Netzfund
Autor: Unbekannt
Rüde Behandlung
Hubers und ihre Gäste befreien sich allmählich von ihrer Erstarrung. Die Gespräche beginnen wieder und kreisen diesmal hauptsächlich um Prinzessin und Hundezucht.
Maxl legt die graue Decke zurück neben das Sofa, Getränke und Chips werden wieder auf den Tisch gestellt. Gundula erklärt Gustav und einem jungen Mann namens Fred das Messgerät, und ich erlaube ihnen, es unter Gundulas Aufsicht auch einmal bei Prinzessin zu versuchen.
Ich gebe die Leine erstmal weiter an Lena. Sie hat sich zur Hündin niedergekniet, streichelt ihr den Rücken, über die Innenseite der Schenkel oder die Brust, spielt mit dem Schweif und beobachtet mit dem Blick der angehenden Tierärztin Prinzessins Reaktionen darauf. Bevor ich in die Küche gehe, um einen Napf mit Wasser zu holen, beuge ich mich noch einmal zu Lena herunter und flüstere ihr zu: „Gib Prinzessin nicht zu viel… nur erregen, nicht befriedigen… in Ordnung? Sie soll schön in Hitze bleiben.”
„Ich weiß, keine Sorge… Das arme Tier ja kann kaum noch…! Ich pass’ schon gut sie auf…”, gibt sie mir mit einem breiten Grinsen zurück. Sie zieht Prinzessins Schweif sehr vorsichtig zurück, was diese wieder vor Lust wimmernd in ein tiefes Hohlkreuz bringt. Gundula, Fred und Gustav haben sich mittlerweile hinter Prinzessin positioniert, und ich kann noch ein Zucken durch Prinzessins Körper laufen sehen, als Fred wohl gerade sein Geschick mit dem Ovulationsmessgerät demonstriert.
Ein dünner Speichelfaden hängt von Prinzessins Zungenspitze herab, der mit jedem stoßweisem Hecheln und jedem Vorrucken ihres Kopfes länger wird.
Ich reiße mich von dieser Szene los. Wenn sie weiter vorne und hinten so tropft, wird sie auf alle Fälle ihr Wasser brauchen, denke ich amüsiert.
In der Küche krame ich in dem Schrank, den ich in Erinnerung habe, und finde einen großen Wassernapf. Maxl kommt mit einer leeren Weinflasche in die Küche.
„Großartig… Gundula ist auch total begeistert. Hätte ich nicht erwartet, dass deine ‚Prinzessin‘ so in ihrer Rolle aufgeht. Vielen Dank, dass du sie mitgebracht hast.”
„Ja, meine Prinzessin ist schon was ganz Besonderes… ich habe großes Glück mit ihr.” Ich sage es mit dem Stolz des Besitzers während ich den Napf mit Wasser fülle und mir vorsichtshalber noch ein paar Geschirrtücher unter den Arm klemme.
„Sag mal, Maxl, was ist mit euren beiden Lieblingen draußen? Sollte sich Prinzessin den beiden nicht einmal vorstellen? Damit sie ein wenig Gesellschaft auf Augenhöhe bekommt?”
„Auf Augenhöhe? Vielleicht wenn Prinzessin auf dem Sofa stehen würde… ” Maxl schaut mich mit einem diebischen Grinsen an. „Du hast recht. Ich werd‘ die beiden Jungs ‘mal aus ihrem Zwinger lassen.”
Wenn ich nach den unregelmäßig ertönenden Piepgeräuschen gehe, dann hat Prinzessin wohl schon ein halbes Dutzend Läufigkeitstest über sich ergehen lassen müssen, als ich mit dem vollen Napf in das Wohnzimmer zurück komme.
Eine nette kleine Szene. Lena hält die auf allen Vieren stehende Prinzessin an der kurzen Leine und dem zurück gebogenen Schweif, während eine kleine Traube von Leuten hinter der zitternden Hündin steht, sich herunterbeugt oder kniet und über Ovulation und Prinzessins Deckbereitschaft fachsimpelt. Ein junger Mann zieht gerade den Messfühler aus Prinzessin hervor und macht ein befriedigendes Gesicht, als das Gerät auch bei ihm piept.
„So, nun lasst ihr Prinzessin aber erstmal in Ruhe…”, rufe ich in die aufgekratzte Runde.
Es gibt einige „Och”, „Schon?” und etwas gutgelauntes Lachen als sie sich aufrichten.
Lena lässt Prinzessins Schweif los und streicht ihn glatt nach unten. Er springt sofort wieder hoch.
Ich stelle den Napf auf die Tücher vor Prinzessin ab, fasse sie sanft unter dem Kinn und hebe ihre Schnauze an. Ihre Augen sind halb geschlossen, feucht. Ein hechelndes Wimmern kommt von irgendwo tief in ihr. Katrin ist ganz weit fort — und trotzdem ganz hier. Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt noch bemerkt, dass sie als Hündin verkleidet ist. Ich presse ihren Kopf an meinen Oberschenkel und streichle sie.
„Na… hat meine Prinzessin Spaß? Geht es meiner kleinen läufigen Hündin gut?”, flüstere ich ihr zu.
Sie bemerkt den Napf, den ich ihr hinhalte, zuerst nicht. Erst, als ich sie mit der Schnauze darauf stupse, fängt sie an zu saufen. Es dauert nicht lange, und sie hat den halben Liter Wasser ausgetrunken.
