Der grosse Sturm
von Jacqueline_K
Hart war der Aufprall auf das Wasser. Ich spürte Hände, die mein Gesicht wuschen. Ich hörte eine Stimme, nein ich hörte viele Stimmen, die um uns herum schrien.
„Jac! Atme! Das Christal ist weg. Atme!”
Ich riss alles auf und holte unglaublich tief Luft. Mein Gott tat das gut, die Lungen zu füllen.
„Meine Güte Jac, ich dachte, ich hätte dich umgebracht.”
Ich konnte Andre noch nicht antworten, mir fehlte noch immer Luft und mir war schwindlig. Vor mir gischtete das Wasser auf. Anna war in den Pool gesprungen.
„Jac was ist mit dir? Alles okay? Was ist mit ihr, warum ist sie so?”
„Ich stecke in ihr”, sagte Andre.
„Du? Meine Güte. Du hast sie bestimmt zerrissen.”
„Ich hatte keine Wahl, mir fehlten Sekunden. Hätte ich sie kitzeln sollen? Hätte sie das Crystal atmen sollen?”
„Und da rammst du ihr deine Keule rein?”
„Kein Mädchen hat bisher in der ersten halben Minute geatmet”, versuchte Andre seine Gedanken zu erklären.
„Das war dein Plan? Atemaussetzer durch Monsterfick?”
„Mir ist nichts anderes eingefallen”, versuchte Andre sich herauszureden.
Ich hing immer noch wie eine leblose Handpuppe an ihm. Die Schmerzen in meinen Gedärmen fühlten sich an, als wenn etwas kaputt gegangen wäre. Auf jeden Fall war ich so ausgefüllt wie noch nie in meinem Leben.
„Hier ist Blut im Wasser. Du Arsch. Sie blutet.”
„Wenn das aus ihrem Hintern kommt, darf er nicht aus ihr raus”, hörte ich Chloes Stimme. „Sie würde uns verbluten, ohne das wir es merken.”
„Sie blutet im Gesicht”, hörte ich Vanessas Stimme und ich blickte auf.
„Vanessa, Gott sei dank, dir ist nichts passiert.”
„Beim zweiten mal war es nicht mehr ganz so schlimm”, sagte Vanessa. „Nur das Polizeiboot war nicht ganz so prickelnd. Ich dachte schon, ich schlag da auf.”
Ich lächelte.
„Andre”, sagte Chloe, „wärst du so gut und kommst du bitte mit meiner Freundin Jac aus dem Wasser? Aber bitte vorsichtig.”
Langsam trieb Andre mit mir auf die Treppe zu und setze sich mit mir auf die Kannte. Sofort war Chloe mit einem Handtuch da und trocknete alles sorgfältig ab.
„Der steckt in dir genauso tief drin wie in Vanessa. Wie ist das?”
„Als wenn dich jemand versucht zu zerreißen. Ich will es nur raus haben. Wirst du jemals schlaff?”
„Nicht wenn mir so etwas süßes auf dem Schwanz sitzt. Ich könnte dich zu Ende ficken, dann wird er kleiner.”
„Das könnte er wirklich”, sagte Chloe. „So wie ich das sehe, ist nichts kaputt gegangen.”
„Außen vielleicht, aber Innen?”
„Dann würde dein Kreislauf langsam schlapp machen. Ist dir Übel? Ist dir schwindelig?”
Ich horchte in mich rein, aber es war soweit alles okay.
„Okay”, sagte ich. „Großer? Fick mich.”
„Danke”, sagte er und glitt wieder ins Wasser. Er strebte mit mit eine Leiter an, an der ich mich festhalten sollte.
„Entspann dich Mädchen”, sagte er.
