Gangbang in Latex beim Bezirksleiter
(Wer mehr über meine Mutter wissen möchte, dem empfehle ich die vorhergehenden Geschichten mit ihr)
Meine Mutter ist ganz aufgeregt. Sie muss heute Abend noch weg. „Alexander, fährst Du mich gleich noch zur Villa von Herrn Kreuz?” Herr Kreuz ist ihr neuer Bezirksleiter bei der Bank und möchte sie heute einigen Kunden und Mitarbeitern vorstellen. „Ja, aber selbstverständlich, Mami. Dann kannst Du auch etwas trinken, und ich hole Dich dann später wieder ab.” Dass es so spät werden würde, habe ich jetzt noch nicht ahnen können.
„Was soll ich bloß heute Abend auf der Party anziehen? In der Einladung steht, dass ich für die Herren sehr reizvoll aussehen und möglichst Latex anziehen sollte. Herr Kreuz erinnert mich noch einmal an die Bedingungen im Arbeitsvertrag.”
„Ich würde Dir ein Latex-Business-Outfit in Schwarz und Grau empfehlen, figurbetont mit den passenden High Heels oder Stiefeln, das kommt immer gut an, und Du bist der Hingucker des Abends”, empfehle ich ihr. „Was ist das denn für eine Party genau?” will ich noch von ihr wissen.
Meine Mutter nimmt noch einmal die in einem goldenen Umschlag befindliche Einladungskarte zur Hand und liest mir den Text vor: „Sehr geehrte Frau Bertram, bitte kommen Sie am Samstagabend um 20 Uhr zu unserem Herrenabend, der diesmal in meinem Haus stattfindet. Sie werden die einzige Frau unter ungefähr fünfzehn Kollegen und Kunden sein, und ich erwarte von Ihnen, dass Sie die Bedingungen des Arbeitsvertrages einhalten und uns zur Befriedigung aller Bedürfnisse zur Verfügung stehen. Außerdem erwarte ich von Ihnen ein ausgefallenes Outfit, möglichst aus Latex, weil einige meiner Kunden besonders darauf stehen. Also enttäuschen Sie mich bitte nicht! Mit bizarren Grüßen, Kreuz.”
„Also ein Herrenabend und Du bist der Star des Abends, nehme ich an”, sage ich zu ihr, wohl wissend, was damit wirklich gemeint ist. Aber ich tue etwas naiv und füge noch aufmunternd hinzu: „Dann kannst Du allein glänzen und die anderen netten Kollegen alle einmal persönlich kennenlernen. Da ist doch eine prima Idee, freu’ Dich doch drauf!”
„Wenn Du meinst Alexander?” Ihr Blick ist noch etwas zweifelnd, aber ich schiebe sie schon ins Schlafzimmer zu ihrem reich gefüllten Kleiderschrank, damit sie endlich anfängt, sich die Garderobe zusammen zu stellen. Die Zeit drängt nämlich, in ein paar Stunden muss sie fertig sein.
Meine Mutter ist im Laufe der Zeit und vor allem durch ihren langjährigen Maklerfreund Albert zur Gummifetischistin geworden. Ihr umfangreicher Kleiderschrank verströmt einen intensiven Gummigeruch und ist ein prall gefülltes Lager unterschiedlichster Fetischkleidung aus diesem bizarren Material. Sie legt großen Wert auf korrekte Kleidung, feminin und im Business-Style. Sie sucht sich eine komplette Garnitur Unterwäsche, Strümpfe, Handschuhe und ein Kostüm heraus. Alles ist von erlesenster Verarbeitung und Passform, natürlich speziell für sie auf Maß gemacht. Die billige Versandhausware wollte sie nie, schlechte Passform und miese Verarbeitung meinte sie.
Ihre Unterwäsche besteht aus einem kleinen Tanga mit angearbeiteten Strapsen, einem Drei-Viertel-Schalen-BH, einem Taillenmieder, einem weit geschnittenen, rüschengesäumten Höschen und einer enganliegenden, langärmeligen Bluse, sowie Strümpfen. Alle diese Teile sind aus feinem, schwarzen, die Bluse aus weißem, die Strümpfe rauchgrauem Latex, offensichtlich häufig gewaschen und Silikon geölt.
