Bist du dir sicher, dass du jetzt schon Alkohol trinken willst? Es ist schließlich erst 11 Uhr in der früh.” Meine Cousine Maria hatte sich in ihrem Sessel aufgesetzt und sah durch das Wohnzimmer zu Carmen hinüber. Diese hatte gerade eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank an der Hausbar gezogen.
„Warum nicht? Bei dem Wetter ist schwimmen gehen keine Option. Und auf Kultur habe ich auch keine Lust. Also machen wir uns doch einen gemütlichen Tag. Und ein gemütlicher Tag beginnt bei mir nunmal mit einem Glas Champagner. Brauchst auch nichts mittrinken, wenn du nicht willst. Aber ich bin sicher, dass Basti auch Glas nimmt, oder?”
Damit war die Frage an mich gerichtet. Ich hatte mich gegenüber meiner Cousine in einen gemütlichen Sessel gefläzt. Normalerweise halte ich mich bei einer Meinungsverschiedenheit der Beiden immer raus. Aber das würde hier nicht klappen.
„Da hast du recht. Man ist ja schließlich nur einmal jung.”
„Und macht da weiter, wo man gestern Abend aufgehört hat,” dieser Seitenhieb von Maria war nicht ganz unrichtig. Gestern Abend hatten wir es in Cannes ganz schön krachen lassen. Vielleicht war das der Grund, warum sie nicht so gut drauf war. Ein Kater wäre nicht ungewöhnlich gewesen. Vor allem weil sie sonst diejenige war, die sich vernünftig verhielt.
Mittlerweile war Carmen mit den Gläsern und der Flasche zu uns gekommen und setzte sich auf das Sofa. Die Gläser stellte sie vor sich auf den Tisch, die Flasche reichte sie mir. „Wenn du dich bitte darum kümmern könntest.” Zu Maria gewandt, „für dich hab ich auch ein Glas dabei, falls du dich doch noch anders entscheiden solltest.”
Währenddessen entkorkte ich den Champagner und füllte zwei Gläser. Eins reichte ich Carmen, das andere nahm ich.
„Santé”
Die Gläser klangen und wir tranken. Ich nippte lediglich, doch Carmen stürzte sich ihres in einem Zug hinunter und reichte es mir zum nachfüllen. Was ich auch gehorsam tat. Schließlich wusste ich, was sich gehörte. Und Frauen einen Wunsch abzuschlagen gehörte sich nicht. Das zweite Glas hielt ein wenig länger, was mir die Gelegenheit gab, sich im Sessel zurückzulehnen und über die Situation nachzudenken.
Rein objektiv betrachtet war die Situation traumhaft. Ich saß in einer Villa in Cannes und genoss einen letzten Sommer ohne Verpflichtungen, ohne Lernen, ohne nervige Eltern. Dafür mit zwei echt scharfen Mädels in einer Stadt, die die Schönen und Reichen anzog wie der Misthaufen die Fliegen. Aber die zwei scharfen Mädels waren gleichzeitig auch der Grund warum es subjektiv ein wenig anders aussah.
Die beiden Mädels waren Maria, meine Cousine, und Carmen, ihre beste Freundin. Die beiden waren zwei Jahre älter als ich und studierten bereits. Ich hingegen hatte gerade mein Abi, mehr oder weniger leidlich, hinter mich gebracht. Ob und was ich studieren wollte, noch offen. Es würde sich schon etwas ergeben. Aber das war hier ja nicht das Thema.
Es war der Altersunterschied und die damit angeblich einhergehende Reife. Zumindest ließen die Mädels das immer so raushängen. Das war damals als Kinder genauso gewesen. Damals hatten Maria und ich die Sommerferien häufiger mit Carmen im Ferienhaus ihrer Eltern in Cannes verbracht. Und damals hatten sie mich auch immer geärgert und geneckt. Es war immer zwei gegen einen gewesen. Dazu kam, dass sie auch körperlich überlegen gewesen waren. Letzteres hatte sich Gottseidank geändert.
Irgendwann war ich die Ärgerei leid geworden und war nicht mehr mitgefahren, dass war so mit dreizehn gewesen.
Jetzt nach dem Abi, hatte sich die Chance ergeben und da meine Kumpels mich hatten sitzen lassen, hatte ich kurzentschlossen zugesagt. Jetzt bereute ich diese Zusage immer wieder, vor allem und gerade wegen der Mädels.
Das lag nicht an ihrem Verhalten. Größtenteils behandelten sie mich wie einen erwachsenen Menschen, der ich ja schließlich war. Und nachdem ich die beiden am zweiten Abend unter den Tisch getrunken hatte, war auch in diese Richtung keine Kommentare mehr zu erwarten.
Nein das Problem war die Tatsache, dass die beiden ziemlich scharf aussahen und mit ihren Reizen nicht wirklich geizten. Müsste auf den ersten Blick doch ein traumhafter Ausblick sein, oder?
Ist es aber nicht, wenn die prächtigen Titten deiner Cousine sich mit deinen Hormonen verbünden und einen Ständer nach dem anderen produzieren. Und wenn die mal nicht anwesend war, dann tauchte Carmen auf, durchtrainiert, braungebrannt und nur mit einem String bekleidet, bückt sich vor dir und dann geht die ganze Chose von vorne los.
Ihr seht also, in welchem Dilemma ich steckte. Vor allem weil ich die beiden schon so lange kannte, dass sie beinahe so etwas wie Schwestern für mich waren. Damit wurden die Ständer noch seltsamer und unangenehmer.
Ich war mir sicher, dass den beiden meine Schwierigkeiten nicht entgangen waren. Die Outfits waren von Tag zu Tag aufreizender geworden. Die Bikinis knapper, die Röcke kürzer. Gestern war dann auch der String gefallen. Oberteile waren beim sonnenbaden sowieso nie getragen worden.
Heute war schlechtes Wetter aufgezogen und die Temperatur merklich gefallen. Daher hatten sich etwas mehr Stoff angezogen als üblich. Carmen trug ein schwarzes Sommerkleid mit weißen Punkten. Die blonden Locken trug sie offen und als sie jetzt auf dem Sofa saß, hatte sie die Beine angezogen und ließ mich ein wenig von ihrem weißen Slip sehen. Ja, ich habe geschaut und hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie nichts tragen würde.
