Als 18 Jähriger dachte ich früher, mich könnte nichts mehr erschrecken oder überraschen. In dem Alter fühlt man sich stark und für alles gewappnet. Aber relativ kurz nach meinem 18. Geburtstag gab es ein einmaliges Erlebnis, dass ich wohl nie vergessen werde. Es war auf dem 52. Geburtstag meiner Mutter Angela, oder besser gesagt danach. Die ganze Verwandtschaft war da und es wurde ausgelassen gefeiert und natürlich auch getrunken. Und da ich ja endlich volljährig war, durfte ich zum ersten mal auch ein paar Gläser mit heben. Dabei bemerkte ich aber schnell die Wirkung des Alkohols und hörte somit rechtzeitig mit dem trinken auf, war aber dennoch total angetüdelt. Und nicht nur mir ging es so. Mein Vater saß am Küchentisch und schlief mit dem Kopf darauf und meine Mutter tanzte mit sich selber vor der Stereoanlage. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass schon fast alle Gäste weg waren und sich nur noch Tante Ursula bei uns befand. Sie kam dann irgendwann zu mir und fragte, ob wir meine Eltern nicht ins Bett bringen wollten, da die beiden es alleine wohl nicht mehr schafften. Gesagt getan. Nach ein wenig Überredekunst brachten wir meinen Vater ins Bett, was mir aber aufgrund meines Zustands selber sehr schwer viel. Bei meiner Mutter war es nicht so einfach. Sie quengelte rum und wollte noch weiter tanzen, also gaben wir irgendwann auf und auch Tante Ursula verabschiedete sich. Da stand ich nun, besoffen mit meiner noch viel besoffeneren Mutter. Sie stand vor der Stereoanlage und wackelte mit ihrem Hintern hin und her. Erst jetzt viel mir auf, dass der für ihr Alter eigentlich gar nicht so schlecht aussieht. Ich beobachtet diese ca. 1,70 große und ca. 75 Kilo wiegende Frau und kam auf komische Gedanken. Ich schob diese aber dem Alkohol zu, also verwarf ich sie schnell und ging zu meiner Mum.
“Mama, komm schon, du musst auch ins Bett. Es ist späht und alle Gäste sind schon weg…” wow, ich konnte noch einen gerade Satz hervor bringen. Ich war schon fast stolz auf mich. Meiner Mum ging es da wohl anders, sie drehte sich um grinste mich nur komisch an. Und da sah ich, dass sie ihr Kleid mit einem Getränk total besudelt hatte. “Mama, schau dich an! Jetzt aber ab ins Bett. Papa liegt da auch schon…!” “Dääär kannn nnuuu ehh nixx meeeeäähr…” antwortete sie stark lallend. Da ich selber ins Bett wollte, griff ich genervt nach Ihrer Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Dabei fiel sie mir dann aber in die Arme und konnte sich nicht mehr halten. Ich fing sie so halb auf und drückte sie fest an mich. Sie roch nach Alkohol, Parfüm und noch irgendwas… ich konnte es nicht einordnen, aber ich bekam schon wieder diese Gedanken, die ein Sohn nicht über seine Mutter haben darf. Wieder tat ich sie ab, aber meine Mum machte es mir nicht leicht. Sie streichelte mit einer Hand über meine Brust und lächelte mich komisch an. Ob sie überhaupt noch wusste wer ich bin? So voll habe ich sie noch nie erlebt. Ich hielt sie aber fest an mich gedrückt und bewegte mich mit ihr Richtung Schlafzimmer. Endlich angekommen rollte ich sie aufs Bett, bis sie endlich halbwegs richtig lag. Und dann kam es zu der Situation, die ich wohl niemals vergessen werde. Sie rollte sich auf den Bauch, streckte ihren Hintern nach oben und raffte ihr Kleid hoch. Zum ersten mal sah ich den prallen Hintern meiner Mutter, nur noch in einen Tange gehüllt. Ihr Po war groß, aber nicht zu groß und sah überraschenderweise noch recht sexy aus. Ich war wie versteinert und mein Schwanz pochte sofort in meiner Hose. Und als sie dann noch ihren Tanga