„Du hast gut reden”, sagte ich und versuchte mein möglichstes. Und dann begann der Dampfhammer. Ich hatte Respekt vor allen Frauen, die ihn erlebt und überlebt hatten. Ich hatte ja mal einen DAP. Der war nichts gegen dieses Ding. So musste sich eine Geburt anfühlen, dachte ich, nur bei dieser schob man das Kind nicht immer und immer wieder zurück. Ich konnte nur noch hecheln. Ein Pferd war nichts gegen so einen Kerl. Und auch wenn ich nicht auf Anal stehe, dieses Teil reizte mich durch und durch und ich kam mit unglaublicher Heftigkeit. Aber auch er war soweit. Nach dem meine Muskulatur das Zucken nachgab, spürte ich ihn Tief in mir meinen Darm fluten. Es war vollkommen irre vom Gefühl her.
Langsam nahm die Dicke und Länge seines Gliedes ab und flutschte dann aus meinem geweiteten Anus heraus. Ich war fertig, er aber auch. Vor uns tauchte Jakobus auf.
„Nette Piepshow, die Jungs und Mädels sind begeistert. Allerdings habe ich noch keine Umfrage zum Thema wer dich beneidet und wer dich bemitleidet gestartet.”
Ich sah mich um und sah geschäftig wegguckende Beamte. Jakobus zog mich nun wie ein kalter Fisch aus dem Wasser und wickelte mich in eine Decke ein.
„Es gibt zwei Dinge, die du mir erklären musst, Jac. Erstens, was machen die netten Brüder im Kloster, die uns alle Ordesschwestern bis auf 4, die Drogen und das Geld auf dem Silbertablett geliefert haben, und zweitens, was habt ihr mit Gonzalez Senior gemacht?”
„Bei den Brüdern musst du Schwester Agnes fragen, sie hat herausbekommen, dass das Kloster ein Fake ist und hat das Opus dei angerufen. Und was den Gonzalez angeht, der hat eine ordentliche Ladung Crystal abbekommen. Ist das schlimm?”
„Nicht wirklich, er kann nicht genug davon kriegen, uns sein tolles Geschäftsmodel in allen Einzelheiten unter die Nase zu reiben. Wir nehmen alles auf.”
Er strich mir mit der Hand die Haare aus dem Gesicht.
„Jac. Die Stadt Barcelona und vor allem die Polizei von Spanien ist euch allen und vor allem dir zu höchstem dank verpflichtet. Was möchtest du?”
„Darf ich eine Nacht darüber schlafen?”
„Meinetwegen auch zwei. Deine Klasse braucht jetzt ja sowieso eine neue Unterkunft. Das Kloster ist versiegelt.”
„Hocken jetzt alle wegen mir auf der Straße?”
„Nein, wir haben ein Hotel für eure letzten drei Tage gebucht. Wollt ihr auch dahin?”
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein? Es ist all inklusive.”
Ich wühlte meine Hand aus dem Handtuch und holte seinen Kopf runter.
„Bring uns zu deiner Mutter, da ist noch ein offenes Problem.”
Später saß ich immer noch zitternd bei Mercedes im Garten auf der Lounge. Alle die Geschichte betreffenden waren da. Auch Andre. Er machte sich noch immer Sorgen um mich. Am Eingang vom Garten lagen vier Rucksäcke und 2 Tüten. In den Tüten waren die Sachen von Alba und Antonia. Wie ich von Schwester Agnes erfahren hatte, waren die beiden anderen aus Barcelona und waren von der Schwester bei ihren Eltern abgesetzt worden, die ihre Töchter schon vermissten. Aber weder Antonia noch Alba waren von hier. Aber ich musste mit beiden reden. Um ihret Willen.
„Heute Abend hat die Polizei alle mit dem Kloster und dem Bus in Verbindung stehenden Personen verhaftet. Ich weiß jetzt, was mit den jungen Frauen passiert ist, an denen die Gonzalez überdrüssig geworden ist. Sie wurden von ihnen als Sexsklaven nach Marokko verkauft. Das wäre dein Schicksal gewesen Alba.”
Ich machte eine Pause.
„Und du Antonia, hast geholfen, ihnen den Weg zu bereiten. Sie für diese Arbeit zu pervertieren.”