Ich stehe wieder auf, gebe Gundula den Napf und die feuchten Tücher und führe Prinzessin durch das Wohnzimmer zur Terrassentür. Sie stößt einen kleinen Rülpser aus, und Hubers Gäste unterhalten sich leise genug, um es mitzubekommen und mit einem Lachen zu kommentieren.
Prinzessins Rücken ist durchgedrückt, der hochgereckte Schweif wedelt so kräftig von Seite zu Seite, wie sie es bewerkstelligen kann.
Die Gesellschaft folgt mir und Prinzessin mit ihren Gläsern in den Garten, der nun von einigen Laternen in ein schummriges, angenehmes Licht getaucht wird. Es ist ein wenig frisch geworden, aber immer noch mild. Über uns leuchten die Sterne, um uns herrscht die Ruhe des nächtlichen Vororts. Gesprächsfetzen und Gläserklirren hinter mir.
Nur eine kleine Party unter Freunden, genau das, was Katrin sich gewünscht hat. Denke ich bei mir, lächle in mich hinein und führe die hechelnde Prinzessin ein wenig durch den Garten.
Zwei kräftige Gestalten auf vier Pfoten gesellen sich zu unserer kleinen Gruppe. Maxl und Gundula hat mir die beiden großen Neufundländer bereits vorgestellt: Der mit dem schwarzen Fell ist Ramses, der schwarz-weiße heißt Baldur. Beide haben einen beeindruckenden Stammbaum, einige Turniere gewonnen und sind Väter einer ganzen Reihe von Würfen. Genau die richtige Gesellschaft für meine kleine Prinzessin.
Sie bekommt zuerst nicht mit, dass sie nicht mehr der einzige Vierbeiner auf dieser kleinen Party ist — die letzte Stunde hat sie ja nur Hosenbeine oder Rocksäume zu Gesicht bekommen. Jetzt taucht auf einmal Baldurs massige schwarz-weiße Schnauze direkt vor der ihren auf und beschnuppert erst die Maske und dann ihren Hals.
Die Hubers und ihre Gäste haben sich um uns geschart und betreiben Konversation, während sie mit mir das spannende Schauspiel betrachten, das sich uns darbietet.
Nach ein paar Sekunden reißt Prinzessin die immer noch recht glasigen Augen auf, als sie den großen Hund vor sich erkennt, und will ängstlich einen Schritt zurückgehen. Ich habe schon die Leine etwas kürzer gegriffen, als sie erschreckt fiepend wieder nach vorne ruckt. Während Baldur sie von vorne beschnüffelt, hat sich Ramses hinter sie gestellt und seine Schnauze unter Prinzessins hoch aufgerichteten Schweif gesteckt, als sie ihm beim Zurückweichen gerade unfreiwillig ihr Intimstes gegen die feuchte kalte Nase drückt. Sie lässt ihren Kopf hängen, vermutlich um zwischen ihren Beinen hindurch zu sehen, gegen was sie da hinter sich gestoßen ist. Mit den vier kräftigen schwarzen Hundepfoten, die sie dort sieht, trifft sie die Erkenntnis wie ein Eimer kaltes Wasser. Sie ist auf der Höhe dieser beiden Hunde, vielleicht sind es sogar männliche, verkleidet als Hündin mit einer entsprechenden Aussparung in ihrem behindernden Kostüm. Ihr Kopf fährt nach oben und ihr ängstlicher Blick sucht nach mir.
„Hnnnaaannn… nchhh… ! Nnnggg!”, dringt es aus ihr leicht betäubt hervor. Man kann sehen, dass sie gegen ihr Kostüm ankämpft, ihr Schwanz klappt nach unten und sie macht einen Buckel.
Ihre Körpersprache bei diesem Gedankengang, ihre Reaktion ist so einfach und so ausdrucksstark, dass einige der Gäste verblüfft loslachen.
„Hnnaa…” Prinzessin krümmt sich noch mehr zusammen und ist kurz davor sich auf zusammenzurollen, als ich sie endlich fest bei der Leine packe und wieder auf alle Viere ziehe.
„Prinzessin! Hoch!”, rufe ich scharf. Fast reflexhaft folgt sie meinem Befehl, aber ihr Schweif bleibt unten. Sie wackelt auf ihren Hinterläufen hin und her, weil Ramses weiterhin versucht, seine Schnauze an einen bestimmten Ort ihrer Anatomie zu stecken.
Ich beuge mich zu Prinzessin herab und halte sie dabei fest an der Leine aufrecht und fasse ihr unter das Kinn, so dass sie mich anschaut.
„Prinzessin… wie steht die Hündin?”, sage ich wieder ganz ruhig, aber doch mit einer ernsthaften Drohung eines Herrchens am Ende seiner Geduld in der Stimme.
Ein schluchzendes Jaulen folgt, ihre feuchten Augen öffnen sich für einen Augenblick ganz weit, als Ramses seine Schnauze endlich gegen sein Ziel drücken kann. Dann kneift sie die Augen fest zusammen. Währenddessen beschnuppert Baldur ihren Bauch und ihre Brustwarzen.
„Prinzessin! Schweif hoch! Sonst setzt es was!”
Wieder ein leises Schluchzen. Dann bewegt sich ihr Schweif ganz langsam nach oben, als sie wieder ins Hohlkreuz geht, und Ramses mehr Spielraum für seine schnuppernden Erkundungen erhält.
