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Aufbruch – zu neuen Ufern

Aufbruch - zu neuen Ufern



Ich überlege gerade, wie alles anfing…
Aber bevor ich beginne, stell ich mich mal vor. ich bin der Jochen, 35 Jahre alt, 180 cm, sportliche Figur. Seit 5 Jahren lebe ich in einer Beziehung. Ben, eigentlich Benjamin, ist ein Jahr älter, gleiche Größe mit ähnlicher Figur. Und klar, ich schwul bin.
Und nun zurück zur Geschichte…
In unserer Beziehung konnte jeder sagen, welche sexuelle Vorstellungen man(n) gerade hat. Doch seit Wochen nervte Ben. Kaum hatten wir im Bett unseren Gute-Nacht-Fick beendet, schwärmte er mir vor, wie toll es für ihn sei, wenn ich mit einem anderen Mann ficken würde, und er heimlich zusehen könne.
Anfangs dachte ich, er mache Witze, aber da er immer wieder damit anfing, musste ich es für Ernst halten. Die Vorstellung bereitete mir jedoch eine gewisse Übelkeit, ich hielt die Idee für pervers und konnte ihr keinen Reiz abgewinnen.
Mein erste Reaktion war, dass ich mich beleidigt fühlte. Wie konnte er mich wirklich liebt, wenn er gleichzeitig mich sozusagen als Nutte behandelt sehen will. Nach und nach machte er mir jedoch klar, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun habe. Seine fixe Idee kam immer wieder zur Sprache, und endlich erklärte ich mich bereit, es einmal zu versuchen. Ich war mir sicher, dass es weder mir noch ihm auch nur den geringsten Spaß bereiten würde und die Sache nach dem ersten Mal nie wieder zur Sprache käme. Ich spekulierte auf einen totalen Reinfall!
Ich wollte auf keinen Fall, dass es jemand wäre, den Ben oder ich kannte. Und so fuhren wir in in die nächst größere Nachbarstadt in eine schwule Disco. Als Outfit habe Ich gut anliegenden Jeans, ein figurbetontes Shirt und keine Unterwäsche gewählt. Auch hatte mich Ben überredet, meinen Cockring anzulegen (betont meinen Schwanz). In der Disco kam Ben kurz nach mir an, so dass niemand ahnen konnte, dass wir zusammengehörten. Oh Mann, ich hatte einen Riesenbammel. Seit Jahren hatte ich mit niemandem außer Ben Sex gehabt, aber da ich es ihm versprochen hatte, musste ich das jetzt auch durchziehen.
Und ich machte an diesem Abend die überraschendsten Erfahrungen. Die Tatsache, hier in der Disco ohne Unterhosen mit einen Cockring zu sitzen und auf einen Sexpartner zu warten, geilte mich auf – statt mich abzustoßen und anzuwidern, wie ich es eigentlich von mir erwartet hatte. Und es blieb nicht aus, dass immer mehr Blut in meinen Schwanz bepumpt wurde und durch den Cockring wurde er hart. Kurz gesagt, mein Schwanz war hart und für jeden sichtbar.
Der Gedanke, dass ich ohne Unterhose mit einem Cockring und meiner harten Latte auf dem Barhocker sass und dies jeder ohne großen Aufwand feststellen konnte, erzeugte ein so geiles Gefühl, wie ich es vorher nur beim intimen Geschlechtsverkehr gekannte hatte, nicht in der Öffentlichkeit oder im Beisein Fremder.
Ohne Bens Aufforderung und dringenden Bitten hätte ich das niemals gewagt oder auch nur erwogen. Und nun das…
Es war Ben nicht genug gewesen, mich so los zu schicken, nein, er bestand darauf, dass ich mich gründlich von außen in innen reinigte und er mich untenherum ganz kahl zu rasieren. Nach der Rasur hatte er mich mit seiner kunstfertigen Zunge zum Orgasmus geleckt. Er war so enthusiastisch zu Werke gegangen, wie nie zuvor, mein Schwanz explodierte förmlich in seiner heißen Mundhöhle. Und Ben schluckte alles und leckte die letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze auf. Er gierte immer nach mehr und wollte gar nicht mehr aufhören, der Gedanke daran macht mich jetzt noch geil.