Die Gesichter der beiden zeigten ihr entsetzten. Sie hatten es nicht gewusst. Es kam raus, dass das Lockmittel der gehobene Eskort war. Upperclass Kontakte. Showlaufen auf roten Teppichen und so. Eine Insel in Griechenland, auf der die Girls die guten Manieren lernten, nach dem sie vorher Blasen und hingeben lernten.
„Warum verhaftest du mich nicht”, fragte Antonia Jakobus.
„Weil sowohl Jac als auch meine Mutter mir die Hölle vorwärmen würden, wenn ich das täte. Jac liebt dich. Die anderen mögen dich und Alba. Aus dem Grund haben sie euch gerettet. Das du sie gewarnt hast, spricht für dich. Ich für meinen Teil gewähre dir daher eine zweite Chance und halte dich aus den Akten.”
„Und was soll ich jetzt machen?”
„Ein soziales Jahr in einer Klosterschule in Deutschland”, fragte Mercedes? „Wäre doch für euch beide was. Ich denke, das die Schwester euch gerne mitnimmt. Ihr seit ja gut vorbereitet.”
„Ich biete euch an, bei meiner Familie zu wohnen”, sagte ich. „Meine Oma ist die einzige, die derzeit das Haus bewacht. Sie und ihre Freundin. Glaub mir, ihr werdet euch verstehen.”
„Du musst wissen, dass Jac voll nach ihrer Oma kommt”, grinste Vanessa. „Ihre Freundin ist nämlich meine große Schwester”, sagte sie mit einem Brustton voller Stolz.
„Okay”, sagte Mercedes. „Dann ist ja euer Verbleib geklärt. Warum sind jetzt alle hier?”
„Weil ich ein Gruppenbild haben will, bevor alle auseinander gehen”, bemerkte ich. „Ich möchte einen echten Mercedes für zuhause. Und natürlich einen Akt. Nur liege ich diesmal vorne.”
„Und den Soll ich jetzt noch Skizzieren?”
„Wenn du so nett wärst?”
„Das wird etwas dauern.”
„Ist mir egal, ich liege ja vorne.”
Ich legte mich quer. Und lächelte in die Runde.
„Bekommt sie eigentlich immer, was sie will?” fragte Petrus.
„Nein”, antwortete Anna. „Meistens bekommt sie das, was andere wollen. Meine Zunge, Antonias Glied. Vanessas Finger. Martin und Johannes gleichzeitig. Chloes Küsse, worum sie wirklich zu beneiden ist. Ihr Wille ist da weniger. Mehr ist da ihre Liebe zu alle dem und das Talent, von einem Unglück ins nächste zu stolpern und dabei den liebsten und angenehmsten Menschen zu begegnen. Diesmal seit ihr es. Bei ihrem ersten Ausflug kam sie mit Ted und Heidel zurück.”
„Würdet ihr bitte aufhören mich so zu hofieren. Das wird mir langsam peinlich. Und wenn mir etwas peinlich ist, dann muss irgendwer mich ablenken.”
„Könntet ihr euch jetzt bitte beruhigen? Heute Nacht haben sie noch Gewitter angesagt.”
Daraufhin waren wir alle still. Nach einer Stunde viel der erste Tropfen und Mercedes und die meisten anderen brachten sich nach drinnen in Sicherheit. Nur ich und die Brüder blieben auf der Lounge liegen.
„Bist du eigentlich noch immer sauer auf mich?” Fragte Matthias.
„Nein eigentlich nicht. Neben dem Ärger, den die Geschichte verursacht hat, waren auch viel mehr gute Sachen dabei. Ich durfte Schnellboot ohne Führerschein fahren.”
„Du hast keinen?” fragte Jakobus.
„Nö. Aber der Kapitän des Schiffes hat mir das so gut erklärt und irgendwie sind doch alle Schiffe gleich. Ob kleine Fähre, großes Fährschiff oder eben ein Schnellboot. Alle Schwimmen, haben einen Gashebel und brauchen Minuten um überhaupt auf bremsen und lenken zu reagieren.”
„Was war noch schön in der Woche?”
