Deutsche Sex Geschichten Erotische am Arbeitsplatz Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII – Der Turbin

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII - Der Turbin



Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII– Der Turbine-Fick

©Luftikus, Mai 2019

Nach der Zusage von Lulu kam auf einmal Lindi herbeigeplantscht. „Und was ist mit mir? Krieg ich auch einen solchen Quickie?”

„Lindi, du kannst normalerweise alles von mir haben und das jederzeit. Aber heute muss ich meine Kräfte auf die Mütter konzentrieren. Ich kann ja nicht gut verkünden, dass alle Mütter heute einen Wunsch frei haben und dann kann ich womöglich nicht mehr.”

„Pfff! Du muss ja nur ficken, von abspritzen habe ich nichts gesagt. Würde aber im Grunde auch nichts machen, du schaffst das trotzdem! So oft hast du ja heute noch gar nicht, oder? Dreimal?”

„Viermal! Einmal Sandra, einmal Mama und jetzt zweimal in Anke. Sogar ich brauch jetzt eine Pause.”

„Vorhin bei Lulu ist er dir ja auch gestanden und anscheinend hast du gar nicht gespritzt dabei. Dann wird wohl auch für mich was übrig sein?”

„Aber …”

„Außerdem werde ich die Mutter deiner Kinder sein. Da musst du einfach am Muttertag auch mit mir ficken. Ich will ja nur einen Quickie, zumindest bis du alle alten Mütter durchhast.”

Sie hatte einfach Recht. Daher nahm ich sie an der Hand und führte sie ins seichte Uferwasser. Diesmal suchte ich bewusst einen Platz, der von der Strandbar aus gesehen nicht so gut einzusehen war, weil er erstens weiter weg lag und zweitens ‚gegen die Sonne‘. Lindi nahm sofort eine Stellung ein, die es mir leicht machte, sie hart und schnell zu bedienen. Eigentlich wunderte es mich gar nicht mehr, dass ihre zarte Spalte schon schleimig feucht war. Diesmal standen wir so, dass wir die Schirmbar im Auge behalten konnten, denn sie war von außergewöhnlich vielen Leuten umlagert. Außergewöhnlich viele für die Tageszeit natürlich. Mittags hatte ich Michelle manchmal ganz allein dort angetroffen – bis dann unsere ganze Bande dort einfiel.

Lindi war durch die Vorfreude oder was auch immer so aufgezwirbelt, dass sie bereits nach weniger als einer Minute den ersten Orgasmus in die ‚Brandung‘ jubelte, der zweite folgte wenig später, der dritte ließ allerdings auf sich warten. Ich zog meinen Schwanz gegen ihren Protest aus ihrer arg schleimigen Spalte, schaufelte mit drei Fingern genügend Natur-Gleitcreme ein Stockwerk höher, massierte es rasant in ihr rosig leuchtendes Arschloch ein und schob ihr dann meinen Harten in den Darm. Lindi entfuhr ein schriller Laut, halb vor Überraschung, halb vor Schmerz und halb vor Lust. Ach so, das sind der Halben zu viele. Dann streichen wir die Überraschung, denn nach meiner Rosettenmassage konnte es eigentlich nicht überraschend gewesen sein.

Nach zwei oder drei Langstößen hatte sie sich daran gewöhnt und fing an, es zu genießen, nach gut einem Dutzend hechelte sie schon und von da war es nur noch ein Klacks bis zu ihrem dritten Höhepunkt. Im Gegensatz zu den Zinker-Frauen spritzte sie aber nicht. Das hat im Freien keine großen Vorteile, verlängert aber zu Hause doch die Benutzbarkeit der Bettwäsche. Ich war sehr zufrieden damit, dass sich mein Herz für Lindi entschieden hatte. Andererseits hätte ich sowieso kaum eine von den Zinker-Girls heiraten können. Marina fiel sowieso aus, Angie oder Manu hätte ich zwar standesamtlich heiraten können, aber irgendwie war das nicht das Richtige. Als Roma waren die Zinkers natürlich katholisch und da musste einfach in der Kirche geheiratet werden. Punkt. Aus. Alles andere konnten sie ja beichten. Dabei blieb allerdings die Frage der Reue. Was wir so alles trieben, betrachtete wohl jede Kirche als schwere Sünden, doch wir bereuten nichts davon, waren ja nicht einmal Willens, je davon abzulassen.

Wie auch immer sprach sich mein Herz eindeutig für Lindi aus, mein Schwanz hingegen für alle Frauen, derzeit hauptsächlich Mütter. Bei ihr lag es wohl ähnlich. Ihr Herz schlug für mich, ihre Pussy für alle Schwänze, an denen sympathische Jungs hingen.

Im Moment hing aber noch ihr süßer kleiner Arsch an meinem Schwanz und ich befreite mich schön langsam von ihr. „So! Ich geh jetzt mal schauen, ob die Pizzen schon auf dem Tisch liegen. Kommst du mit?”

„Danke, Andy, das war jetzt genau das, was wir gebraucht haben. Geh voraus, ich komme mit den anderen nach,”

„Wir?”

„Ja, ich, meine Muschi und mein Arsch.”

Das leuchtete mir ein, ich sagte nichts weiter, sondern schlenderte im knietiefen Wasser in Richtung Camp. Yvonne war immer noch belagert, sonst hätte ich ihr vielleicht meine Aufwartung gemacht. An einer Stelle, die ein wenig tiefer war, wusch ich mir gründlich den Schwanz. Schließlich war er ja in Lindis Arsch gewesen und man konnte ja nicht wissen, wohin ich ihn als nächstes zu stecken beliebte. Außerdem ist es sowieso ein angenehmeres Gefühl, wenn man einigermaßen sauber ist.

Auf dem Weg zu unserer Düne kam uns Ellen Nudinsky, die Mutter von Jürgen und Uschi, auch ‚Nudinchen‘ genannt, entgegen. „Hallo, Andy! Hast du heute schon eins von meinen Kindern gesehen? Der Jürgen ist gestern erst spät gekommen und war in der Früh schon weg, bevor ich mit dem Frühstück fertig war. Und die Uschi hat zwar gegessen, ist dann aber abgehauen, ohne zu sagen, wohin und zu wem. Da dachte ich an euch.”

„Tut mir leid, Ellen. Weder – noch! Der Jürgen war zwar gestern Abend noch da und hat Angie gefickt, die Uschi habe ich schon länger nicht mehr gesehen, aber ich weiß, dass sie oft mit meinem Bruder Markus und Sebastian, dem jüngsten Sohn von Lulu Pretschneider unterwegs ist. Dabei fürchte ich, dass sie jetzt doch so gewisse Sachen macht, von denen sie neulich noch nichts wissen wollte. Ich gehe davon aus, dass sie ausreichend aufgeklärt ist?”

