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Der geile Dachdeckermeister

Der geile Dachdeckermeister



Der geile Dachdeckermeister

Die Geschichte ist jetzt dreißig Jahre her, aber ich kann dieses absolut geilste Jugenderlebnis mit einem älteren Mann nicht vergessen, der mir damals auch noch direkt in die Wohnung kam…..

Auf Männer stehe ich schon seit meiner Pubertät, zuerst habe ich mit Gleichalterigen herumgewichst, unsere Jungschwänze verglichen und zusammen um die Wette abgespritzt, klar. Dann gab es auch ein paar Geschichten mit Frauen, aber irgendwie hatte ich doch immer die Kerle im Kopf, geile Schwänze und dann auch gerne Sex mit älteren, erfahrenen Männern….

Ich war gerade achtzehn geworden und machte in Oldenburg meine Ausbildung, wohnte noch zu Hause und hatte eine kleine Wohnung im Obergeschoss, in einer ruhigen Straße. Es war ein sehr heißer Sommer, meine Alten waren an die See gefahren und ich hatte sturmfreie Bude, aber meine beiden Kumpel, mit denen ich damals rumsaute, waren auch nicht da, so eine Scheiß! Und ich hier alleine, dauergeil und nichts zum Abreagieren in Sicht….
Ich bin spät aufgestanden, es ist nach neun Uhr, ich stehe gähnend am Fenster, gucke auf die Straße. Am Haus gegenüber wird ein Gerüst aufgestellt, die wollen da wohl die alte Dachrinne ersetzen… Drei Mann sind am Werk, zwei jüngere Gehilfen und ein Älterer, der mit anpackt, aber denen auch Anweisungen gibt. Der Kerl fällt mir gleich auf! Er ist bestimmt wohl so Ende Fünfzig, mittel groß, aber sehr kräftig gebaut, ein richtiger Bulle mit ner Halbglatze.

Von hier oben aus sehe ich seinen kräftigen Arsch in der schwarzen geilen Dachdeckerhose. Unter seinem karierten Baumwollhemd wölbt sich ein praller Bauch über dem breiten Ledergürtel der Arbeitshose. Die ist aus Breitcord und hat vorne einen Latz mit zwei Reißver-schlüssen, geil! Seine Arme sind stark dunkel behaart und selbst von hier sehe ich genau seine fette Beule in der Hose! Klar, der ist der Meister. Mann, der ist ja genau meine Kragenweite! Ich werde gleich ich rattig kriege sofort einen Ständer, dabei habe ich eben noch im Bett meine Morgenlatte abgekeult und mir einfach alles auf die Brust gerotzt! Diesen geilen Bullen muss ich mir aber genauer ansehen, ich greife mein Fernglas aus dem Regal, stelle mich seitlich ans Fenster und gucke rüber.

Die Gesellen räumen an dem grauen alten Firmenbulli herum, sie laden Material ab, jetzt klettert der Meister die Leiter hoch, um oben die Dachrinne zu inspizieren. Boah, durch das Glas hab ich seinen prallen breiten Arsch in der Manchesterhose direkt vor der Linse! Oben oben auf dem Gerüst ist er genau auf meiner Augenhöhe. Jetzt bückt er sich, guckt irgendwas am Fallrohr, unter dem breiten Arsch zeichnet sich die Beule von seinem Gehänge ganz deutlich ab, was für ein saugeiler Anblick! Er steht auf, mit seiner rechten Pranke greift er sich jetzt auch noch an die Eier – ich fasse es nicht, so ein geiler Hengst! Über dem prallen Bauch steht ihm aus dem geöffneten karierten Hemd graue Brustwolle… boah, macht mich das an! Aber klar, so ein geiler Zuchthengst, der ist sicher verheiratet, hat zu Hause ne brave Mutti und ne große Kinderschar, sone Scheiße auch! …. Aber wer weiß, was den vielleicht sonst auch scharf macht…Ich bin so rattengeil auf den, und inzwischen habe ich ja schon manche versaute Erfahrungen mit zu Hause unterversorgten Ehemännern gemacht, die den Sex mit Männern entweder spät oder auch wiederentdecken, dabei ordentlich abgehen und das dann absolut genießen!

Da fällt mir ein: Wir haben hier doch auch eine gammelige Dachrinne! Die ist an der Rückseite unseres Hause und genau über meinen Fenstern. Das müsste auch mal fachmännisch angegangen werden, das ist ja die Gelegenheit! Ich gucke mir den geilen Dachdeckermeister wieder an und stelle mir vor, was da so gehen kann, keule meinen hammerharten Riemen dabei und spritze nochmal kräftig ab, verreibe mir die Sahne auf dem Bauch – jetzt ist aber auch eine Dusche fällig!