Als er fertig war, stellte ich mich nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich zum ersten Mal seit langer Zeit intensiv von Kopf bis Fuß. – Und ich gefiel mir, gefiel mir sogar sehr gut.
Ben und ich machten regelmäßig Sport und so hatten wir beide eine erstklassige Figur. Und mein völlig haarloser Schwanz machte mich irgendwie jünger und vor allem sah mein Schwanz größer aus. Lecker…
Nach der Rasur zog ich meinen Sackbehälter hoch und prüfte Bens Rasierkunst. Dann drehte ich mich um, zog meine Pobacken auseinander und prüfte auch meinen Hintereingang. Es war alles glatt wie ein Kinderpopo. Oh ja, nun war ich wirklich bereit für diese Art von Vergnügen.
Und jetzt war ich hier, präsentierte mich in meiner Geilheit und wartete.
Ben war stets in meiner Nähe, beobachtete mich, gab mir immer wieder Zeichen, einen der Typen an der Bar anzumachen. Trotz all meiner Geilheit hatte ich aber Hemmungen, ich hatte kein gutes Gefühl dabei. Heute muss ich darüber lächeln, aber damals, beim ersten Mal musste ich mir einen richtigen Ruck geben, um einen Flirtversuch zu starten. Aber nach einem Glas Whisky löste sich meine Zunge.
Ich tanzte mit mehreren Männern und hielt dabei Ausschau, ob mir einer gut genug gefiele. – Nun ja, ich wollte mich ja von einem ficken lassen. Fast alle Typen drückten beim Tanzen ihre Schwanzpakete fest an mich. Und es machte mich an. Ja, ich genoss es, wenn ihre Hände auf Wanderschaft gingen und mich sanft streichelten.
Die Vorstellung, dass einer der hier Anwesenden bald seinen Schwanz durch meine Rosette schieben sollte, machte mich einerseits ganz heiß, stieß mich andererseits aber auch ab. Meine Gefühle waren so ambivalent, dass ich mich ganz steif über die Tanzfläche bewegte.
Das Gedränge auf der Tanzfläche wurde immer größer, denn mittlerweile hatte sich die Disco zusehend gefüllt. – Und dann kam endlich der Richtige. Ich wusste es sofort, als ich ihn sah. Er war groß und schlank, hatte eine wahnsinnig männliche Ausstrahlung und fasste mir beim Tanzen mit festem Griff an meinen Po. Er drückte seinen Unterleib an meinen, so dass ich deutlich seinen steifen Schwanz spüren konnte. Und er flüsterte mir Komplimente über mein Aussehen ins Ohr. Und er hatte eine sehr geile erotische Stimme.
Er elektrisierte mich und als er mich danach an seinen Tisch zu einem Glas Sekt einlud, folgte ich ihm bereitwillig. Und auch mein Ben folgte uns…
Das Gespräch begann er folgendermaßen:
„Ich habe dich hier im Halbdunkel ja noch nicht so genau sehen können, aber mir scheint, du hast da einen sehr schönen und steifen Schwanz in deiner Hose. Ich vermute, du hast einen Cockring angelegt. Und du scheint ein geiles Stück zu sein. Hungrig nach einem Fick. Ich stehe auf steife Schwänze und deiner scheint ein Prachtexemplar zu sein. Ich möchte mir das gerne etwas genauer ansehen, du hast doch nichts dagegen, oder…?”
Der innere Zwiespalt war beachtlich. Ein Teil von mir hätte am liebsten seinen Kopf sofort hier am Tisch zwischen meine Schenkel gedrückt, um seine forsche Zunge zu spüren, ein anderer Teil wollte sich mit Grausen abwenden.
Ben saß am Nebentisch und verfolgte unsere Unterhaltung mit angehaltenem Atem. Er nickte mir zu und das gab den Ausschlag.
„Nein, im Gegenteil, den Cockring habe ich heute nur für dich angelegt. Und mein Mann hat mich auch noch rasiert. Du kannst gerne mal nachfühlen, ob er es ordentlich gemacht hat. Komm, setz dich neben mich und gib mir deine Hand.”
Er kam dieser Aufforderung augenblicklich nach. Als er neben mir Platz nahm, konnte ich seinen erotisierenden Körpergeruch, vermischt mit einem herben Rasierwasser wahrnehmen. Eine Geruchsmischung, die mich schon immer heiß gemacht hat.