Ich kenne den Effekt, wenn das Puder immer gründlicher aus dem Material gewaschen wird, und das stetige Einölen das Latex immer durchsichtiger macht, ein Zeichen öfteren Gebrauchs.
Ich habe meine Mutter unterschätzt. Sie musste wohl schon früher heimlich diese Sachen angezogen haben, ohne dass ich es bemerkt habe. „Alex, hilfst Du mir beim Anziehen?!”
Ich helfe ihr in die Sachen, die ihren Körper wie eine zweite Haut umschließen. Das Mieder muss ich auf ihre Anweisung hin vollständig zuschnüren, was einigen Kraftaufwand bedeutet und mich ins Schwitzen kommen lässt.
Im Endeffekt hat ihre ohnehin schon schmale Taille um gut fünfzehn Zentimeter abgenommen und ist atemberaubend schmal geworden. Ihre vollen Brüste werden durch den Schalen-BH wie in einer Dessertschale präsentiert, die steifen Warzen kleben wie glasiert unter der Gummihaut ihrer engen, weißen Bluse. Ihr für ihr Alter von 47 Jahren noch sehr schöner Körper wirkt immer noch völlig nackt, nur dass er noch atemberaubender in Form gebracht war und hochglänzend in der Latexhaut klebt.
Zufrieden streift sie sich noch ein Paar schwarzer Latexhandschuhe über und fährt sich knisternd und quietschend damit über ihren Gummikörper.
„Aah, ich liebe das Gefühl, so vollständig glatt gummiert zu sein! Ich liebe den Duft und den Geschmack”, genießt sie ihre Wirkung und steckt den glatten Gummifinger einer Hand zwischen ihre feuchten Lippen, während sie den Duft der Gummifinger der anderen Hand geräuschvoll tief in ihre Lungen saugt.
„Weißt Du, Alex, ich fühle mich geschützt und stark in meiner zweiten Haut und liebe es, die Männer darin verrückt zu machen. Auch Du hast da finanziell schon von profitiert.” Etwas irritiert starre ich sie an. Was sie damit wohl gemeint hat?!
Wir sind aber noch nicht fertig mit ihrer Ankleideprozedur. Ihr Outfit wird nun komplettiert durch einen sehr engen, schwarzen Latexrock, der bis zu ihren Knien reicht und die passende Kostümjacke, eng tailliert, schwarz, hochglänzend und mit kecken Schößchen sowie strengem Stehkragen. Ein schöner Kontrast zur weißen Bluse, finde ich.
Sodann lässt sie sich von mir das Paar anthrazitfarbener Latexstiefel bringen mit den sehr engen, strumpfartigen Schäften und den 16-Zentimeter-Absätzen mit gewaltigen Plateaus, damit sie darin noch einigermaßen laufen kann. Meine gummierte Mutter setzt sich noch einen passenden, schwarzen Pillbox-Hut auf, der unten ringsum ein kopftuchähnliches Gummituch angearbeitet hat, welches sie sich straff um ihre hochgesteckte Frisur bindet, sodass es ihren Kopf vollständig umschließt und das Gesicht enganliegend einrahmt.
Bis auf das Gesichtsoval ist ihr ganzer Körper nun, teilweise mehrschichtig, von Gummi bedeckt. Und damit nicht genug – langt sie aus dem Schrank noch ein weites, sehr schweres Cape aus schwarzem, dickem Gummi, von dem ein besonders intensiver Geruch ausgeht. „Hmmmmh – ich liebe dieses Cape, riech’ doch mal, wie köstlich, Alex!” freut sie sich und raschelt verspielt mit den voluminösen Falten des riesigen Überwurfs. „Also dann, der heutige Abend kann kommen!” frohlockt sie abschließend.