Ellen blieb gelassen. „Da kannst du Gift drauf nehmen. Bei meinem Beruf kommt sie wohl zwangsläufig mit sexuellen Handlungen in Berührung, zumindest wahrnehmungsmäßig. Wie wir gehört haben, war das bei Jürgen auch nicht anders. Sie weiß also recht gut Bescheid, zumindest besser als andere Mädchen in ihrem Alter. Auf ihre Aussagen habe ich mich nicht verlassen. Seit ihrer ersten Monatsblutung, bekommt sie die Pille. Es gibt eine Art Geheimpille, die nur von wirklich toleranten Ärzten abgegeben wird. In den Apotheken gibt es sie nicht, die Ärzte besorgen sie im Ausland.”

„Wieso Geheimpille?”

„Weil sie in der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Sie wurde speziell für sexuell aktive Kinder ab dem zehnten Lebensjahr entwickelt. Logischerweise darf niemand mit einem Kind dieses Alters Sex haben und daher sollte so eine Pille auch gar nicht existieren müssen. Dass aber Mädchen in diesem Alter schon Geschlechtsverkehr haben, kommt meist nur dann ans Tageslicht, wenn es mal wieder eine erwischt und sie mit elf, zwölf oder so in die Entbindungsstation eingeliefert wird. Und damit es immer seltener dazu kommt, gibt es diese ‚Geheimpille‘, die im Gegensatz zu den normalen Verhütungspillen keine negativen Auswirkungen auf Knochenentwicklung oder Wachstum hat. Ab dreizehn etwa kann man die schwachen normalen geben, obwohl da ja auch noch niemand mit den Mädchen schlafen dürfte. Aber es soll ja schon zu Sex zwischen Kindern gekommen sein, die beide noch nicht vierzehn waren und somit auch beide noch nicht strafmündig.” Wie wahr, wie wahr!

Ellen kannte sich offenbar aus. Wenn das so war, hatte ich auch nichts dagegen, wenn Maggo und Sebastian sich eine altersgemäße Freundin zulegten. Und zwei Jahre jünger war wohl altersgemäß für meinen kleinen Bruder. Dabei war ja noch gar nicht raus, ob die Geheimpille bei Uschi überhaupt schon in Funktion treten hatte müssen. „Hast du eigentlich eine Ahnung, ob Uschi noch Jungfrau ist?”

Ellen stutzte wegen dieser unverfrorenen Frage. Dann gab sie sich einen Ruck. „Vor einem halben Jahr, als wir bei diesem Arzt waren – er betreut übrigens auch unser gesamtes weibliches Personal – da war sie es noch. Vor zwei Monaten hatte sie mal einen Dildo in der Hand, den ich versehentlich hatte liegen lassen. Keine Ahnung, ob sie ihn benutzt hat. Und ob sie mit deinem Bruder bloß knutscht oder mehr, da habe ich noch weniger Ahnung. Ich will ihr aber den Umgang mit ihm und diesem Sebastian nicht verbieten. Sie täte es dann bloß heimlich. Und wenn sie bis jetzt noch nicht mit ihm geschlafen hätte, dann ganz bestimmt nach meiner Einmischung! Kleiner frecher Dickschädel!”

Ich seufzte theatralisch. „Ja, ja, so ist sie, die Jugend von heute!” Ellen boxte mir kräftig in die Rippen, wedelte grüßend mit der Hand und eilte davon. Na, da lief wohl derzeit nichts in Sachen Muttertag. War mir eigentlich ganz recht. Bleib mir abends noch etwas ‚Manneskraft‘, konnte ich ja Mama einen Nachschlag anbieten. Oder Astrid. Oder der ‚künftigen Mutter‘ Lindi?

Ich kam im Camp an und war ganz allein. Die Väter waren anscheinend noch nicht mit den Pizzen zurück, auch von Lollo und Arne war nichts zu sehen. Also richtete ich einmal die Tische her und zählte im Geiste ab: Mama, Papa, ich, Marina, Maggo, das waren fünf. Astrid, Wolle, Manu, Toby, Angie, noch einmal fünf. Da fiel mir ein, dass Manu ja auch noch die Zeltler mitbrachte, Oliver, Sam und Johnny. Dafür fiel Sandra aus, die sich bei den Bayern verpflegte. Das waren jetzt zusammen dreizehn. Anke, Arne, Tante Lollo und Lindi. Siebzehn. Lulu und ihre drei Söhne, noch einmal vier, einundzwanzig. Waren das jetzt alle? Ja.

Die Väter waren fleißig gewesen und hatten drei große Schüsseln Tomaten-Gurken-Paprika-Salat vorbereitet. Daher musste ich jetzt auch einundzwanzig Salatteller und einundzwanzig Gabeln auf den Tischen verteilen. Wie ich unsere Familie kannte, aßen sie die Pizza am liebsten mit der Hand. Daher konnte ich mir Messer sparen, ganz abgesehen davon, dass man mit unseren zwar Butter aufs Brot streichen, aber kaum vernünftig eine Pizza schneiden konnte. Bleib nur zu hoffen, dass der Bäcker seine Werke ordentlich in acht Schnitten zerteilt hatte.

Kaum war alles auf den Tischen, trudelten schon die ersten ein. Endlich konnte ich mich aufs Delegieren beschränken. Manu und ihren Johnny schickte ich um frisches Wasser, Samantha und Oliver unter Anleitung von Marina um einundzwanzig Gläser, Becher oder sonst geeignete Trinkgefäße, ich selber holte Fruchtsirup zum Verdünnen. Mittags gab es keinen Wein, auch nicht für die Elterngeneration. Das Mittagessen verlief heiter und ohne Probleme, vielmehr äußerten sich alle erstaunt über die nicht erwartete hohe Qualität der Erzeugnisse. Um alle einundzwanzig Pizzen einigermaßen gleichzeitig zu bekommen, hatten Papa, Onkel Wolle, Arne und Tante Lollo auf Anraten von Anouk, die sie tatsächlich auf meinen Vorschlag hin gefragt hatten, insgesamt drei Pizzerien um Nahebereich des Campingplatzes mit dem Großauftrag bedacht. Bei der Auswahl war Anouk auch hilfreich gewesen, denn – vorausgesetzt Papa hatte sie richtig verstanden – war beispielsweise die französische Version von Pizza Hawaii bei keinem Lokal empfehlenswert, hingegen produzierte die ‚Pizzeria Roberto‘ eine bemerkenswert leckere ‚Quattro formaggi‘, während sich ‚La Casa di Milano‘ mit einer reichhaltig belegten ‚Mare e monti‘ und ‚Chez Claudio‘ mit einer Eigenkreation ‚Cramouille‘ – hier kicherte Lindi haltlos und erklärte mir flüsternd, dass das ‚Muschi‘ bedeutet – ihre Meriten verdienten. Ganz klar, dass wir uns beide für die Muschi-Pizza entschieden. Ohne Näheres zu wissen, folgten uns Marina, Angie, Tante Lollo, Manu und ihr Johnny.

Die Muschi-Pizza schmeckte ausgezeichnet und weil manche Mädels nicht die ganze hinunterbrachten, wurde ich auch ausreichend versorgt, unter anderem mit einer Schnitte Käsepizza von Tante Lollo. Danach waren alle im besten Sinn des Wortes vollgefressen. Marina, die ihre Portion vollständig vertilgt hatte, brachte es auf den Punkt: „Ich bin so voll und prall, dass ich nicht einmal ficken kann. Ich würde kotzen!” Das war ‚gelogen‘, wie sich bald zeigen würde.