Als ich herauskomme, ist der Meister immer noch oben auf dem Gerüst. Er steht da breitbeinig, misst an der Dachrinne herum und notiert sich was in einen Block. Was für ein geiler Anblick, wie der stramme Kerl da herummacht. Unten räumen die Gesellen an dem Bulli herum, jetzt laden sie Material ab und packen es in den Vorgarten. Nach der erfrischenden Dusche muss ich erstmal eine rauchen. Ich habe nur ein knappes Handtuch um die Hüften, meine Haare sind ganz nass, ich öffne das Fenster, zünde mir genussvoll eine an und stelle einen Aschenbecher draußen aus Fensterbrett. Die Fenster meines Wohnraumes sind ziemlich niedrig, wenn der Dachdecker hinüberguckt, kann er auch mein Handtuch halb sehen…. Ich rauche schön langsam, zupfe an den Blumentöpfen vorm Fenster herum. Er muss mich doch schon gesehen haben, aber er legt wieder in aller Ruhe den Zollstock an und schreibt in sein Heft. Erst als er damit fertig ist und zur Leiter geht, guckt er kurz zu mir rüber, schnell hebe die Hand zum Gruß, lächle:

“Moin Chef, das ist ja schönes Arbeitswetter heute! Wird ja wieder sehr warm!”

Er nickt herüber und grinst etwas, als er mich da oben stehen sieht:

“Dat machen die Männer schon, dat kriegen die heute fertig.”

Er sieht nochmal zu mir rüber und klettert dann die Leiter nach unten. Schnell streife ich mir die kurz abgeschnittene Jeans über, die so geil eng sitzt, ein knappes Shirt und gehe nach unten auf die Straße. Da steht jetzt der Meister neben dem Bulli und notiert sich etwas. Mann, sieht der geil aus: Kräftig gebaut, mittelgroß, in seinem karierten Arbeitshemd wölbt sich sein Bauch stramm über der schwarzen Manchesterhose. Der Latz mit den beiden Reißverschlüssen ist schön ausgebeult, ein hammergeiler Anblick, was ich gleich bei mir im Schritt merke. Na, soll er das doch sehen, wenn er was sehen will! Ich gehe zu ihm hin, spreche ihn an:

“Moin Meister. Ich hab da mal ne Frage: Das Haus da gehört meinen Eltern, die sind jetzt im Urlaub, aber oben bei mir im ersten Stock ist hinten eine Dachrinne, könnt ihr euch die mal ansehen? Ist wohl keine große Sache, aber das wär sehr nett. Man kann da direkt von meiner Terrasse aus dran, ne Leiter hab ich auch.”

Er sieht mich an, wie ich da in meiner knappen Jeans vor ihm stehe, grinst leicht:
“Ja, kann ich machen, aber jetzt muss ich zu ner anderen Baustelle; bist du nach Feierabend da, dann komme ich mal vorbei und guck mir dat mal an.”

Jetzt geh ich aufs Ganze: “Ja, super, bei dem Wetter fahre ich heute zum Blankenburger See, aber so nach fünf bin ich sicher wieder hier.” Er hat meine fette Beule längst gesehen – und wenn er weiß, was da am See im Wäldchen nicht nur im Sommer sonst so abgeht, muss jetzt verstanden haben! Er guckt zur Seite, seine beiden Helfer sind aber hinten mit dem Gerüst beschäftigt, senkt die Stimme:

“Junge, dann hol dir da am See mal keinen Sonnenbrand! Ich komm so gegen sechs Uhr vorbei, dann hab ich Zeit.”
Dabei guckt er mir kurz direkt in die Augen, greift er sich kurz in den Schritt, dann steigt er in seinen Bulli und fährt ab. Was für ein geiler Bulle ist das denn! … Aber jetzt erstmal zum Badesee fahren, da schön entspannen und nicht zu viel rumsauen, denn der Abend wird ja wohl vielversprechend…

Um kurz vor sechs höre ich unten auf der Straße den Bulli und vom Fenster aus sehe ich, dass der Meister sich schick umgezogen hat: Eine khakifarbene kurze Hose, helle Socken in braunen Sandalen und ein buntes kurzärmliges Hemd. Geil sieht der Alte aus! Als ich ihn die Treppe heraufstapfen höre, stehe ich schon in der geöffneten Etagentür. Bei der Wärme habe ich nur meine knapp sitzende kurze Jeans an und spüre sofort meine halbsteifen Schwanz im Schritt. Der Meister guckt grinsend gleich an mir runter:

“Moin. Na, dann wollen wir hier mal sehen, wo´s bei dir undicht ist. Komm, zeig mir erstmal deine Baustelle!