Zum Glück ist es draußen schon dunkel, als wir zum Auto gehen. Wie hätte bloß unsere Nachbarschaft geschaut, wenn sie meine Mutter in dieser Aufmachung gesehen hätten. So kann man nur durch das laute Schlagen der spitzen, stählernen Absätze ahnen, dass sie nicht zum Frauentreff geht.
Die Villa ihres Bezirksleiters befindet sich in einer noblen Gegend im Dortmunder Süden, nicht weit entfernt vom Phoenixsee. In der Zufahrtsstraße und vor dem Haus stehen schon einige dunkle Limousinen und Sportwagen. Ich fahre direkt vor den Hauseingang, und meine Mutter steigt wie ein Model aus dem Auto, indem sie bedächtig einen ihrer Latexstiefel geräuschvoll auf das Pflaster setzt. Herr Kreuz, der schon im Türrahmen steht, sieht dies und hilft ihr beim Aufsetzen des zweiten Stiefelabsatzes mit einem Ruck aus dem Beifahrersitz.
„Wie schön, dass Sie es einrichten konnten, Frau Bertram! Ich freue mich außerordentlich, vor allem wie sie aussehen, fantastisch!” Ihm muss bestimmt schon der intensive Gummigeruch ihrer Kleidung in die Nase gestiegen sein. „Kommen Sie doch erst mal herein und legen Sie ab”, mit diesen Worten geleitet er meine Mutter in den Hausflur. Sie dreht sich noch einmal um und ruft zu mir: „Tschüss, Alexander, mach’ Dir einen schönen Abend, ich melde mich dann, wenn Du mich wieder abholen kannst.”
„Ich wünsche Dir auch einen schönen Abend – äh …”, da schließt sich schon die große Eingangstür und eine nachfolgende Limousine hinter mir deutet an, dass ich Platz machen solle. So fahre ich davon, nichts ahnend, welches Martyrium meiner Mutter heute Abend noch bevorstehen würde.
Ein großzügig angelegtes kaltes Buffet ist vorbereitet. Dass ihr Herr Kreuz einen Knebel verpasst, der die Form eines kleinen Schwanzes hat, stört sie zwar, aber sie lässt es über sich ergehen. „Damit Sie unsere Gespräche nicht durch vorlautes Reinreden stören, Frau Bertram”, hat er die Maßnahme begründet. Und dann hat er ihr die schwarze Augenbinde aufgesetzt. Aus Gründen der Diskretion. Und da sind auch noch die Wachskügelchen in ihren Ohren. Wegen der Geheimhaltung, so seine weitere Argumentation. Ihr geliebtes Cape muss sie ablegen, auch die Kostümjacke und ihren Hut. Dabei hat sie sich so eine Mühe mit der Zusammenstellung der Latexkleidung gegeben. Nur die weiße Latexbluse darf sie im Moment noch anbehalten. Sie stellt zusammen mit dem schwarzen Latexrock und den hohen Stiefeln einen anregenden Blickfang dar.
Herr Kreuz hat sie neben dem Eingang zum Salon postiert. Als Schirmständer! Gott sei Dank regnet es nicht, und bis auf zwei unverbesserliche Pessimisten hat keiner der fünfzehn Gäste einen Regenschirm bei sich. Mehrere können es sich nicht verkneifen, das Ausstellungsstück beim Vorbeigehen intensiv zu betatschen. Dass sie Frau Bertram hinterher sogar ficken dürfen, ist den meisten zwar bekannt, aber im Moment realisiert das noch kaum einer. Vorfreude eben!
Einer der Herren greift ihr sogar unter den engen Latexrock. Blind, taub und stumm, kann sie sich nicht wehren. Sie muss froh sein, das Gleichgewicht auf den hohen Absätzen halten zu können. So hat sie sich den Abend bestimmt nicht vorgestellt!
Schon bald geht Frau Bertram jedweder Zeitbegriff verloren. Nur dumpfes Gemurmel dringt zu ihr vor. Hie und da so etwas wie Gelächter. Plötzlich nimmt ihr jemand die beiden Regenschirme ab. Gott sei Dank, denkt sie, es ist vorbei. Welch ein Irrtum!
