Zimmerservice
Nach langer Anreise endlich abends im Hotel angekommen und eingecheckt tranken wir zum entspannen noch einige cocktails bevor wir todmüde ins Bett fielen. Und auch gleich einschliefen.
Am nächsten Morgen weckte mich strahlender Sonnenschein. Meine Frau schlief noch tief und fest.
Wir hatten ein schönes Zimmer im Hochpaterre, ganz am Ende eines kurzen Flures in einem abgelegenen, ruhigen Seitenteil des Gebäudes, umgeben von einem wunderschönen Garten, hinter dem das Meer erkennbar war. Leise stand ich auf, setzte mich auf den Balkon und bestellte per Telefon Frühstück aufs Zimmer, welches etwa in einer halben Stunde gebracht werden sollte. Als die halbe Stunde fast um war ging ich zurück ins Zimmer um Gitta zu wecken, die immer noch schlief. Sie lag auf dem Bauch, unbekleidet, das Laken bedeckte ihre Beine und ging gerade so bis zu ihrem Hintern. Eine grosse weiche Brust lugte sich seitlich unter dem hochgezogenen Arm heraus..
Ich konnte nicht widerstehen, griff nach dem Laken und zog es vorsichtig ganz herunter, so dass ihr runder üppiger Hintern unbedeckt war. Ein Bein war leicht angewinkelt und gab den Blick auf ihre behaarte, saftige Spalte frei . Geiler Anblick !! Ich griff nach unserer Digi-cam, wollte schnell ein Foto schiessen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Zimmerservice.
In einem ersten Reflex wollte ich das Laken ganz über meine Frau ziehen, sie zudecken.
Doch dann ritt mich der Teufel. Ich hatte schon de söfteren Nacktfotos von ihr gemacht- sie posierte gerne dafür, und sogar schon ins internet gestellt um sie mit anderen zu teilen. Wer so wie ich auf Rubensfrauen stand, schaute sich gerne ihre Fotos an, die Kommentare sprachen für sich, ich wurde oft um mehr und sogar Kontakt-Aufnahmen gebeten.
Aber noch nie hatte ich sie jemandem „live“ präsentiert…
Ich öffnete die Tür: vor mir stand ein junger Mann Anfang zwanzig in der Bekleidung des Hotels ,mit dem Frühstückswagen . „ Room service. “ –
„Meine Frau schläft noch, würden sie bitte das Frühstück leise servieren. Please, be quiet ! „ Mit einer Mischung aus deutsch und englisch kam man ganz gut klar bei dem Personal. – Er nickte bestätigend “ No problem, Sir “
Ich zog die Tür ganz auf, der junge Mann schob den Servierwagen herein, und blieb plötzlich stocksteif stehen als er meiner schlafenden, unbekleideten Frau ansichtig wurde.
„ Oh sorry, she still sleeps “ “ sagte ich, scheinbar verlegen. – “ Doesnt matter , Sir, I will serve quickly and be quiet.“
Er schob der seinen Servierwagen ins Zimmer und nahe am Bett vorbei.
In diesem Moment zog Gitta im Halbschlaf ihr Bein noch etwas höher an , so dass er einen guten Blick auf ihren Hintern und die behaarte Spalte hatte.
Er schluckte, konnte seinen Blick nicht mehr abwenden. Mit sehr langsamen Bewegungen servierte er das Frühstück auf dem Tisch , dabei immer wieder zu meiner Frau rüberschielend.
Der Beule in seiner Hose nach zu urteilen genoss er diesen Anblick der reifen, üppigen und nackten Frau ausserordentlich.
Auch ich bekam angesichts dieser erotischen Situation langsam einen Steifen.
So langsam wie es ihm nur möglich war, schob er zögerlich seinen Wagen Richtung Tür zurück, nicht ohne Gitta aus nächster Nähe nochmals ausgiebig zu beäugen. Als ich ihm ein Trinkgeld gab, schaute er nochmals mit begehrlichem Blick Richtung Bett.