„Jetzt ist guter Rat teuer!”, spöttelte ich. „Außer ficken fällt mir gar nichts ein, na sowas!”

„Ihr seid so blöd!”, rügte uns Lindi. „Wir halten einfach unsere Siesta unter dem Baum, wo immer noch die Decke liegt und Andy erzählt uns wieder einen Schwank aus seiner Jugend.”

„Ach nein!”

„Oh doch!” Manu griff die Anregung sofort auf. „Kommt alle mit!”

„Nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau gebrauchen!”, verkündete Papa und sah sich suchend um. Mama und Astrid verräumten gerade das Besteck, Lollo war verschwunden, Lulu schmuste mit Fabian und Anke kroch gerade mit Arne ins Zelt.

„Ach Papa!”, rügte Marina. „Du rauchst doch nicht!” Sie trat neben ihn und gab ihm einen Schmatz auf die Wange. Er hielt sie gleich fest und spielte mit seinen Fingern an ihren Nippeln, was sie schnurren ließ.

„Ich rauche zwar nicht, aber so eine Zigarre wie der Bill Clinton habe ich auch!”

Marina grinste und starrte auf seinen Schritt. „Oha! Mal dumm gefragt: Du bist geil. Warum? Liegt das an mir?”

„Auch, ja. Also, ehrlich gesagt, ist mir gerade in den Sinn gekommen, dass du mir einen blasen könntest.”

„Aber ich bin doch deine Tochter!”, spielte Marina die Empörte. Dabei grinste sie schelmisch und griff nach Papas Schwanz. „Ts, ts, ts!”

„Das ist ja grad das Besondere!”, erklärte Papa und öffnete die Verriegelung. Sein Stuhl kippte nach hinten und wurde so zu einer Art Liege. Sein Schwanz stand lang und dick wie ein abgebrochener Sonnenschirmstiel kerzengerade nach oben. Marina neigte sich über ihn und bemühte sich, seine fette Eichel in den Mund zu kriegen. Nach kurzer Eingewöhnung ging das ganz gut. Sie war offenbar der Meinung, er solle sich revanchieren und schwang ihren Unterkörper über sein Gesicht, ohne seinen Schwanz auch nur eine Sekunde aus dem Mund zu nehmen. Nur die Blasbewegungen stellte sie kurz ein, doch nachdem sie seine Zungenspitze in ihrer Spalte fühlte, machte sie eifrig weiter. Der Anblick war so geil, dass ich sofort wieder einen Harten bekam.

Ich war so auf die beiden konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte, dass Mama von hinten kam. Sie schmiegte sich an mich, griff mit beiden Händen nach meinem Schwanz und raunte: „Was ist? Bereit für einen Quickie?” Na klar! Nicht nur wegen des von mir ausgelobten ‚Muttertages‘, sondern schlicht und einfach, weil ich auch geil war. Ich nickte begeistert. „Dann komm mal mit!” Ich dachte, sie wollte mit mir in den Wohnwagen und folgte ihr. Aber ihr Plan war ein anderer. Sie stellte sich breitbeinig hinter Marinas Arsch, der über Papas Gesicht wippte, fasste mit beiden Händen das Becken ihrer geilen Tochter und leckte ihre Rosette. „Los, Andy, steck ihn mir rein!”, kommandierte sie und leckte weiter. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und tat es. Es muss schon ein besonderer Anblick gewesen sein. Marina blies ihren Vater und der leckte gleichzeitig ihre Pussy. Ich fickte meine Mutter, die ihrer Tochter dabei das Arschloch leckte.

Es war absehbar, dass Papa nach einiger Zeit – mit fast vierzig ging das nicht mehr so schnell, nicht einmal, wenn die Situation obergeil war – abspritzen würde, aber das wollte Mama wohl für sich aufbehalten und steckte ihre Zunge so tief in Marinas Höllenloch, wie es nur ging. Sie selber war so geil, dass sie gleich einen Orgasmus bekam und schon auf den nächsten zutrieb, als sie die Gangart verschärfte und Marina zwei Finger in den Arsch steckte. Ziemlich tief!

Der vermutlich angestrebte Effekt trat unvermittelt ein. Marina spritzte und überschwemmte Papas Gesicht, was der eigentlich nicht gewohnt war, denn wann immer Mama in seiner Gegenwart bisher gespritzt hatte, steckte er in ihrem Darm und war damit außerhalb der Schusslinie. „Pfrrrr!”, äußerte er und schüttelte sich. Mama richtet sich auf und ließ dabei meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten.

„So, Kinder, geht jetzt mal mit den anderen spielen. Ich habe mit eurem Papa noch was anderes vor”, bestimmte Mama, schob Marina nach hinten, wo sie direkt vor mir zu stehen kam und half ihrem Göttergatten in die Senkrechte. Unverzüglich drängte sie ihn in Richtung Wohnwagen und überließ uns uns selbst. Kurz überlegte ich, Marina meinen Seifen in das geweitete Arschloch zu stecken, da dreht sie sich schon um und spazierte folgsam davon, dorthin, wo die bewusste Decke unter der großen Pinie lag. Ich folgte ihr mit gerecktem Speer.

Wie wir bald sahen, lagen die anderen mitnichten im Schatten, sondern standen am Rande des Wäldchens, von wo aus sie uns beobachtet hatten. Wir würdigten die Spanner keiner Bemerkung und gingen Hand in Hand zu der zusammengefalteten Decke und legten sie schön auf, wobei wir darauf warteten, dass Manu und Angie die seit der letzten Benutzung neu herabgefallenen Zapfen weiter nach hinten in den Wald warfen. Vielleicht konnten wir sie dort gelegentlich beim Zielpinkeln wieder gebrauchen.

Als wir das erste Mal auf dieser Decke lagen, war es ganz gemütlich, so eng nebeneinander und alle nackig. Inzwischen waren wir mehr geworden. Die drei Jungs von Lulu brauchten mehr Platz als Sandra. Sam, Oliver und Johnny waren natürlich auch mit von der Partie, dadurch wurde es noch enger auf der Decke, so groß sie auch war. Lindi löste das Problem, indem sie sich einfach auf meinen Bauch legte. „Ich bin ja nicht schwer. Wenn das andere auch machen, ist genug Platz für alle.” Tatsächlich fügten sich die Paare bald übereinander. Johnny und Manu, Oliver und Sam, Angie auf ihrem Adrian, Marina auf Fabian. Blieben noch Maggo, Toby und Sebastian, die noch keinen ‚Topf‘ für ihren ‚Deckel‘ gefunden hatten. Sandra war ja bei den Bayern zum Essen eingeladen gewesen und war bislang nicht wieder aufgetaucht.

„Also, Andy, jetzt bist du dran!”, verkündete Marina. „Erzähl uns von deinem ‚Ersten Mal‘!”

„Oooch, nein!”