„Brav, Prinzessin… keine Schwierigkeiten mehr, ja? Du musst keine Angst haben… Baldur und Ramses sind sehr wohlerzogene Rüden, die würden einer netten kleinen Hündin wie dir niemals etwas tun…”, flüstere ich ihr ins Ohr und streiche ihr dabei über den Kopf. Ihr Atem geht wieder sehr schnell und ich kann über die gespannten Leine fast ihren rasenden Herzschlag spüren.
Ein feuchtes, schlabberndes Geräusch hinter Prinzessin.
„Chhhhhiii!!!” Ihre Augen springen wieder auf, dass ich das Weiße sehen kann. Gleichzeitig explodiert sie förmlich in ein Hohlkreuz, wobei ihr Schweif fast auf ihren Rücken peitscht.
Auch ohne die Kommentare von den interessierten Gästen um uns herum ahne ich, dass Ramses ihr gerade seine lange Zunge quer durch ihre Scham gezogen hat.
Prinzessin zittert am ganzen Körper. Ich drücke ihren Kopf an meinen Oberschenkel und streiche ihr beruhigend über den Nacken, während Ramses seine Aktion mehrmals wiederholt.
Sie bleibt im Hohlkreuz, auch wenn ihr Körper bei jedem Lecken des Rüden zuckt wie unter einem elektrischen Schlag. Aus dem Jaulen wird ein stöhnendes Wimmern. Zu ihrer Scham und ihrer Angst mischt sich etwas anderes.
Ich halte sie weiter fest an mich gedrückt.
„Siehst du, Prinzessin? Ramses möchte dich nur kennenlernen.”
Einiges Lachen um uns herum. Baldur leckt Prinzessin mittlerweile am Hals. Seine lange Zunge fährt schließlich ab und zu in ihre geöffnete Schnauze hinein, was sie aufkeuchen lässt.
„Meinst du nicht, Prinzessin, du solltest dich Baldur und Ramses etwas erkenntlich zeigen? Du hast heute Abend auf ihrer Decke gesessen… aus ihrem Napf getrunken… und an ihren Zwinger dein Geschäft gemacht…”, beginne ich, während ich sie weiter streichle und die beiden Neufundländer dafür sorgen, dass meine Worte die richtige Bedeutung erhalten. „…und es gibt da eine gute Möglichkeit, wie sich eine läufige Hündin bei einem Rüden für so etwas bedanken kann… “
Sie erschauert, und es ist wohl nicht nur wegen der beiden langen Hundezungen, die sie gerade auskundschaften.
„Meine kleine Prinzessin trägt ja auch schon den ganzen Abend einen stattlichen Hundepenis in sich. Und ihr gefällt es, ihn dort zu spüren… nicht wahr Prinzessin, du hast dieses Hundeglied gerne dort in dir…”
Ich ziehe langsam an ihrem Schweif, der über ihren Rücken hängt, bis ich den Widerstand der Latexblase fühlen kann, die gegen ihren Schließmuskel drückt. Prinzessins Rücken spannt sich noch weiter und ein gutturales Stöhnen entfährt ihr.
„Ist meine Prinzessin heute Abend eine fügsame Zuchthündin? Ich denke, es ist Zeit, dass meine kleine Hündin sich decken lässt…”
„Chhh…”
Ich streiche ihr noch einmal über den Kopf, stehe auf und überlasse Baldur und Ramses das Feld.
Prinzessins Augenlider flattern, ihre Zunge lugt wieder aus ihrer Schnauze, wesentlich feuchter als vorher. Es ist nicht nur ihr eigener Speichel, der ihr dort heruntertropft. Fast sieht es so aus, als ob Baldur ihr tiefe Zungenküsse gibt, wenn er sie in Abständen dort leckt.
Ihr Körper zittert und ist angespannt, aber man kann sehen, dass es nicht mehr aus Angst ist oder aus Scham. Ihr Wimmern klingt anders. Und sie drängt sich den beiden Hunden an ihrer Schnauze und zwischen ihren Beinen entgegen, soweit sie kann.
Mit jeder ihrer Bewegungen, jedem Laut bettelt Prinzessin die beiden Rüden an, sie in Besitz zu nehmen.
Ramses geht einen Schritt von Prinzessin zurück. Ein glänzender, zäher Faden reicht von seiner heraushängenden Zunge zu Prinzessins Scham. Sie jault auf, diesmal flehend, wackelt wieder mit ihrem herausgedrückten Hinterteil, wohl in der Hoffnung dass Ramses diese Aufforderung versteht, sie weiter dort unter ihrem steil aufragenden Schweif zu lecken.
Der große schwarze Rüde hat Prinzessins Hinweis anscheinend mitbekommen. Allerdings will er etwas anderes. Er springt auf, landet mit seinem Oberkörper schwer auf Prinzessins Po, seine Vorderläufe an ihren Flanken, ihren Schweif nun auf ihren Rücken drückend. Prinzessin gibt ein schmerzerfülltes Jaulgeräusch von sich, als er sich über ihren Po nach vorne schiebt, dabei kräftig ihren Schweif unter sich nach vorne mitnimmt und den Zapfen in ihr nach oben drückt.
Ein Zucken von ihr nach vorne, zu Baldur hin. Sie will damit wohl instinktiv dem Schub von Ramses und dem Zug an ihrem Schweif entgehen.
Ich halte sie an der Leine zurück und ziehe sie weiter gegen Ramses. Ich denke, dass ihre Lust ruhig ein wenig Schmerz als Würze vertragen kann, sie wird sich an beides zusammen besser erinnern.
