Hallo, ich bin der Klaus, jetzt 25 Jahre alt und hatte geplant im Sommer in die Berge zu fahren. Ich bin in einer kleinen privaten Unterkunft unter gekommen. Die Zimmerwirtin ist so Mitte Ende 50, eine nette Frau, etwas fülliger mit einer ansehnlichen Oberweite, so wie man sich eine Bayrische Mutti vorstellt. Sie hat ein nettes Gesicht und ist immer fröhlich und hilfsbereit.
Nach dem Frühstück gehe ich erst einmal das Dorf erkunden und mache einen ausgedehnten Spaziergang um das Dorf herum. Hier ist es üblich das die Wanderwege auch über die Wiesen gehen und diese durch ein spezielles Tor getrennt sind.
Kurz bevor ich wieder an meiner Unterkunft ankomme knicke ich mit dem Fuß um, man das tat weh. Ich humpelte bis zur Unterkunft und wie so kommt sieht mich die Zimmerwirtin ankommen.
Mensch Junge was hast du denn gemacht? fragt sie besorgt. Ich sagte: ach bloß umgeknickt, ist morgen sicher schon wieder gut. Na lass mal sehen: sagt sie und ich ziehe meinen Wanderschuh aus, den Socken und dann sehe ich es auch wie dick der Knöchel angeschwollen ist.
Ich musste mich dann hinsetzten und das Bein hochlegen und die Frau kam mit so einer Tinktur wieder. Sie schüttete davon in eine Schüssel, etwas Wasser dazu und machte ein Handtuch nass um das dann auf die Schwellung zu legen. Sie sagte: das hilft immer wenn was dickes dünn werden soll. Ich schaute sie an und grinste, sie merkte sofort das es etwas unglücklich ausgedrückt war und schob hinterher: ich weiss es gibt für bestimmte Stellen am Körper was anderes was eine Schwellung wieder kleiner macht.
Ich dachte, na so prüde bist du auch nicht und sagte: ja bei jungen Männern kommt es des öfteren vor das es eine Schwellung gibt die behandelt werden will. Sie lächelte und sagte: ich weiss und wir Frauen haben da einen Saft der das abschwellen läßt, muss man nur gut drin rumrühren. Ich wollte mal sehen wie weit man das treiben konnte und sagte: ja die jungen Frauen haben das, aber ich denke die ab mitte 40 nicht mehr. Da täuscht du dich aber: sagte sie und dann fügte sie hinzu: solltest du mal ein Problem am Abend oder Morgen mit einer Schwellung haben, ich könnte da Abhilfe schaffen.
Ich sah die Frau an und dachte, warum nicht mal was altes ficken. Ich ging dann auf mein Zimmer und das Gespräch hatte mich geil gemacht. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen, da klopfte es an die Tür. Ich schob den Prügel unter Mühen in die Hose zurück und sagte: ja bitte. Die Zimmerwirtin trat ein und grinste mich an: na wolltest dir wohl gerade einen runterholen, was? Ihr jungen Hengste seid doch alle gleich. Sie öffnete ihr Kleid, ließ es fallen und stand nackt vor mir. Eine Traumfrau sah anders aus, aber nackt ist nackt und ich hatte einen mächtigen Ständer in der Hose. Sie kam auf mich zu, fasste mir in den Schritt und sagte: wusste ich es doch,komm machs mir.
Sie ging in mein Bett, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre kräfigen Oberschenkel. Sie hatte einen dichten Busch zwischen den Beinen und ich zog mich auch sofort aus und stand mit meiner Latte vor ihr. Ich ging mit meinem Kopf zwischen die Beine und leckte die alte Möse, man war die Frau noch feucht, hätte ich nie gedacht. Ich leckte ihre Spalte, sog am Kitzler und dann kniete ich mich zwischen die Schenkel und schob ihr meinen Prügel rein. Ich dachte das die wohl echt weit sei, die Pflaume aber die war fast so eng wie die von meiner Freundin. Ich war verwundert, schob ihr aber immer wieder meine Rute rein. Es schmatzte dabei und ich fands geil. Die dicken Titten schaukelten immer hin und her und ich dachte, du must lange durchhalten, die Alte fickst du richtig zum Orgasmus.
Immer wenn ich dachte, gleich spritze ich, dann drückte ich meinen Schwanz ganz rein und verharrte einen Moment, dann konnte ich weiter. Ich fickte die Zimmerwirtin richtig durch, und als ich merkte das sie kommt da legte ich einen Gang zu und rammelte wie ein Kanickel auf sie ein. Sie Stöhnte und jammerte und ihr Leib zuckte und zitterte. Dann spritzte ich ihr meine Ladung in den Frauenbauch. Ich war geschafft, hatte aber mein Ziel erreicht die Frau in die höchsten Glücksgefühle zu schaukeln.