Ich fragte: „ You like it ? „ und er grinste breit „ Yes, Sir, very, very nice. Hot Lady. I am Jose, always at your service , please call me again.“
Nachdem er mir solcherart eindringlich versichert hatte dass er jederzeit gerne wieder zu Diensten stünde, verabschiedete er sich nicht ohne einen letzten begehrlichen Blick auf meine schlafende Gitte geworfen zu haben..
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich ging zum Frühstückstisch um zu sehen welchen Blick er von dort gehabt hatte. Unglaublich! Durch das angewinkelte Bein hatte er volle Sicht auf ihre Möse gehabt, die leicht auseinanderklaffenden Schamlippen welche die rosa Liebesspalte freigaben. Schimmerte sie tatsächlich feucht oder bildete ich mir das nur ein ?
Wer auf Rubensfrauen stand, der musste bei diesem Anblick einfach hammerhart werden. Ich streichelte mehrmals sachte über mein Glied.
„ Ist er jetzt weg ? “ Ich machte einen Luftsprung vor Schreck. Gitta war wach!!!
„ Ahh, ja – ja er ist weg“ stammelte ich. “ Wie lange bist du denn schon wach ?“ –
„ Lange genug „ antwortete sie schläfrig ohne die Augen zu öffnen:
„ Und, hat es dir Spaß gemacht mich so schamlos einem fremden Mann vorzuführen ? „
Ich wusste nicht was ich antworten sollte, druckste verlegen herum.
Sie öffnete die Augen , „ Offensichtlich ja..“ bemerkte sie mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz, der unübersehbar aus den Boxershorts ragte.. Sie winkte mich zu sich heran.
Zögernd ging ich zu dem Bett, sie drehte sich auf den Rücken, grinste mich an.
Was war das ? Sie war nicht etwa böse, nicht zornig, stattdessen: brettsteife Nippel, leicht gerötete Wangen. Oh, oh.
Ich legte meine Hand auf eine weiche Brust, spielte mit den Nippeln , liess sie langsam über den weichen Bauch zu ihrem ausgeprägten Venushügel gleiten.
Ich sah ihr in die Augen, sah ihre erwachende Lust darin.
Meine suchenden Finger fanden ihre Spalte : tropfnass !!!!
„ Vorspeise gefällig ? Na komm, worauf wartest du noch ?? „ forderte sie mich auf, spreizte ihre Beine weiter auseinander. Das liess ich mir nicht zweimal sagen.
Es geht doch nichts über eine reife, saftige Pflaume zum Frühstück !!.
Zwei Tage später räkelte sich Gitte morgens wie auch an den Tagen zuvor halbnackt auf dem Balkon. Den Morgenmantel vorne offen und nur lose über die Schultern geworfen lag sie im Liegestuhl.
Noch auf dem Bett liegend schaute ich ihr vom Zimmer aus gerne zu, ergötzte mich in Erwartung späterer Liebesfreuden an ihrem üppigen Anblick.
Aus den Augenwinkeln nahm ich eine plötzliche Bewegung im Garten wahr. Ich schaute genauer hin und konnte kaum glauben was ich sah: hinter einem Busch verborgen stand unser junger Kellner vom Frühstücksservice und beobachtete meine Frau.
Und nicht nur das, seine Shorts hingen um die Fußknöchel, seine Hand umschloss einen harten Schwanz und wichste ihn mit langsamen Bewegungen. Ich schaute ihm einige Momente zu, wurde selber hart dabei. Nicht wegen des Anblickes seines erigierten Gliedes sondern wegen der doppelt voyeuristischen Situation.
Es erregte mich ungemein zu sehen wie ein anderer heimlich meine Frau beobachtete, sich an ihrem nackten Körper so aufgeilte dass er sich einen runterholen musste.