Maria hatte sich ihr schwarzes Haar zu einem Pony gebunden. Die prächtigen Titten waren unter einem weißen T-Shirt versteckt, was aber nicht wirklich viel half. BH trug sie keinen, denn man konnte die Nippel sehen, wie sie sich leicht durch den dünnen Stoff abzeichneten. Dazu trug sie klassische Jeans.
Ich nippte erneut an meinem Glas. Meine Stimmung war bescheiden. Bei gutem Wetter hatte ich noch wenigstens Gelegenheit gehabt, mich abzusetzen und ein wenig an den Strand zu gehen. Oder eine Runde in Richtung Hinterland zum Wandern. Aber bei nieselig trüben Aussichten verging dazu einem jede Lust. Würde wahrscheinlich wieder eine Runde Fernsehen werden. Und die Mädels würden aussuchen, was man sich ansah. Ich nahm einen Schluck von meinem Champagner. Da hielt mir Carmen auch schon ihr leeres Glas hin. Der unausgesprochenen Aufforderung kam ich nach und machte, wie es so schön heißt, die Luft raus. Einen Kommentar sparte ich mir.
Nicht so aber Maria, „bist du dir sicher, dass du noch ein Glas willst. Wenn du die in so einem Tempo runterstürzt liegst du bald unterm Tisch.”
„Und wenn schon. Du willst doch nur den ganzen Tag hier rumsitzen und nichts tun. Da kann ich mir die Langeweile wenigstens schönsaufen.”
„Also, wenn du nur aus Langeweile trinkst, wollen wir dann nicht etwas spielen?” schlug ich vor.
Carmen wollte gerade zum trinken ansetzen, doch hielt dann inne, „Was spielen klingt gut, aber was?”
„Keine Ahnung,” ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte den Vorschlag nicht ganz durchdacht. „Habt ihr nicht Karten oder Würfel rumliegen? Oder irgendein Brettspiel?”
„Hm,” Carmen erhob sich und ging leicht schwankend in Richtung Fernseher. Darunter stand ein kleines Schränkchen. Sie ließ sich auf alle Viere hinab und reckte uns den Po entgegen, während sie anfing im Schränkchen nachzuschauen. Ihr Kleid war durch die Bewegung hochgerutscht und gab den Blick auf ihren knackigen Hintern frei. Dieser war nur von einem weißen Baumwollslip verhüllt. Züchtiger als ich alles was ich bisher an ihr gesehen hatte. Aber trotzdem wurde es in meiner Hose eng.
„Schaut mal, ich hab tatsächlich was gefunden.” Sie stand auf und warf mir ein Paket mit Spielkarten zu. Dann blieb sie stehen. „Basti hat Recht. Ein Spiel ist gut bei so beschissenem Wetter. Aber ich hab was besseres als Karten. Was meinst du Maria, ein Spiel aus der guten alten Zeit?”
Maria blickte Carmen fragend an. „An was hast du gedacht?”
„Na an was wohl?” Carmen grinste schelmisch. Mir lief ein Schauer den Rücken hinunter. Ich kannte das Blitzen in diesen blauen Augen. Früher hatte sie das immer gehabt, wenn sie eine ihrer Ideen hatten. Ideen bei denen ich meistens der Leidtragende gewesen war.
Plötzlich schien Maria zu erfasst zu haben, an was ihre Freundin dachte, „du meinst doch nicht etwa das Prinzessinnenspiel?”
„Doch, an genau das habe ich gedacht.” Carmens Grinsen wurde noch breiter. Ein Vergleich mit einem weißen Hai wäre angebracht. Wobei der wahrscheinlich gnädiger zu mir gewesen wäre.
Ich wusste genau worauf die beiden hinaus wollten, doch ich stellte mich blöd. „Hä, was meinst du damit?”
„Das weißt du ganz genau,” erwiderte Carmen, „wir sind Prinzessinnen und du musst uns jeden Wunsch erfüllen. So wie damals auch.”
„Und warum sollte ich das tun?”
„Weil ich eine gütige Herrscherin bin, werde ich dir nach jedem unserer Wünsche ebenfalls einen Wunsch gewähren.”
„Und was ist die Konsequenz, wenn einer nicht erfüllt,” warf Maria ein, „irgendeine Bestrafung muss es ja schließlich geben? Sonst ist es kein gutes Spiel.” Langsam nahm ihre Motivation für das Spiel zu. Meine sank in gleichem Maße.
„Keine Ahnung,” Carmen zuckte mit den Schultern. „Ich denke aber, dass uns da schon etwas Einfallen wird.” Wieder das schelmische Grinsen.
„Einverstanden, dann fange ich an. Schließlich bin ich die ältere Prinzessin.” Maria hatte sich im Sessel aufgerichtet. Ein Blick zu Carmen, diese nickte. „Ich wünsche, dass du uns jetzt Mittagessen kochst. Ich habe Hunger.”
„Na wenn es nur das ist.” Ich erhob mich, leerte mein Glas und spazierte in die Küche.
Die nächste Stunde verlief recht Ereignislos. Wenn man von der Tatsache absah, dass beim Essen die nächste Flasche Champagner angebrochen wurde. Nach dem Essen hatten wir uns wieder in der Couchlandschaft gemütlich gemacht. Champagner und Gläser waren auch nicht weit. Da lachte Carmen plötzlich auf. Maria und ich schauten sie verwundert an.
„Ich habe meinen Wunsch gefunden.” Sie lallte leicht, „hat ein bisschen gedauert, aber jetzt hab ich ihn.” Sie kicherte ein bisschen.
„Na dann, lass hören.” Ich versuchte mutig zu klingen. Die erste Aufgabe war nicht so schlimm gewesen. Wenn es so blieb, dann würde der Nachmittag zwar lang, aber nicht ein Horror.
„Mein Wunsch ist zweiteilig. Der erste Teil ist: Ich möchte, dass du dich ausziehst Basti. Ganz nackt.” Carmen kicherte erneut.