„Oooch, ja! Sei kein Frosch, Bruder!”

„Ist mir irgendwie peinlich.”

„Das ‚Erste Mal‘ ist meistens ein bisschen peinlich.” Angie musste es ja wissen. Immerhin hatte sie quasi zweimal das ‚Erste Mal‘ erlebt und dann noch vor kürzester Zeit auch noch das ‚Erste Mal anal‘.

„Also gut, erzähl ich es halt. Es ist jetzt fast vier Jahre her und da wohnten wir noch in Potsdam. In meiner Klasse hatte ich mich mit Tayfun angefreundet, der irgendwie mit einem Platzwart vom Trainingsplatz verwandt war, Onkel oder so, auf dem unter anderem der Frauenfußballverein FFC Turbine Potsdam trainierte. Es war im Spätherbst, aber das Wetter war noch klar und warm und so kam es, dass eines Tages, als ich bei Tayfun war – wir spielten mit seiner neuen Xbox – eine Gruppe Fußballerinnen zu einem Sondertraining eintrafen. Eigentlich spielten sie in dieser Jahreszeit nur noch in der Halle, aber dazu hatten sie anscheinend keine Lust und wollten das schöne Wetter ausnützen. Klar, dass wir die Spielekonsole liegen ließen und uns als fachkundiges Publikum auf die Tribüne setzten. Es war schon ein netter Anblick, so eine große Gruppe junger Frauen. Zwar gab es unter ihnen nur ein paar wenige, die in kurzen Hosen trainierten, aber es war immerhin mehr nacktes Bein als man sonst so zu sehen bekam. Aber auch in Strumpfhosen, Leggins oder engen Trainingshosen machten sie wirklich gute Figur.”

Maggo, der die Geschichte anscheinend nicht so prickelnd fand und sich auch nicht auf Toby legen wollte – was ich gut verstehen konnte – stand auf und zog auch Sebastian mit. Sie trotteten davon. Ich ahnte, dass sie sich auf die Suche nach Uschi machen würden. Die Kleine hatte was, auch wenn sie nach eigener Aussage ‚so Sachen noch nicht machen‘ wollte, woran ich übrigens immer weniger glaubte. Im Vergleich lag sie zwar schon an vorderster Front, aber Maggo hatte in ihrem Alter schon mit seiner Schwester gefickt, Lindi hatte sich schon längst selbst entjungfert und auch Angie hatte schon einige Schwänze in ihrer Muschi gehabt, wenn auch, wie sie meinte, nur bis zum Jungfernhäutchen, das sie nach dem Urteil ihrer Mutter, Tante Astrid, da wohl gar nicht mehr in wesentlicher Präsenz gehabt hatte. Also wäre es keine Weltsensation, wenn sie inzwischen mit meinem Bruder Markus und seinem Freund – oder auch nur mit einem von denen – richtig vögelte, von Vorstufen wie Petting, Handjob oder Blasen ganz zu schweigen. Die Gene dazu hatte sie wohl!

Kaum waren sie weg, wollte ich damit fortfahren, mein Abenteuer am Turbine-Trainingsplatz zu erzählen, als eng umschlungen Jürgen und Pia-Maria durch den Wald auf uns zu kamen. Vermutlich waren sie am Strand gewesen. Ihre Badesachen trugen sie in einem Netz mit sich. Ganz selbstverständlich waren sie nackt. Als Pia-Maria die Lücke entdeckte, die dort entstanden war, wo vorhin noch Maggo gelegen hatte, fragte sie kurz: „Ihr habt eh nichts dagegen, oder?” und deutete Jürgen, sich dort auf den Rücken zu legen. Ohne jede Zurückhaltung ergriff sie seinen Schwanz, wichste ihn kurz steif und setzte sich drauf. Sie seufzte glücklich und find ganz langsam an, ihren Freund zu reiten. Da sah ich mich kurz um und stellte fest, dass auch Manu und Sam sich die Schwänze ihrer Freunde Johnny und Oliver eingeführt hatten.

Toby war jetzt der einzige ohne weiblichen Kontakt. Kurzentschlossen legte er sich einfach auf Marina, wobei er darauf achtete, dass sein Schwanz zwischen ihren Hinterbacken nach unten stand. Er musste nicht befürchten, dabei mit dem Schwanz von Fabian in Konflikt zu kommen, denn meine Schwester hatte seinen Kleinen unter ihre Muschi geklemmt und rutschte vorsichtig hin und her. Ein Wunder, wenn sein Kleiner nun kein harter Großer geworden wäre. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auch den Schwanz von ihrem Freund reinstecken würde. Schließlich rieb auch Lindi mit ihrer Spalte ungeduldig an meinem Schwanz. Ich fuhr mit der Erzählung fort, als wäre da nichts:

„Geile Beiner!”, kommentierte Tayfun. „Willst du sehen mehr? Willst du?” Klare Sache, dass ich mehr sehen wollte. Tayfun führte mich in einen kleinen Anbau am Kabinentrakt, der eigentlich für die Schiedsrichter gedacht war, aber sein Generalschlüssel, der seinem Onkel auf mysteriöse Weise abhandengekommen war, passte dort auch. Es war aber sowieso offen. Insgesamt gab es drei kleine Garderoben und drei Duschen. Die Garderoben hatten Türen nach außen, aber die Duschen waren nur durch Plastikvorhänge getrennt gewesen, die jetzt in Fetzen herabhingen. In einer der drei Umkleiden schraubte Tayfun vorsichtig zwei Kleiderhaken von der Wand und zeigte mir relativ große Löcher, die sich in die angrenzende Großdusche für die Heimmannschaft öffneten. „Jetzt warten! Weibe kommen, nackt duschen. Warten!”

Es dauerte auch gar nicht lange, da öffnete sich die Tür von der Mannschaftsumkleide her und unter ständigen Gekicher und Geblödel betraten rund zwei Dutzend Mädchen und junge Frauen den Duschraum. Altersmäßig lagen sie wohl zwischen fünfzehn und gut zwanzig Jahren. Die richtigen Stars fehlten zwar, aber jetzt zählten andere Qualifikationen. Nicht alle waren wohl geeignet, Heidi Klum in die Falle zu gehen, aber rund die Hälfte waren echte Zuckerschnecken in allen denkbaren Haarfarben und teilweise mit sehr ansehnlichen Brüsten gesegnet. Schlank und athletisch waren sie alle. Turbine Potsdam war schon damals einer der führenden Vereine im Damenfußball Deutschlands. Gern tun allein war da nicht ausreichend. Tayfun öffnete seinen Reißverschluss, holte seinen Schwanz heraus und wichste auf Teufel komm raus. Ich machte es mir bequemer und ließ gleich meine Jeans samt Unterhose auf die Knöchel fallen.

