Ich Karl, 43 Jahre alt, lebe allein in München und habe es irgendwie verpasst in eine feste Partnerschaft zu kommen. Ich war beruflich viel unterwegs, verdiene ganz gut und gönne mir auch so manchen, nicht ganz billigen Urlaub. Nun haben wir schon wieder September, im April war ich bei meiner Schwester in Lüneburg zum 40. Geburtstag. Meine Schwester ist mit Martin verheiratet der auch 43 ist. Die beiden haben zwei Kinder Anne 16 und Klara 20. Meine Schwester Marie sagte zum Abschied: mensch Karl, wir sehen uns so selten, du kannst gern mal einfach vorbei kommen, wir haben fast immer das Gästezimmer frei.
Ich war gerade aus Kanada zurück und hatte jetzt im Büro meine Zeit aufgearbeitet die ich in Kanada war, die Berichte waren geschrieben und nun wollte ich ein paar Tage Pause machen, da vielen mir die Worte meiner Schwester wieder ein. Ich rief an und Marie sagte: klar kannst du kommen, das weist du doch, allerdings musst du mit uns Frauen vorlieb nehmen, Martin ist vom Betrieb zwei Wochen in Ungarn, das kommt zwar selten vor aber ein bis zweimal im Jahr.
Ich setzte mich also in mein Auto und für hoch in den Norden. Ich stellte mein Auto ab, nahm meinen Koffer und läutete an der Haustür. Anne öffnete und begrüste mich herzlich: schön das du mal wieder da bist Onkel Karl, Mama freut sich schon. Ich stellte meinen Koffer ab und Marie kam in den Flur, umarmte mich und gab mir eine geschwisterlichen Kuss auf die Wange. Es war Samstag und ich hatte noch nichts warmes gegessen, Marie sah mich an und sagte: Karl, hast du lust das wir grillen? Ich sagte: ist alles OK, ich nehme was auf den Tisch kommt.
Anne sah mich an und sagte: ist dir das nicht zu einfach bei uns, ich meine du bist doch sicher andere Sachen gewohnt? Meine Schwester sah Anne böse an und sagte: Anne! Ich ging sofort dazwischen und sagte: Anne, glaube mir, wenn du immer nur die super guten teuren Sachen bekommst dann ist das “normale” Essen was besonderes und man genießt es ganz anders. Ich mag es so wie es ist und für mich braucht ihr euch nicht extra umstellen und was teures kaufen.
Anne sah mich an und lächelte, ich dachte, hab schon eine hübsche Nichte. Marie sagte mir wo der Grill steht und ich bereitete alles vor. Dann brachte sie Bratwürstchen und kleine Schnitzel raus, einen Nudelsalat und Getränke.
Wir saßen sicher schon eine Stunde im Garten da kam Klara von der Arbeit und rief: habt ihr mir auch noch was übrig gelassen! Dann stürmte sie auf die Terasse, sah mich und sagte: mensch Onkel Karl, du bist schon da, wollte mich doch erst noch hübsch machen bevor du kommst. Und sie lachte laut los.
Ich sagte: Klara, du bist doch auch so eine wunderschöne junge Frau, wenn ich 20 Jahre jünger wäre dann …., na du weist schon.
Ja, ja, Onkel Karl und das soll ich glauben? sagte sie.
Klara setzte sich und wir unterhielten uns alle gut. Da klingelte das Handy von Anne und sie fragte: Du Mama kann ich heute Abend zu Susanne?, wir wollen uns dort treffen und ich würde gern dort übernachten, wäre dann Sonntag zum Mittag wieder zu Hause. Meine Schwester stimmte dem zu und Klara sagte: du Mama, du weist schon das ich heute Abend auch weg bin und erst Sonntag Abend wieder komme?
Ja, sagte meine Schwester und dann räumten wir die Sachen weg, die Mädels packten ihre Sachen und ich packte meine Sachen aus. Ich kam bei Anne am Zimmer vorbei und sie rief: komm doch mal rein, ich brauch mal deine Hilfe. Ich also rein ins Zimmer und da stand sie, Anne, 16 Jahre, nur mit einem Slip bekleidet und ich sah meine Nichte halbnackt vor mir stehen. Sie hielt eine Bluse in der Hand und sah mich groß an.