Maria und mir kippten die Kinnladen runter. Und zwar richtig schön synchron. Hat von außen sicher sehr lustig ausgesehen.
„Das meinst du doch nicht etwa ernst.” Es war Maria die von uns beiden die Stimme zuerst wieder gefunden hatte. „Er ist schließlich mein Cousin und alles. Außerdem bist du betrunken.” Bevor ich dem etwas hinzufügen konnte, stand Carmen auf.
„Ist doch egal, ob ich betrunken bin. Es ist nun mal mein Wunsch. So hatten wir das ausgemacht. Außerdem hat er uns schon nackt gesehen. Da ist es nur fair, wenn er sich revanchiert. Wenn du es nicht sehen willst, dann kann er sich ja in seinem Zimmer ausziehen. Ich werde es mir auf alle Fälle anschauen.”
„Hab ich in der Sache eigentlich auch etwas zu sagen?” Ich blickte fragend in die Runde. Das ganze behagte mir überhaupt nicht. Die Erinnerungen an die lang vergangenen Sommer war wieder da. Nicht zuletzt bedingt durch die Tatsache, dass dies gerade erst der erste Teil ihres Wunsches war. Was würde da noch kommen?
„Nur wenn du die Strafe in Kauf nehmen willst.” Carmens Stimme hatte etwas schneidendes. Sie würdigte mich dabei nicht mal eines Blickes, sondern blickte die ganze Zeit Maria an.
„Nun gut, wenn es so ist.” Ich erhob mich und marschierte in Richtung meines Zimmers.
„Wehe du trägst noch einen Fetzen an dir, wenn ich nachkomme,” rief mir Carmen nach.
Im Zimmer angekommen rasten meine Gedanken. Sollte ich dem Wunsch wirklich nachkommen? Was wäre das Schlimmste was mir passieren konnte? Sofort fielen mir eine ganze Reihe von schlimmen Dingen ein. Die beiden waren durchtrieben und konnten ziemlich gemein werden. Und ich muss zugeben, irgendwie machte mich der Gedanke an, mich Carmen nackt zu präsentieren. Nicht dass ich exhibitionistisch veranlagt bin. Aber die Tatsache, dass sie meinen Körper sehen wollte, hieß dass er zumindest irgendein Interesse hervorrief. Wie sich das weiter äußern würde, das würde ich bald sehen. Während diese Gedanken durch meinen Kopf gingen zog ich T-Shirt und die Badeshorts aus. Dann setzte ich mich nackt aufs Bett und harrte der Dinge die da kommen würden.
Ich konnte durch die Tür dumpf ein Wortgefecht hören. Carmen und Maria stritten sich offensichtlich wegen ihres Wunsches. Plötzlich wurde es still und ich hörte Schritte. Dann klopfte es an meine Türe.
„Ich komme jetzt herein. Hoffentlich bist du nackt, sonst wird es schlimm für dich.”
Die Türe öffnete sich und Carmen kam herein. Die blonden Locken waren leicht zerzaust, in ihrer Hand hatte sie die angebrochene Flasche Champagner und der oberste Knopf des Sommerkleidchens war offen. Sie trat in den Raum und schloß die Türe hinter sich. „Dann haben wir jetzt unsere Ruhe.” Sie warf einen prüfenden Blick auf mich. Ich hatte mich auf die Bettkante gesetzt und drehte ihr meine Seite zu.
Sie nahm einen Schluck vom Champagner, „so steh auf und dreh dich einmal für mich. Ich will ja schließlich auch einmal so gaffen, wie du es immer getan hast.”
Sofort wurde ich rot. Es war klar gewesen, dass es bemerkt werden würde. Aber es als Gaffen zu bezeichnen war schon ein bisschen viel. Trotzdem erhob ich mich.
Da stand ich nun. Nackt, schlank, leicht gebräunt, trainiert aber nicht wirklich muskulös. Stand da vor der besten Freundin meiner Cousine und drehte mich für sie um die eigene Achse.
„Nicht schlecht, nicht schlecht,” murmelte sie. Dann nahm sie noch einen Schluck vom Champagner. „Gut. Dann leg dich aufs Bett und hol dir einen runter.”
„Bitte was?!” Ich starrte sie entgeistert an. Damit hatte ich definitiv nicht gerechnet. Irgendwas erniedrigendes vielleicht. Nackt den Boden staubsaugen oder durch die Wohnung zu tanzen. Irgendwas in die Art. Aber nicht damit, nichts sexuelles.
„Stotter ich? Ich habe gesagt, leg dich aufs Bett und hol dir einen Runter. Ich will dir dabei zuschauen. Schließlich haben wir dir genug Vorlagen gegeben, in diesen letzten Tagen. Da ist es nur gerecht wenn ich mal sehe wie das Ganze so abläuft.”
„Das kannst du doch nicht etwa ernst meinen.” Ich setzte mich aufs Bett und schüttelte den Kopf. „Das habe ich nicht gerade gehört. Außerdem bist du betrunken.”
Carmen trat vor mich und nahm mein Kinn in die Hand. Sie neigte meinen Kopf nach oben und sah mir in die Augen. „Doch, ich habe das alles genauso ernst gemeint, wie ich es gerade gesagt habe. Und ob ich betrunken bin oder nicht ist egal. Du hast in das Spiel eingewilligt, also wirst du dich auch daran halten. Sonst streiche ich dir deinen Wunsch.”
Stimmt, den hatte ich fast vergessen. Ich würde mich also in nicht allzu ferner Zukunft für das ganze revanchieren können. Aber vorher musste ich trotzdem diese Situation hier irgendwie überstehen.
„Hmm, du scheinst noch zu zögern. Vielleicht müssen wir dich ein bisschen motivieren.” Carmen hatte mein Kinn losgelassen. Mit ihrer rechten Hand gab sie mir einen Stoß gegen die Brust, so dass ich nach hinten auf das Bett fiel. Dann öffnete sie langsam die obersten drei Knöpfe ihres Kleides. Darunter kam gebräunte Haut zum Vorschein. Die Kurven ihrer Brüste waren zu sehen. Und es war erkennbar, dass sie keinen BH trug.
