Eine Medizinische Studie zum ultimativen Sexobjekt
Anja, das andere Versuchskaninchen
Am nächsten Tag wurde ich in Katjas Büro gerufen um „Phase 2″ zu besprechen.
„Philipp, da dein Körper so schnell auf unsere Behandlung anspricht, würden wir dir gerne anbieten ein neueres Verfahren mit uns zu probieren.”
Das Angebot ließ mich kurz außer Atem aber eines war mir schon klar… Ich will mehr. Die ganze „Behandlung” hat bei mir nach nur 2 Tagen eine Art sucht ausgelöst, das wusste ich aber es war mir auch egal, was hatte ich zu verlieren und bisher hatte es nicht den Anschein als wenn ich unter den Torturen leiden müsste.
„Ich bin dabei!”
„Gut das wollte ich hören aber trotzdem möchte ich dich ein wenig aufklären da die weiteren Schritte etwas mehr Auswirkungen auf dich haben als die bisherigen.”
Ich nickte. „Mir egal…”
Katja lächelte, sie wusste das sie mit mir machen konnte was sie wollte trotzdem war sie so fair mich vor die Wahl zu stellen.
„Die weitere Behandlung wird nur auf eines ausgerichtet sein, dir und deinen Partnern beim Sex das optimale Erlebnis zu liefern. Dafür werden wir auch eine OP veranlassen müssen. Wir werden unter anderem deine Hoden in deinen Körper verlegen, das ist für die Ästhetik, zudem wird die Medikamentation geändert. Die neuen Wirkstoffe werden im Zusammenhang mit weiteren Behandlungen deine DNA verändern.”
„Meine DNA?!”
„Das hört sich dramatischer an als es wirklich ist. Wir werden gezielt einige Dinge anpassen, zum Beispiel werden wir deine Körperbehaarung genetisch entfernen. Außerdem werden wir wieder besonders an deiner Hormon Produktion arbeiten. Ziel ist es deine Sexuelle Anziehung die du auf andere auswirkst zu optimieren. Um dies möglichst ohne Komplikationen umzusetzen, werden wir dich in ein 3 wöchiges Koma versetzten um dir mögliche Nebenwirkungen zu ersparen.”
Ich wurde das Gefühl nicht los, dass mir von Anfang an einiges verschwiegen wurde und es noch immer wird, vermutlich war ich dadurch, dass ich kaum Familie mehr habe und auch sonst sozial nicht viele Kontakte pflege ein perfektes Versuchskaninchen. Trotzdem gingen mir die 2 vergangenen Tage nicht aus dem Kopf. Es sollte also noch geiler werden… „Ich bin dabei! Aber um welche Nebenwirkungen geht es dabei?”
„Deine DNA wird verändert dadurch werden die Zellen in deinem Körper Veränderungen durchmachen, die durchaus unangenehm sind, nach den 3 Wochen im Koma wird diese Phase aber beendet sein und du wirst keine Nachteile mehr spüren”
Jetzt saß ich hier, mein Kopf sagte nein aber ich war mal wieder so geil das ich kaum klar denken konnte. Am liebsten hätte ich Katja einfach auf den Tisch geworfen und von hinten und vorne durchgevögelt auch gegen eine weitere Nacht auf dem Stuhl hätte ich nichts, Hauptsache es endet nicht.
„OK, wann können wir anfangen?”
Katjas Augen glänzten, das war das was sie hören wollte. „Ich leite alles in die Wege und morgen Früh werden wir direkt anfangen.”
Morgen Früh? Ich denke, dass ich es bis dahin nicht aushalte, am liebsten wäre ich jetzt direkt gekommen, gerne würde ich auch der Schwester vom Vortag wieder einen blasen, Hauptsache es passiert wieder was.
„Könnten wir nicht schon heute weitere Behandlungen ansetzen?”
Und wieder konnte man Katja die Begeisterung ansehen. „Philipp, ich denke, dass wir Glück haben uns Beide kennengelernt zu haben. Wenn du willst schicke ich dir gleich Anja vorbei die dir ein wenig hilft Ruhe zu finden.”
Ich nickte begeistert und ging wieder auf mein Zimmer.
Nach einer Gefühlten Ewigkeit kam Anja in mein Zimmer. „Hallo, Katja schickt mich, ich soll dir etwas helfen.”
Im nächsten Moment ging sie auf die Knie und fing an mein Bestes Stück zu bearbeiten. Sie nahm meinen Penis in den Mund und verzückte mich wieder mit ihrer Zungentechnik. Da ich sowieso schon so geil war, kam ich schon nach wenigen Sekunden. Man konnte Anja ansehen, dass sie mein warmes Sperma förmlich in ihrem Mund genoss.
Mein Penis war aber noch immer voll in Wallungen, so einfach war ich nach den 2 Tagen und vor allem durch die Behandlung mit dem neuen Medikament nichtmehr zu befriedigen. „Anja, steht auf, ich will auch deinen Schwanz blasen.”
Habe ich das gerade wirklich gesagt? Man denkt immer man ist Herr seiner Sinne aber aktuell werde ich nur von meinem Penis gesteuert, mein Kopf hatte schon lange nichts mehr zu sagen.
