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Auf Klassenfahrt, 3. Teil

Auf Klassenfahrt, 3. Teil



 

Als ich nun wieder einigermaßen zu mir kam, sah ich gerade wie auch Thomas das zweite Mal abspritzte und musste lächeln, da ich ja wusste wie geil ein Drüsenorgasmus doch ist. Als ich mich weiter umschaute, sah ich wie sich Michael und Reiner die dicken Fleischgurken 69´er mäßig verwöhnten. Beide mussten wohl zur selben Zeit abspritzen, denn ich konnte bei beiden die Schluckbewegungen genauestens beobachten. Außerdem zuckten beide zur gleichen Zeit mit ihren knackigen Arschbacken, das es ein Vergnügen war, die ungleichen Boys zu beobachten.

 

Bei Volker und unserem Nesthäkchen Bernd war noch nicht klar, wohin die Reise gehen sollte. Bernd konnte sich nicht entscheiden, ob er Volker einen ablutschen sollte oder sich ebenfalls ficken zu lassen. Die Beiden dunkelhaarigen Boys, die Beide braunes Haar, sowie auch Augen hatten, gingen nun dazu über, ihre Körper gegenseitig heftig abzugrabschen. Außerdem konnten natürlich beide mit einer absolut steifen Rübe auswarten, die auch sofort vom jeweils anderen kräftig durchgeknetet wurde. Unser Softie Bernd konnte die dicke Rakete von Volker kaum mit seiner kleinen Hand umgreifen, so unterschiedlich waren doch eigentlich beide in ihrer körperlichen Entwicklung. Doch gerade der Unterschied machte den Reiz an diesem Pärchen  aus, die anscheinend gleich richtig miteinander loslegen wollten. Denn nun ging der starke Volker doch erheblich stürmischer zur Sache, als noch am Anfang. Er griff Bernd ebenfalls frontal in sein Heiligstes und hatte sofort das erwischt, wonach er schon die ganze Zeit scharf war. Schon als sie angefangen hatten mit Strippoker, hatte er sofort ein oder auch zwei Augen auf Bernd geworfen. Bernd ist ihm aufgefallen, da er mit seinem wirklich fast noch kindlichen Körper durch die Tür zum Speisesaal gekommen war. Er war fast noch einen Kopf kleiner, als seine übrigen Klassenkameraden, war aber wie Volker bald feststellte nicht auf den Mund gefallen.

 

Doch nun ging es auch bei diesen Beiden entgültig zu Sache. Sie fingen ebenfalls heftig an zu knutschen, wobei sich Volker auf den zarten Bernd rollte, dass dieser unter ihm zu liegen kam. Schon tauschten sie ihren Speichel aus, der bei ihnen ihn Unmengen ausgetauscht wurden. Volker wühlte in Bernds Haaren und rutschte langsam am schlanken, feinen, sowie noch völlig unbehaarten Körper von Bernd nach unten. Dabei konnte er dessen wunderbare weiche und heiße Haut bestens spüren. Er knetete dabei die haarlosen dicken Bälle von Bernd. Dieser hatte nur einen ganz schmalen Streifen dunkelbrauner Schamhaare, die nur ein wenig um seinen schönen Schwanz spießten. Ansonsten war sein Körper wirklich noch von keinem einzigen Haar geziert. Selbst an Beinen und Schenkeln war er noch völlig nackt. Auch unter seinen Armen war noch kein Ansatz von Schambehaarung zu sehen. Bernd war ein Pätzünder und erst seit kurzem in der Pupertät und deswegen auch in ärztlicher Behandlung. Was aber sonst auch noch keiner wissen konnte, war die Tatsache, dass Bernd zwar schon öfter einen Steifen parat hatte, aber noch nicht so recht wusste, was man mit diesem Anstellen konnte. Auch war er noch nicht so weit, dass er schon Sperma verspritzen konnte.

 

Aber er wollte auch kein Spielverderber sein, deshalb gab er sich ganz dem großen und kräftigen Volker hin. Der schien besser bescheid zu wissen, denn er leckte doch über den ganzen haarlosen Körper, bis er an der steifen Rübe von Bernd angekommen war. Sofort umschloss Volker, der dieses Spiel ebenfalls noch nie gespielt hatte, die schöne Eichel mit seinen zarten Lippen und saugte sie nach dem Vorbild von Marcel und mir, die neben ihm auf ganz ähnliche Weise aktiv waren, in seinen heißen Mund. Volker saugte so stark, das seine Wangen eingezogen wurden. Bernd dachte schon, dass er ihm die Haut von der empfindlichen Eichel saugen wollte, so heftig hing er an dieser Latte. Nach einigen Minuten, in denen Bernd ein noch nie gekanntes Gefühl entdeckte, stemmte er seinen kleinen Hintern nach oben, damit sein Glied noch tiefer in der heißen Maulvotze verschwinden konnte, während Volker schon fast wie ein Profi an ihr saugte. Kurze Zeit später drehte sich Volker so zu Bernd, dass dieser ebenfalls den 19 cm Schwanz vor Bernd zarte Lippen. Der kapierte sofort, was Volker von ihm wollte. Und da er am eigenen Schwanz spürte, wie geil es ist, wenn einem an der Fleischgurke gesaugt wurde, hatte auch er keine Hemmungen mehr sich das warme, zuckende Teil von Volker an die Lippen zu setzen, um schon im nächsten Augenblick loszusaugen.