In diesem Moment ließ mich mein bester Freund im Stich und zeigte die von ihm erwartete Reaktion. Meine Hormone spielten hier natürlich auch mit rein. Und ich muss zugeben, dass der Anblick definitiv etwas anziehendes hatte. Sogar mehr als sie ganz nackt vor mir zu sehen. Die blonden Locken, die ihr leicht verwuschelt ins Gesicht fielen. Das Kleid, das ihr halb von den Schultern hing. Die sanfte Schwellung ihrer Brüste unter dem dünnen Stoff. Die Nippel die sich leicht darunter abzeichneten. Das war genug um mir einen ordentlichen Ständer zu verpassen.
Sie warf einen Blick darauf, nickte zufrieden und sagte: „So, habe ich es mir doch gedacht. Jetzt hast du keine Ausreden mehr.”
Tatsächlich griff ich nach meinem harten Schwanz und begann langsam ihn langsam zu wichsen. Die Situation hatte etwas surreales an sich. Carmen stand vor mir und war dabei ihre Kleider vor mir zu verlieren. Eine Situation die ich mehr als einmal mir ausgemalt hatte. Aber niemals hätte ich gedacht, dass es wirklich werden würde.
Meine Bewegungen wurden langsam schneller. Verdammt, die Situation hatte etwas unglaublich geiles an sich. Ich wusste genau, es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich abschießen. Zuviel hatte sich die letzten Tage bei mir aufgestaut.
Plötzlich legte Carmen ihre Hand auf meine und hielt sie fest. „Leg dich mal richtig aufs Bett. Ich will das ganze besser beobachten können.”
Folgsam rutschte ich nach oben, lehnte mich gegen das Kopfende. Ich hatte damit gerechnet, dass Carmen es sich am Fußende bequem machen würde. Doch stattdessen knöpfte sie zwei weitere Knöpfe auf, genug um ihre kleinen Knospen endlich vollständig freizulegen. Dann kniete sie sich aufs Bett und kroch zu mir.
Sie schmiegte sich an mich, ihren Kopf an meiner Schulter, ihre nackten Brüste berührten meinen linken Arm. Ihr eines Bein legte sie sanft auf mein Knie. Ich konnte ihr Shampoo riechen, irgendetwas mit Lavendel.
„Du kannst ruhig weitermachen, schließlich will ich ja etwas sehen.” Gehorsam nahm ich meine Bewegungen wieder auf.
„Sag mal, wenn von uns beiden findest du attraktiver. Mich oder Maria?”die Frauen in dieser Geschichte kommen von |voxkisses.de`|
Was sollte diese Frage jetzt? Das war eine Frage, die ich nicht wirklich beantworten konnte. Sie beide hatten Vorzüge, die die andere nicht hatte. Sie beide verkörperten einen Typ Frau auf den ich total abfuhr. Aber ich wollte, ja ich konnte mich zwischen den beiden nicht entscheiden. Das wollte ich Carmen erklären, als sie auch schon fortfuhr.
„Ich wette es ist Maria. So wie du ihr auf die Titten gestarrt hast, stehst du auf große Melonen. Da reichen dir diese sicher nicht.” Damit richtete sie sich auf und drückte mir ihre zarten Brüste ins Gesicht.
Einen Moment lang war ich überrascht, doch nur einen Moment. Dann wähnte ich mich im siebten Himmel. Ihre Brüste waren zwar klein, aber herrlich weich. Mit verführerischen kleinen Nippeln, die mich rosa anlachten. Ich konnte nicht widerstehen und begann an dem einen zu knabbern und zu saugen.
Dies blieb nicht ohne Reaktion bei Carmen, die einen kleinen Seufzer ausstieß. Dann blickte sie an mir hinab. „Hm, vielleicht sollte ich dir ein bisschen zur Hand geben. Was meinst du?”
Ich antwortete ihr nicht, schließlich spricht man nicht mit vollem Mund. Aber keine Antwort ist auch eine Antwort und ich spürte eine warme Hand, die sich auf die meinige legte. Gemeinsam setzen wir das Werk fort.
Meine Linke umfasste ihre Hüfte und ich strich zum ersten Mal über den festen, runden Hintern. Zwar noch durch dünne Lagen Stoff getrennt. Doch die Kurven fühlten sich wunderbar an.
Langsam fühlte ich es in mir hochsteigen, spürte wie es sich aufbaute. Wie die warme Hand an meinem Schwanz ihre Wirkung tat. Jeden Moment würde es soweit sein.
Da wurde die Tür aufgerissen und Maria stürmte mit hochroten Kopf herein. „Was zur Hölle geht hier vor?!”
Carmen ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Ihre Hand verließ meinen Schwanz nicht, als sie sich halb zu Maria drehte und sagte: „Nach was schaut es denn aus?”
Verdutzt schaute sie Maria an, mit dieser Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich zugegebenermaßen auch nicht. Carmen wartete keine Antwort ab, sondern fuhr fort, „ich weiß, dass du nicht blind bist. Aber trotzdem will ich es genau sagen. Ich knie hier auf dem Bett von deinem Cousin und hole ihm einen runter, während er meine Brüste verwöhnt. Was er übrigens sehr gut macht. Solltest ihn vielleicht doch mal dranlassen. Schließlich hast du selber gesagt, dass du es mal wieder besorgt brauchst.”
Maria wurde rot und verschränkte die Arme vor dem Körper. Was leider, oder glücklicherweise, ihre großen Brüste zusammenpresste. Ihr weißes Top wurde zum Zerreißen gespannt und ihre Nippel zeichneten sich hart durch den Stoff ab.
Dieser visuelle Reiz ließ mich meinen Schreck überwinden und trieb mich über die Schwelle zum Orgasmus. Der erste Schub landete auf meiner Brust, die nächsten fielen kürzer aus und trafen meinen Bauch und Carmens Hand. Meine war schon länger aus dem Spiel gewesen.