Dies rächte sich aber bald, denn es öffneten sich zwei der drei Schiedsrichtertüren und zwei Frauen kamen herein. „Na, was haben wir denn da?”, rief eine warme Frauenstimme erstaunt. Tayfun verschwand wie der Blitz durch die dritte Tür und ich stand da mit runtergelassenen Hosen. Mir fiel der alte Witz mit Radio Eriwan ein: ‚Frage: Kann ein Mann eine Frau im Laufen vergewaltigen?‘ Antwort: ‚Im Prinzip ja, aber gewöhnlich läuft Frau mit Rock oben schneller als Mann mit Hose unten.‘ Tja, Hose unten traf ja zu, nur von Rock konnte keine Rede sein und vergewaltigen wollte ich natürlich sowieso niemanden. Nur, weglaufen war nun eben nicht drin.

„Ja, was haben wir da?”, betätigte die zweite Frauenstimme, während ich erstarrt vor dem Wandloch stand und mich nicht traute, mich umzudrehen. „Mir scheint, das ist ein Wichser!”

„Ja, das ist ein Wichser und was er da wichst, sieht gar nicht so übel aus”, vermerkte die Erste. „Den sollten wir verarzten!” Sie kam näher klopfte mir auf den nackten Arsch. „Schön weiterwichsen!” Hinter mir hörte ich Geraschel, dann ging die Dusche an.

„Komm her, Kleiner, und zieh dich aus. Du darfst mir den Rücken abseifen!” Das war wieder die Zweite. Die Erste stellte ihren Fuß zwischen meinen Beinen auf die Hosen, die um meine Knöchel lagen und dirigierte mich heraus. Sie zupfte an meiner Jacke. Die legte ich freiwillig ab, wenn auch zitternd. Ich wusste nicht genau, was die beiden mit mir vorhatten und ohne Hosen zu flüchten …

Vorsichtig drehte ich mich um. Von der unter der Dusche sah ich nur einen Schatten, aber der ließ auf einen geilen Körper schließen. Die andere trug noch ein Trainings-T-Shirt und Jogginghosen. Sie duldete keinen Widerstand und zog mir das T-Shirt über den Kopf. „Schuhe!”, machte sie mich darauf aufmerksam, was ich als nächstes und letztes auszuziehen hatte. Das ging natürlich schlecht, weil ich meine Hände brauchte, um meinen Schwanz zu verbergen. „Hände weg! Ich hab‘ ihn doch schon in aller Pracht gesehen!” Ohne jede Scham zog sie sich vor meinen Augen nackt aus. Dann starrte sie mich auffordernd so lange an, bis ich resignierte und meine Schuhe auszog. „Na also! Geht doch!” Sie streckte mir ihre Hand entgegen. „Ich bin Chris und wie heißt du?”

Ich stotterte ein wenig herum. Chris kannte ich. Sie war Assistenztrainerin bei der Kampfmannschaft und betreute daneben auch noch eine der vielen Juniorenmannschaften. „Äh – ich – äh – bin Andy!” Sie ergriff meine schlaffe Hand und schüttelte sie. „Komm, Wally wartet!” Sie zog den Vorhang zur Seite und da suhlte sich ‚Wally‘ unter dem warmen Regen. Wow! Die Wally! Und nackt in aller Pracht. Sensationell! Sie hieß mit richtigem Namen Valerie und hätte eigentlich eine Bombenkarriere als Model machen können, aber sie wollte lieber Fußball spielen. Ganz bis oben schaffte sie es leider nicht. Turbine war ja nicht irgendein Verein, sondern damals der erfolgreichste Frauenfußballverein Deutschlands. Valerie trainierte zwar eifrig, spielte ein paar Saisonen in der zweiten Mannschaft und musste nach zwei Einsätzen in der Ersten in unbedeutenden Cupspielen neidlos anerkennen, dass ihr Können für eine glanzvolle Karriere nicht ausreichte. Inzwischen hatte sie aber so viel Muskelmasse aufgebaut, dass ihre Oberschenkel für ein Model zu kräftig waren, zumindest für ein sogenanntes ‚Supermodel‘. Konsequent machte sie die Trainerausbildung und jetzt mit ungefähr dreißig war sie sicher die heißeste Trainerin Fußball-Deutschlands. Und die stand jetzt splitternackt vor mir!

Chris war gewiss nicht unansehnlich, sondern auch eine Schönheit, konnte aber in dieser Hinsicht mit ‚Wally‘ nicht mithalten. Dafür war sie vor zehn Jahren Stammspielerin der Kampfmannschaft gewesen. Jetzt war sie Mitte dreißig und schob mich mit ihrem dennoch verführerischen Körper in direktem Hautkontakt vorwärts, bis ich zwischen den beiden nackten Frauen förmlich eingeklemmt war. Ich war so weg, dass ich fast nicht realisierte, dass mir Wally einen feuchten Kuss auf die Lippen drückte. „Magst du mir den Rücken einseifen, Andy?”, hauchte sie mir ins Ohr. Chris zwickte mich in den Arsch, damit ich aufwachte. Also griff ich nach dem Stück Seife, das sie mir hinhielt. Natürlich flutschte es mir aus der Hand und als ich unbeholfen auf dem Boden danach fischte, kam immer wieder ein zarter Fuß, der es in eine andere Richtung schob. Ich krabbelte hinterher und merkte erst spät, dass ich meinen Kopf zwischen zwei langen nackten Beinen durchsteckte, zwei Beinen, die sich jetzt soweit schlossen, dass meine Schultern nicht durchpassten. Eine Hand packte mich am Schopf und zog meinen Kopf langsam nach oben, bis meine Nasenspitze in kurz geschnittenes, goldblondes Schamhaar eintauchte, das einen kurzen schmalen Streifen auf ihrem Venushügel bildete. Darunter war alles kahl rasiert. „Hast du so etwas schon mal von so nahe gesehen, Andy?”, fragte Chris von hinten, die nun mit ihren Beinen meine Taille sanft einklemmte. Kein Entkommen, aber instinktiv wusste ich, dass ich um keinen Preis der Welt wirklich entkommen wollte.”

Meine Zuhörerinnen kicherten, nur Sam staunte mit offenem Mund. „Und dann?”, fragte Manu aufgeregt.

„Dann – dann fehlten mir einfach die Worte und ich schüttelte den Kopf. „Lass ihn noch ein wenig kucken!”, schlug Chris vor. „Wie alt bist du eigentlich, Andy?”

„Vie – vie – viel älter, als ich aussehe”, stammelte ich.

„Und das heißt genau?”, forschte Wally-

„Sechzehn”, log ich, ohne recht zu wissen, weshalb.

„Das ist alt genug!”, sprach Chris und drückte meinen Kopf direkt auf Wallys Scham. Zu meinem Erstaunen wich diese nicht zurück, sondern presste ihren Unterkörper mir sogar entgegen. „Los, Andy, du darfst, du sollst sie lecken!” Mann! Ich sollte diese Traumfrau lecken! Mir ging so richtig der Arsch auf Grundeis. Ich hatte ja null Erfahrung, aber plötzlich kniete Chris neben mir. „Ich zeig’s dir! Schau gut zu!” Schön langsam und nur eine Handbreit vor meinen Augen zeigte sie mir, wie man eine Frau so leckt, dass sie auch was davon hat. Wally jedenfalls hatte, denn sie krümmte sich vor Lust und hechelte wie nach einem Sprint über das ganze Spielfeld in zehn Sekunden. Danach war ich dran und ich bemühte mich redlich, aber es war wohl nicht so gut, denn Wally nahm es mit einem Lächeln auf. Von Krümmen oder Hecheln keine Spur.

