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Halloween (Neu) Fortsetzung

Halloween (Neu) Fortsetzung



Die vier perversen Männer, zerrten Gabi und Klaus durch einen Hinterausgang aus der Kneipe, da wo Heinz einen alten Transporter stehen hatte. Heinz setzte sich mit Max vorne rein und Herbert und Willi stiegen mit ihren Opfern im Laderaum ein. Da wo leere Bierkisten, alte Karton und Müllsäcke waren, wurden Gabi und Karl nun von den beiden alten Säcken weiter begrapscht und mussten ihre Schwänze verwöhnen.

Die Fahrt dauerte nicht all zu lange, da kam auch schon das kleine Einfamilienhaus in Sicht. „Na wie geil ist das denn?” freute Heinz. „Das Haus steht ja schön einsam, keine Nachbarn, da können wir uns richtig ausstoben.” „Mach das Licht und den Motor aus, der Wagen rollt genau drauf zu!” forderte Max. „Wir wollen doch nicht die Überraschung kaputt machen.” Heinz lies den Transporte wie einen lautlosen Schatten durch die Nacht direkt vor das kleine Haus rollen.

Max stieg aus und öffnete die Tür zum Laderaum, wo Herbert und Willi grade ihre Hosen zu machten. „Wir haben uns noch ein wenig mit unseren geilen Sklaven gekümmert.” flüsterte Willi. Selbst bei wenig Mondlicht konnte man in zwei verschmierte und verängstige Gesichter schauen und wusste das man ihnen die Wichse ins Gesicht gespritzt hatte. Max grinste die beiden Geschwister an. „Keine Sorgen, eure Mutter wird das bestimmt gerne Sauber lecken.” Klaus wollte gerade laut protestieren, da bekam er einen Schlag auf die Brust und taumelte nach hinten, in Willis Arme. „Besser ihr seit jetzt ganz ruhig, sonst lernt ihr uns richtig kennen!” sagte Max, leise aber mit einem bedrohlichen Unterton.

„So und jetzt halten alle ihre Klappe!” befahl Max und betrat das Grundstück, alle folgten. Kurz vor der Eingangstür, schaltete sich ein kleiner Scheinwerfer ein, blendete alle und leuchtete den Weg bis zur Straße aus. Von dem kurzen Schock hatte sich Max ganz schnell erholt. „Scheiß Bewegungsmelder.” fluchte er leise, ging weiter auf die Tür zu und schloss sie mit Gabis Schlüssel auf. Alle betraten tastend den Flur und kamen ins große Wohnzimmer, wo man nur die Umrisse der Möbel erkennen konnte. „Wo finden wir deine Mutter?” flüsterte Max, Gabi zu.

„Hier.” hörten alle, aus der anderen Seite des Raum und das Licht ging an. Das grelle Licht blendete erst alle und dann erblickten sie mit einen mal, eine Frau im Morgenmantel, an der Wand stehen. Die Männer wurden Leichenblass, als sie sahen was die 40igjährige Frau in der Hand hatte. Es war ein alter Trommelrevolver, den die böse ausschauende Frau in der Hand hatte. Herbert wollte gerade einen Schritt zurück gehen, da knallte ein Schuss aus der Waffe, ohrenbetäubend durch die Nacht und die Kugel schlug über den Köpfen im Türrahmen ein. „Stopp, keinen Schritt weiter!” schrie die Frau. „Oder ich knalle euch ab wie Hasen und glaubt mir ich kann das.” Diese Verwirrung ihrer Peiniger nutzen Gabi und Klaus aus, um zu ihrer Mütter zu gehen. Willi versucht nun langsam einen Schritt nach hinten zu gehen, da schoss die Frau ein zweites mal. Die Kugel schlug direkt vor Willis Füssen, in den Dielenfußboden ein und kleine Holzsplitter flogen herum. „Stopp, habe ich gesagt! Der nächste Schuss ist tödlich.” sagte die Frau mit den kurzen, schwarzen Haaren.

Max, fand als erstes seine Sprache wieder. „Gute Frau, sie wollen uns nicht wirklich erschießen, das ist alles ein Missverständnis.” sagte er beruhigend. Die Frau sah besser als auf den Bildern aus, dachte Max. Eine toll Figur und eine schöne Oberweite. Aber ihr Gesichtsausdruck war ernst und entschlossen, „Um meine Kinder, mein Haus und mich schützen erschieße ich jeden und jeder erkennt das es sich hier um Notwehr handelt.” Max, versuchte weiter die Frau zu beruhigen. „Es ist wirklich alles ein Missverständnis.” Jetzt lachte die Frau höhnisch, „Ein Missverständnis, das meine Kinder von euch vergewaltigt wurden und ihr hier auch nichts gutes vorhattet. Nehmt die Hände hoch!” Alle nahmen die Hände hoch, denn keiner zweifelte mehr an der Entschlossenheit dieser Frau. „Vergewaltigt, ein böses Wort!” versuchte Max weiter die Situation zu entschärfen. „Es war nur eine kleine Feier bei meinem Freud hier.” und deutete mit dem Kopf auf Heinz. „Und ihr habt meine Kinder nicht voll gewichst, sondern das ist nur eine Eis-Creme von der Torte?” Jetzt sagte Gabi wütend, „Mutti, knall die Schweine ab!” Die Frau blieb ganz ruhig. „Gabi, gehe ins Bad und hole die Wäscheleine und eine Schere und ihr kniet euch hin!”

