerzen. Aber es war eher ein Lustschmerz. Als der Plug zu ihrer Zufriedenheit saß, schnallte sie mir auch den Schrittriemen wieder um. Dann lößte sie die Spreitzstange wieder. Ich solle aufstehen, befahlt sie mir.
Mit etwas Mühe gelang es mir dann auch. Sie befestigte eine Kette an der Halsmanschette und drückte mich auf die Knie. Dann nahm sie mir wieder die Augenbinde ab. Sie stand direkt mit ihrem nackten Girlyschwanz vor mir und drückte meinen Kopf in diese Richtung mit dem Worten: “So. Und jetzt blas mal mein wohlerzogenes Mädchen” Da meine Hände immer noch auf dem Rücken fixiert war, hielt sie mir ihren leckeren Schwanz hin und ich fing an zu blasen. Es dauerte nicht lang und sie spritzte mir die nächste Ladung auf wieder voll in meinen Mund. Gleichzeitig befahl sie mir, die volle Ladung zu schlucken und ihren Schwanz schön sauber zu lecken. Danach musste ich weiter blasen. Und weiter und weiter und weiter. Sie war so geil, dass sie gleich drei mal in meinen Mund spritze. Es war echt der Hammer. Da ich nicht mehr schluckte, lief mir mitlerweile der ganze Saft über meinen mit Latex überzogenen Oberkörper. Ich sollte mich richtig auf den Boden knien und sie entfernte den Schrittriemen. Dann befahlt sie mir, ich solle den Plug selber herausdrücken. Kleiner werde sie ihn nicht machen. Es war ein echtes Stück arbeit. Aber nach einiger Zeit gelang mir auch dies. Es war wunderschön. Sie öffnete meine Handfesseln und ich durfte aufstehen. Sie fing an, wie wild den Saft von meinem Oberkörper abzulecken. Dabei steckte sie mir immer wieder ihre Zunge tief in meinen Mund. Es war nur super.
Danach machten wir es uns noch auf der Couch gemütlich und kuschelten in unseren geilen Klamotten und beschlossen, und ab sofort regelmäßig zu treffen.