Ich nahm seine Hand und führte sie unter dem Tisch an meinen Oberschenkeln entlang zu meinem voller Erwartung zuckenden Schwanz. Ich überließ ihm meine Beule zur freien Verfügung und er machte sich unverzüglich an deren Erforschung.
Mit geschickten Fingern hatte er schnell meine Hose geöffnet und da ich jetzt die Beine weit gespreizt hatte, hatte er freien Zugang.
„Keine Unterhose, bist ein echt geiles Stück” grunzte er leise.
Ben am Nebentisch hatte einen guten Blick auf diese Szene und ich konnte sehen, wie er mit lüsternem Blick unser Treiben verfolgte. Ja, er genoss es wirklich, dass dieser fremde Mann mit seiner Hand meinen Schwanz bearbeitet.
Ben war jedoch nicht der einzige, der unsere Vorführung beobachtete. Einige der Anwesenden hatten einen hervorragenden Blick in das Geschehen. Dies belustigte mich mehr, als dass es mich verärgerte. Sollten sie doch ruhig zusehen, das machte nun auch nichts mehr aus – Oder doch, es machte einen Unterschied – es gefiel mir.
Mein neuer Freund schob jetzt erst einen Finger, dann zwei und drei in meine Grotte und begann, mich sanft und sehr gekonnt mit seinen Fingern zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, fast sofort, nachdem er eingedrungen war, hatte ich meinen ersten Orgasmus und spritzte meinen Saft auf meinen Bauch.
Ben sah es mit verzückten Augen und lächelte mich still an.
Solch überwältigende Gefühle hatte ich vorher noch nie empfunden bei einer Stimulierung mit der Hand, weder von mir selbst, noch von Ben. Ich war einfach hin und weg. Es war nicht nur die Fingerfertigkeit des Mannes, es war die ganze Situation, dass Ben mir dabei zuschaute, dass es in der Öffentlichkeit geschah, dass ich den Mann überhaupt nicht kannte. Alles, was ich mir bis gerade eben nicht einmal hätte vorstellen können.
Nach einer süßen Ewigkeit zog der Fremde seine Hand wieder unter dem Tisch hervor, hielt sie unter seine Nase, roch ausgiebig daran, schleckte bedächtig einen Finger nach dem anderen ab und sagte:
„Er hat es sauber gemacht, kein einziges Härchen ist zu spüren. Aber er hat vergessen, dich hinterher trocken zulegen, dein Schwanz ist ausgelaufen. Oder bist du einfach nur gierig nach meinem Schwanz in deinem Loch?”
Jetzt war der entscheidende Moment gekommen, wenn ich jetzt darauf einging, dann gab es kein Zurück mehr.
Aber inzwischen war ich von dem Ganzen so erregt. Der Typ sah geil aus und Ben gab mir entschiedene Zeichen weiterzumachen. Ich konnte und wollte auch gar nichts anderes mehr, als seinen Schwanz zwischen meine Pobacken zu bekommen.
Ben machte mir ein Zeichen und bedeuteten mir, ihm zuerst einen zu blasen. Vor dem Treffen hatten wir einen kleinen primitiven Geheimcode vereinbart, der auch ein Notsignal enthielt, für den Fall, dass die Sache aus dem Ruder laufen sollte. Also gab ich meinem neuen Freund zur Antwort:
„Nur nicht so hastig, ich kenne ja nicht einmal deinen Namen. Und bevor ich dich in meine heiligen Hallen einlasse, möchte ich gerne ein wenig mehr über deinen kleinen Freund wissen, wie er aussieht, sich anfühlt, riecht und schmeckt. Komm, wir gehen ein wenig nach da hinten, weg von der Tanzfläche, da ist es dunkler und weniger bevölkert.”
Er folgte mir in die angegebene Richtung und während seine Hände bereits wieder an meinem Po klebten, teilte er mir mit, dass er Kai hieße. Er war mindestens so heiß, wie ich selbst.
Ben war uns natürlich gefolgt und er wollte ja nichts verpassen.
Wir ließen uns an einem Tisch ganz im Hintergrund an der Wand nieder und kaum hatte er Platz genommen, fingerte ich auch schon an seinem Hosenladen herum. Wenn es hier hinten Zuschauer geben sollte, dann waren sie sicherlich tolerant genug, uns nicht zu stören. Und mich störte der Gedanke an Zuschauer schon gar nicht mehr, im Gegenteil, es prickelte mir auf der Haut, wenn ich daran dachte.