Ein paarmal wechselten wir uns ab und jedes Mal gab mir Chris gute Tipps. Anscheinend wurde ich immer besser, denn gegen Ende hechelte Wally wirklich und es war nicht gespielt. Mann, war ich stolz!”

„Wie Oskar?”, warf Angie ein und angelte nach Adrians Schwanz.

„Ja, mindestens!” Plötzlich gab es draußen Lärm. Chris spitzte die Ohren.

„Frau Trainerin, Frau Trainerin! Wir sind fertig!”, riefen die Mädchen und ich bekam Panik, ob sie nicht womöglich hereinschneien würden. Chris seufzte.

„Lass ihn nicht weg, Wally, ich bin gleich wieder da!” Wally zog mich nach oben, ging ihrerseits auf die Knie und steckte sich meinen Schwanz in den Mund. Auch wenn ich gewollt hätte, wäre eine Flucht unmöglich gewesen. Aber wer würde wohl fliehen wollen, wenn eine wie Wally seinen Schwanz zwischen den Lippen hatte? Chris wand sich in ein riesiges Badetuch, das sie auf der Sitzbank bereitgelegt hatte und rannte zur Tür hinaus. Brrr! Es war zwar ein sonniger Tag gewesen, aber jetzt gegen Sonnenuntergang hatte es wohl kaum mehr als zehn Grad draußen. „Mädels! Es ist okay, ihr habt brav trainiert. Bei uns dauert es noch länger, weil wir kein warmes Wasser hatten, solange ihr geduscht habt. Wenn ihr wollt, machen wir das ab heute jeden Tag am Nachmittag ab drei Uhr, wenn es nicht gerade regnet oder schneit. Teilnahme ist freiwillig, die fixen Trainingszeiten bleiben aufrecht. Tschüss!” Die Mädels verabschiedeten sich lautstark und wir lauschten gespannt, ob auch alle wirklich weggingen. Als wirklich von draußen nichts mehr zu hören war, rannte Chris noch einmal bei der einen Tür hinaus, außen um den Zubau herum und bei der gegenüberliegenden Tür wieder herein. „Alle weg! Jetzt machen wir weiter! Oder?” Ich hatte nichts dagegen.

Wally lutschte weitergemütlich an meiner Eichel, hörte immer wieder damit auf, damit ich nicht abspritzte und gab letztlich meinen Schwanz an Chris weiter, die sich neben ihr in die riesige Duschtasse kniete. „Schalt mal das Wasser ab, sonst haben wir danach kein warmes mehr!”, meinte diese, als sie zwischendurch meinen Schwanz freigab. Ich war mir nicht ganz sicher, was sie mit ‚danach‘ meinte, aber ich wollte es auf keinen Fall verpassen. Zunächst aber musste ich der Natur Tribut zollen und schoss Chris eine volle Ladung in den Rachen. Schnell nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und zielte damit auf Wally, die die nächste auf die Nase bekam. Sie kreischte auf, wehrte den nächsten Schuss ab, indem sie meinen spuckenden Prügel wieder zu ihrer Kollegin drehte. Insgesamt verteilte ich vier Portionen in die zwei Gesichter, der erste in Chris‘ Mund zählte nicht mit. Beide lachten, als sie die bekleisterte Visage der anderen ausgiebig gemustert hatten.

„Geil!”, stellte Wally kurz und bündig fest.” Mein Schwanz ragte kerzengerade nach vorne.”

Ich hingegen stellte nach kurzem Rundblick fest, dass ich mittlerweile der einzige war, dessen Schwanz noch im Freien stand. Adrian hatte es sich in Marinas Muschi bequem gemacht und Toby hatte ohne weiteres Aufheben ihren Arsch penetriert. Das war also auch erledigt und ganz ohne meine Mitwirkung. Meine Schwester Marina hatte ihr Sandwich! Sie zwinkerte mir zu. „Geil ist das! Aber ich will es nach wie vor mit zwei Dicken!” Auch Lindi wurde es so zu ‚pervers‘, wie sie meinte und drückte sich meinen Riemen in ihre Spalte. „Und weitererzählen!”, forderte Marina und küsste Adrian.

Wo war ich stehengeblieben? Ach ja! Wally fand es geil, dass sie und Chris mit Sperma bekleckert waren. Also: „Und er ist immer noch hart!”, wunderte sich Chris. Ich wunderte mich weniger, denn das kannte ich schon vom Wichsen. Zumindest beim ersten Mal am Tag brauchte ich immer zwei Entladungen hintereinander, bevor mein Schwanz weich wurde und wieder in die Hose passte. Manchmal auch drei.

„Dann sollten wir das ausnützen”, meinte Wally. „Willst du? Du bist vorhin nicht mal geleckt worden.”

„Das ist nett und großzügig von dir, aber er soll sein erstes Mal – das ist es ja sicher, oder? – mit der schönsten Frau im deutschen Fußball erleben und erst danach mit der zweitschönsten.”

„Wenn er dann noch kann. Glaubst du, dass du noch zweimal spritzen kannst, Andy?”

„Wie? Was?”

Chris erklärte es mir geduldig. „Du darfst jetzt mit Wally richtig ficken, Andy. Die Frage ist, ob du danach noch einmal einen Steifen kriegen kannst. Wie ist es denn beim Wichsen? Wie oft kannst du, sagen wir mal, in zwei Stunden?”

„Äh. Ich darf richtig ficken mit euch? So richtig richtig ficken?”

„Ja, sag ich doch! Willst du etwa nicht?”

„Natürlich will ich. Und solange ihr nackt seid, kann ich ständig, denk ich mal. Viermal, fünfmal. Ich sollte nur gegen acht zu Hause sein. Oder ich müsste anrufen …”

„Das will ich sehen!”, rief Wally, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen kräftigen Beine. „Komm zu mir!” Aus einschlägigen Magazinen und ein paar Pornofilmen wusste ich einigermaßen, was ich zu tun hatte. Wally legte auch gleich ihre Hand an meinen Schwanz und dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen. Oh Gott! Was hatte ich für Angst, den Eingang nicht zu finden, aber Wally wusste wohl am besten, wo er war und so flutschte meine Eichel wie nix hinein. „Schön langsam jetzt!”, kommandiert sie, schlang ihre Beine um mich und dirigierte mich mit den Fersen auf meinen Arschbacken.

Geduldig leiteten sie mich an. Ja, genau, SIE, plural! Zunächst ging es nur darum, wann ich fester zustoßen und wann nur leicht ‚ruckeln‘ sollte. Obwohl ich erst vor wenigen Minuten gespritzt hatte, dauerte es gar nicht lange, bis ich erneut spürte, dass es bald soweit war. „Ich – ich – oh – ich!”, stammelte ich und dann war es auch schon passiert. Wally lächelte milde, bekam aber bald große Augen der Verwunderung.