Die beiden Mädchen sahen mich an. In Carmens Augen konnte ich eine Mischung aus Begierde und Bewunderung sehen. Maria hingegen sah mich nicht direkt an, sondern starrte nur auf meinen, langsam erschlaffenden Schwanz. Carmens Hand streichelte den Schaft noch ganz sanft und spielte ein wenig mit dem Sperma.
Langsam machten Geilheit und Hormone wieder vernünftigem Denken platz und mich traf ein Anflug von Panik. War das wirklich gerade alles geschehen? Hatte ich wirklich gerade vor meiner Cousine und ihrer besten Freundin abgespritzt? Wie würde ich aus dem ganzen mit heiler Haut herauskommen?
Bevor ich irgendeinen klaren Plan oder Gedanken fassen konnte beugte sich Carmen wieder zu mir herunter. Sie würdigte Maria keinen weiteren Blickes, sondern gab mir einen Kuss auf die Lippen. Doch bevor ich ihn erwidern konnte, zog sie bereits wieder weg und sah mir in die Augen.
„Das hast du sehr gut gemacht. Wie versprochen hast du einen Wunsch frei.” Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie mit leiser Stimme fort, „ist es dein Wunsch, dass ich dich sauber lecke?”
War es mein Wunsch? Bis sie die Idee vorgebracht hatte, wäre es mir nicht in den Sinn gekommen, das zu wünschen. Aber jetzt war es mein tiefster Wunsch, ihre Zunge auf meinem Körper zu spüren. Ich nickte.
„Du musst deutlich sagen, was du dir wünschst.” Carmen blickte mich fordernd an. Ich warf einen Seitenblick zu Maria hinüber, die immer noch wie angewurzelt im Zimmer stand. Anscheinend konnte sie nicht fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Konnte ich auch nicht ganz, aber zumindest war ich mittendrin statt nur dabei.
Ich begann noch einmal, „ich wünsche, dass du mit deiner Zunge jeden Tropfen Sperma von meinem Körper leckst.”
Carmen nickte, „so ist’s brav”. Dann beugte sie sich hinunter und gab mir erneut einen Kuss. Doch diesmal entzog sie sich mir nicht, als ich ihn erwiderte. Langsam begannen unsere Zunge sich zu umtanzen und gegenseitig zu erforschen. Doch lange hielt dies nicht an, denn Carmen begann sich mit Küssen meinen Körper hinab zu arbeiten. Kurz verweilte sie an meinen Brustwarzen, ein leichtes Knabbern hier, ein zarter Zungenschlag dort, dann ging es auch schon weiter.
Sie strich sich einige Strähnen hinter das Ohr, damit ich zusehen konnte, wie ihre Zunge mit dem Spermatropfen auf meiner Brust spielte. Dann neigte sie den Kopf, ein Kuss und das Sperma war weg.
Ihr Weg setzte sich fort und die nächsten Tropfen verschwanden in ihrem Mund. Während dieser ganzen Zeit war ihre linke Hand auf meinem Schwanz liegen geblieben. Unter ihrer Berührung und dem küssen und lecken auf meiner Brust und meinem Bauch begann er sich bereits wieder zu regen. Da hielt Carmen inne. beugte sich plötzliche zu mir hoch und küsste mich erneut.
Ich schmeckte Erdbeeren, wie auch schon beim ersten Kuss von ihr. Doch diesmal war auch etwas salziges dabei. Dann realisierte ich es. Ich schmeckte mich selber. Dieses Luder hatte nicht geschluckt, sondern nur die Gelegenheit gesucht um meinen Wunsch gegen mich selber zu wenden. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich sie in hohen Bogen wegstoßen würde. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Warum auch. Es mag seltsam klingen, aber ich hatte kein Problem damit mein eigenes Sperma zu schmecken. Ich hatte es vorher noch nie so direkt getan. Aber ein Anflug war in dem einen oder anderen Kuss mit dabei gewesen.
Statt sie wegzustoßen erwiderte ich also ihren Kuss und nutzte die Gelegenheit um meine Hand unter ihr Kleidchen und den Slip zu schieben. Ihre Haut war samtig weich und warm. Wie gerne hätte ich mein Gesicht zwischen diesen Arschbacken versenkt. Aber vielleicht würde sich dazu bald noch Gelegenheit bieten.
Erneut entzog sich Carmen mir, bevor sie sich aber wieder an ihre versprochene Arbeit machte, wandte sie sich an Maria, „sieh mal, dem Jungen schmeckts. Hat auch allen Grund dazu, ist schließlich lecker. Komm, mach mit. Du hast doch selber gesagt, wie sehr du es liebst, Sperma zu kosten. Jetzt ist deine Gelegenheit. Und ich bin mir sicher, Basti hat nichts dagegen, oder?”
Was sollte ich dagegen haben? Gar nichts! Also schüttelte ich brav den Kopf.
„Siehste, also komm. Außerdem bist du jetzt dann dran mit deinem Wunsch. Kannst dir also gleich mal was überlegen.”
Maria zögerte einen Moment, doch langsam schien auch bei ihr die Geilheit über der Vernunft zu siegen. Vorsichtig trat sie an mein Bett, bevor sie erneut inne hielt. Da streckte ihr Carmen ihre linke Hand entgegen. Diejenige, die ich vorher noch vollgekleistert hatte. „Komm, probier.”
Und tatsächlich meine Cousine nahm sanft die Hand ihrer Freundin und begann sie abzulecken. Zuerst nahm sie jeden einzelnen Finger in den Mund und saugte daran, bevor sie begann den Handrücken abzulecken, den ich vor kurzem noch eingesaut hatte. Dann kniete sie sich aufs Bett und kam mir entgegen.
Ich ahnte ihren Plan und streckte mich ihr willig entgegen, den Mund leicht geöffnet. Doch kurz bevor sich unsere Lippen berühren hielt Maria inne. Sanft zog sie mich nach vorne und beugte sich über mich. Vorsichtig öffnete sie ihren Mund und ließ es herausfließen, die Mischung aus ihrem Speichel und meinem Sperma. Gierig streckte ich mich ihr entgegen um das Geschenk in Empfang zu nehmen.