Ich lernte ständig neue Seiten an mir kennen.
Und einen sehr interessierten Zuschauer hatten wir ja auf jeden Fall – mein Ben. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln. Er schaute angestrengt in unsere Richtung und spielte mit seinen Händen am Hosenladen herum. Das ich jetzt gleich die Kanone von Kai bedienen sollte, mache Ben geil. Das war unübersehbar.
Ich glitt von meinem Stuhl, kniete mich vor Kai hin und befreite seinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis. So klein war sein Freund nicht, ein ziemlich gut gewachsenes Exemplar von Schwanz sprang mir da entgegen.
Er war hart und lag gut in der Hand, er erzitterte unter meinem festen Griff, und als ich mit langsamen Wichsbewegungen begann, rückte Kai auf dem Stuhl ganz nach vorne, so dass ich das steife Rohr noch besser wichsen konnte.
Ja, das gefiel ihm, keine Frage. Und mir gefiel es auch, diesen prächtigen Schwanz zu bearbeiten, ihn schön der Länge nach zu reiben war ein Hochgenuss. Ich wusste vorher gar nicht, wie ästhetisch es aussieht, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte und ihn wichse, aber wegen meines Zuschauers betrachtete ich mich sozusagen selbst von außen und staunte über den geilen und einfach schönen Anblick.
Vereinzelte Tropfen traten aus seinem kleinen Schwanzlöchlein und glänzten so verführerisch im Neonlicht. Behutsam näherte ich meine Zunge und schleckte sie auf.
Dieser leicht salzige Geschmack und die Empfindung der Eichel an meiner Zunge drangen tief in mein Gehirn ein, machten aus meinem Denkorgan ein Lustorgan. Es gab jetzt für mich nur noch diesen prächtigen Schwanz. Ich wollte ihn schmecken und spüren .
Ich senkte meinen Kopf über seinen Schoss und seine Latte drang tief in meinen Rachen ein, ein wahrlich wundervolles und geiles Gefühl. Ich habe schon immer gerne Bens Schwanz geblasen und liebe dieses Gefühl der Macht, denn in diesem Moment ist der Mann mir völlig ausgeliefert.
Nicht so sehr physisch, obwohl auch das stimmt, als vielmehr psychisch, denn sie wollen um keinen Preis, dass es aufhört, dass dieses lustvolle Saugen an ihrem besten Stück zu Ende ist, bevor es ihnen nicht gekommen ist.
Ich schielte aus den Augenwinkeln zu Ben hinüber und sah ihn heftig an seinem Schwanz reiben. Er hatte ihn ausgepackt und hobelte sich tatsächlich einen von der Palme, während ich hier einen fremden Schwanz blies, und das alles im Halbdunkel einer Disco.
Irgendwie waren wir schon verrückt, er, weil er das von mir verlangte und es ihn so aufgeilte, mir beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen, ich, weil ich darauf eingegangen war und es sogar genoss, es immer geiler und aufregender fand und schon nach dem Saft des Burschen gierte.
Ja, er sollte endlich abspritzen, ich wollte sein Elixier, ihn aussaugen unter Bens Augen.
Er sollte es sehen, wie ich mir den Mund vollspritzen ließ und es dann restlos schluckte. Wenn ihm das so gut gefiel, mir gefiel es auch. Ich spürte schon, wie die steife Kanone in meinem Mund zu zucken begann, pulsierte und vibrierte. Ich intensivierte meine Bemühungen, saugte noch kräftiger, und dann war es soweit. Er schleuderte seinen heißen Geilsaft an meinen Gaumen.
Schub um Schub spritzte in meinen Mund. Ich öffnete ihn ein wenig, damit ein Teil des Spermas wieder aus den Mundwinkeln heraus lief. Ben sollte sehen, dass ich gerade mit Sperma abgefüllt wurde.
Mit beiden Händen schob ich die heraus gelaufenen Tropfen wieder zurück in den Mund, suchte mit meinen Augen den Blickkontakt zu Ben, schaute ihm tief in die Augen und schluckte die ganze Ladung herunter.
In diesem Augenblick spritzte auch Ben los und spritzte vor sich auf den Boden. Er hatte tatsächlich richtig onaniert. Meine Blasaktion hatte ihn so aufgegeilt, dass er vor meinen Augen den Boden versaute.