Selbst Max sah ein das man diese Frau nicht verärgern sollte, war sie doch genauso Dominat wie er. Während Willi, Herbert und Heinz nur ängstlich auf den Revolver starrten, versuchte Max immer noch mit ruhiger Stimme auf die Frau ein zureden. „Junge Frau, was haben sie nun mit uns vor?” „Euch erst mal nicht so einfach gehen lassen.” sagte sie. „Aber junge Frau, lassen sie uns gehen und wir versprechen nicht wieder zu kommen.” Jetzt lachte die Frau laut auf. „Wenn ich mich umdrehe, fallt ihr perversen Schweine doch sofort über uns her.” Max sagte mit einer gespielten Unschuldsmiene, „Nein, junge Frau, das verspreche ich hoch und heilig, wir werden nichts der gleichen tun. Nicht war Jungs?” Alle schüttelten den Kopf. „Na das Risiko gehe ich nicht ein.” Sagte die Frau und rief laut, „Gabi, wo bleibst du?” „Ich bin schon da Mutti.” sagte Gabi und hatte ein langes Seil und eine Schere in der Hand. „Dann fange an jedem die Hände auf den Rücken zu Fesseln und Kläuschen, hilf deiner Schwester!” „Ja, Mama.” sagte Klaus und begann mit Gabi, Willi die Hände zusammen zu binden. Der wollte gerade protestieren, da sagte die Frau scharf, „Das oder eine Kugel, ihr habt die Wahl!” Max, ganz ruhig, „Macht was die gute Frau verlangt!”

Da sich nun keiner mehr traute irgendwas zu machen, waren alle vier Männer schnell hilflos kniend an den Händen gefesselt. Erst jetzt nahm die Frau die Waffe runter.und ging langsam auf Max zu. „So ist es besser.” jetzt lächelte sie das erste mal, nahm Gabi die restliche Leine aus der Hand und machte eine Schlinge. Diese band sie Max um den Hals. „Du da komm her zu deinem Kumpel!” forderte sie Heinz auf und er der rutsche auf Knien heran, die Frau drückte Heinz seinen Kopf, an den von Max und band ihm auch die Leine um den Hals, so das sie beide verbunden waren. Dann sollte Willi folgen. „Das geht jetzt aber wirklich zu weit.” sagte der und bekam einen kräftigen Tritt in seine Weichteile, das der vor Schmerzen aufschrie. „Ihr macht was ich sage!” Alle erschraken und erkannten ihre ausweglose Situation. So knieten sie bald alle nebeneinander und an den Köpfen zusammen. „Jetzt gefallt ihr mir schon viel besser und jetzt werde ich euch mal zeigen mit wem ihr euch angelegt habt.”

Die Frau öffnete den Morgenmantel, warf ihn hinter sich und ergötzte sich an den erstaunten Blicken. Sie trug eine Kniehohe Stiefel, vorne verschnürt, ein Lederkorsett mit vielen Schnallen, wo unten und an den Armen ein weißes Rüschenhemd hervor guckte. „Ich bin Lady Sonja und ihr habt mich bei meiner Arbeit gestört, die im Keller immer noch auf mich wartet.” Alle waren verblüfft, selbst Gabi und Klaus, denn so kannten sie ihre Mutter nicht. „Und ich denke ihr versteht, das ihr mir jetzt hier auf Gedeih und Verderb ausgeliefert seit! Das heißt, meine Kinder bekommen ihre Rache und ich meinen Spaß.”

Diese zu liebe Geschichte mochten 7 Leute und 13 nicht
Diese sehr böse Geschichte mochten dann schon 20 Leute und 23 fanden sie Abartig, wie Ganz-Dicke-Berta im Kommentar, mehrmals betonte. So bin ich nun gespannt, wie euch die Wendung gefallen hat.
Es mag ja sei – “so eine kranke Scheiße” – aber ist trotzdem nur eine nicht reale, kleine Geschichte und wenn man auch schreibt, – “könnte ich noch eine Fortsetzung schreiben” bitte NICHT !!!!!!! – Denke ich doch!!!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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