Onkel Karl, was machst du hier? fragte sie. Ich sagte: du hast mich doch reingerufen. Sie war so überrascht das sie die ganze Zeit einfach so vor mir stand. Dann bemerkte sie das sich sich mir halbnackt zeigt. Hob die Bluse vor ihre kleinen festen Brüste und sagte: Oh, ich, ähm …. Ich sagte: ist schon OK, aber ganz ehrlich, du bist schon eine sehr sehr hübsche Frau und wenn du nicht meine Nichte wärest, dann könnte ich bei dir schwach werden. Sie wurde rot und sagte: das sagst du nur so. Ich schloss die Tür, ging auf sie zu, dürckte ihre Arme nach unten um ihre schönen Teeniebrüste sehen zu können. Sie ließ es sich gefallen und ich legte ihre Hand in meinen Schritt, sah ihr tief in die Augen und sagte: was fühlst du da? Ihre Gesichtsfarbe wurde noch roter und sagte: das du einen Steifen in der Hose hast. Ich sagte: was meinst du wohl warum, weil ich dich häßlich finde oder weil ich dich schön finde.
Ich beugte mich vor und küsste ihr zarten Knospen, steichelte ihren Rücken und begann ihren Po zu steicheln. Anne stöhnte leise und ich griff von vorn in ihren Slip, fuhr mit dem Finger leicht durch ihre Schamlippen und fühlte wie nass die Kleine schon war. Schon hatte sie meinen Mittelfinger in ihrem engen Loch. Ich verteilte ihren Mösensaft auf den Schamlippen und umkreiste mit dem Finger ihre Lustperle. Anna hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.
Nun näherte ich mich mit meinem Mund ihrem Gesicht und drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Sie öffnete sofort ihre Lippen und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Ich fingerte sie weiter und dann begann Anne zu zucken, sie hatte einen Orgasmus der sie heftig durchschüttelte. Ich hätte nicht gedacht das sich das Mädchen so schnell fallen lassen kann. Anne wichste meinen Stab und dann stand ich kurz davor zu kommen. Ich zog vorn am Bündchen von ihrem Slip und spritzte ihr meine Soße in den weißen Slip. Mein Saft lief in ihr Höschen und dann schauten wir uns an, gaben uns einen Kuss und ich sagte: die Bluse ist schon OK, aber das hier bleibt unser Geheimniss.
Anne lächelte, nickte und sagte: können wir gern wiederholen und ich denke da ist noch eine Steigerung drin. Ich gab ihr einen Klapps auf den Po und ging.
Als die beiden weg waren ging ich zu Marie in die Küche, half ihr noch ein wenig und sagte: und was machen wir zwei jetzt? Sie sagte: wir könnten doch mit dem Fahrrad zum kleinen See fahren, ich packe noch ein paar Sachen ein und dann geht´s los. Ich sagte: OK, etwas Bewegung tut sicher gut.
Wir nahmen die Räder und fuhren los. Nach etwa 45 Minuten kamen wir am Waldsee an, es war ruhig, ausser uns niemand da. Mir tat das gut, sonst in München ist immer Trubel. Marie breitete eine Decke aus, hatte Kaffee und etwas Gebäck dabei und wir saßen oder lagen einfach am See und genossen die Ruhe.
Meine Schwester war nur 165cm groß, normal gebaut und hatte nach dem beiden Kindern einen etwas kräfigeren Hintern behalten, Sie hatte kleine Brüste, war nicht schlank aber auch nicht dick, hatte ein nettes Gesicht, rote lockige Haare und vom Sommer her noch reichlich Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen.
Wir sagten nicht viel und ich meinte: du ich hätte Lust mal eine Runde zu schwimmen. Sie sah mich an und meinte, wir haben doch gar keine Badesachen dabei. Ich sah sie an und sagte: ich gehe auch so ins Wasser, ist ja keiner da. Du willst nackt ins Wasser? sagte sie, aber ich bin doch da! Ich lachte und sagte: ja Schwesterchen, du bist da, guckst mir sicher nichts weg. Ich zog mich aus, drehte mich nochmal zu ihr um und sagte: hast du keine Lust? und dann war ich schon im Wasser.
Marie sagte nichts, zog sich auch aus und kam auch ins Wasser. Sie schwamm auf mich zu und sagte: schau mich nicht so an, ich weis das meine Töchter hübscher sind. Ich lachte und sagte: wieso, die sind jünger, aber ob die hübscher sind steht auf einem anderen Blatt.
Wir alberten rum und ich ging wieder raus. Meine Schwester war noch im Wasser, wusste nicht so recht was sie machen sollte und ich sagte:nun komm schon raus, bleibt doch in der Verwandschaft und es ist sonst keiner hier.
Sie kam raus und ich muss sagen, wenn´s nicht meine Schwester gewesen wäre,hm, ja, sie wäre immer noch eine Sünde wert.
Ich lag auf dem Rücken und ließ mich von der Sonne tocknen, der Anblick meiner Schwester und meine Gedanken hatten meine kleinen Freund erwachen lassen und er stand freudig fest nach oben. Ich öffnete die Augen und sah das meine Schwester sich meinen ausgefahrenen Stab ansah und ich sagte: ist das OK so. Sie fühlte sich ertappt und stotterte: eeh, öh, ja, der ist aber länger und dicker wie der von Martin, haben die Frauen damit kein Problem?