Währenddessen hatte Carmen begonnen sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ihre Zunge strich sanft den Schaft entlang, bevor sie die Spitze in ihren heißen, engen Mund nahm. Ich konnte spüren wie das Blut mit Gewalt in meine Lenden strömte und ich durch ihre zarten, aber energischen Bemühungen hart wie Stein wurde.
Nachdem Maria mir ihr Geschenk überreicht hatte, beugte sie sich tiefer und gab mir einen innigen Kuss. Auf meine Erwiderung hin zog sie sich nicht zurück, sondern sandte ihre Zunge auf Entdeckungsreise. Ich genoss diesen Moment. Eine hübsche Frau an meinem Schwanz, die zweite in meinen Armen. Doch dann zog sich Maria zurück und sah mich an. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen und ahnte bereits, was ihr Wunsch sein würde.
„Fick mich Basti, fick mich wie noch keiner mich gefickt hat.”
Ich nickte bloß, was sollte ich dem noch hinzufügen. Meine Erektion war Bestätigung genug, dass ich für die Aufgabe bereit war. Ich beugte mich vor und gab ihr erneut einen Kuss, dann ein kurzer Griff und das Top war weg.
Endlich lagen sie frei, die Brüste die mir schon so häufig vor Augen gestanden waren. Endlich konnte ich ihnen die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen gebührte. Groß und schwer lagen sie in meinen Händen. Die dunkelbraunen Nippel waren hart und aufgerichtet. Ich lehnte mich nach vorne und bedeckte Marias Hals und Brustbein mit Küssen, bevor ich mit meiner Zunge langsam die Kurve ihrer rechten Brust entlangfuhr. Ein kurzes Nibbeln, ein wenig saugen an den Brustwarzen und der erste Seufzer war hervorgelockt. Das war mir noch nicht genug, doch wurde die Position langsam unbequem.
Wehmütig entzog ich mich Carmens warmen Mund. Nicht mehr viel hatte gefehlt und ich wäre bereits ein zweites Mal gekommen. Ich ignorierte ihren Protest, packte Maria und drückte sie sanft in die Kissen, in denen ich gerade gelegen hatte. Zwischen ihren Beinen kniend setzte ich nun meine Arbeit an ihren wunderbaren Brüsten fort. Einer Arbeit bei der mir Carmen unterstützend zur Seite stand. Maria hatte mittlerweile die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Geschehen hin.
„Das war nicht nett von dir, mir einfach so mein Spielzeug weg zu nehmen.” Schelmisch grinste sie mich an und gab mir dann einen Kuss. „Aber wenigstens habe ich hier was anderes zum spielen.”
Da Carmen meine Arbeit an den Titten übernommen hatte, gab es mir Gelegenheit meine Bemühungen woanders fortzusetzen. Langsam arbeitete ich mich den Bauch hinab, bis ich an den Stoff der Jeans kam, der mir den Weg zu meinem Ziel versperrte.
Meine Finger zitterten leicht, als ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss herunterzog. Ein dünner Streifen Haare lachte mir entgegen, doch das was ich wollte, war immer noch außerhalb meiner Reichweite.
Ich ließ meine Hände nach hinten wandern. Umfasste den Hintern, der nicht so straff wie Carmens war doch dafür wunderbar rund und prall. Bekam die Hose zu fassen und begann sie langsam über die Rundung hinabzustreifen. Ein klein wenig Hilfe von Maria und dann war ich endlich diese letzte Barrikade los. Vor mir tat sich mein Zugang zum Paradies auf. Herrlich rosa, leicht geöffnet und mit einem Schimmer von Feuchtigkeit wartete es auf mich.
Eine Einladung die ich natürlich nicht verschmähen konnte. Ich kniete mich und begann zu kosten. Ließ meine Zunge wandern. Vom kleinen Lustknopf die Spalte hinab bis zum Damm. Dann hinein zwischen die Falten, bevor ich mich wieder an ihrer Perle festsog.
Marias Seufzer waren mittlerweile in tiefes, kehliges Stöhnen übergangen. Mein Zungenschlag schien ihr zu passen. Und sie war nicht die einzige deren Stöhnen ich hören konnte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Carmen ihre Arbeit Marias Brüsten größtenteils aufgegeben hatte. Ihre Linke ruhte auf der eigenen Brust. Ihre Rechte hingegen hatte den Weg unter ihren weißen Slip gefunden und schien ziemlich beschäftigt zu sein.
Ich konzentrierte mich erneut auf das saftige Pfläumchen vor mir, dessen Säfte reichlich flossen. Es gibt wenige Tätigkeiten, die eine so direkte Rückmeldung des Erfolgs haben wie diese. Aber so langsam wollte ich auch Befriedigung. Und Maria schien es ähnlich zu sehen. Sie zog mich zu sich hoch wo sie mich mit verträumten Augen ansah: „Ich könnte dich noch ewig weitermachen lassen, aber ich will endlich gefickt werden. Ich will endlich deinen harten Schwanz in mir drin.”
Ich gab ihr einen Kuss, „damit kann ich dienen Prinzessin.”
Vorsichtig positionierte ich mich an ihrer feuchten Grotte. Ein letzter Blick, eine unausgesprochene Aufforderung. Ich stieß zu.
Sie war eng, verdammt eng. Feucht, heiß, einfach nur geil.
Meine ersten Bewegungen waren langsam, genießerisch. Ich wollte es auskosten. Wollte diese süßen ersten Momente so lang wie möglich spüren. Dann begann ich langsam die Geschwindigkeit zu erhöhen. Gleichzeitig lehnte ich mich nach vorne, meine Lippen suchten die ihren, fanden sie und die Zungen begannen erneut ihren Tanz.
Maria hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihrer Lust hin. Als ich mich wieder von ihr löste, hatte ihr Stöhnen noch zugenommen. Zu ihrem Höhepunkt war es nicht mehr weit. Ich verstärkte meine Bemühungen noch, legte noch einen Zahn zu. Sie begann sich unter mir zu winden. Dann endlich die Erlösung. Den Kopf nach hinten geworfen schrie sie ihre Lust heraus.