Zwei kräftige Hände nehmen sie am Arm und führen sie. Wohin? Sie versucht sich an der Veränderung des Luftzugs, an Gerüchen zu orientieren. Frau Bertram war schon mal kurz im Haus von Herrn Kreuz. Sie bleiben stehen, man lässt sie los und fesselt ihre gummierten Hände hinter dem Rücken.
Das wird die Bibliothek sein. Das riecht nach Bohnerwachs und nach altem Papier. Ein idealer Ort für eine öffentliche Vorführung. Man nimmt ihr den Knebel ab und zwingt sie vornüber über eine Lehne. Aus festem Leder englischer Rinder. Das muss die Bibliothek sein!
Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. Sie schwitzt in ihrem Latexoutfit. Fremde Hände öffnen die Knöpfe ihrer Latexbluse und legen ihre vom Schalen-BH aufreizend aufgebockten, vollen Brüste frei. Jemand rollt ihr den schwarzen Latexrock hoch, langsam und stetig. Es quietscht und knarzt dabei. Über den Rand der Gummistrümpfe, über den Schenkelansatz – hoch bis zum eng geschnürten Taillenmieder. Ihr Arsch steht steil in die Höhe, ihr Gummihöschen wird nach unten gezogen, bis es in Höhe ihrer Stiefelschäfte kleben bleibt. Es wird weiter bis auf den Boden gezogen. Die Latexstrapse an den Strümpfen werden gelöst und ihr Tanga wird mitsamt den Strapsen von groben Händen heruntergerissen, bis alles auf dem Boden liegt. Hände heben ihre Stiefel einen nach dem anderen hoch und ziehen den Tanga und ihr Gummihöschen weg.
Sie ist nun nackt am Arsch und nur noch mit den Gummistrümpfen, den Stiefeln, dem Mieder, der offenen Latexbluse und dem Schalen-BH bekleidet. Dann passiert ein Weilchen nichts. Plötzlich – ein schneidender Schmerz quer über ihre wohlgeformten Pobacken, der sie völlig unvorbereitet trifft. Zu spät, den Wehlaut zu unterdrücken. Noch ein Streich und noch einer. Es trifft sie eine aus dünnen Lederriemen geflochtene Peitsche!
„Bitte meine Herren, tun sie sich keinen Zwang an. Frau Bertram muss lernen, wer hier der Chef im Ring ist. Das gehört zu unserem Trainingsprogramm für willige Assistentinnen.” Herr Kreuz übergibt mit diesen Worten einem älteren, dickbäuchigen Kunden ausländischer Herkunft die Peitsche. Mit einem Grinsen nimmt er diese und führt die Züchtigung fort. Die Peitsche knallt mehrmals, und auf ihren Backen bilden sich immer mehr rote Striemen. Die Peitsche wechselt noch ein paar Mal den Besitzer. Sie kann nicht hören, was gesprochen wird, und jeder Schlag trifft Frau Bertram ohne Vorwarnung. Je länger die Züchtigung dauert, desto sicherer ist sie, dass hier ein paar blutige Anfänger am Werk sind, ohne jemals zuvor so eine Erfahrung gemacht zu haben.
Schon nach kurzer Zeit ist sie vollkommen schweißnass von der übermenschlichen Anstrengung, die die außerordentliche Konzentration ihr abverlangt. Man probiert noch einiges an ihr aus, und sie weiß erst, dass die Auspeitschung zu Ende ist, als sie einen Penis in ihrer Muschi spürt.