Nach einigen wenigen Minuten wurden seine Bewegungen schnneller und er schloss die Augen. Mit heftigen Spasmen spritzte er plötzlich ab.
Nachdem seine Lustfontänen verebbt waren, zog er seine shorts hoch und verdrückte sich leise in den Büschen.
Ich erhob mich trat aus dem Schatten des Zimmers, ging raus auf den Balkon, küsste Gitte und flüsterte ihr ins Ohr: „ Du wirst es kaum glauben – aber du hast einen heimlichen Verehrer „
Erstaunt schaute sie mich an, dachte ich wollte sie verkohlen und lachte ungläubig.
„ Doch , doch „ sagte ich und berichtete ihr was ich soeben gesehen hatte. Doch anstatt schockiert zu sein wollte sie nun alle Details wissen..
Bei der ausführlichen Sc***derung wie sich der junge Mann an ihrem Anblick aufgeilte und sich einen abwichste merkte ich wie sich Gittes Brustwarzen versteift hatten, auf der Vorderseite ihres Höschchens verbreitete sich ein kleiner Fleck .
Sie gestand zögerlich , dass es ihr schon gefiel wenn sich ein wesentlich jüngerer Mann an ihrem reifen Körper so aufgeilte.
Wir gingen ins Zimmer zurück und fingen sofort an aneinander herumzuspielen. Ihre Musch war mehr als feucht – sie war tropfnass.
Als ich meine Zunge liebevoll in ihrer Spalte versenkte und ihren Honigtopf leckte, kam sie wieder auf unseren Voyeur zu sprechen, wollte alles noch einmal genau wissen.
Als ich ihr dann noch sagte wie sehr es mich selbst erregt hatte zu sehen dass ein anderer meine halbnackte Frau beobachtete, flossen ihre Säfte in Strömen. Ich beschloß sie zu testen:
„ Ich stelle mir vor wie es wäre wenn der junge Bursche zwischen deinen Schenkeln liegen würde. ..“
Sie lachte ungläubig. „ Das würdest du zulassen? “ –
“ Hmm, ja , ich würde dir nur gerne dabei zusehen… und du musst ihn ja nicht gleich in dich rein lassen…nicht richtig ficken, nur so herumgeilen…“ I ch schob ihr jetzt noch meinen Mittelfinger in die nasse Möse, fingerte und leckte sie gleichzeitig. Sie fing an zu stöhnen , presste sich in mein Gesicht. Schon nach wenigen Augenblicken kam es ihr, sie überschwemmte mein Gesicht.
Später kamen wir noch einmal auf unser morgendliches Gespräch zurück, und ich merkte schnell, dass sie einem kleinen erotischen Abenteuer gar nicht mehr abgeneigt war.
Die Vorstellung bei Sexspielen mit einem anderen Mann von ihrem eigenen dabei beobachtet zu werden reizte sie offensichtlich auch. Schnell waren wir uns einig.
So legte ich mich am nächsten Morgen im Badezimmer auf die Lauer, die Tür einen Spalt offen, Blick in den Garten, während sie sich wieder auf dem Balkon räkelte, den Morgenmantel offen, nur mit einem knappen Höschen darunter an.
Schon nach wenigen Minuten sah ich wie es sich in den Büschen bewegte, und richtig – da war er schon, unser kleiner Spanner.
Seine shorts waren schon mächtig ausgebeult.
Ich pfiff leise um Gittes Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie nickte fast unmerklich, fing an sich an ihren grossen, weichen Brüsten herumzuspielen. Sofort holte der Bursche sein Glied heraus und es bearbeitete es.
Doch anstatt ihn scheinbar „unbemerkt „ weiterwichsen zu lassen trat sie ganz plötzlich einige Schritte nach vorne und fixierte ihn.
Er war völlig überrascht, sein Gesichtsausdruck eine Mischung aus Schreck, Beschämung und Geilheit.
Sein Schwanz mit rotgewichster Eichel ragte obszön aus den Shorts
Mit einer herrischen Geste befahl sie ihm näherzukommen.