Ramses hat sich mittlerweile ganz über Prinzessin geschoben, die dabei unter dem großen Rüden fast verschwindet. Seine Vorderläufe halten sie fest umklammert, während er sein Becken suchend gegen ihr Hinterteil stößt. Gedämpftes Jaulen, halb Lust, halb Schmerz, dringt unter ihm hervor.
Ich schaue mich um. Die Hubers und ihre Gäste sind größtenteils verstummt oder flüstern und haben sich vorgebeugt. Ich knie neben Prinzessin und ihrem tierischen Liebhaber nieder, die Leine jetzt locker. Ramses sorgt mit einem sicheren Griff um ihre Taille mittlerweile selbst dafür, dass diese Hündin sich ihm nicht mehr entzieht.
Es ist zu dunkel, und das buschige schwarze Fell von Ramses verdeckt das Geschehen zwischen Prinzessins Hinterläufen wie ein dunkler Vorhang. Aber ihre Bewegungen und die Laute, die sie unfreiwillig zwischen ihren hechelnden Atemstößen von sich gibt, sind ziemlich eindeutig.
Als Ramses sie eben wieder einmal kräftig an sich zieht, stößt Prinzessin mit einem hohen Grunzen ihre Luft aus. Dann folgt ein anhaltendes jaulendes Wimmern von ihr, jetzt im Gleichtakt mit den schnellen Bewegungen des Rüden auf ihrem Rücken.
„Er ist in ihr.”
„Ob er ganz in Prinzessin hineinkommt?”
„Oh, Ramses hat Erfahrung mit Hündinnen… Er kommt schon zurecht.”
Prinzessins Wimmern geht in ein schnelles, hohes Hecheln über, während Ramses ausdauernd und mit großer Kraft und Schnelligkeit in sie stößt. Baldur stromt dabei ruhig durch die kleine Gästeschar, neugierig aber offensichtlich nicht eifersüchtig auf den anderen Rüden.
Ich bewege mich wieder hin zu Prinzessins Kopf, den sie von unten gegen Ramses Hals presst, als ob sie ihn über die ganze Länge ihres Körpers auf sich fühlen will. Ich fasse sie am Kinn und schaue in ihr Gesicht über der Maske.
Ich kann Ramses und Prinzessins Atemstöße auf meinem Gesicht spüren, ununterscheidbar.
Nach einigen Sekunden erfasst mich ihr glasiger Blick. Sie ist in diesem Moment ganz entrückt, nur Lust, ganz Hündin. Selbst mit dem Gummiring, der ihren Mund hinter der Maske offen hält, pressen ihre Mundwinkel ihre Wangen zum Versuch eines breiten, entrückten Lächelns nach oben. Ab und zu gehen die krampfartigen Anspannungen kleiner Höhepunkte über ihr Gesicht und ihren Körper.
Irgendwann steht Ramses ganz still über Prinzessin. Beide hecheln, er etwas tiefer, sie etwas höher.
Und dann, nach ein paar Minuten, steigt Ramses von Prinzessin, seitlich, sein Becken immer noch gegen ihres gepresst, mit seinem linken Hinterlauf über ihren Rücken, so dass er von ihr weg weist. Prinzessin steht wieder frei, fast.
Ihr Schweif steht immer noch nach oben und berührt den schwarzen Schweif des Rüden, aber jetzt wird er in diese Richtung durch Ramses Hinterteil gedrückt. Man kann ihre geschwollenen Schamlippen sehen, zwischen denen dick und rot Ramses Glied steckt. Sein Knoten ist tief in ihr verankert und füllt sie ganz aus. Man kann sogar die Gummiblase ahnen, die von dem angeschwollenen Hundeglied von Innen gegen Prinzessins aufgeworfenen After gedrückt wird,
Sie zittert am ganzen Körper, ihr Kopf sinkt, ohne den Rüden über ihr, in Richtung Brust.
Ich kann sie wieder ganz umarmen und halten. Sie hat fast keine Kraft mehr, auf allen Vieren zu stehen.
„Gut gemacht, meine Prinzessin. Das erste Mal gedeckt, und dann gleich mit zwei Hundegliedern gleichzeitig in dir…”
Ich kann spüren, wie Höhepunkte auch jetzt noch durch ihren Körper rasen, wenn Ramses sich ein wenig bewegt, testet, ob er schon aus ihr heraus kann.
Ich drücke sie an mich und sage ihr immer wieder, was für eine gute Hündin sie ist.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Lena und Fred sich zu mir niedergekniet haben; sie massieren Prinzessins Flanken und streicheln sie am Rücken.
Nach vielen Minuten wird Prinzessin ruhiger in meinen Armen, ihr Gesicht entspannt sich. Ein paar Tränen laufen ihr über die Sommersprossen, über ihr Lächeln, das sich hinter ihrer Hundeschnauze erahnen lässt.
Ich drücke mein Gesicht an ihres.
Sie stöhnt, als sich Ramses hinter ihr bewegt.
Nach einer knappen Viertelstunde kommt Prinzessin frei. Ramses tritt wieder einmal hin und her, versucht sich aus der stöhnenden Hündin zu ziehen, aber diesmal klappt es und er gleitet auf einmal aus ihr heraus, während mit ihm gleichzeitig einige wenige Spritzer seines Samens aus Prinzessin herausschießen. Sein großes Glied schaukelt unter ihm wie eine größere Kopie des Zapfens, der jetzt zurück gleitet, weil ohne Ramses Glied wieder mehr Platz in Prinzessins Unterleib ist. Ihr zerzauster Schwanz sinkt herab und verdeckt ganz natürlich die Aussparung ihres Kostüms.