zur Seite zog, war ich auf Schlag nüchtern. Sie lallte dann nur etwas wie “Aber nur in den Arsch, sonst ist es Betrügen und Ehebruch…” oder so was in der Art und kreiste mit ihrem Arsch ganz langsam in der Luft herum. Mein Gott, was sollte ich da nur tun? Heute weiß ich es, aber damals setzte mein Verstand aus. Ich setzte mich neben ihr aufs Bett griff nach ihren Hintern. Ich streichelte und knetete ihn, ich welkte ihn richtig durch und meine Mum gurrte vor sich hin. Ich wurde dadurch mutiger und strich mit dem Finger durch ihre Spalte, vom Rücken, ganz sanft über das Poloch, bis zu ihrer Muschi. Dort angekommen zog sie aber die Backen zusammen und lallte “daaa nich… bin doch verheiratet…”. Boah, ist die voll dachte ich nur, war aber selber wie schwanzgesteuert. Also tat ich etwas, was ich nicht hätte tun sollen. Ich sprang förmlich aus meiner Hose und kniete mich mit nacktem Unterlieb über ihre Oberschenkel. Mein Schwanz zeigte genau auf ihren Hintern, aber irgendwie traute ich mich nicht. Ich streichelte erst einmal dieses große, sexy Hinterteil, das vor mir leicht auf und ab wippte und meine Mum gurrte wieder. “Mach…” zischte sie. Gut, wenn sie es so will, dachte ich mir. Ich robbte etwas nach vorne und positionierte meinen steinharten Schwanz vor ihren Po. Ohne weiter darüber nachzudenken drücke ich zu und presste meine Eichel gegen Ihr Poloch, aber ich konnte nicht eindringen. Meine Mum war wie weggetreten und machte nur ein paar komische Geräusche und stöhnte dazwischen. Was soll’s dachte ich nur. Ich ging kurz etwas zurück mit meinem Penis und spuckte auf die Spitze, die ich dann, gut geschmiert, wieder an ihr Hintertürchen drückte. Und tatsächlich, langsam drang ich in ihren unglaublich engen und heißen Kanal ein. Sie gurrte noch einmal laut auf, drückte ihren Arsch aber mir entgegen und ich rückte weiter in ihr vor. Als mein Schwanz bis zur Hälfte in diesem Prachtarsch war begann ich sie langsam zu ficken. Sie gab dabei kaum einen Ton von sich, aber für mich war er der Wahnsinn. Ich hatte zwar schon drei Mal Sex mit meiner Freundin, aber das hier war einfach nur der Hammer. Es war so verdammt eng und es fühlte sich so verdammt geil und falsch an. Davon angeheizt rammte ich meinen Schwanz immer tiefer und schneller in sie, aber immer darauf bedacht, dass mein Dad, der daneben lag nicht aufwachte. Aber in seinem Zustand brauchte ich mir da eigentlich keine Sorgen machen. Und so drang ich nun komplett in sie ein und stieß kräftiger zu. Dieser Arsch und diese ganz Situation waren aber zu viel für mich und ich spürte es schon in meinen Eiern brodeln. Und dann kam es mir auch schon. Der heftigste und beste Orgasmus, den ich je in meinem Leben hatte. Stöhnend spritze ich Ladung nach Ladung in ihren Hintern, bis ich total erschöpft auf ihr zusammen brach. Mein Schwanz war immer noch in ihrem Po, als ich langsam wieder denken konnte, wobei ich dann auch bemerkte, dass meine Mum nun komplett weg getreten war und tief und fest schlief. Ich zog mein Ding also vorsichtig aus ihr raus und richtete noch schnell ihren Tanga. Ohne weiter nachzudenken machte ich mich, geprägt von einem schlechten Gewissen aus dem Staub und verschwand in mein Zimmer.
Ich weiß nur noch, dass ich in jener nach kein Auge zu gemacht habe und ich weiß bis heute nicht, ob meine Mum realisiert hat, was da eigentlich passiert ist. Am nächsten Morgen hat sie sich nichts anmerken lassen, aber ich bemerkte, wie sie sich manchmal an den Po griff und ein wenig komisch ging. Wir haben aber nie darüber gesprochen, was wohl auch das Beste für alle ist.