Als die Wellen der Lust bei ihr langsam abgeklungen waren, gab sie mir erneut einen Kuss, „so, jetzt legst du dich mal zurück und lässt mich mal die Arbeit machen. Das hast du dir gerade verdient.”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell waren die Plätze getauscht. Maria sattelte auf und ritt los. Aber nicht gemütlich, sondern gleich im Galopp. Der Anblick war herrlich, die hüpfenden Titten vor meinen Augen, der Pferdeschwanz hatte sich aufgelöst und ihr schwarzes Haar flog durch die Luft. Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, während meine den prallen Arsch umfassten.
Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem gebotenen Anblick und dem Parforceritt nicht ewig durchhielt. Maria schien das verräterische Zucken gemerkt zu haben. Denn sie beugte sich vor, „komm, spritz in mir ab. Spritz mir deine ganze geile Sahne rein. Ich will sie haben.”
Damit trieb sie mich über die letzte Schwelle und ich tat wie gewünscht. Schub um Schub pumpte ich in dieses Prachtweib hinein, das meine letzten Zuckungen ausritt und sich dann auf meine Brust legte.
„Das war der Wahnsinn,” flüsterte ich und gab Maria einen Kuss auf die Stirn.
„Das kannst du laut sagen. So wie sie dich geritten hat, das sah Hammer aus.”
Wir beide drehten uns um und sahen Carmen mitten im Raum stehen. Nackt. In der Hand hielt sie knapp zwanzig Zentimeter langen, roten Kunststoffdildo.
„Nachdem ihr beiden euren Spaß hatte, bin ich jetzt an der Reihe verwöhnt zu werden. Basti, du kannst dich mal auf den Stuhl da drüben setzen und die Show genießen. Eine kleine Ruhepause wird dir wahrscheinlich gut tun.”
Mittlerweile war Maria von mir heruntergeklettert. Dass ihr mein Samen das Bein hinabtropfte schien sie nicht weiter zu stören. Sie kniete sich auf das Bett und streckte sich Carmen entgegen, die mit wiegenden Hüften durch das Zimmer schritt. Ich rutschte vom Bett, warf ein paar Kleider vom Stuhl und lehnte mich zurück. Wenn das bisher erlebte ein Anhaltspunkt war, dann würde ich eine Wahnsinnsvorstellung zu sehen bekommen.
Carmen hatte das Fußende des Bettes erreicht. Sie beugte sich Maria entgegen und die beiden tauschten einen intensiven Zungenkuss aus. Ihre Hände waren auch nicht untätig. Während sich Maria an Carmens kleinen Brüsten zu schaffen machten, war diese zielstrebiger. Zwei Finger verschwanden in Marias feuchten Pfläumchen um nur einen Moment später verschmiert wieder herausgezogen zu werden.
„Mmh, wann bekomme ich sonst die Gelegenheit zwei gleichzeitig zu schmecken,” damit begann Carmen langsam und genüsslich Marias Lustsaft und mein Sperma von ihren beiden Fingern zu lecken. Sofort unterstützt von Maria, die mit Hingabe sich daran fest saugte. Diesen Mund hätte ich zu gerne um meinen harten Schwanz gespürt.
Mittlerweile hatte Carmen Maria ein wenig zurückgedrängt, so dass beide auf dem Bett Platz fanden. Carmen legte sich mit dem Rücken aufs Bett, Kopf in meine Richtung und positionierte Maria über sich. So hatte ich traumhaften Blick darauf, wie sie mit Genuss meinen Samen aus dem feuchten Pfläumchen leckte. Maria blieb indes nicht untätig und versenkte sich ebenfalls zwischen die Beine ihrer Partnerin.
Im Raum war es ruhig, die leichten schmatzenden Geräusche nur von kleinem Lustgestöhne unterbrochen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder steinhart, doch ich ließ die Hände davon. Sollten die Mädels erstmal ihren Spaß haben, noch war das ganze für mich noch nicht vorbei.
Carmen war diejenige, die als erste mit Erfolg beschieden war. Mit geschicktem Zungenspiel und dem Einsatz zweier Finger trieb sie ihre Partnerin zunächst bis an die Grenze des Orgasmus und dann darüber hinaus. Maria schrie ihre Lust erneut in die weite Welt. Gottseidank war das Haus gut gedämmt.
Maria bekam eine kurze Verschnaufpause, dann leitete Carmen den nächsten Positionswechsel ein. Sie blieb unten liegen, doch statt ihrem Kopf bekam ich jetzt endlich ihr kleines, rasiertes Pfläumchen und die langen Beine zu sehen.
Maria beugte sich darüber und ließ erneut die Zunge tanzen. Doch sie begnügte sich nicht lange damit. Die Zunge wurde um einen, dann zwei Finger ergänzt, die in immer schnellerem Tempo in das feuchte Loch glitten. Carmens Stöhnen war gedämpft, was daran lag, dass sich Maria auf ihrem Gesicht niedergelassen hatte.
Plötzlich hielt Maria mit ihrer Arbeit inne. Einen Moment lang blieb sie ruhig. Was sofort mit Protesten von Seiten von Carmen quittiert wurde. Doch dieser Protest ging nahtlos in Lustgestöhne über. Denn Maria hatte sich den Gummischwanz geschnappt, den Carmen aus ihrem Zimmer mitgebracht hatte. Der Schwanz verschwand in einer flüssigen Bewegung in Carmens triefenden, rosa Loch.
Maria setzte ihre Arbeit fort und legte wieder ein flottes Tempo vor. Daher dauerte es nicht lange, bis sich Carmen unter ihrer Freundin vor Lust wand und die verräterischen Zuckungen die Beine hinabliefen, bevor sie entspannt an der Bettkante hinunterhingen. Langsam ließ Maria den Dildo aus ihrer Freundin herausgleiten und begann ihre Säfte abzulecken. Dabei warf sie mir ein verführerisches Grinsen zu.
Das war mein Signal. Denn von Carmen hatte ich bisher noch nicht gekostet. Und diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Schöner konnte einem ein Fötzchen nicht präsentiert werden.