Ich lächelte sie an und sagte: wenn deine Kinder in den Bauch passen dann passt der auch rein. Sie sagte: ich wollte nicht mit die schlafen, ich meinte nur …. Ich sagte: du sollst ja auch nicht mir mir schlafen, das wäre ja langweilig. Ich sah das ihr Schamlippen leicht glänzten und das kam sicher nicht mehr vom schwimmen im See. Ich sagte: komm, fass schon an, du willst es doch wissen wie sich der anfühlt.
Sie sah mich an und sagte: du bist mein Bruder, ey das kann ich nicht machen. Ich lächelte und sagte: ja Schwesterchen, aber wir sind erwachsen und wissen was wir tun. Vorsichtig ging ihre Hand nach vorn, sie umfasste meine Schaft und begann zu wichsen. Marie kniete neben mir und ich streichelte sanft ihren Po, das fühlte sich echt geil an. Ich wagte mehr und berührte leicht ihre Schamlippen, Marie entwich ein leichtes stöhnen, ich dachte, man so schnell sind die Mädels auf touren, ist ja geil. Dann hatte meine Schwester schon meinen Mittelfinger in der nassen Grotte. Sie begann ihre Lippen um meinen Stab zu legen und bescherte mir einen echt geilen Mundfick. Sie spielte mit der Zunge um den Eichelkranz, leckte über meine Ritze und es war der Himmel auf Erden für mich.
Derweil fingerte sich meine Schwester, umkreiste ihre Liebesperle mit meinen Fingern, drückte sie und Marie lief aus, soviel Mösensaft habe ich bei keiner Frau vorher laufen sehen. Ich packte meine Schwester die inzwischen richtig geil geworden war, legte sie auf den Rücken und drückte ihr ganz ganz langsam meinen ansehnlichen Stab in die Möse. Ich stieß an ihre Gebärmutter und es war für sie wie ein angenehmer elektrischer Schlag. Sie stöhnte laut auf und sah mich mit aufgerissenen Augen an. Stöhnte mir zu, bitte mach weiter,das ist so geil. Ich fickte ausdauernt und lange, stieß immer mal wieder ganz ganz tief in ihre Lusthöle und löste so in ihre ein Gewitter der Wolllust aus. Marie stöhnte, hechelte nach Lust und ihr ganzer Unterleib zitterte und krampfte. Dann entlud ich mich in ihr.
Ich lag noch eine ganze Zeit auf ihr, küsste ihren Hals, steichelte ihre Seiten. Dann rollte ich mich zur Seite, stützte meinen Kopf auf eine Hand und betrachtete meine Schwester, die ihre Beine immer noch leicht gespreizt hatte. Ich sah den Liebessaft aus ihrer Möse laufen, sah ihre helle Haut mit den Sommersprossen, ihre geilen kleinen Titten und steichelte sanft ihre Haut.
Marie sah mich an, sie schämte sich ein bischen und sagte: das war der Hammer, ich habe nach der Hochzeit mit Martin mit keinem anderen Mann geschlafen, aber du bist der Hammer, das war ja so geil.
Ich lächelte meine Schwester an, gab ihr einen sanften Kuss und sagte: ja, für mich auch.
Dann sagte sie erschrocken: das darf Martin nie, wirklich nie erfahren, hörst du! Ich sagte: habe gehört, aber Marie, lass es uns öfter mal machen, ich finde dich total erotisch, du bist mit deinen 40 Jahren eine echt geile Frau.
Du lügst: sagte sie und ich erwiderte: Nein, ehrlich, es ist alles OK so wie es ist.
Wir gaben uns einen langen Kuss und mein Freund stand schon wieder. Marie setzte sich auf mich, führte sich den Schwanz erneut in ihr besamtes Loch und ritt mich. Ich sah ihre geilen kleinen Titten vor mir und Marie ritt sich wieder zu einem ihr nicht bekannten Höhepunkt.
Wieder pumpte ich ihr meinen Saft in den Bauch der nun aus ihrer Möse über meinen Schwanz bis auf die Decke lief.
Wir zwei waren wie ein verliebtes Paar, es war einfach schön.
Da die Mädels an diesem Wochenende nicht zu Hause waren und Martin auch nicht, haben wir sehr, wirklich sehr viel Zeit im Bett verbracht.
Seid dieser Woche komme ich des öftern nach Lüneburg und es findet sich immer eine Gelegenheit meine Schwester vollzupumpen.
Anne habe ich dieser Woche auch einmal gefickt, es war ihr erstes Mal und ich habe mir richtig viel Mühe gegeben es ihr so schön wie möglich zu machen.