Wir treten durch meine Küchentür nach draußen auf die große Terrasse auf unserem Garagendach, da habe ich schon meine alte Holzleiter hingestellt. Der Meister guckt hoch zur Dachrinne:

“Ich seh schon, aber dat muss ich mir mal von oben ansehen. Junge, deine alte Leiter ist aber etwas kurz.”
Er schiebt sie näher an die Hauswand und steigt ein paar Stufen hinauf, hält sich dabei am Fallrohr fest.
“Halte du mal schön die Leiter!”

Ich stelle mich daneben und umfasse die Streben, mein Gesicht ist genau auf Höhe der behaarten Waden des Meisters, boah: Der steht da etwas breitbeinig, was für ein geiler Ausblick! Direkt über mir in den weiten Shorts sein breiter Arsch, seine ausgeleierte Unterhose ist ihm in die Kimme gerutscht und da baumelt mit jeder Bewegung sein dicker, behaarter Sack mit fetten Eiern und auch sein enormer Schwanz, der ihm fast unten heraushängt! Über der dicken Eichel die fleischige Vorhaut. Boah, macht mich das rattig! Jetzt blickt er ruhig zu mir runter, grinst dabei. Mit einer Hand greift er sich in aller Ruhe in den Schritt und drückt der Schwanz etwas nach unten, jetzt ist die Schwanzspitze draußen, direkt über meinem Kopf!

“Die Dachrinne mach ich dir noch dicht, aber nicht heute. Komm du erstmal her, du geiler Junghengst! Ich war ja heute nicht am Blankenburger See, aber bei mir muss auch mal Luft dran bei dem warmen Wetter!”

Er guckt sich um, hat längst gesehen, dass hier nach hintenraus keiner in unseren Garten reinsehen kann, tritt zwei Stufen tiefer, dreht sich zu mir, die Shorts sind jetzt genau vor meinem Gesicht, vor mir die dicke Beule, dieser geile Bulle! Ich umfasse seine strammen, dunkel behaarten Schenkel, gehe mit dem Gesicht ganz nah ran, atme tief seinen geilen Geruch ein. Eine Hand schiebe ich nach oben zwischen seine Beine, umfasse seinen warmen dicken Sack und befingere die faltige Haut um die enormen Eier. Tief atme ich dabei den geilen Geruch nach Männerschweiß und nach Kerl ein. Der fette Schwanz ist halbsteif, ragt jetzt weiter unten aus der Hose, ich gehe heran, nibbele langsam an der fleischigen Vorhaut herum, schiebe sie dann mit zwei Fingern zurück und lege seine große dunkl glänzende Eichel frei. Gierig lecke ich drüber, lutsche und sauge daran herum, der Geschmack ist megageil: nach Sperma und etwas nach Pisse, nach Kerl. Der Riemen ist noch mehr angeschwollen, er ragt unten stramm aus den Shorts, mit der Hand an dem Riesenteil fühle ich dicke pulsierenden Adern. Der Meister stöhnt wohlig bei meiner Behandlung, guckt zu mir runter:

“Komm her, du geiler Junghengst! Kannst mir mal schön einen blasen. Ich hab richtig Druck auf dem Rohr und meine Frau macht das nicht. Auf Schwanzblasen stehst du ja wohl, dat seh ich. Aber wir gehen besser in die Wohnung, da kannst du richtig rangehen!” Ich grinse ihn breit an und lecke mir übers Maul.

Drinnen bekomme ich bei meinem Riesenhammer kaum die Jeans ausgezogen, der Meister steht da schon etwas breitbeinig vor mir, er hat nur noch seine Frotteesocken an und keult sich langsam seinen fetten steifen Riemen. Was für einen Kolben der hat, und die dicken Klöten in dem langen behaarten Bullensack, boah!

“Komm mal her, lutsch mir erstmal die Nippel, das mag ich gerne, kannste schön dran saugen, du geiler Kerl!”