Es ist ein eher zartes Exemplar und seine Bemühungen sind kaum der Rede wert. Schon nach wenigen Hüben muss er sich entleeren und schlaff wieder zurückziehen. Der nächste Schwanz ist da von ganz anderem Kaliber, und auch seine Ausdauer ist durchaus akzeptabel. Frau Bertram stellt ihm im geheimen exzellente Zensuren aus. Als sie beginnt, Gefallen an ihrer Lage zu finden, schiebt sich ein zweiter Pimmel in ihren stöhnenden Mund. Sie würgt, denn sein Besitzer dürfte kein Meister der Reinlichkeit sein. Es dauert lange, bis sich der widerliche Geschmack in ihrem Mund verflüchtigt, und obwohl sie sich redlich bemüht, ihn zum Abspritzen zu bringen, bleibt ihr das Ekelpaket noch sehr lange erhalten. Bis er sich endlich unter lautem Grunzen in ihren Fotzenmund entleert, haben drei weitere Gäste ihre Möse benutzt. Der nächste Mann, der ihren Vordereingang benutzt, entschädigt für seinen Vorgänger.
Ein wohlriechender, wohlschmeckender, angenehm geformter Penis, der sich ohne zu drängen von ihrer flinken Zunge verwöhnen lässt, der auf jede ihrer Bemühungen mit deutlichem Wohlgefallen reagiert. Es ist ihr eine helle Freude, seinen Lendensaft bis zum letzten Tropfen auszusaugen und ihn dann noch sauber zu lecken.
Der nächste unbekannte Mann penetriert mit seinem Schwanz ihren Hintereingang. Da sie aber sehr nass in beiden Öffnungen ist, bereitet es ihr keine Probleme, auch anal genommen zu werden. Seine Fickstöße in ihr Arschloch sind sehr hart und für die anwesenden Herren müssen ihre rhythmisch baumelnden Brüste ein geiler Anblick sein. Während sie noch den einen Stecher in ihrem Anus spürt, wird sie auf den nächsten Pfahl in ihrem Mund förmlich aufgespießt. Nach wenigen Hüben flutet dieser ihre Mundhöhle mit einem großen Schwall an Sperma, welches sie reflexartig und hastig schlucken muss, um nicht daran zu ersticken. Der nächste Schwanz ist so lang, dass er an ihrem Gaumensegel vorbei fast in ihre Speiseröhre reicht! Ihre Lippen berühren dabei seine haarige Schwanzwurzel, so tief ist er in ihren Mund eingedrungen.
Er muss immer wieder sein mächtiges Glied aus ihrem Mund herausziehen, damit sie nach Luft schnappen kann. Man kann beim Eindringen in ihre Speiseröhre sogar von außen zusehen, wie sich die Haut an ihrem Hals nach außen wölbt! Ein richtiger „Deepthroat”, wie es im Fachjargon heißt!
Er spritzt seinen Samen direkt in ihren Hals, als er wieder tief in sie hineinstößt. Ihr Magen füllt sich nun langsam immer mehr mit proteinhaltigem Männerschleim.
Gleichzeitig spürt Frau Bertram, wie es in ihrem Anus wieder mal warm wird. Auch dieser ist inzwischen bei den Herren als beliebtes Ziel ihrer Spermaladungen auserkoren worden. Sie weiß inzwischen nicht mehr, wie viele Männer schon in oder auf ihr abgespritzt haben. Am ekelhaftesten findet sie es immer noch, wenn die Herren sich an den Schwanz langen, um wichsend ihr Gesicht zu bespritzen! Sie kann es weder hören, noch sehen, nur fühlen, wenn wieder mal ein Schub Sacksoße auf ihre Haut klatscht.
Einige Schwänze dringen bis zu ihrem Gebärmutterhals vor und füllen sie richtig aus. Alle spritzen ohne Kondom ab! Zum Glück nimmt sie die Pille.
Der Abend dauert noch lange und die Herren bedienen sich ihres Körpers mit wechselnder Intensität. Manche brutal und rücksichtslos, einige aber auch liebevoll und zärtlich. Mal von vorne, mal von hinten, mal in die Fotze, mal in den Arsch, dann wieder in den Mund. Frau Bertram mutiert zu einer Gummipuppe mit drei Öffnungen, mit lebensechten Funktionen, saugt, leckt und schluckt.