Immer noch zitternd steht Prinzessin wieder allein auf allen Vieren. Ramses leckt sie ausgiebig zwischen den Beinen, was sie fast zum Zusammenbrechen bringt, bis Maxl ihn von ihr weg treibt.
Ich halte Prinzessin fest im Arm und lasse ihr Zeit, um wieder etwas zu sich und zu Atem zu kommen. In der Kühle der frühen Nacht kann ich die ungeheure Hitze ihres Körpers spüren. Ich höre Gelächter aus unserer kleinen Gartengesellschaft. Aus den Augenwinkeln bekomme ich mit, wie Gundula versucht, Baldur von Prinzessins Hinterteil wegzuscheuchen. Trotz der Dunkelheit lässt sich erkennen, wie sich unter seinem Bauch ein kräftiges Glied hervorgeschoben hat.
Ich kann’s ihm nicht verdenken. So nah bei Prinzessin scheint der ganze Garten nach ihrem Schweiß, nach Sex und Hundesamen zu riechen.
„Baldur… stopp… lass‘ Prinzessin in Ruhe! Für heute Abend ist Schluss! Du musst nächstes mal eben etwas schneller als Ramses sein, wenn du sie haben willst.”
Gundula muss ihre ganze Kraft aufwenden, um Baldur von Prinzessin weg zu schieben. Und Ramses fängt bereits wieder an, an den Flanken meiner kleinen Hündin zu schnuppern.
Maxl lacht. „Vielleicht solltest du Prinzessin wieder ins Haus führen… Ramses scheint auch schon wieder Lust auf sie zu bekommen!”
Mit Blick auf die ziemlich zerzauste und erschöpfte Prinzessin denke ich, dass das eine gute Idee ist. Ich muss ihr ein paar leichte Klapse auf ihr Hinterteil geben und zur Unterstützung an der kurzen Leine halten, um Prinzessin zu bewegen, mir mit unsicheren Schritten wieder ins Haus zu folgen. Sobald sie neben dem Sofa auf der Wolldecke angekommen ist, dreht sie sich erschöpft einmal um sich selbst, bevor sie sich mit dem Kopf im Schatten der Sofalehne auf dem weichen Stoff zusammenrollt. Sie bekommt es vermutlich nicht einmal mit, wie natürlich sie wirkt.
Ich staune, wie perfekt ihr Verhalten mittlerweile dem einer echten Hündin gleicht.
Ihr Schweif ist beim Zusammenrollen herunter geglitten, und im Licht des Wohnzimmers ist ihre leicht geschwollene Scham zu sehen, aus der Ramses Samen auf ihren Schenkel und schließlich auf die Wolldecke rinnt. Sie atmet ruhig.
Genug für einen Abend
Mittlerweile sind uns die anderen Gäste ins Wohnzimmer gefolgt, auch Maxl und Gundula sind zurück, schließen aber die Terrassentür, bevor Ramses und Baldur ihnen ins Haus folgen können.
Einige Unterhaltungen entspinnen sich, aber leise, fast, als ob niemand Prinzessin stören will. Nun ja, es ist auch schon spät, und ich deute an, dass es für mich und Prinzessin nach dieser Aufregung langsam an der Zeit ist, um ans nach Hause gehen zu denken.
Ein paar verhaltene Proteste sind zu hören, dann der scherzhafte Ruf nach Abzügen, als Gundula ein paar Abschiedsphotos von der zusammengerollten Prinzessin macht. Unter ihrem Schweif glitzert Ramses Samen im Blitzlicht.
Maxl kommt gerade wieder ins Wohnzimmer, vor sich tragend einen grauen Plastikkasten mit zwei Gittertüren an den Enden.
„Eigentlich wollte ich ihn dir nächstes Mal vorbei bringen, aber vielleicht kannst du ihn ja jetzt schon gebrauchen. Du hast wahrscheinlich auch noch kein Trenngitter in deinen Wagen eingezogen, oder?”
Ich verneine. Aber die Transportbox ist vermutlich keine schlechte Idee, um Prinzessin in den Wagen zu bringen, solange sie so erschöpft ist, wie in diesem Augenblick. Maxl stellt sie neben Prinzessins Ruheplatz ab und öffnet die stabile Gittertür. Die Box aus gerippten, kräftigem grauen Plastik ist nicht größer als vielleicht 80×50×50 cm. Prinzessin würde es ziemlich eng haben darin. Nun ja, umso handlicher ist sie dann natürlich auch zu tragen und ins Auto zu bugsieren.
„Prinzessin… auf…!”
Ihre Augen sind geschlossen. Ich reibe ihr die Rippen und unterstreiche das Ganze mit einem Zug an ihrer Leine. Sie jault verschlafen. Als Prinzessin auf dem Parkett vor der Box steht, schiebt Gundula noch schnell die Decke in die Box, wendet sich der Hündin zu und klopft auf den Stoff. Ich fasse die schwankende Prinzessin an der Kehle und dirigiere ihren Kopf in die dunkle Öffnung des Kastens. Ohne Gegenwehr, aber etwas unbeholfen klettert Prinzessin hinein. Wieder etwas Gelächter, als ich und Gundula Prinzessins Hinterteil in die Box schieben müssen. Zuerst geht es nicht, und aus dem inneren der Box kommt ein schwaches, protestierendes Wimmern, dann fassen Maxl und ich ohne Absprache die Unterseite der Box und kippen sie um 30 Grad nach oben. Man hört noch ein erschrecktes Fiepen, dann rutscht Prinzessins Hinterteil gerade genug ins Innere um die Tür verschließen zu können.