Ich nahm Anjas Prügel in den Mund und mein Schwanz begann förmlich zu pochen. Diesmal hielt sie länger durch und ich gab mir die Beste mühe es ihr so richtig zu besorgen. Dann kam ein riesiger Schwall, der meinen Mund flutete, im selben Moment kam auch ich und spritzte eine große Ladung auf den Boden. Diesmal behielt ich das Sperma in meinem Mund, ich wollte es schmecken. Ich stand auf und gab Anja einen tiefen Kuss mit all dem Sperma in meinem Mund. Sie wehrte sich nicht, es schien ihr sogar ziemlich zu gefallen. Scheinbar wird man hier im Haus wohl zwangsweise notgeil und pervers. Ich blickte auf ihren Schwanz der noch immer in voller Pracht da stand.
„Du bist nicht der einzige der hier die ein oder andere Behandlung durchgemacht hat, so schnell bekommst du mich nicht klein”
Ich schmunzelte, „Das wollte ich hören, ich will dich jetzt Ficken!”
Anja zog ihre restliche Kleidung aus und warf mich auf Bett. Sie setzte sich auf meine Beine und begann wieder meinen noch immer harten Schwanz zu blasen, sodass ich mich wieder in ihrem Mund ergoss. Anja wusste, dass ich aktuell unersättlich bin und im Gegensatz zu normalen Männern auch gerne öfters kann. Sie kam hoch zu meinem Gesicht und küsste mich. Sie schmeckte noch immer nach Sperma… geil! Jetzt setzte sie sich auf meinen Penis.
„Du hast auch eine Fotze?!”
„Wie ich dir schon sagte, du bist nicht der einzige an dem hier Behandlungen getestet wurden, warte mal ab bis Katja mit dir fertig ist, dann wirst du noch geiler sein als ich.”
Ich dachte immer, dass dies eine Art Märchen aus Sexgeschichten und Comics ist, ein Mensch der Beides zugleich hat…?
Egal, es war der Hammer, mein Penis steckte in Anjas Fotze und sie begann mich zu reiten als wenn es kein Morgen mehr gibt, dabei hüpfte ihr steifer Penis vor mir rum. Ich hätte ihn zu gern in den Mund genommen aber das schaffte ich einfach nicht, dafür war ich nicht gelenkig genug. Also begann ich ihren Schwanz mit meiner Hand zu bearbeiten. Anja schien das nur zu gut zu gefallen, ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Durch die geilen Laute die sie von sich gab wurde auch ich noch geiler und entlud mich leider viel zu schnell in ihrer klitschnassen Fotze. Ich wollte mich schon fast entschuldigen, dass ich so schnell gekommen war aber da viel mir wieder mein verbesserter Körper ein. Ich konnte einfach weitermachen und mit dem ganzen Sperma in Ihrer nassen Fotze war der Fick noch geiler als sowieso schon. Das klatschen und Schmatzen ihrer Fotze wenn ich in sie eindrang war der Hammer. So ging es sicher eine halbe Stunde, ich bin in dieser Zeit 5 oder 6 mal in ihr gekommen was eine riesige, geile Sauerei ergab die mich immer mehr anturnte. Als Anja kam, begann ihre Fotze mich förmlich abzumelden, sie begann sich zu verkrampfen und wieder loszulassen, fast so wie der Masturbator auf dem Stuhl. Zusätzlich kam sie auch mit ihrem Schwanz und gab mir einen riesigen Cumshot, die Hälfte ihrer Ladung bekam ich in meinen Mund was meinen Körper wieder dazu brachte mich in ihr zu Entleeren.
Es war der Hammer, überall Sperma und wir mittendrin. Seit meiner Ankunft war ich das erste Mal Befriedigt, zumindest vorerst. Anja verlies ohne viel zu sagen wieder das Zimmer. Ich ging dann nach einigen Minuten Ruhe duschen. Als ich wieder kam war das Zimmer wieder wie neu, als wäre nichts passiert. Scheinbar hatte man meine Abwesenheit gut genutzt.
Der restliche Tag verlief ohne dass viel passierte. Ich war zwar wieder extrem geil aber noch mal konnte ich ja schlecht jemanden anfordern um wieder so eine Sauerei zu starten. Also machte ich mich bettfertig und schlief mit den Gedanken an die komme Behandlung ein.
Als ich wach wurde ging alles ziemlich schnell, ich wurde abgeholt, man gab mir beruhigende Medikamente und brachte mich in den OP, hier wurde ich schnell betäubt.
Als ich wieder wach wurde merkte ich relativ schnell was anders war, ich spürte meine Hoden nicht mehr, das war aber ja auch so geplant, außerdem war meine Körperbehaarung auch auf jeden Fall verschwunden. Aber sonst fühlte ich mich nicht anders, ich war zwar noch ein wenig neben der Spur aber als eine Sexmaschine habe ich mich nun nicht gefühlt.
Katja kam in das Zimmer „Hallo Philipp, wie geht es dir?”
Ich war noch sichtlich verwirrt „Ich glaube ganz gut, hat alles so geklappt wie es sollte?”
„Ja, ausgezeichnet, du hast fast 3 Wochen im Koma gelegen und alles Eingriffe schienen gefruchtet zu haben aber endgültig kann man das erst sagen, wenn wir morgen mit der weiterführenden Behandlung beginnen.
An den Rest des Gespräches kann ich mich nicht mehr erinnern, ich denke das waren die Nebenwirkungen des Komas, ich musste aber wieder eingeschlafen sein.