Die kurze Nacht verbrachten wir eng aneinander gekuschelt. Lediglich ein dünnes Betttuch bedeckte unsere nackten Körper, als sich die ersten Sonnenstrahlen allmählich ihren Weg durch die Lamellen der Klappläden, die wir allabendlich vor die Balkontüre schoben, bahnten.
Helle regelmäßige Lichtstreifen überzogen unser Bett und unsere freiliegenden Oberkörper. Langsam öffnete ich meine Augen und zog einen Teil des Bettlakens vorsichtig zur Seite. Von Carmen unbemerkt, richtete ich mich an der Bettkante auf und streckte meine müden Knochen. Fast lautlos stand ich auf, sammelte Shorts und Leinenhemd vom Boden auf und machte die ersten Schritte Richtung Badezimmer.
Noch in Gedanken der gestrigen geilen Erlebnisse, durchwanderte mein Körper ein wohlig geiles und kribbelndes Gefühl. “Was der heutige Tag wohl für Überraschungen bereit halten würde ?” fragte ich mich.
Eine ausgiebige Dusche machte mich wieder munter. Kurz rasiert und frischgemacht, schnappte ich mir nur etwas Geld sowie eine Tragetasche und machte mich – nackt, wie es sich bei einer anständigen FKK-Anlage gehört – auf den Weg zum Bäckerstand, der eine hundert Meter entfernt jeden Morgen dort seine Backwaren feilbot. Ein kurzer Blick zurück ins Schlafzimmer, wo Carmen noch immer tief entspannt schlief.
Ich öffnete und schloss die Eingangstüre unseres Appartements ganz vorsichtig und wollte gerade die Treppe heruntergehen, als ich vernahm, wie sich hinter mir eine andere Türe öffnete. Ich schaute mich um und sah, wie Rosie ihren Kopf nach draußen streckte.
„Guten Morgen, mein Lieber, schon so zeitig unterwegs ?” fragte sie.
„Brötchen holen und die gute Morgenluft schnuppern” entgegnete ich ihr.
„Schön, darf ich mitkommen ?”
„Na klar doch !”.
Ich ging ein paar Schritte zurück und stellte mich neben die Eingangstüre um zu warten. Rosie lehnte die Tür an und verschwand im Bad um sich noch etwas „zurecht zu machen”.
Das Badezimmer, dessen kleines Fenster gekippt war, befand sich direkt neben der Eingangstüre, so dass ich von dort die üblichen Geräusche sowie ein leichtes Stöhnen und einen erleichternden Seufzer vernahm. “Was war das ?” fragte ich mich.
Noch ehe ich hierfür ein paar Gedankenspiele anstellen konnte, öffnete sich bereits die Eingangstüre. Rosie schnappte sich noch ein wenig Geld und ihre Sonnenbrille, schlüpfte in ihre Flip-Flops und verabschiedete sich von Hubert, der sich wohl bereits auf dem Balkon aufhielt.
„Wow, was für ein knackiger gebräunter Körper” dachte ich mir, als Rosie auf mich zukam.
Ich begrüßte Rosie mit drei kurzen Küsschen und so machten wir uns auf den Weg.
“Ich bin noch ein wenig müde”, gestand Rosie. “Das reichliche Essen und der Wein und nicht zuletzt das geile Spiel mit Carmen und der wahnsinnige Fick mit Dir haben mich kaum schlafen lassen. Ständig musste ich mir meinen Kitzler massieren und meine Geilheit weiter befriedigen.”
“Mir erging es ähnlich. Auch ich kam kaum von meinem Prügel los. Beinahe hätte ich Carmen noch gefickt, aber kurz bevor ich meinen harten Stengel in Carmen versenken konnte, drehte sie sich auf den Rücken. Sie hat (leider) nichts mitbekommen, so geschafft war auch sie.”
“Na, dann wollen wir hoffen, dass alle wieder zu Kräften kommen”, meinte Rosie und legte mir ihre Hand aufreizend auf meinen Po. So legte auch ich meine freie Hand auf Rosies Rücken und ließ diese nach und nach abwärts gleiten, bis ihr Prachtarsch erreicht war.
So spazierten wir nebeneinander, den ein oder anderen Nachbarn und Feriengast begrüßend, den teils durch mächtige Eichen beschatteten Weg entlang.
Kurze Zeit später erreichten wir die Bäckerbude, an der sich bereits eine kleine Schar von hungrigen, teils bekleideter, teils nackter Kunden versammelt hatte. Der Verkaufsladen befand sich in einem großen Anhänger, wie er üblicherweise auf Wochenmärkten zum Einsatz kommt. Der Laden öffnete und die Kundschaft reihte sich zu einer kleinen Schlange auf.