Ein zweites Grunzen ist gedämpft zu hören, als die Gittertür einrastet und die Stahlstangen ein Muster und den Zapfen etwas tiefer in Prinzessins Hinterteil drücken.
Sie passt wirklich gerade in die Box hinein, aber es hat mehr etwas von einem eng verpackten Stofftier als von einer Hündin in einer Transportbox.
Einige Gäste verabschieden sich mit uns, und so begleiten mich Lena, Gustav und Fred noch zum Wagen, was nicht schlecht ist, da sie mir mit dem Tragen und dem Hineinbugsieren in den Kofferraum helfen können.
Ab und zu kommt ein halbherziges Fiepen und Grunzen aus dem schwankenden Kasten, vor allem, als Fred und ich ihn in den Kofferraum hinter die zurück geklappte Rückbank wuchten.
„Sag mal”, beginnt Gustav, „hättest du und Prinzessin vielleicht mal Lust, an einem der nächsten Wochenenden zu meinem Zwinger zu kommen? Ich habe da ein paar noch recht unerfahrene Schäferhundrüden, die an Prinzessin ein wenig Erfahrung sammeln könnten…”
Lena klopft auf die Transportbox. „Und ich würde sie gerne einmal komplett auf ihre Zuchtfähigkeit untersuchen… vielleicht sogar davor… du weißt schon… als Übung für mein Praktikum.”
„Ach”, Fred räuspert sich, „wenn wir schon Wunschstunde haben… ich habe da immer wieder Probleme mit meinem Rottweilerrüden. Zu viele läufige Hündinnen zurzeit bei uns in der Gegend. Vielleicht könnte mein Felix sich an Prinzessin über ein Wochenende mal so richtig abreagieren? Was meinst du?”
Fred grinst erst mich und dann Gustav und Lena an, und ein verschwörerisches Lächeln geht hin und her. Nur Gustav guckt etwas misstrauisch, als ob er Sorge hätte, dass Freds Rottweiler Prinzessin für seine Schäferhunde verderben könnte. Aus der Transportbox ist bei unserem Gespräch ein verhaltenes Jaulen zu hören. Aber es klingt doch etwas anders als die Laute, die Prinzessin während des schaukeligen Tragens von sich gegeben hat.
Ich lache. „Hmmm… vielleicht lässt sich da was machen. Ich muss mal schauen, wie Prinzessin auf diesen Abend und ihr Rendezvous mit Ramses reagieren wird. Ich sage Bescheid, in Ordnung?”
Wir verabschieden uns. Ich setze mich hinter das Steuer und starte den Wagen. Im Rückspiegel sehe ich Fred, Gustav und Lena winken. Die graue Transportbox steht ruhig auf der umgeklappten Rückbank, im Dunkeln ahne ich Prinzessins Kopf und einen Vorderlauf, die sich gegen die Gittertür drücken. Während der Fahrt knarrt die Box ab und zu, wenn Prinzessin sich in ihrem engen Behältnis bewegt, und auf den geraden Strecken kann ich ihren gleichmäßigen Atem hören.
Ich fahre durch die dunkle, stille Stadt und frage mich, wie ich Prinzessin da wieder heraus bekomme.
Der Parkplatz an der Ecke unserer Straße ist frei, ein gutes Zeichen. Ich parke, steige aus, öffne erst den Kofferraum und dann die hintere Gittertür der Box. Prinzessins Schweif rollt sich langsam aus der Öffnung heraus. Ich kann das Gittermuster sehen, das sich in die unbedeckte Haut ihrer Pobacken eingeprägt hat. Ich streiche ihr zärtlich über das Hinterteil und zupfe sie am Schweif, was ein wenig Leben in sie bringt. Dann packe ich die Decke, auf der sie liegt, und ziehe sie mit aller Kraft mitsamt Prinzessin aus der Transportbox.
Es dauert alles etwas länger, bis ich meine Hündin auf den Bürgersteig heruntergehoben habe.
Der kurze Weg zur Haustür und hoch zu unserer Wohnung nimmt bestimmt eine Viertelstunde in Anspruch, auch, weil Prinzessin selbst zwar sehr fügsam ist, aber einfach keine Kraft mehr hat, die Treppe hochzukommen, so dass ich sie weit nach Mitternacht über arg knarrende Treppenstufen tragen muss. Ich hoffe, dass Frau Stankovsky einen festen Schlaf hat.
Die letzten Meter in unsere Wohnung führe ich Prinzessin wieder an ihrer Leine. Ich kann ihre Erschöpfung in jeder ihrer Bewegungen spüren. Aber ab und zu schmiegt sie sich mit ihrer Seite an meine Beine.
Ich schließe die Wohnungstür hinter uns.
Wieder zurück
Im Schlafzimmer knie ich vor Prinzessin nieder. Sie legt ihren Kopf auf meine Knie, die Augen geschlossen. Ich streiche ihr noch einmal über den Kopf, dann klippe ich die Leine von ihrem Lederhalsband und öffne den Reißverschluss ihres Kostüms. Überall auf ihr sind Hundehaare von Ramses, und sie riecht, als ob sie eine Woche in einem Zwinger verbracht hätte.