„ Was soll das ? What are you doing here? “ frug sie ihn mit strenger Stimme.
Mit niedergeschlagenem Blick stotterte er : “ Sorry, but… you are such a hot Lady ..please don`t tell theBoss. ” – und wartete konsterniert auf das Strafgericht.
Sie : „What`s your name ? „ – Er: „ Jose “
“ So, so, Jose. – Gefällt dir was du gesehen hast ? Like it? „
Er nickte verlegen. „ Was soll ich jetzt nur mit dir machen? „
Er stand regungslos da , blickte sehnsuchtsvoll auf ihre unbedeckten Brüste, ihren nur knapp verhüllten Schritt. Seine Hand tastete automatisch in Richtung Schwanz.
„ Also, gut, Jose – ich zeige dir jetzt was du anscheinend so gerne zu sehen wünschst : eine nackte Frau, a hot naked Lady. – Aber, es gibt Regeln. Du darfst schauen – aber nicht anfassen. Looking yes- touching no !! Understand ?“
Begeistert nickte er mehrmals.
Langsam öffnete sie den Gürtel ihres Morgenmantels, liess ihn zu Boden gleiten, stand nur noch mit einem knappen Höschen bekleidet vor ihm.
Er schluckte. Gitte spielte mit ihren Brüsten während sie nähertrat.
Sie hatte grosse weiche Brüste, die jetzt langsam hin und her schwangen als sie mit ihren Nippeln spielte., die sich genau in Höhe seines Gesichts befanden.
Er schaute sie fasziniert an, hob eine Hand.
„Stop!!! „ Sie trat schnell einen Schritt zurück.
Mit gespieltem Ärger rief sie: “ Ich kann dir wohl doch nicht trauen.! „ – “No, please … I am sorry,” flehte er, konnte seine Augen nicht von der
vor ihm stehenden nackten Frau lösen.
„ Also gut – Ausziehen!! „ Befahl sie ihm streng.
Verwirrt schaute er sie an. “ Drop your pants, come over!!”
Langsam zog er seine Shorts ganz aus und trat näher.
„ Leg dich auf`s Bett“ befahl sie ihm. Er schaute sie unsicher an, gehorchte dann. Gitte liess ihren Blick lüstern über seinen jungen, sehnigen Körper wandern, sein Schwanz ragte steif und steil in die Luft.
Sie nahm den Gürtel ihres Morgenmantels, bog seine Arme über den Kopf und fesselte seine Handgelenke an die hinteren Bettpfosten.
„ Not touching, remember ? „ sagte sie. Von meinem Versteck hinter der halbgeöffneten Badezimmertür aus konnte ich sehen dass meine Frau ebenfalls erregt war, ihre Wangen gerötet, die Brustwarzen steif.
Die Augen des jungen Mannes zeigten eine Mischung aus Unsicherheit und Verlangen. Seine Augen fixierten ihr Dreieck welches sich deutlich unter dem knappen Höschen abzeichnete.
Ich sah den feuchten Fleck, der sich mittlerweile dort im Schritt ausbreitete und ihre wachsende Erregung zeigte.
Sie stieg ebenfalls aufs Bett und näherte sich ihm auf Händen und Knien. Seine Augen folgten ihren schaukelnden Brüsten, die sie ihm dann auf sein Gesicht drückte, was er mit einem dumpfen Aufstöhnen quittierte. Sie streifte mit einem harten Nippel über seine sich gierig öffnenden Lippen, liess ihn daran saugen und lecken.
Mit heiserem Lachen entzog sie sich schliesslich seinem forderndem Mund, seinem sich in ihren Fesseln windendem Körper. Wiederholte das mehrmals, gab ihm ihre Brüste und entzog sich ihm wieder
„ Na, möchtest du mehr ?? „ reizte sie ihn. Ein heftiges Nicken seinerseits.