Sie schaute mich an und sagte: man du hast dir ja richtig Mühe gegeben, die anderen jungen Kerle wollen immer nur mal eben abspritzen, so einen Orgasmus hatte ich schon einige Jahre nicht mehr, wenn du willst darst du auch meine Tochter vögeln. Ich teste das immer vor, aber bis heute war noch keiner gut genug.
Ich war erstaunt und am anderen Tag brachte mir eine junge Frau von Anfang 20 das Frühstück aufs Zimmer. Sie hatte noch ihren Schlafanzug an und ich schaute sie interessiert an und fragte: bist du die Tochter des Hauses? Sie sagte: ja bin ich und wenn du willst können wir gleich mal eine Runde “spielen”.
Na da brauchte ich keine zweite Einladung. Das Mädel war ganz anders gebaut als ihre Mutter, schlank, wirklich kleine Titten und nur wenige Haare zwischen den Beinen.
Ich nahm sie in den Arm, legte sie auf´s Bett und küsste ihre kleinen zarten Knospen, ich konnte nur vorsichtig sein,so zerbrechlich wirkte sie. Ich verwöhnte ihre kleine Brust mit küssen und streichelte ihren Schlitz. Die Kleine war sofort feucht und ich konnte ohne Probleme einen Finger in ihr Loch stecken. Die Kleine stöhnte. Ich fingergte sie eine zeitlang und dann begann ich sie zu lecken und ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Die Kleine kam sofort zum Orgasmus, sie zitterte und lief aus. Ich schaute sie an und fragte: hast du schon mal mit einem Mann geschlafen? Sie schaute mich etwas traurig an und sagte: ja mein Onkel Hans hat mich mal im Heuschober durchgefickt, war aber nicht schön. Der hat ihn einfach reingedrückt, ein paarmal gestoßen, abgespritzt und fertig war´s, war irgendwie blöd.
Ich sagte: dann will ich es mal anders machen, so das du Freude daran hast. Ich steichelte sie und küsste sie, wusste ja jetzt das sie keine Jungfrau mehr war. Ich verwöhnte sie mit Küssen und Steicheleinheiten bis ich merkte das sie soweit war gefickt zu werden. Ich kniete mich zwischen ihre schlanken, weichen, warmen Schenkel und strich mit meinem Schwanz immer wieder durch ihre nasse Ritze. Ich massierte ihren Kitzler und dann schob ich ihr meine Eichel zwischen die Schamlippen. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück um dann wieder weiter in sie einzudringen. Die ganze Zeit schaute ich in ihr Gesicht und ich sah das sie mit geschlossenen Augen da lag und es genoss. Ich zog mich wieder zurück und dann schob ich ihr ganz, ganz langsam meinen ganzen Ständer in die Grotte. Die Kleine stöhnte und wand sich. Ich begann mit langsamen Fickbewegungen und die Kleine erwiderte diese indem sie ihr Becken mir entgegenstreckte. Ich fühlte ihr Verlangen nach mehr und beschleunigte den Fick. Die Kleine stöhnte immer lauter und ich bumste wie wild auf sie ein. Dann kam es ihr, die Säfte liefen nur so aus ihr heraus, sie zuckte, krampfte, hechtelte nach Luft und dann schrie sie es heraus: Ja, Ja, tiefer, ist das geil, Ja tiefer, los spritz es rein. Ich dachte, man was geht denn hier ab und drückte ihr nochmal meinen Stab bis zum Anschlag rein und dann ließ ich es laufen, alles rein in den jungen, schlanken Mädchenbauch. Sie stand dann auf, zog sich ihren weissen Slip an und ihr Kleid und ging raus.Ich war geschafft, erst die Mutter am Abend und dann die Tochter am Morgen.
Als ich später nach draussen kam sah ich die Mutter, sie lächelte mich an und sagte: gut gemacht, wenn du willst kannst du meine Tochter haben. Ich war erstaunt über eine solche Aussage, fand das aber auch irgendwie interessant. Als ich mich Mittags etwas hinlegen wollte kam die Tochter auf mein Zimmer, gab mir einen gebrauchten Slip und sagte: da sind unsere Säfte drin, schenke ich dir.
Ich sagte: wenn du willst füllen wir gleich noch einen ab. Sie lächelte und hob ihren Rock. Ich stand auf, lehnte sie über den Schreibtisch und fickte sie von hinten, nach dem Fick lutschte sie mir noch den Schwanz sauber und sagte: heute Abend will ich mal deine Sahne probieren, OK?
Ich sagte: OK. Und schon war sie weg.
Der Urlaub war genial, die Mutter wollte nicht mehr gefickt werden, doch die Tochter hat ab da jede Nacht bei mir geschlafen. Wir zwei haben nicht nur im Bett gefickt sondern bei jeder Gelegenheit die möglich war. Im Heuschober, in der Küche und gemeinsam unter der Dusche. Sooft habe ich schon lange kein Rohr mehr verlegt.
Ich habe mir dann eine Stelle dort unten in Bayern gesucht, habe mit meiner Freundin Schluss gemacht und bin jetzt ganz mit Marie, der Tochter der Zimmerwirtin zusammen.