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Im Schwimmbad

Im Schwimmbad



Schon mit 12. Jahren habe ich gemerkt, dass ich mich bei den Jung;s besser aufgehoben fühlte. Die Mädchen waren alberne Hühner, die
ständig nur kicherten und sich lustig über uns Jung;s machten.

Ich bin damals immer gerne zum Schwimmbad gefahren. Nicht nur, weil ich gerne im Wasser plantschte, nein, ich war faziniert von den
mehr oder weniger mächtigen Beulen in den Badehosen. Wenn der Druck nicht mehr auszuhalten war, bin ich schnell in die Umkleide
gelaufen, um mir erst einmal einen zu keulen.

Eines Tages war es wieder soweit. Unter der Dusche stand ein junger Typ der seine Hose ausgezogen hatte. Ein schöner Anblick, perfekt gewachsen, gebräunte Haut, die Brust leicht behaart, ein zarter Flaum ging von der Brust runter bis zu seinen Schritt.Seine Schambe-
haarung war dicht und kraus gewachsen. Aber was er da in seiner Hand hielt und einseifte war ein Megahammer. Was mann alles mit
so einem Gerät machen könnte, war nur einer meiner Gedanken.

Ich rannte geradezu zu der Umkleide, betrat eine Kabine und setzte mich auf die Bank.Schnell war die Hose unten und ich legte Hand an mir, dabei schloß ich die Augen, alles lief noch einmal wie im Film vor mir ab. War ich aufgegeilt, mein Schwanz stand wie eine eins.

Plötzlich öffnete sich die Kabinentür. In der Aufregung hatte ich vergessen, den Riegel vorzulegen, ein junger Typ, so um die 4 Jahre älter als ich betrat die Kabine. Reflexartig legte ich meine Hände in den Schoß. Der Typ schloß die Kabinentür und kam auf mich zu.
Mit seinem rechten Zeigefinger zeigte er auf seine Lippe und sagte: Pst.

Er zog seine Hose runter, ich erschrack vor dem was mir da entgegen sprang. Er nahm meine rechte Hand und legte sie auf sein zu
Leben beginnendes Teil. Es fühlte sich gut an, so heiss und pulsierend, das Ding wurde in meiner Hand größer und dicker.Jetzt mußte
ich auch meine linke Hand zu Hilfe nehmen. Vorsicht, nicht so feste, sagte er, dann nahm er sein Ding in die rechte Hand und strich
mir über das Gesicht. Jetzt wollte er , dass ich meinen Mund öffnete. Aber sein Teil war zu groß für meinen Mund, ich konnte nur mit
der Zunge über seine dicke, glänzende Eichel lecken.

Ich schmeckte von der Flüssigkeit, die der Typ da reichlich absonderte. Erst eklig, dann schmeckte mir das Zeug immer besser und ich
konnte nicht genug davon bekommen. Sein Atem ging schneller und heftiger, er stöhnte kurz auf und fing an zu spritzen.

Oh, man 4 – 5 kräftige Spritzer entluden sich in meinem Mund, ich hatte Mühe alles zu schlucken. Ich schleckte noch ein bisserl, dann
zog er seine Hose wieder hoch, gab mir einen Kuss auf meinen Mund, sagte danke Kleiner und verschwand so schnell, wie er auch
gekommen war.

Ich zog meine Hose hoch und ging zu meinen Beobachtungsposten. Der Typ war verschwunden. Leider habe ich ihn auch nie wieder gesehen.

Hey, das ist doch der geile Typ, der noch eben nackend unter der Dusche stand.

Wenn ihr wissen wollt, wie es weiterging, bitte kurze Nachricht an mich….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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