Ich ziehe Katrin das Kostüm herunter, an Armen und Beinen herab. Ich löse ihre Haarbänder. Die Maske, die sie ununterbrochen die letzten Stunden getragen hatte, folgt. Fast scheint es, als ob sie sich dagegen wehrt, dass ich ihr den Gummiring aus dem Mund nehme. Sie lässt ihn leicht geöffnet und leckt sich über die trockenen Lippen. Rote Striemen von den Lederriemen laufen ihr, wie ein breites Lächeln, aus den Mundwinkeln Richtung Ohren.
Ich drücke ihre Gliedmaßen in die eine oder andere Position, um die Bandagen abzuwickeln, während Katrin ihre Augen immer noch geschlossen hält, als ob sie träumen würde. Ihr Gesicht verzerrt sich erst, als ich ihre verkrampften Arme und Beine befreit habe und anfange, sie zu massieren um wieder etwas Leben in sie zu bringen. Mit einer Mischung aus Stöhnen und Seufzen streckt sie sich schließlich wie eine Katze, Zehen und Finger zusammengerollt, so dass ich ihre Sehnen sich spannen sehen kann.
Ich drehe sie mit ihrem Bauch über meine Knie. Sie kneift mit gestreckten Beinen ihren Po zusammen und erschaudert, auch noch nach so vielen Stunden, als sie den Gummizapfen und das Fell ihres Schwanzes dazwischen spürt. Mit dem Pumpball lasse ich die Luft aus der Gummiblase, die in ihrem Enddarm steckt. Ich streiche ihr mit der Linken sanft über die Pobacken und den Rücken und greife mit der Rechten ihren Schweif. Ganz, ganz langsam ziehe ich ihn aus ihrem Darm hervor, immer wieder eine Pause machend, wenn Katrin sich verkrampft oder einen Schmerzlaut von sich gibt. Ich halte meine Hand beruhigend auf ihren Nacken, als ich die letzten Zentimeter aus ihr hervorziehe und sehe, wie sie eine Gänsehaut bekommt, als der Gummistift ihren Körper schließlich verlässt.
Ich drehe sie mit dem Gesicht zu mir und löse die Schnalle ihres Lederhalsbands.
Das Halsband fällt hinter ihr zu Boden. Mit dem letzten Zeichen ihres Abends als Hündin liegt sie nun ganz nackt in meinen Armen.
„Hallo Katrin.” Ich drücke sie fest an mich. „Schon zurück? Wie war dein Abend?”
„Hmmm…”, brummt sie, öffnet ihre Augen zu schmalen Schlitzen und sieht mich an.
„Ich hab‘ geträumt, ich wäre deine Hündin… eine Hündin, die hieß ‚Prinzessin‘. Und da war Frau Stankovsky… und viele fremde Menschen… und dann wurde Prinzessin von einem… einem…” Katrin zittert. Sie drückt ihr Gesicht gegen meine Wange und presst sich an mich.
„Auf was du so alles kommst…”, antworte ich. Ich genieße die Schwere und Wärme ihres Körpers, ihre Arme um meinen Hals, ihre Worte.
„Wenn Prinzessin ‚Tosca‘ gesagt hätte, hättest du jederzeit wieder zu Hause sein können”, flüstere ich ihr schließlich leise ins Ohr. Katrin dreht sich zu mir und lächelt mich an. „Unsinn. Eine Hündin kann doch nicht sprechen… “
„Und du brauchst dringend eine Dusche, Schatz.”
Alles wieder wie es war
Obwohl Katrin eigentlich nicht mehr an sozialen Veranstaltungen oder aufregenden Partys besuchte als vorher, hatte sie ab diesem Freitag seltsamerweise nicht mehr das Gefühl, sie würde etwas verpassen. Immer, wenn es mal wieder in ihr brodelte — was so ungefähr alle zwei Wochen stattfand — holte ich die Schachteln aus dem Schrank, zwang Katrin in ihr Hündinnenkostüm, den Schnauzenknebel in ihren Mund und den Hundeschweif in ihr Hinterteil.
Die Transportbox blieb im Auto.
Im Gegensatz zu Katrins beschaulichem Leben verbrachte Prinzessin dann eine ganze Reihe von aufregenden und anstrengenden Wochenenden mit strengem Gehorsamkeitstraining auf dem Hundeübungsplatz. Lena untersuchte sie ab und zu — und ich bin mir nicht sicher, ob alles, was ich da sah, streng nach tierärztlichen Standards ablief. Prinzessin lernte neben Ramses auch noch Baldur besser kennen. Nun, beide. Mehrmals. Freds Rottweiler dominierte sie einmal eine ganze halbe Woche am Stück und Fred sagte danach, er hätte Felix noch nie so ausgeglichen erlebt. Gustavs quirlige junge Schäferhundrüden sammelten ihre ersten Erfahrungen auf Prinzessin. Und unglaublicherweise passte Frau Stankovsky sogar einmal auf Prinzessin auf. Katrin brauchte danach zwei Tage, um sich von den eher unüblichen Erziehungsmethoden unserer Nachbarin zu erholen.
Das neue Kostüm
Nachdem Katrin nun schon recht oft als Prinzessin ihre vierbeinigen Liebhaber verrückt gemacht hatte und auch immer wieder dabei als Hündin gedeckt wurde, hat das Kostüm natürlich einige Spuren davon getragen.