Ich nehme mir seine dicken dunklen Brustwarzen vor, kraule ihm die dichte dunkle Brustwolle und sauge ihm gierig die Titten, vor Geilheit stöhnt der Meister laut dabei. Sanft streichle ich ihm das dicke Brustfell, als ich ihm meinen hammerharten Riemen unterm Sack durch zwischen seine haarigen kräftigen Schenkel schiebe, atmet er tief durch, beugt sich nach vorne und schiebt mir seine heiße Zunge ins Maul. Jaaa, das ist geil, beim Herumwichsen diese heftige Knutscherei! Und der Meister küsst absolut einfühlsam und hingebungsvoll, der hat Erfahrung!
Meine rechte Hand gleitet langsam über seinen festen breiten Arsch, mein Mittelfinger kommt an seine heiße feuchte Kimme, geil! Er stöhnt dabei auf, seine nasse Zunge schleckt in meinem Rachen herum und ich schiebe ihm den Mittelfinger ein Stück ins Arschloch und wichse ihn etwas.

“Jaaa, geil machst du das! Am Arsch hab ich das gerne, nimm dir den mal vor, du kleine Sau, hab den zu Hause noch schön gewaschen!”

Er dreht sich um, stützt sich auf einem Sessel ab und macht die Beine breit. Was für ein Anblick! Dieser breite behaarte Arsch und zwischen den Schenkeln baumeln dem alten Hengst die prallen Eier! Ich knie mich hin, streichle und knete zuerst an den enormen Arschbacken herum, ziehe die dann auseinander: Vor mir glänzt das dunkle faltige Arschloch feucht, das mir der Meister, gierig auf einen tiefen Zungenfick, willig entgegenstreckt!

“Komm her, ich leck dir schön den Arsch, das machen die Frauen ja nicht!”

Mit einer Hand kraule ich ihm den dicken warmen Sack, während ich ihm ganz langsam und genussvoll die Arschfotze ausschlecke. Er grunzt und stöhnt dabei vor Geilheit, geht etwas herunter und spreizt die Oberschenkel noch mehr, damit ich ihn noch tiefer lecken kann. Ich ziehe ihm die Arschbacken ganz weit auseinander, schiebe meine lange Zunge tief in seine heiße feuchte Arschfotze, lutsche und sauge daran. Megageil dieser Geschmack nach bulligem Kerl und etwas nach Schweiß!

Der Meister keult sich seinen Schwanz dabei und grunzt und stöhnt tief vor Geilheit.
“Komm her du kleine Sau, ich muss gleich spritzen, blas mir jetzt mal den Schwanz!”
Schnell dreht er sich um, hält sein Prachtrohr vor mein Maul. Was für ein Hengstriemen! Ganz mit fetten Adern überzogen, bestimmt über zwanzig Zentimeter, und diese breite dunkelrote glänzende Eichel mit dem großen Pissloch, geiiil!

Ich knie da, vor Geilheit läuft mir das Wasser im Maul zusammen… langsam lecke ich die fette Eichel, stecke meine Zungenspitze in sein großes Pissloch, atme den geilen Geruch genüsslich ein. Dann schiebe ich mir den ganzen riesigen Kopf des Schwanzes tief ins Maul, sauge daran herum, mit der Linken keule ich dabei meinen Riemen und spüre bereits den Saft hochsteigen! Ich bearbeite den Hengstriemen mit meiner Maulfotze und kraule mit der rechten Hand den fetten Sack. Der Meister grunzt dabei vor Geilheit, plötzlich merke ich, wie seine Eier etwas hochgehen, der Sack sich etwas zusammenzieht, der Schwanz fängt an zu pulsieren ….boah! Er Alte stöhnt laut auf:

“Ich spritze jetzt ab, komm her, nimm das Sperma, du Sau!”

Ich mache das Maul weit auf, er geht etwas in die Knie und spritzt in kräftigen Stößen seinen dicken heißen Saft in meinen gierigen Rachen. Boah, megageil, eine Unmenge warme klebrige Sahne, die ich gierig schlucke!
Ich habe auch abgespritzt, im hohen Bogen auf den Boden. Der Meister leckt sich übers Maul:

“Komm her, küss mich nochmal, du geiler Kerl. Junge, das war aber klasse. Pass auf: Die Dachrinne mache ich dir ganz bald fertig, noch bevor deine Eltern zurück sind. Die freuen sich dann, und wir beide machen nochmal ne geile Nummer hier.”
Der Dachdeckermeister wurde dann für lange Zeit mein Wichskumpel. Der brauchte das – und ich auch.

Soll Weiteres folgen, was meint ihr?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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