„Er bleibt immer noch hart! Chris, jetzt bist du dran!”

„Was? Nach dem zweiten Mal immer noch hart? Sensationell! Und auch schön groß. Wenn man bedenkt, dass er erst sechzehn ist!” Chris wunderte sich und ich dachte nur: ‚Wenn du wüsstest!‘ Ich machte einfach weiter und wartete ab, was nun kam.

„Du bist ja gar nicht gekommen, Wally”, fing Chris dann wieder an. „Junge, mach einfach weiter!” Das tat ich dann auch und gewann ein wenig Sicherheit. Es war so toll! Und Wally kam auch langsam richtig in Stimmung, keuchte hart und hechelte, wand und zuckte unter mir. Das war dann ja wohl ein Orgasmus. „Jetzt steh mal auf, Junge!” Chris legte sich neben ihre Freundin auf den Boden. „Magst du mich auch lecken?”

Natürlich wollte ich! Alles wollte ich und alles kriegte ich auch. Durch die ausgiebige Schulung vorhin stellte ich mich jetzt nicht mehr ganz so dumm an und Chris schien recht zufrieden mit mir. Wally rappelte sich auf, kam hinter mich, schmiegte sich an und griff um meine Taille herum nach meinem Schwanz, wichste ihn und brachte mich in eine kniende Position, wo nun meine Eichel etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden stramm nach unten zeigte. Wally schob sich von hinten zwischen meine Oberschenkel und schnappte nach meinem besten Stück. Das wurde später auch zu einer unserer Lieblingsstellungen. Ich leckte die eine und die andere blies mir von unten den Schwanz. Oder die eine leckte die andere und ich lag unter der ‚anderen‘ und leckte ihre Muschi. Oder ich fickte sie von hinten. Aber so weit waren wir noch nicht!”

Ich hörte kurz mit der Geschichte auf und sah mich um. Überall wurde ganz gemütlich und ohne jede Hektik gefickt. Marina schien mit den zwei Schwänzen auch recht glücklich zu sein, denn sie zwinkerte mir wieder lächelnd zu. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass jemand von hinten, also vom Strand her zu uns kam. Es waren Maggo, Sebastian und in ihrer Mitte die kleine Uschi, die zwar ‚solche Sachen nicht machen‘ wollte, aber von beiden Jungs die Pimmel in den Händen hatte. Klar, dass die voll ausgefahren und steif waren. Uschi betrachtete aufmerksam Marina und ihre zwei Liebhaber. „Solche Sachen mache ich nicht!”, verkündete sie, erntete damit einen Lacherfolg und wichste dabei eifrig ihre zwei Freunde. „Habt ihr noch ein Plätzchen für uns?”

Sebastian deutete auf eine kleine Lücke. „Da bin ich vorhin gelegen.” Er zwängte sich dort hinein. „Ach, was soll’s?”, meinte Uschi und legte sich auf ihn, wobei sie seinen Schwanz unter ihrem Bauch einklemmte. Und Maggo legte sich oben drauf. Die drei nahmen somit exakt dieselbe Stellung ein wie vor kurzem Marina mit Fabian und Toby. Nur, Uschi ‚machte ja solche Sachen nicht!‘ Aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren und machte unter Garantie mehr ‚Sachen, die sie angeblich nicht machte‘, wenn außer ihren zwei Freunden niemand dabei war.

Ich wollte gerade fortfahren, da kamen noch weitere Interessenten. Dabei war ich mir sicher, dass sie weniger an meinen Geschichten interessiert waren, als an den offensichtlichen Rudelbumsaktivitäten. Immerhin waren ja bereits fünf Paare mehr oder weniger heftig beim Ficken, dazu ein klassisches Sandwich und ein Dreier, der zumindest Intensiv-Petting betrieb. Da wollten Sandra, Frax und Maja wohl nicht abseits stehen. „Könnt ihr noch ein wenig mehr zusammenrücken?”, fragte Sandra überaus höflich. Da konnten wir nicht ‚nein‘ sagen und machten Platz, soweit das ging, ohne auch nur einen Schwanz aus der gefickten Möse zu nehmen. Das war naturgemäß bei Toby, Marina und Fabian am schwierigsten. Als neben ihnen genug Raum war – immerhin war das ja Tobys vorheriger Platz – rollte sich mein Cousin einfach von Marinas Rücken neben sie.

„Oh, da ist ja sogar ein Schwanz für mich frei!”, freute sich Maja, aber Toby wehrte sie ab. Sie reichte ihm die Hand. „Hallo! Ich bin die Maja, die Schwester von diesem Kerl da, der Franz Xaver heißt, aber jeder nennt ihn Frax. Eure Sandra macht jetzt mit ihm rum. Ich habe derzeit keinen Freund und bin somit total untervögelt. Sandra meinte, das könnte sich hier bei euch beheben lassen.” Dabei reckte sie sich zu ihrer vollen Größe und präsentierte ihre beachtlichen körperlichen Vorzüge. Ihre Nippelpiercings tanzten und funkelten in der Sonne. Zweifellos war Maja geil bis unter die Haarspitzen.

Toby musterte sie von oben bis unten und fand offensichtlich begehrenswert, was er da zu sehen bekam. „Kann ich dich auch in den Arsch ficken?”, fragte er einfach gerade heraus.

Maja wirkte zuerst ein wenig irritiert. So frontal hatte sie das wohl noch nie jemand gefragt. Aber sie fasste sich schnell. „Ja, klar, ich mach das schon eine ganze Weile.”

„Und macht es dir auch Spaß?”

„Meistens schon, also, wenn der Mann was davon versteht und nicht nur brutal drauflos …”

„Ich mach das noch nicht sehr lange, aber bisher hat sich noch keine beschwert.”

„Er macht das wirklich gut”, mischte ich mich ein. Aber Maja beeindruckte das wenig.

„Wer hat sich aller nicht beschwert?” Jetzt wurde sie wirklich neugierig.

„Ich zum Beispiel”, meldete sich Angie.

„Ich auch!” Das war Manu.

„Er kann das jedenfalls besser als dein Bruder”, meinte Sandra, „aber …”

„Das ist nun grad keine Kunst!”, ätzte Maja.

„… das kriegen wir schon hin, wenn wir fleißig üben”, beendete Sandra den angefangenen Satz.

„Ja, dann übt halt fleißig, ihr vier! Ist ja alles da, was man dazu braucht.” Marina schien ein wenig genervt.

„Gleitcreme wäre jetzt gefragt.” Toby dachte praktisch.

„Fragt meine Mama, die hat immer welche dabei”, riet Lindi, machte aber keine Anstalten, ihren Platz auf meinem Schwanz zu räumen. Da musste schon wer anderer fragen gehen. Immerhin brauchte sie jetzt keine Gleitcreme.