Ich stellte mich seitlich hinter Rosie und sah, wie ein Pärchen geradewegs auf uns zukam.
„Hallo Rosie, was für eine Überraschung, dich zu sehen”, schallte es uns entgegen. Rosie trat nur etwas aus der Warteschlage hervor und nahm beide in den Arm.
„Hallo ihr Beiden” entgegnete sie.
Wie sich herausstellte, waren die beiden ehemalige Nachbarn von Rosie und Hubert. Conny und Martin, -wie sich sie mir gegenüber vorstellten- sprachen ein wenig über dies und das. Während Rosie den Beiden über das Geschehene in ihrer alten Heimat berichtete, bemerkte ich, wie Rosie versuchte, mit ihrer Hand nach hinten zu greifen. Ich reckte ihr mein Becken entgegen. Kurzerhand packte sie meinen Schwanz und hielt in fest. In unregelmäßigen Abständen schlossen und öffneten sich ihre Finger. Die manuelle Pumpmassage verfehlte nicht ihre Wirkung. Mein Schwanz plusierte und wurde langsam größer. Um unbemerkt zu bleiben, schmiegte ich mich an Rosie und drückte dabei meine zwischenzeitlich freiliegende Eichel an Rosies Pobacke. Ich ließ meine rechte Hand über Rosies Pospalte nach unten wandern. Zeige- und Ringfinger zogen dabei ihre Pobacken soweit auseinander, dass ich meinen Mittelfinger in ihrer warmen, feuchten Spalte verschwinden lassen konnte. Immer tiefer wandernd, zuckte ich zurück, als mein Mittelfinger auf einen metallischen Widerstand traf.
„Wow, das geile Miststück trägt einen Plug !” war mein erster Gedanke.
Als Rosie bemerkte, auf was ich da gestoßen bin, umklammerte sie meinen Prügel umso härter.
Ich spürte, dass der mächtige Plug noch ein wenig „Spielraum” hatte und drückte ihn noch ein wenig tiefer in Rosies Hintertürchen . Langsam bewegte sich der metallische Lustspender tiefer und tiefer in Rosies Arschgrotte bis sich der Metallfuss eng an ihre Rosette anschmiegte.
Conny und Martin merkten von alledem nichts, nicht einmal als sich Rosie vor Erregung fast versprochen hatte.
Als wir schon fast an der Reihe waren, verabschiedeten sich Conny und Martin von uns und wir taten so, als ob alles so wie immer wäre.
Leider konnte sich mein Schwanz jedoch nicht so spontan wieder einkriegen.
So kam es, dass der Bäckereiverkäuferin, ein junges braunhaariges Mädchen, mit einer typischen weißen Küchenschürze bekleidet, bei unserer Bestellung fast die Brötchen beim Eintüten aus derselben fielen. Ihre Blicke konnte sich einfach nicht von meinen halbsteifen Schwanz lösen. Wir schmunzelten beide herzhaft und genossen die kleine geile Showeinlage.
Rosie bestellte neben den einheimischen Brötchen, auch noch einen halben Liter Milch sowie ein kleines Stück Butter. Beides war ihr (angeblich) ausgegangen. Wir verstauten alle Einkäufe in meiner Einkaufstasche und machten uns wieder auf den Weg zurück in unsere Appartements.
„So, nun hast Du mein kleines Geheimnis ja doch entdeckt, Du kleiner Schlawiener”, gab sich Rosie entrüstet.
„Na ja, nach dem was ich da so ertastet habe, ist das ja nicht gerade ein soooooo kleines Geheimnis” erwiderte ich ihr.
Sie lächelte mich an und gestand ganz direkt: „Ich liebe es, mich in der Weise anal zu befriedigen !”
Nachdem meine Reaktion auf dieses Geständnis eher erfreut und cool als -wie von Rosie vielleicht erwartet– erschrocken ausfiel, fragte Rosie unverblümt nach: „Und was haltet ihr -Du und Carmen- von Analsex ?”
„Gehört auch hin und wieder zu unseren Spielarten, meist im Rahmen von Rollenspielen.” antwortete ich.
Rosie hielt kurz inne. „Welche Rollenspiele ? Jetzt erzähl schon.” forderte Sie mich auf.
„Nun ja, hin und wieder machen mir uns zuhause einen geilen Mottoabend, wie z.B. Lack und Leder, Latex, Klinik, Sklave oder Sklavin, etc.”