 

Beide gaben Gas und Bernd konnte erstmals einen Jungenschwanz kosten und war sich sicher, dass dies nicht der letzte auf dieser Klassenfahrt sein sollte, den er im Mund hatte. War das Geil und die Beiden schmatzten und stöhnten bald um die Wette. Der Schwanz des jeweils anderen wurde richtig nassgelutscht, daß es bald nur so flutschte. Volker sah kurz in die Runde und bekam fast einen Schlag, als er tatsächlich sah, das wir nicht nur am Blasen waren, sondern das Thomas und mir schon dicke Kolben zwischen unseren zarten Knabenhügeln steckten. Das wollte er auch und zwar sofort. Er spreizte Bernd Beine noch mehr, das die Kerbe schön klaffte. Schon ließ er den Knabenpimmel aus dem Mund rutschen, um schon seine Zunge in der natürlich haarlosen Kerbe zu versenken und Bernd gleich über das Loch zu lecken. Während der ganzen Zeit ließ sich Bernd nicht beirren an der Keule von Volker zu lutschen. Er hatte sie schon richtig glitschig gemacht, als er sah, was mit Thomas und mir geschah. Beide wurden wir schon ordentlich durchgezogen ohne uns zu beschweren. Schon befürchtete er auch das „Opfer” einer noch geileren Attacke von Volker zu werden.

 

Kaum hatte er zu Ende gedacht, schnappte ihn Volker nachdem er sich auf einen Stuhl gesetzt hatte. Es war für ihn kein Problem den schmalen Körper von Bernd, der noch keine 1,60 groß und ca. 45 Kilo wog, hochzuheben. Er spreizte dessen schlanken Schenkel und brachte den knackigen Arsch doch tatsächlich über seine steil abstehende Rakete in Stellung brachte, nachdem er sich vergewissert hatte, das Bernd kleines Loch auch ordentlich geschmiert war. Bedenken hatte er eigentlich keine, dass sein 19´er Kolben nicht in Bernds kleinen Arsch passen würde, schließlich bekam er mit wie Thomas und ich unsere schmalen Kisten den eindringenden Brechern von Marcel und Marco entgegenschmissen. Schon ließ er den kleinen Bernd, der seine ganze Umgebung mit aufgerissenen Augen beobachtete, so sehr nahm in das alles mit, da es ihm eigentlich noch völlig unbekannt war, langsam nach unten gleiten. Doch Bernd hatte auch keine Angst, da ja von Thomas und mir auch Wort oder Ton des Widerspruchs kam.

 

Im Gegenteil. Wir feuerten sie ja schon nach kurzer Zeit an, uns ordentlich durchzuficken. Also fand sich auch Bernd damit ab, daß er heute zum ersten Mal überhaupt, im wahrsten Sinne des Wortes aufgespießt werden sollte. Schon spürte er die glitschige fette Eichel von Volker, die gegen seinen Schließmuskel drückte. Noch war er zu eng, um den Prügel einfahren zu lassen. Doch Volker ließ ihm Zeit, sich an den Druck zu gewöhnen und streichelte unentwegt über Bernd glatten Körper. Dieser entspannte sich tatsächlich, als Volker spürte, wie die nasse Knolle langsam weiter vordrang. Bernd hatte seine Bauchmuskeln angespannt, als ihm Volker intuitiv fest auf seine Arschbacken klatschte. Die Folge war, dass sich Bernd verjagte, und sich so sein Schließmuskel lockerte. Schon im nächsten Augenblick hatte dann Volker den niedlichen Bernd einfach fallen lassen. Da sich dieser nicht selbst abgestützt hatte, sonder Volker ihn in Position hielt, fiel er in einen Rutsch auf den nassen dicken Schwanz von Volker. In einem Zug drang der fette Bolzen in den Knabenhintern ein. Bernd zog die Luft durch die Zähne, als der Prügel wie eine heiße Schlange vorschnellte und sofort komplett in den engen Knabenhintern eindrang.