Er war aber nicht der einzige, überall im Halbdunkel konnte ich verdächtige Bewegungen feststellen. Mir tat die Putzkolonne leid, die später diese Sauerei wieder beseitigen musste. Innerlich jedoch jubelte ich, denn dass ich mit meiner geilen Show Urheber von soviel Vergnügen geworden war, erzeugte ungeahnte Glücksgefühle in meinem Kopf.
Es hatte mir einen Riesenspaß gemacht. Kais Schwanz war eine Wucht und ich freute mich schon auf einen Besuch dieses Prachtexemplars in meinem heißen Loch.
Kai hatte inzwischen bemerkt, dass Ben uns beobachtet und zu unserer Show gewichst hatte. Ben saß uns am nächsten und war deshalb auch nicht zu übersehen. Kai machte mich auf ihn aufmerksam und ich sagte ihm:
„Ach, das ist Ben, mein Mann. Ben steht darauf, mir beim Sex zuzuschauen. Er hat mich nicht nur so gründlich rasiert, er hat mich auch ohne Unterwäsche mit dem Cockring losgeschickt. Ich sollte Männer aufreisen und er wollte beim Sex den Beobachter spielen.
Wenn du Lust hast und dein Schwanz noch mitmacht, dann können wir auch noch einen ordentlichen Fick veranstalten, ich bin scharf darauf und will von dir noch gevögelt werden.
Ben braucht uns dabei nicht zu stören. Im Gegenteil, wir können ihn benutzen. Wie wäre es mit einem Fick im fahrenden Auto, mit Ben als Fahrer? Das ist doch eine geile Idee, oder?”
Noch nie zuvor hatte ich so ordinär gesprochen, hätte es mir auch gar nicht zugetraut. Und doch, ich wollte nur noch herrlich ab gefickt werden. Und Kai schien dazu bereit zu sein.
Ich war geil, wie eigentlich immer, wenn ich einen Schwanz geblasen habe und in meinem Mund noch der Spermageschmack ist. Nur war es bisher immer Bens Schwanz und Sperma gewesen.
Kais Lanze war überdurchschnittlich groß und auch der Durchmesser beachtlich, ich fand seinen Schwanz sogar interessanter als Bens. Ich brauchte jetzt einen Schwanz in meinem Loch, und da Ben es so genoss, mir dabei zuzusehen, soll es halt so ein!
Die Idee mit dem Auto war mir gerade erst in den Sinn gekommen, aber ich hatte schon so lange nicht mehr im Auto gebumst. Es versprach also geil zu werden.
Kai schaute mich noch etwas befremdet an, war aber trotzdem einverstanden. Da wir alle drei inzwischen unsere Kleider wieder gerichtet hatten, machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz.
Ben unterrichtete ich unterwegs von meinem Plan und er schaute mich ganz stolz an. Ganz so, als hätte ich den Geniestreich des Jahrhunderts vollbracht.
Wir stiegen also in unseren Wagen ein, Kai und ich pflanzten uns auf die Rückseite, während Ben den Wagen startete und sich in den Verkehr einfädelte.
Er schaltete das Deckenlicht ein und stellte den Rückspiegel so ein, dass er uns genau im Blickfeld hatte und gut beobachten konnte.
Ich hatte mir beim Einstieg die Hose geöffnet und herunter geschoben, dass ich mit dem blanken Hinterteil auf dem Sitz saß. Das Sitzleder am blanken Arsch war an sich schon ein geiles Gefühl, und als Kais Hände meine Schätze zu erforschen begannen, wuchs meine Geilheit exponentiell an. Ich wurde sofort wieder hart. Kais Finger hatten überhaupt kein Problem, in mich einzudringen.
Gerade kam mir die Vorstellung, wie schön es wäre, jetzt von Kai geleckt zu werden, als er mich mit zwei Griffen seiner starken Hände zurücklegte und so platzierte, dass meine Beine über seiner Schulter lagen und mein Schwanz sich direkt vor seinem Mund befand.
Das war fast wie Gedankenlesen, er versenkte meinen Schwanz sofort in seine Mundhöhle, er wollte wohl den bereits getesteten Geschmack in vollen Zügen genießen.