Ich kniete mich also zwischen die Schenkel und begann mein Werk. Von der Perle den Spalt hinab ließ ich keinen Zentimeter unangetastet. Bald wurde ich durch eine zweite Zunge unterstützt, was mir Gelegenheit gab meinem eigentlichen Ziel näher zu kommen.
Tiefer und tiefer entlang der Spalte glitt meine Zunge. Über den Damm hinweg zu der süßen kleinen Rosette, die zwischen den beiden wohltrainierten Bäckchen auf mich wartete.
Mit den Händen glitt ich vom Hintern die Oberschenkel entlang bis zu den Knien. Dann drückte ich sie sanft hoch um besser an mein Ziel zu gelangen. Ich weiß nicht ob Carmen erfasste was ich vor hatte oder ob es lediglich ein Reflex war, denn als ich begann die Beine anzuheben winkelte sie diese an und öffnete mir so die Route, die ich ersehnte.
Vorsichtig umkreiste meine Zunge die kleine, braune Öffnung. Dann begann ich langsam gegen den Muskel zu drücken. Der Widerstand, den ich zu überwinden hatte war gering. Dann war ich vorbei und begann Carmens kleines Arschloch mit meiner Zunge zu ficken.
Während ich damit beschäftigt war, reichte ich Maria meine Hand. Sie verstand sofort und begann sich an zweier Meiner Finger fest zu saugen. Als diese dann von Speichel troffen, war ich bereit für den nächsten Schritt.
Sanft umkreiste ich mit einem Finger die Rosette und schmierte diese ein. Zusätzliches Gleitmittel lieferte Carmen selber, die regelrecht ausfloss vor Lust. Dann, der erste Finger. Langsam glitt er bis zum ersten Glied hinein. Dann zog sich Carmen plötzlich zusammen.
Mit Zungenspiel an ihrer Lustperle entspannte ich sie wieder. Langsam glitt mein Finger weiter hinein. Als das zweite Glied erreicht war, begann ich langsam sie zu ficken. Als der erste Finger ohne Problem hineingleiten konnte, kam der Zweite hinzu. Erneut zog sich Carmen leicht zusammen, doch diesmal war es Maria, die mich mit ihrer Zungenfertigkeit unterstützte. So ging es schnell weiter. Carmens Lust war jetzt deutlicher zu hören, denn Maria hatte sich erhoben um eine bessere Sicht auf die Dinge zu haben.
Als ich mit beiden Fingern keine größeren Widerstände mehr spürte wusste ich, dass es Zeit war für den letzten Akt. Ich erhob mich. Kurz überlegte ich, ob ich mich in Carmens Fötzchen versenken sollte, um dann für das andere Loch gut geschmiert zu sein. Doch Maria nahm mir diese Entscheidung ab. Sie beugte sich nach vorne und nahm mit gierigem Mund meinen harten Schwanz in Empfang.
Ich glaubte Engelschöre singen zu hören. Verdammt war meine Cousine gut. Ich hätte mich dem ganzen Tag diesem Blaskonzert hingeben können. Doch ich hatte noch ein anderes Ziel. Darum entzog ich mich ihr. Wehmütig, aber bestimmt. Langsam strich ich die Spalte entlang, bevor ich meine Eichel an der Rosette ansetzte.
Maria hatte sich erhoben und neben ihre Freundin gesetzt. Ihre Augen lagen gebannt auf meinem Schwanz und dem kleinen Loch in dem er gleich verschwinden würde. Die Finger ihrer rechten Hand lagen zwischen ihren Schenkeln und hatten eine emsige Arbeit aufgenommen.
Carmen lag vor mir. Die Beine gespreizt, die Knie angezogen. Die Nippel auf ihren kleinen Brüsten reckten sich in die Luft. Ihr Gesicht war verschmiert mit unseren Säften und ihre blonden Locken klebten verschwitzt an ihrer Stirn. Sie war erschöpft, doch in ihren Augen war die pure Lust zu erkennen.
Ich sprach meine Frage nicht aus. Ihre Antwort war genauso wortlos, ein leichtes Nicken und ich wusste was zu tun war.
Langsam begann ich an der Pforte Druck auszuüben. Der Widerstand war schnell überwunden und dann drang ich ein. Hitze empfing mich. Enge, noch enger als Maria. Doch ich kannte nur eines, weiter, tiefer.
Carmen hatte die Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als ich mich weiter in ihr versenkte.
Jetzt war es an der Zeit, wirklich anzufangen. Langsam zog ich mich wieder aus ihr heraus. Sie schien mich nicht hergeben zu wollen, denn sie umfing mich, zog sich um mich herum zusammen. Doch ich ließ mich nicht beirren. Erst als ich fast mit ganzer Länge die Wärme verlassen hatte, kehrte ich meine Richtung um. So ging das noch einige Male ganz langsam vonstatten. Dann erst war sie weit genug gedehnt für das, was folgen sollte.
Meine Bewegungen wurden schneller, meine Stöße tiefer, Carmens Stöhnen lauter. Ich beugte mich zu ihr, suchte ihren Mund. Sie reckte sich mir entgegen, zog mich an sich. Hielt mich mit Armen und Beinen umschlungen während ich weiter ihr enges Arschloch fickte. Unsere Zungen umtanzten sich. Ich konnte Maria schmecken und auch mich.
Dann wurde Carmens Umklammerung enger, Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und der nächste Orgasmus traf sie. Die Wellen der Lust durchliefen sie und sie zog sich zusammen, presste mich aus, molk mich.
Diesem Ansturm hielt ich nicht stand, war ich schon lange an der Schwelle gestanden, trieb es mich jetzt hinüber. Ein Stöhnen und dann entlud ich mich. Pumpte Schub um Schub heißes Sperma in ihr enges Loch. Als die letzten Zuckungen verklungen waren, sackte ich neben Carmen aufs Bett. Sie legte ihren Kopf an meine Brust. Erschöpft, aber glücklich. Maria folgte einen Moment später auf meiner anderen Seite. So blieben wir eine lange Weile liegen. Mein letzter Gedanke, bevor ich aus Erschöpfung einschlief war einfach.
Jetzt wusste ich warum Gott in Frankreich lebte….