Erzähl weiter, monierte Rosie ungeduldig, während sie sich im Gehen immer wieder zwischen ihre Beine fasste und mit ihren Fingern durch ihre Spalte glitt.
„Zuerst duschen wir beide ganz ausgedehnt und vergessen auch nicht, das Hintertürchen zu säubern. Dann verbinde ich mit einer Augenmaske aus Leder Carmen´s Augen und kleide Sie zum Motto des Abends passend, so wie zuletzt, als devote Latexsklavin.”
Rosie gefiel meine Sc***derungen, denn allmählich wurde Rosie immer geiler. Sie atmete schneller und konnte sich kaum ihre Finger von Ihrem Fötzchen lassen.
„Nachdem ich Carmen mit halterlosen transparenten Latexstrümpen, schwarzen hochhackigen Pumps, einer schwarzen Latexcorsage, langen schwarzen Latexhandschuhen und einem Lederknebel mit einer runden Mundöffnung versehen hatte, führte ich Sie in unser Schlafzimmer, wo ich vorher das Bett mit einem riesigem Latexlaken zugedeckt hatte. Carmen musste sich vor den mit Spiegeln versehenen Kleiderschrank stellen, wo ich ihr noch ein Lederhalsband mit einem langen Lederband sowie Hand- und Fußmanschetten, die jeweils über eine Metallöse verfügten, anlegte.
Meinen Befehlen gehorchend musste sich Carmen rücklings auf das Laken legen und Armen sowie Beine weit von sich spreizen.”
Rosie blieb aufgrund meiner Sc***derung abrupt stehen und massierte ihren Kitzler unter wildem Stöhnen wie von Sinnen.
„Du machst mich so geil, Du Schwein, Erzähl weiter !”
Glücklicherweise befanden wir uns gerade in einem Wegabschnitt, der eher etwas weniger frequentiert ist, so dass wir ganz für uns waren.
„Ich fesselte Carmen´s Arme und Beine mit Seilen an den vier Bettpfosten und zog mir selbst Latexhandschuhe an.
Mit warmen Öl beträufelte ich Carmens Brüste abwärts über ihren Bauchnabel, Venushügel und Fotze bis zu den Strümpfen. Ich brachte mich selbst in eine 69-er-Stellung über Carmen in Position, führte ihr meinen Schwanz durch die Öffnung im Knebel in ihren Mund ein und begann mit einer leichten Massage, die Carmen´s Körper im Kerzenschein zum Glänzen brachte. Meine Hände kneteten ihre vollen Titten kraftvoll durch und meine Finger verwöhnten ihre gespreizte Lustgrotte bis zur Rosette hin.”
Mittlerweile steuerte Rosie eine Parkbank an, denn an Gehen war nun kaum mehr zu denken. Rosie setzte sich, legte ihre Habseligkeiten daneben und massierte sich ungeniert ihre weit geöffnete triefende Möse. Immer wieder steckte sie sich einzelne oder mehrere Finger tief in Ihr nasses Loch.
„Was geschah dann ?” fragte Rosie mit geschlossenen Augen nach.
„Nachdem Carmen meinen Prügel hart geblasen hat, befahl ich ihr – nachdem ich die Fesseln gelöst hatte – sich umzudrehen, auf die Knie zu gehen und sich nach vorne auf die Ellenbogen abzustützen, was diese ohne Widerstand tat. Ich versah ihren Rücken und Arsch mit reichlich Öl und gab auch hiervon eine gute Portion zwischen ihre Arschbacken. Ich massierte mit meinen öligen Fingern ausgiebig Carmens Rosette, wobei ich vorsichtig begann, den ein oder anderen Finger hierin verschwinden zu lassen. Carmen stöhnte nur leicht auf.
Mit ein wenig mehr Öl verschwanden bereits zwei, dann drei Finger in die Arschgrotte meiner Sklavin.”
Rosie rutsche auf der Parkbank mit ihrem Becken noch etwas tiefer und legte ein Bein über die Parkbanklehne, so dass ich -weiterhin vor ihr stehend- ihre triefende Fotze und ihren Analplug gut erkennen konnte.
„Du machst mich total rattig !, Erzähl weiter !” drängte Rosie.
„Nachdem meine Finger Carmen´s Arschmöse vorgedehnt hatten, rieb ich meinen harten Schwanz zwischen Carmen´s Arschbacken bis auch dieser ganz von Öl benetzt war.