Ich warf einen kurzen Blick auf Ben, er konzentrierte sich mehr auf den Rückspiegel, als aufs Fahren, aber er war ein guter Fahrer, es würde schon gut gehen. Sicher konnte er genau sehen, wie Kai mich weiter in den Sitz drückte und nach dem Schwanzlecken seine Zunge in mein Loch züngelte. Kai seine Hände zu Hilfe, spreizte meine Öffnung auseinender, so dass er seine Spucke in mein Loch hineintropfen lassen konnte.
Oh, wie ich das genoss. Ich wand mich und drängte mich seiner eifrigen Zunge entgegen. Dass Ben dabei zuschaute, wie Kai mein Loch leckte und mich für seinen Fick schön nass machte, war ein irres Gefühl dabei.
„Komm, zieh dir die Hose aus, Ich will deinen Schwanz” sagte ich.
Wenige Augenblicke später war Kai auch unten herum blank. Und sofort machte er da weiter, wo er aufgehört hat. Mit meiner rechten Hand angelte ich mir seinen Schwanz. Ja, er war hart und sein Vorsaft tropfte auf das teure Leder.
Kai röchelte an Ben gewandt: “Mann, du hast echt einen geilen Freund. Das wollte ich schon immer mal machen. Du bist wirklich zu beneidenswert. Jetzt bin ich so geil, dass ich ihn sofort durchziehen muss.”
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir gar nicht mehr fuhren, sondern an einer Ampel standen. Direkt neben uns stand ein anderes Auto und aus dem Innern starrten uns einige Augenpaare entgeistert oder begeistert an.
Ich musste über ihren so seltsamen Gesichtsausdruck lachen und winkte ihnen zu, als wir wieder los fuhren. Einer von ihnen winkte sogar zurück, und brachte mich damit noch mehr zum Lachen.
Ich zog mir die restlichen Klamotten aus, kniete mich auf die Sitze und streckte Kai mein williges Loch entgegen. Er kam dieser stummen Aufforderung sofort nach und schob seinen Riemen in mein hungriges Loch.
Er konnte sich nicht richtig aufrichten, da der Wagen zu niedrig war, aber trotzdem legte er mit einem beachtlichen Tempo und Enthusiasmus los. Er füllte meine Grotte mit seinem dicken und langen Schwanz zur Gänze aus und es fühlte sich so herrlich an. Mein Loch brannte lichterloh und ich drängte mich seinen Stößen entgegen.
Ben hatte mittlerweile fast gar keine Augen mehr für den Verkehr auf der Straße. Ihn interessierte nur noch der Verkehr auf der Rückbank. Er fuhr nur noch langsam, wodurch sogar die Fußgänger am Straßenrand einen flüchtigen Blick auf unsere geile Fickerei werfen konnten. Wir waren ja im Deckenlicht des Autos gut auszumachen.
Das war Ben aber nicht genug. Als er bemerkte, dass Kai in seinem Fick behindert war, öffnete er kurzentschlossen das Verdeck und plötzlich fanden wir uns ineinander verkeilt im Freien wieder.
Zuerst durchfuhr mich ein furchtbarer Schreck, der sich aber bald verflüchtigte und einer neuen Art von Sensationslüsternheit Platz machte. Es war unglaublich erregend, hier im langsam fahrenden Auto, quasi vor den Augen der zufälligen Passanten knallhart durch gefickt zu werden.
Auch Kai schien diese neue Situation zu genießen, er stöhnte laut und presste, während er mich fleißig weiter fickte, die Worte: „Danke Mann. Gute Idee, jetzt kann ich es deiner Stute richtig besorgen” hervor.
Jetzt steuerte Ben den Wagen zu einen einsam gelegenen Parkplatz und brachte ihn dort zum Stehen. Er drehte sich um und beobachtete unser Treiben jetzt ganz aus der Nähe. Er hatte schon vor einiger Zeit seinen zu rekordverdächtiger Größe hochgefahrenen Schwanz ausgepackt und bearbeitete ihn mit Hingabe.
Seine Augen klebten förmlich an dem rein und raus gleitenden Schwanz von Kai. Ich konnte Kais Erregung fast mit Händen greifen und mein bereits brennendes Loch wurde noch heißer.
Ja, es war jetzt klar, auch mich machte dieses Spiel bereits süchtig. Ich genoss diesen Fick, wie noch keinen davor. Dieses harte Gefickt werden unter Bens Augen war so geil, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass es das letzte Mal gewesen sein sollte.