 

Bernd und Volker konnten es nicht fassen. Bernd sein Schwanz war zusammengefallen, als sich der große, lange, sowie dicke Prügel durch den Schließmuskel zwängte und sofort bis zu den Eiern nachgeschoben wurde. Seine kleine Rosette spannte doch erheblich und er verspürte einen gewissen Schmerz. Oder war es doch Geilheit, die Volker durch seinen einfahrenden Prügel verursacht hatte. Denn obwohl er dachte das ihm die Keule bis in den Magen reichen würde, bzw. sich am Hals wieder rauskommen müsste, spürte er wie langsam Leben in seinen abgeschlafften Schwanz kam. Volker hielt seinen Prügel vollkommen ruhig, als er spürte das er bis zu seinen dicken Eiern im kleinsten Boy der Runde steckte. Doch nun konnte es losgehen. Als sie beide sahen, das Thomas und auch ich abgespritzt hatte, ohne uns an den Schwanz zu fassen, legten auch diese Beiden los. Vorher beugte sich aber Bernd, der den Ausstoß von Thomas und mir genau beobachtet hatte, nach vorn zu Volker, um ihn nun sein süßes Geheimnis zu beichten, das er noch nie abgespritzt hatte. Volker sagte nun das wird schon noch kommen und hob den kleinen Jungen sofort von seiner steifen Latte.

 

Als er den leichten, schlanken Körper von Bernd soweit nach oben gedrückt hatte, das nur noch seine dickere Eichel im engen Loch steckte, begann der wilde Ritt. Er ließ den kleinen Bengel einfach wieder auf seinen superharten Prügel fallen. Bernd konnte gar nicht anders und klammerte sich an den starken Volker. Der wurde immer geiler durch diesen zarten Jungen. Schon wuchtete er ihn wieder hoch, um ihn gleich wieder nach unten zu pressen. Sein Schwanz flutschte sofort problemlos durch den engen Hintern von Bernd, der total entspannt war, so überrascht war er von der Attacke. Auch sein schlaffer Penis reagierte und stand auch bald stocksteif zwischen seinen zarten Schenkeln. Volker konnte die harte Stange von Bernd an seinen Bauch spüren, da er mit dem Gesicht zu Volker saß. Der konnte in das zarte Gesicht sehen. Seine zarten Lippen waren zusammengepresst und Schweiß stand ihm auf der Stirn und oberhalb der Lippe war erst minimal Flaum zu erkennen. Er stand wirklich erst am Anfang seiner Entwicklung vom Kind zum Teenager. Doch er gab auch keinen Ton von sich, als ihn Volker doch gleich heftig rannahm.

 

Im Gegenteil. Schon beim dritten oder vierten auf und ab durch den starken Volker, unterstützte er diesen und federte mit seinen Beinen den Stößen entgegen. So ein Gefühl hatte er natürlich noch nie, als sein Prügel schon anfing zu zucken. Volker war kurz vor dem Ausrasten. So geil hatte er sich einen Arschfick bei einem jungen Boy wirklich nicht vorgestellt und war froh diese Erfahrung am ersten Tag der Klassenfahrt gemacht zu haben. Man sie hatten ja noch 5 Tage in denen sie hemmungslos rumgeilen konnten. Doch nun ackerte er im kleinsten Hintern der Runde. Sein Prügel wurde jetzt ordentlich gepresst, als er plötzlich etwas Nasses, Warmes auf seiner Brust spritzen. Volker hatte es doch tatsächlich geschafft, Bernds ersten Orgasmus herbeizuficken. Bernd konnte es ebenfalls nicht glauben. So ein Gefühl hatte er noch nie und er dachte sein Schwanz und Eier würden explodieren, als er im ersten Orgasmus schwebte. So geil hatte er sich den nicht vorgestellt. Zwar hatten die Klassenkameraden schon öfter davon geschwärmt, jedoch hielt er es für übertrieben. Aber jetzt, wo er selbst seinen ersten richtigen durch Volkers zuckendes Fleisch verpasst bekam, dachte er eher sie hätten untertrieben.

 

Die zuckende Möse von Bernd war auch zu viel für Volker. Er überflutete den kleinen Arsch von Bernd so viel, das der dachte Volker würde ihn in den Hintern pinkeln. Aber es waren Schüsse über Schüsse von heißen, geilen Sperma. Volker fickte weiter und schon bald quoll Bernd der Saft aus der aufgebohrten Votze. Volker zog Bernd noch mal komplett auf seinen fetten Schwanz und verhielt in der Stellung, während beide immer noch spritzten. Die anderen hatten dieses ungleiche Paar schon die ganze Zeit beobachtet, als plötzlich Reiner hinter Michael in Stellung ging, der fast ungefickt davon gekommen wäre, was ihm wieder ganz recht gewesen wäre. Er war sich nämlich nicht sicher, ob er das auch vertragen würde. Sofort presste ihm Reiner die ganze Stange in einen Zug in seinen kleinen Boyhintern. Er war viel zu überrascht, sich gegen die geile Attacke von Reiner zu wehren. Der sagte nur, dass es ja nicht sein kann, als einziger der jungen Boys ungefickt davon zu kommen. Schon stieß auch er sofort bis zum Anschlag in das Knabenloch. Michael ließ die Attacke jetzt mit größten Vergnügen über sich ergehen, spürte auch er sofort als die lange Keule in einen Rutsch eindrang, wie geil daß gefickt werden ist. Schon schmiss er die Kiste den schon spritzenden Prügel entgegen. Als er den zuckenden Schwanz von Reiner spürte, spritzte auch er ab, nachdem der Fick wirklich nur 2 Minuten gedauert hatte.

Ende!

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