“ Ich hab da etwas was du noch viiieel mehr willst “ flüsterte sie, plazierte sich mit gespreizten Beinen über seinem Kopf und näherte ihre nur unzureichend von einem Höschen bedeckte Möse seinem Gesicht.
Er stöhnte auf. Ihre üppige Vulva und die Schamlippen waren deutlich durch die dünne Seide zu erkennen.
Mit dem Mittelfinger drückte sie das Höschen in ihre Spalte, rieb darüber. Kam noch näher an sein Gesicht
„ Kannst du meine feuchte, geile Muschi riechen? „ reizte sie ihn, ihre Weiblichkeit nur Zentimeter , doch für ihn unerreichbar über seinem Gesicht .
Seine Nasenflügel blähten sich als er den Duft ihrer Erregung einatmete.
Ich sah wie immer mehr Feuchtigkeit das seidene Höschen durchdrang.
Sie erhob sich etwas , straffte den Slip noch mehr, so dass er fast in ihrer Spalte verschwand, die leicht behaarten Schamlippen links und rechts freilegte . Mit einer gleitenden Bewegung glitt sie mit ihrem durchtränkten Höschen über seine Brust, seinen Bauch hinunter und endlich über seinen brettharten Schwanz, rieb mehrmals mit ihrer Vulva darüber, eine feuchtglitzernde Spur hinterlassend.
Er wimmerte vor Verlangen als sie sich aufwärtsschiebend wieder seinem Gesicht näherte. Mit einer Hand schob sie nun das Höschen zur Seite, präsentierte ihm erstmals aus nächster Nähe ihre üppige Möse. Sie griff nach ihren Schamlippen, streichelte darüber, zog sie vor seinen Augen auseinander und spielte daran herum.
Ein Lusttropfen löste sich aus ihre nassen Spalte.
Er wurde fast verrückt vor Verlangen nach dieser Fotze, die er aber weder erreichen noch streicheln oder gar schmecken durfte.
Auch mich hatte der Anblick wie meine nackte, reife Frau, so schamlos über dem Gesicht dieses ihr fremden jungen Mann kniete und mit ihrer Möse spielte inzwischen völlig in ihren Bann geschlagen. Längst hatte ich angefangen mein steifes Glied zu wichsen.
Fasziniert sah auch ich zu wie sich meine Frau erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre Lustspalte schob und hin- und herschob..
Ihrem Gesicht konnte ich ansehen wie sehr es auch sie erregte sich selbst mit den Fingern zu ficken.
Jose musste bald verrückt werden vor Geilheit angesichts ihrer tropfnassen Lustspalte, nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht, den schmatzenden Geräuschen die ihre Finger darin verursachten, dem erregenden Mösenduft.
Seine Halsmuskeln waren angeschwollen bei den vergeblichen Versuchen den Kopf so weit zu heben dass er endlich diese Muschi zu schmecken bekam, die sich gerade so ausserhalb seiner Reichweite befand.
Mit einem plötzlichen Erschauern kam es meiner Frau, sie stöhnte auf, zog ihre nassglänzendenFinger aus der Möse und rieb die Finger dann über seine Lippen. „ Ich möchte dir wenigstens zu schmecken geben was du nicht haben kannst „ flüsterte sie.
Wimmernd verlangte er nach mehr, so dass sie wieder ihre Finger in die übernasse Spalte tauchte und ihm zum abschlecken gab.
„ Möchtest du, dass ich noch weiter mit dir spiele?? „ reizte sie ihn.
Sein zuckender Unterkörper und Schwanz waren Antwort genug.
Gitte`s Blick wanderte zu meinem Versteck , suchte meinen Blick .
Ich nickte ihr bestätigend zu. Amüsiert sah sie zu meinem steifen Schwanz, den ich herausgeholt hatte und nun bearbeitete .
Gitte erhob sich, nahm ein Fläschchen Massageöl und rieb ihre Hände ein. Die Augen ihres „Opfers „ waren verrückt vor Verlangen und angespannter Erwartung.