Eines Abends bat mich Katrin ihr doch bitte ein zweites Kostüm zu beschaffen. Das erste Kostüm wollte sie aber auf jeden Fall behalten. 1. hatte sie ja noch kein zweites und 2. würde sie auch sicher noch ein paar Mal in dem Kostüm als läufige Hündin zu Partys gehen wollen…
Zu dem neuen Kostüm hatte Katrin einige Veränderungswünsche. Sie wollte mehr Bewegungsfreiheit behalten und nicht ganz so tief am Boden sein. Also nicht die Arme und Beine so kurz gewickelt bekommen. Besonders bei größeren Hunden war es ihr nicht immer so angenehm wenn sie total ausgeliefert war und alleine nichts machen konnte.
Natürlich war mir ihr Wunsch nicht unangenehm, denn so wusste ich doch dass unsere Rollenspiele mit Prinzessin eine Fortsetzung haben werden. Diesmal suchten wir ihr gemeinsam ein Kostüm aus. Ich hatte eine Internetadresse wo ich auch für das erste Kostüm schon mit Erfolg gestöbert hatte. Katrin verliebte sich spontan in ein Labrador-Kostüm. Sie wollte also eine Labradorhündin sein. Ehrlich gesagt fand ich es auch toll und wir bestellten das Kostüm sofort.
Einmal im Internet suchten wir ihr auch direkt eine neue Basis für ihren Schwanz… klar wieder aufblasbar und passend zum Kostüm in schwarz… Der Plug war sogar 10cm lang und 5cm im Durchmesser. So war sie für ihren Rüden schon etwas vorgedehnt und somit auch bereit für… — das wollte sie mir nicht verraten, noch nicht.
Ich sollte also nun Herrchen einer schwarzen Labradorhündin werden. Allein der Gedanke meine Katrin noch in einem anderen Hundekostüm zu sehen und wie sie dann an der Leine von mir geführt wird und dann mit anderen Hunden spielt…
Nach 3 Tagen kam das erste Päckchen mit dem neuen Plug darin. Ich gab ihn Katrin nett wie ich war um sich damit vertraut zu machen und erste Anproben mit dem Plug zu machen. Was soll ich sagen — er sitzt und passt wie angegossen. Nach einer Woche hatte ich ihr einen schönen Schwanz damit gezaubert und überreichte ihr das gute Stück.
Als ich am nächsten Abend von der Arbeit kam lag meine Kleine auf allen Vieren auf unserem Bett und streckte ihren neuen Schwanz verführerisch in meine Richtung… „Na mein Schatz, — wie gefällt dir der Anblick?”, fragte sie keck.
Mir blieb die Antwort im Hals stecken denn sie hatte sich nicht nur den Plug in den knackigen Po geschoben, sondern trug verführerische schwarze Dessous, einen transparenten BH, einen Spitzenstring einen neuen Strapsgürtel, den ich bisher nicht kannte und High Heels…
„Wow, das sieht ja rattenscharf aus”, stotterte ich. „Finde ich auch”, erwiderte Katrin und fragte mich woran ich gerade dachte.
Na was sollte ich sagen. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie. Besonders widmete ich mich ihren geilen Po mit dem Analplug darin. Als ich den Schwanz leicht berührte streckte sie mir ihren Po sofort entgegen. Meine kleine Maus war heiß und ihre Spalte schon ganz feucht. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr ich solle sie doch ficken, aber bitte in den Arsch…!
Nun war es geschehen. Mein Schwanz wurde steinhart und streckte sich ihr entgegen. Ich fummelte nach dem Ball mit dem Ventil um die Luft aus dem Plug zu lassen, damit ich ihn herausziehen konnte. Es zischte und wollte nicht enden…
„Sag mal Katrin wie viel hast du denn da rein gepumpt?” Sie bekam einen roten Kopf und gestand, dass sie ihn erst prall aufgepumpt hatte und dann später noch zweimal nachgepumpt hatte, als sich ihr Po entspannt hatte. Als der Plug wieder auf seine 5cm Durchmesser geschrumpft war fiel er einfach zu Boden. Ich brauchte ihn nicht einmal zu berühren. Ich sah ihren weit geöffneten Po und konnte mir gut vorstellen wie prall sie ihn aufgepumpt hatte. Rasch streckte sie mir wieder ihr weit geöffnetes Popoloch entgegen und rief: „Komm stoß zu, — ich brauche es hart und tief…”
Was hatte ich nur aus meiner braven Katrin gemacht? Analsex war für sie früher ein Tabu… und nun, nachdem sie schon einige Male die geile Hündin war gefiel es ihr wohl, es sich von hinten besorgen zu lassen. Ich fasste ihr also an ihre Brüste und merkte dass ihre Nippel hart waren. Sie war geil, — dazu brauchte ich keine Messsonde. Meine Katrin war also läufig und bereit sich decken zu lassen.
Ich schob ihr vorsichtig meine zum Platzen harten Schwanz in den Arsch und dann schob sie sich mir entgegen. Ehe ich mich versah steckte mein Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Ich begann in sie hinein zu stoßen und meine prall gefüllten Eier klatschten immer wieder gegen ihren Arsch. Ich bin mir nicht sicher ob nun ich sie fickte oder ob sie sich auf meinen Pfahl rammte. Egal es war der Hammer. Katrin fickte mich immer schneller und härter. Dann passierte es. Ich spritzte ihr meine volle Ladung tief in den Darm.
Dann fielen wir beide erschöpft zur Seite und mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch heraus.