„Die Villa von Gonzalez. Also ohne diese Typen darin ist die doch der absolute Traum. Und dann noch die Tattoos Petrus. Du bist ein absolutes Genie. Aber das weißt du.”
„Das weiß er nicht. Ihr fünf seit seine Kunden zwei bis sechs”, sagte Jacobus.
„Was hast du vorher Tättowiert?”
„Zahlen auf Zuchtbullen”, sagte Matthias. „Sehr kunstvolle Zahlen, muss man dazu sagen.”
„Du vergisst die Hochzeitwünsche auf Spanferkeln”, sagte Jacobus
„Oder das Gesicht seiner Ex auf dem Schinken”, witzelte Matthias.
Ich kuschelte mich demonstrativ an Petrus und fragte ihn: „sind deine Brüder immer so?”
„Ja. Aber andererseits haben sie meinen Laden mitfinanziert.”
„Dafür sind Brüder doch da.”
„Dann ist Jacobus der einzige, der aus der Art schlägt?”
„Nein nicht wirklich”, sagte der. „Papa war Polizist. Leider wurde er im Dienst erschossen. Matthias ist der, der aus der Art schlägt. Er kann sich nicht entscheiden, ob er Künstler oder Ermittler sein will.”
„So lange ich in beiden Welten leben kann ist doch alles toll”,sagte der.
„Okay, ich gebe nun offiziell bekannt, ich verzeihe Matthias und mag ihn”, sagte ich.
„Danke Jac. Darf ich dich küssen?”
„Du darfst auch noch mehr.”
„Was mehr?”
„Oder Petrus darf wieder, seiner steht schon.”
Ich hatte ihn mit dem Finger gekitzelt, was für ihn schon ausreichte.
„Ich nehme euch auch beide.”
„Na toll ich darf zuschauen?”, fragte Jacobus.
„Wo denkst du hin. Aber ihr müsst euch abwechseln.”
„Hat dir schon jemand gesagt, dass du unersättlich bist?” fragte Jakobus.
„Manche … Und jetzt kommt her.”
Sie taten, was ich ihnen sagte. Matthias lag auf dem Rücken und legte mich auf ihn. Nachdem sein wunderbarer Schaft meine Grotte gefüllt hatte, schob nun Petrus seinen in meinen Anus. Leider war der immer noch so gedehnt, dass ich ihn kaum spürte. Jacobus trat vorne an mich ran und ich saugte seinen Schaft in meinen Mund.
Ich verleibte mir alle drei Brüder zur gleichen Zeit ein. Jacobus war auf jeden Fall der Fordernste. Es dauerte nicht lange und er hatte seine Hand an meinem Hinterkopf, um seinen Prügel bis in meine Kehle zu pressen. Ich verhinderte das mit einem leichten Biss in sein Teil.
Ich klatschte ihn ab und holte mir Petrus nach vorne. Matthias nutze den Wechsel, um mit kreativen Hüftbewegungen meine Grotte zu stimulieren. Dann war Jakobus an meinem Arsch, griff sich mit beiden Händen meinen Beckenknochen und fickte mich aller gebotenen Härte in den Arsch.
Ich war gerade etwas dankbar, von Andre gedehnt worden zu sein. Petrus Garlani war einfach nur ein ruhiger Genießer. Während ich ihm im Takt von Jakobus Stößen über den Schaft lutschte streichelte er sanft meinen Rücken. Matthias unter mir spielte mit der Zunge an meinen Nippeln, die Hart abstanden. Ich war überaus erregt. Und als dann Jacobus als erster kam. Kam auch ich.
„Irgendwie vermisse ich den Regen”, sagte Petrus und als wenn er damit die Schleusen des Himmels geöffnet hatte, klatschte das Wasser ab da nur so vom Himmel. Ich ließ mich davon nicht beirren. Sanft blies ich Petrus zu seinem Abgang und anschließend ritt ich auf Matthias meinem zweiten entgegen. Es war ein irres Gefühl, so im Unwetter im Zentrum von Blitz und Donner einen Orgasmus zu erleben.