Mit langsamen Bewegungen verrieb sie das Öl auf seinem Oberkörper, seinem Bauch, glitt tiefer hinab, nahm seinen Sack in eine ölglänzende Hand und spielte mit seinen Eiern. Er bäumte sich auf, sein Schwanz suchte den Körperkontakt. Mit der anderen Hand ergriff sie nun seinen Lustschwengel und begann ihn leicht zu massieren.
Er stöhnte laut auf, stiess seine Latte ihren Händen entgegen und ich dachte jetzt kommt`s ihm.
Doch bevor er abspritzen konnte liess sie ihn los, sein Flehen um Erfüllung ignorierend. Nahm seinen Schwanz nur ganz locker in die Hand. Er erstarrte, wartete auf die massierende, streichelnde Hand, die ihm endlich Erleichterung bringen sollte.
Als sie sich nicht weiter bewegte stiess er mit wilden, suchenden Bewegungen in ihre Hand. Sie umschloß sein Glied ein wenig fester.
Er stöhnte wieder auf, presste sich in ihre Hand, rieb sich daran, seine ganze Welt war reduziert auf seinen brettharten Schwanz und dem Verlangen endlich abspritzen zu dürfen.
Gitte sah nun auch ein , dass sie es nicht mehr länger hinauszögern konnte. Sie zog ihren Slip aus , schwang sich wieder aufs Bett, rittlings über ihn, ihr Gesicht nahe seiner Männlichkeit, ihre Muschi über seinem Gesicht.
Sie wollte dass er mit dem Anblick ihrer klaffenden, nassen Fotze vor Augen abspritzte.
Ihre Finger umschlossen seinen Luststab, melkten ihn gekonnt ab..
Als sie schliesslich das pulsieren des hochschiessenden Samens in seinem Schwanz spürte drückte sie ihm ihre Möse auf`s Gesicht. Sein gieriger Mund wühlte in ihren Schamlipppen und dem nassen Liebesloch.
Mit einem letzten Aufstöhnen kam es dem jungen Mann. Und wie.
In dicken, langen, nicht endenwollenden Schüben spritzte er seinen Saft in die Hände meiner Frau, über ihre Schultern hinweg , sogar über das ganze Bett !!!.
Gitte beugte sich zu ihm hinunter , nahm sein immer noch steifes, spermaverschmiertes Glied in den Mund und leckte es ab. Was Jose nochmals am ganzen Körper erschauern liess.
Sein Gesicht war immer noch in ihrer Möse vergraben. So verharrten sie einige Minuten. Langsam erhob sie sich, gab ihn frei und löste seine Fesseln. Erschöpft, aber sichtlich glücklich lag Jose da, sein hochrotes Gesicht nassglänzend von ihren Säften.
Meine Frau beugte sich zu ihm herab und gab ihm einen sanften Kuss .
Fasziniert sah ich zu wie sich daraufhin sein Schwanz schon wieder regte – mein Gott, diese Virilität der Jugend !! – und er wollte sie zu sich herunterziehen.
Freundlich aber bestimmt schob sie ihn von sich und schüttelte den Kopf
„ Go home now, sweetheart „ Für einen kurzen Moment überzog ein Anflug von Enttäuschung sein Gesicht, dann nickte er wortlos und zog seine shorts an.
Als er sich zum gehen wandte fiel seine Blick noch einmal sehnsüchtig auf die Möse meiner Frau, ihre vor nassglänzenden unteren Lippen.
Sie lächelte, tauchte die Finger in ihre Spalte, schob sie ihm in den Mund, liess ihn ein noch ein letztes Mal diesen faszinierenden Geschmack einer erregten Frau kosten bevor sie ihn sanft aus dem Zimmer schob.
Lächelnd wandte sie sich zu mir „ Und nun zu dir „.
Fortsezung folgt