Als sie endlich nach gefühlten Stunden aufgerichtet wird, kann sie kaum alleine stehen. Ihr Rücken schmerzt, und ihre immer noch am Rücken gefesselten Hände sind steif. Die Striemen am Hintern brennen nach wie vor in pochendem Rhythmus und aus Fotze und Arsch quillt klebriges Sperma, rinnt über ihre rauchgrauen Gummistrümpfe. Noch nie hat sie sich so schmutzig und befleckt gefühlt.
Herr Kreuz aber ist sehr stolz auf sie. Er befreit ihre Arme, nimmt ihr die Augenbinde ab, zieht die Wachskügelchen aus ihren Ohren und führt sie ins Bad. „Hier können Sie sich frisch machen und gleich ihren Sohn anrufen, damit er sie abholen kann.”
Mit diesen Worten schließt er die Badezimmertür, und sie ist allein vor dem großen Spiegel über dem Waschbecken. Es dauert einige Sekunden, bis sie sich an das grelle Kunstlicht gewöhnt, denn durch die Augenbinde ist es für sie lange dunkel gewesen. Frau Bertram steht vor dem Spiegel und betrachtet sich.
Ihre Gedanken kreisen um das Geschehene. Ja, sie hat es zeitweise genossen, von so vielen Männern begehrt zu werden. Es hat ihr sogar teilweise Lust bereitet, ohne Pause durchgefickt zu werden. Ihre Hand wischt über den Glibber an den gummierten Schenkeln. Nein, das hat nicht ihren Wunschträumen einer Bankangestellten entsprochen, von einer Horde Männer, die ihre Zivilisation vergessen haben, mit einer Peitsche gezüchtigt zu werden, um danach kreuz und quer gevögelt zu werden – ohne Wahl. In ihrer weichen, verletzlichen Muschi eine undefinierbare Mischung von Schwänzen und Sperma aller Kulturkreise und Altersklassen, seien sie nun gepflegt oder dreckig, aufzunehmen.
Beim Gedanken an den ungepflegten Schwanz, der sich als erster in ihrem Mund entladen hat, kämpft sie mit dem Brechreiz. Überhaupt, wie sie aussieht: Den Latexrock hochgerollt, das so aufwendig frisierte Haar zerzaust, das Make-Up zerstört von den Kerlen, die ihr unbedingt ins Gesicht spritzen mussten.
Klebrige, halb angetrocknete Spermareste in den verschiedensten Farbtönen von Weiß bis Gelblich kleben in ihrem Gesicht. Ihr rechtes Nasenloch ist verstopft, ein Auge zu gekleistert mit Sperma, welches hinter die Augenbinde gelaufen ist und ein Brennen im Auge verursacht hat.
Ob das Herr Kreuz alles so gewollt hat? Ob ihm diese Vorstellung persönlichen oder geschäftlichen Nutzen gebracht hat? Frau Bertram zieht sich die am Oberkörper klebende Latexbluse aus. Die restliche Unterwäsche mitsamt den Gummistrümpfen und den Stiefeln behält sie an, als sie in die Dusche steigt. Sie lässt das heiße Wasser über ihren benutzten Körper fließen. Besonders ihr besudeltes Gesicht wäscht sie mehrmals ab, nur die Haare lässt sie aus, damit sie sich nicht aufwendig föhnen muss. Sie spült ihre Möse mit dem harten Strahl der Massagebrause, aber das Gefühl, immer noch schmutzig zu sein, will sich nicht verflüchtigen.
Sie steigt aus der Dusche und trocknet sich ab. Das Wasser perlt am Gummi so schön ab, und die Latexbluse befreit sie auch noch von den Spermaspuren mit einem feuchten Lappen.
Sie greift zum Smartphone und ruft ihren Sohn an: „Alex, Du kannst mich jetzt abholen. Ob ich einen schönen Abend hatte? Ja, sehr sogar, ich habe eindringliche Erlebnisse gehabt und den Mund manchmal zu voll genommen, aber Du kennst mich ja. Bis gleich, tschüss.”