Kai vögelte mich indes unbeirrt weiter und ich spürte, dass er bald kommen wird.
Genau in diesem Moment hatte ich eine Idee und ich entzog Kai durch eine unvermutete Drehung meines Unterleibes mein Fickloch. Seinen losbrechenden Protest erstickte ich durch einen ausgiebigen Kuss und anschließend erläuterte ich ihm mein Vorhaben.
Er war sofort einverstanden und auch Ben fand die Idee gut.
Wir stiegen also aus und Ben legte sich mit dem Rücken auf die noch warme Kühlerhaube, wodurch sein Mast steil gen Himmel ragte. Ich stellte mich in gebückter Haltung vor ihn hin und schob mir seinen harten Riemen so tief ich konnte in den Mund. Ah, ich liebe seinen Schwanz.
Kai begab sich jetzt zu meiner Hinterfront und schob seine harte Lanz wieder tief in meine Fotze, füllte mich vollkommen aus und rammelte im Stehen weiter.
Durch seine festen Stöße wurde Bens Prügel immer wieder tief in meinen Rachen getrieben. So wurden meine beiden Löcher bedient. Meine Beine begannen zu zittern und Schauer der Lust liefen mir über den ganzen Körper.
Dass es so schön sein konnte, beim Blasen gefickt zu werden, oder beim Ficken zu blasen, hatte ich gar nicht gewusst. Aber in diesem Augenblick schien es mir unüberbietbar. Ich sehnte mich regelrecht danach, von beiden Schwänzen überflutet zu werden, ihren Samen aufzunehmen.
Ben hatte seinen Oberkörper etwas aufgerichtet und stützte sich mit den Händen auf dem Blech ab, damit er besser beobachten konnte, wie Kai mich mit Inbrunst durch fickte.
Die beiden schienen Gefallen aneinander gefunden zu haben, denn auch Kai schaute ganz genau zu, wie ich Bens liebstes Stück bearbeitete und ab und zu schauten sie sich in die Augen, wie Ben mir später erzählte. Wir gaben sicher ein ultra geiles Bild ab, wie wir da mit wahrem Fickeifer bei der Sache waren.
Wie hatte ich mich in den letzten Stunden verändert, es war mir selber unbegreiflich.
Es dauerte gar nicht lange, bis es mir kam, das Ganze war einfach zu erregend und geil, und trotzdem unterbrach ich das Blasen und Bumsen keinen einzigen Augenblick, sie sollten so bald wie möglich abspritzen. Ich wollte endlich abgefüllt werden.
Ich spürte, wie ihre Schwänze fast gleichzeitig anschwollen und ihre so sehnsüchtig erwartete Ladung in mich hineinpumpten. Kai stieß und stöhnte im Rhythmus seiner Ejakulationen, Ben spritzte mir seinen Samen in heftigen Stößen gegen den Gaumen.
Völlig versaut und erledigt sank ich auf meine Knie und die beiden schrumpfenden Schwänze glitten aus mir heraus. Ich rang nach Atem, denn vor lauter Schlucken hatte ich vergessen Luft zu holen. Auch Kai und Ben waren ziemlich fertig und ließen sich rechts und links neben mir nieder.
Ben strich sanft über mein aufgeborhtes Loch. Oh ja, das tat gut, meine ziemlich strapazierte Rosette brauchte genau diese Behandlung. Er war so liebevoll und ich konnte auch meine Liebe zu ihm fast körperlich spüren.
Kai schaute interessiert zu und grinste mich an. Er hatte wirklich eine Menge Erfahrung und ich konnte mich glücklich schätzen, dass ich mir ausgerechnet ihn ausgesucht hatte.
Anschließend lud er uns zu einer Party ein, die nächsten Sonntag bei ihm zu Hause stattfinden sollte.
„Ein Paar wie euch beide können wir dort gut brauchen.” lockte er uns, und so sagten wir denn freudig zu. Gespannt darauf, was uns da erwartet.
Dieses Erlebnis sollte unsere Zukunft prägen. In einem Maße, wie ich es damals noch nicht ahnte. Meine Beziehung zu Ben hatte einen Wendepunkt erreicht. Wir waren aufgebrochen zu neuen Ufern und ich glaube, bis heute haben wir den Endpunkt unserer Reise noch nicht erreicht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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