„Wenn du so richtig geil bist, Maja, kann Toby vielleicht genug Schleim aus deiner Muschi fischen und damit dein Hinterloch einschmieren. Vorne brauchst du es dann ja nicht so dringend”, riet ich. Toby nickte dankbar und versuchte es prompt. Es schien tatsächlich einigermaßen zu funktionieren. Sie setzte sich bald verkehrt herum auf ihn und wir sahen gespannt zu, wie sein Schwanz langsam in ihr Arschloch rutschte. Ein wenig verzog sie schon das Gesicht, bewegte sich dann aber doch rhythmisch auf und ab. Alles gut!

Frax ging mit Sandra einen anderen Weg, der aber irgendwie aufs selbe hinauslief. Er legte sie auf den Rücken, hob ihre Beine an und bog sie bis hinter ihren Nacken. Dann vögelte er sie mit viel Schwung in ihre saftige Muschi, bis ihr organisches Schmiermittel anfing, aus ihrer Spalte zu sickern. Der Schwerkraft folgend, bahnte sich der überschüssige Saft seinen Weg durch ihre Arschritze bis zu ihrem gierig pulsierenden Arschloch. Dort mussten sie es nur noch ordentlich einschmieren, dann war der Weg frei. Dem allgemeinen Trend folgend, tauschten sie die Plätze, sodass nun Frax zwischen Toby und Jürgen auf dem Rücken lag. Sandra wusste, was zu tun war und fädelte seinen Schwanz anal ein. Frax war gut genug bestückt, dass das auch Bauch auf Bauch klappte. Bei Toby und Maja sprachen zwei Fakten gegen diese Variante. Erstens war Tobys Penis noch nicht sehr lang und zweitens war Maja einfach üppiger gebaut als die superschlanke Sandra.

Ich fand aber, dass mein Cousin und die freche Bayerin gut zusammenpassten. Dass sie ein halbes Jahr älter war, spielte wohl keine Rolle. Das sah man auch bei Jürgen und Pia-Maria. Die war auch älter und das nicht nur um ein halbes Jahr, sondern um fast genau zwei Jahre. Auch Meike war fast ein Jahr älter als ich und daheim war sie so etwas wie eine meiner zwei Frauen – neben Manu – gewesen. Auch da, fiel mir ein, auch da standen eventuelle Veränderungen an, denn nun gab es ja Lindi, die ich um keinen Preis missen wollte und Manu schien sich nun sehr an Johnny zu orientieren. Aber ganz aufgeben wollte ich meine Meike eigentlich auch nicht. Im Grunde sprach nichts dagegen, solche gemütlichen Orgien wie soeben auch zu Hause gelegentlich zu veranstalten. Da ließen sich sicher auch Gäste integrieren.

Fabian schien bei Marina gerade gepunktet zu haben, denn sie seufzte genießerisch, riss mich dann aber sofort aus meinen Träumereien: „Was ist jetzt, großer Bruder? Erzählst du jetzt zu Ende oder was?”

„Ich habe den Faden verloren, wo war ich denn?”

Marina wusste es genau: „Du hast diese Trainerschlampe Chris geleckt. Durch die ausgiebige Schulung vorhin hast du dich jetzt nicht mehr ganz so dumm angestellt und Chris schien recht zufrieden mit dir. Die andere Trainerschlampe, Wally, hat sich aufgerappelt, kam hinter dich, schmiegte sich an und griff um deine Taille herum nach deinem Schwanz, wichste ihn und brachte dich in eine kniende Position, wo nun deine Eichel etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden stramm nach unten zeigte. Wally schob sich von hinten zwischen deine Oberschenkel und schnappte nach deinem besten Stück. Das wurde später auch zu einer eurer Lieblingsstellungen. Du hast die eine geleckt und die andere hat dir von unten den Schwanz geblasen. Und ähnliche Stellungen:”

„Hast du das auswendig gelernt, Schwesterschlampe? Wow jedenfalls!” Sie grinste und wackelte mit dem Arsch. Fabian stöhnte auf.

„Wehe, du spritzt, bevor Andy fertig erzählt hat!”, drohte meine rabiate Schwester ihrem Liebhaber, provozierte aber weiter, indem sie seinen Schwanz mit ihrer Vaginalmuskulatur massierte. Ich erkannte das an ihrem angestrengt konzentrierten Gesichtsausdruck, denn noch konnte sie das nicht vollautomatisch. Fabian schaute leicht verzweifelt drein.

„Mach dir nicht ins Hemd, das du nicht anhast. Wenn es so ist, dann ist es eben so. Spritz einfach in sie rein, sie bläst dich in nullkommanichts wieder hart”, tröstet ich ihn.

„Halt die Klappe, Andy!” Ich schaute sie stumm an.

„Was ist? Erzähl weiter!”

„Ich soll doch die Klappe halten!” Einige kicherten.

„Ach! Nicht der schon wieder. Das ist ja uralt. Jetzt mach schon!”

„Na gut! Also da liegt die wunderschöne athletische Chris vor mir auf dem Rücken, mit weit auseinandergespreizten Beinen und ich knie vor ihrer Muschi und lecke mit zittriger Zunge durch ihre glattrasierte Spalte, den Hintern hoch gereckt und zwischen meinen Oberschenkeln liegt die wunderschöne vollbusige Wally, saugt an meinem Schwanz. Immer wenn sie saugt, gebe ich ein wenig nach, damit sie meine Eichel tiefer in ihren Mund saugen kann. Könnt ihr euch das vorstellen?”

Mein Publikum gab zustimmende Laute von sich, war aber doch mehr darauf konzentriert, mit ihren Schwänzen in den Muschis und Arschlöchern ihrer Partnerinnen ein- und auszufahren.

„Auf einmal gab mir Wally einen festen Klaps auf den Hintern. „Fick sie jetzt. Sie mag es gern hart”, gab sie mir mit auf den Weg. Also krabbelte ich vor, bis mein Schwanz ihre Muschi berührte und stocherte ein wenig hilflos herum, aber Wally packte zu und brachte mich ins Ziel. Ich stieß so fest zu, wie ich dachte, dass es recht wäre, aber das gefiel Chris gar nicht so sehr, weil ihr Kopf dabei immer an die Duschbeckenumrandung stieß.

Chris drückte mich weg, rollte herum und ging auf alle viere. „Fick mich von hinten!” Das hatte ich zwar schon gesehen, aber ich dachte zuerst daran, ich sollte sie in den Arsch ficken. Wally erkannte mein Problem und brachte meine Eichel noch einmal im richtigen Loch unter. Ich tat mein Bestes und bald fing Chris an zu schreien. Wally stopfte ihr den Mund. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor ihr Gesicht und immer, wenn sie anfing, laut zu werden, drückte sie dieses auf ihre Muschi. Ich fickte immer rasanter und dann ergab sich der seltene Fall, dass wir alle drei zusammen kamen. Wally zuckte zuerst, unmittelbar darauf Chris und weil sie kraftlos auf den Bauch viel, spritzte ich ihr auf den Po, den Rücken, die Schulter und darüber hinaus bekam auch noch Wally ein paar Spritzer ab.

„Mein Gott!”, staunte Wally. „Er ist immer noch steif!”

Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einer der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

1 Kommentar

Hinterlasse einen Kommentar