So und nun meine Sklavin, verwöhne meinen Schwanz mit deiner engen Arschmöse. Im gleichen Moment drückte ich meine Eichel gegen ihre Rosette, die sich mit leichtem Widerstand öffnete und meinen Schwanz zur Gänze aufnahm.”
„Oh mein Gott,” keuchte Rosie, „Zieh ihn raus”, rief sie mir zu und reckte beide Beine in die Höhe.
Ich ließ meine Einkaufstasche fallen griff nach dem Plug.
Mit einem leichten Ruck entließ Rosie´s Arschloch den großen metallischen Gegenstand, an dem sich jede Menge Gleitmittel und Schleim befanden.
„Steck ihn rein”, befahl Rosie. Als ich den Plug wieder an ihrer Rosette ansetzte, verpasste mir Rosie mit ihrem Fuß einen kleinen Schubs.
„Nein, nicht der Plug, DEINEN SCHWANZ !!!” rief Rosie.
„Wow”, dachte ich, legte den Plug beiseite, griff nach der Butter aus der Einkaufstasche und begann damit, meinen steifen Schwanz gut einzureiben. Die restliche Butter verschwand in der Tiefe von Rosie´s offenem Hintertürchen. Rosie umklammerte mit ihren Armen ihre angewinkelten Schenkel und streckte mir hierdurch ihren Po entgegen. Ich zögerte keine Sekunde, kniete mich zwischen ihre Schenkel und setzte meine Schwanzspitze an ihre einladende, gut geschmierten Rosette an.
Ein kurzer Stoß und mein Prügel verschwand bis zum Anschlag tief in Rosie´s Arschmöse. Rosie bebte regelrecht vor Geilheit und ich fickte sie so gut und hart ich konnte. Ihre geilen vollen Brüste schwangen im Takt meiner Fickstösse vor und zurück und ihre aufgerichteten Nippel zeigten wie heftig ihre mittlerweile Erregung war. Ich griff nach ihren Brüsten und begann an ihren Brustwarzen heftig zu ziehen.
Rosie schrie kurz auf als ein Mega-Orgasmus ihre Säfte in mehreren Schüben aus ihrer Fotze spritzen ließ.
Rosie´s Oberkörper war nun über und über mit ihren eigenen Säften bedeckt, was mich dazu brachte, noch härter und tiefer ihr Loch zu durchpflügen.
Einige Augenblicke später richtete sich Rosie auf und leitete damit einen Stellungswechsel ein.
Ich setzte mich auf die Bank und Rosie stieg zu mir gewandt auf dieselbe. Mit einer Hand richtete ich meinen Pimmel auf und Rosie drückte ihre geweitete anale Lustgrotte dagegen. Sie senkte ihr Becken und ließ meinen Stengel komplett in ihrem Arschloch verschwinden.
So begann Rosie wie wild auf mir zu reiten. Meine Hände schlugen gegen ihre großen Möpse und ich saugte mit aller Macht abwechselnd ihre steifen Nippel bis ein weiterer Orgasmus Rosie keuchend aufbäumen lies.
„Jetzt will ich, dass Du mir noch meine Arschmöse besamst, Du geiler Bock.” forderte Rosie und begann, – meinen Schwanz tief in ihr verweilend – nur ihr breites weibliches Becken rhythmisch zu bewegen
Ein unbeschreibliches Gefühl !
Rosie beugte sich zu mir und wir küssten uns intensiv. Es dauerte nur einen kurzen Moment und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Vier oder fünf Schübe Sperma ergossen sich in ihren wohligen Darm.
„Wow, was für ein super Arschfick” stellte Rosie befriedigend fest und entließ meinen Schwanz aus der analen Umklammerung.
Sie griff nach ihrem Plug und steckte diesen wieder dorthin, wo er hingehört.
„Nichts verschwenden und alles Gute drinbehalten.” sagte sie eindeutig unzweideutig.
Völlig erschöpft standen wir beide vor der Parkbank und versuchten uns wieder zu sammeln. Rosie verrieb sich noch die letzten Tropfen Saft und Butterschleim auf ihrem Körper und ich rückte meinen Schwanz wieder unverfänglich zurecht, so dass nicht gleich auf den ersten Blick unser geiles anales Erlebnis ersichtlich wurde.
Glücklich und beide mehr als befriedigt schlenderten wir weiter Richtung Heimat. Dort angekommen, nahmen wir uns nochmals kurz in den Arm, küssten uns leidenschaftlich und Carmen flüsterte mir ins Ohr „und wie Du Carmen dann in den Arsch fickst, dass erzählst Du mir dann später am Strand !” , Bis dann.
Fortsetzung folgt …