Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
Nina sprang auf, ohne den Blick vom Display ihres Smartphones zu nehmen. „Du … äh …“, sie las weiter, schlug sich die Hand vor den Mund, schnappte einen Sweater von ihrem Bett und schnellte zur Tür. „Es … es tut mir leid … wir müssen ein anderes Mal zusammen … äh … lernen … ich …“ Sie war schon durch die Zimmertür, kam wieder rein. „Mia, tut mir leid … ich muss echt dringend weg … zieh einfach gleich die Haustür zu … “ Sie verschwand, kam ein weiteres Mal wieder rein. „Ach Scheiße … Mia, kannst Du mir einen großen Gefallen tun und meinen Bruder füttern wenn er aufwacht? Neben … an …“ Und weg war sie. Ich brüllte noch „… Deinen Bruder? Du hast … aber … warte …“.
Und dann war es still in Ninas Zimmer, de facto im ganzen Haus. Ich saß noch eine Minute auf dem Teppich, starrte die Zimmertür an. Dann packte ich die Schulsachen in meine Tasche, stand auf. Nina und ich kannten uns kaum zwei Wochen, erst seit wir im Leistungskurs Englisch für ein Quartalsprojekt zusammengesteckt wurden. Ich schaute mich um. Ganz schönes Vertrauen, mich hier allein zu lassen. Auf der anderen Seite schien sie nicht unbedingt die Wahl gehabt zu haben. Ich frage mich, was wohl passiert sei und entschied mich, sie anzurufen. Doch lediglich ihr Bett klingelte – offensichtlich hatte sie das Handy liegen lassen, als sie ihr Oberteil genommen hatte.
„Meinen Bruder füttern …“ murmelte ich vor mich hin. „Wenn er aufwac…“. Ich erschrak innerlich, sie konnte mich doch nicht mit einem Baby oder Kleinkind allein gelassen haben? Ich hatte Null Erfahrung mit sowas und überhaupt … als fremde Person. Füttern? WAS füttern? Ich schlich mich auf den Flur, die nächste Tür war nur angelehnt. Mit dem Zeigefinger drückte ich sie so behutsam auf als wolle ich ein rohes Ei davor herschieben. Allerdings quietschten die Scharniere so furchtbar, dass es mir in der Stille des Hauses vorkam, als wäre die Tür mit einer Einbruchssicherung versehen und ich hätte den Alarm ausgelöst.
Von drinnen vernahm ich plötzlich eine Art hysterisches Schnarchgeräusch, dann eine verschlafende Stimme „Ninaaaa … Hunger …“. Ich machte die Tür nun komplett auf und schaute auf ein großes, klobig-stabiles Doppelbett. Weißes Bettzeug türmte sich auf und dahinter sah ich zwei riesige Arme, einen Teil eines Oberkörpers und einen kleinen Kopf mit dunklen Haaren. Die Person bewegte sich, ich erkannte zwei dicke Brüste und zuckte zusammen … ich hatte mich offensichtlich im Zimmer geirrt und Mias nackt schlafende Mutter geweckt. Schwerfällig richtete sich die Person auf und erst jetzt sah ich am Gesicht, dass ich scheinbar doch im richtigen Zimmer war. „Wer bisn Du?“ kam aus der Öffnung über dem Mehrfachkinn. Er hatte sich irgendwie hochgestemmt, saß nun, und das Bettzeug war heruntergerutscht. Seine Männertitten lagen schwer auf einer riesigen Kugel Fett auf, die man bei anderen Menschen als Bauch wahrnimmt. Er saß ziemlich breitbeinig, ein Großteil seiner Beine, die weit mehr Umfang als meine Hüfte haben mussten, waren noch vom Bettzeug verdeckt, und seine gigantische Wampe ruhte dazwischen. Die Bettdecke verdeckte gerade noch etwa die Hälfte seines Nabels, in den man problemlos einen Tennisball hätte stecken können.
„Ich … bin Mia … eine Freundin Deiner Schwester.“ Er starrte mich an, versuchte sich mit dem rechten Arm unter dem linken zu kratzen. Seine Titten wurden dabei in die Höhe gedrückt und präsentierten sich als eindruckvolles Doppel-D-Dekolleté. Er kam so gerade an seine andere Körperseite und die Fettmaßen seines Oberarms schwabbelten bei der Bewegung. „Ich hab Hunger“, sagte er. Langsam kam ich wieder zu mir und stemmte vorwurfsvoll meine linke Hand in die Hüfte, verlagerte mein Gewicht auf ein Bein. „Kaum zu glauben“, sagte ich schließlich. Er schaute mich weiter an, etwas leidend. „Ich hab Hunger, kannst Du mir bitte etwas holen? Im Kühlschrank, unten im Vorratsraum.“ „Warum holst Du Dir nicht selbst was? Du scheinst mir eigentlich alt genug zu sein.“ Ich schätze ihn auf knapp über 20, etwas älter als seine Schwester. Aber bei so einem Fettgesicht ist das schwer zu beurteilen.
Er seufzte, riss die Bettdecke von seinem kolossalen Körper und schmiss sie neben das Bett. Dann schaukelte er sich förmlich an den rechten Bettrand, wobei sein ganzer Körper wie ein mit Wackelpudding gefüllter Ballon in Wallungen geriet. Seine Wampe hob er mehrfach mit den Händen an und rückte sie weiter. Schließlich schwang er seinen Oberkörper ein paar Mal hin und her, kam mühsam und stöhnend, mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf die Beine, die fast durchzubrechen schienen. Seine Bauchspeck folgte der Schwerkraft und baumelte bis zu seinen Knien herunter, ein riesiger weicher Sack aus jahrelang angefressenem Fett. Mit Zeitlupenschritten drehte er sich langsam zu mir, machte dann eine Verschnaufpause. „Ich wog zuletzt 378 Kg und Du hast gesehen, was es für mich bedeutet, aufzustehen. Ich bin froh, dass ich es noch in das Bad schaffe. Die Treppe ist völlig utopisch.“
Ich kann heute nicht mehr sagen, was es genau war, dass mich feucht werden ließ. So feucht, wie ich es selten erlebt hatte. Ich hatte noch nie mit dicken Männern zu tun gehabt, weder etwas dafür noch dagegen gehabt, es hatte sich einfach nie ergeben. Aber dieses Kerl in all seiner Hilflosigkeit macht mich irgendwie unglaublich scharf. Er hatte sich so fett gefressen, oder füttern lassen, dass er kaum noch laufen konnte. Sein Körper war ein gigantischer Haufen Mann, eigentlich mehr wie vier Männer. Vielleicht war es das? Das Gefühl, mehr Mann besitzen zu wollen als alle anderen Frauen? „How can less be more? More is more!“ hatte mal wer gesagt. Ich schaute mir diese fetten Beine an, eine Ansammlung dicker Speckringe, wünschte mir, meine nasse Muschi darauf zu reiben und seiner Wampe und den dicken Titten beim Wackeln zuzuschauen.
„Ich habe wirklich schlimmen Hunger.“ Ich erwachte ein weiteres Mal aus einer Blickstarre. „Also gut“, sagte ich und ging hinunter. Hinter der Küche fand ich die Speisekammer, in der drei Kühlschränke standen. In dem ersten waren große Plastiktüten-Pakete, augenscheinlich mit allerlei Fressalien bestückt und mit Edding beschrifteten Daten. Ich nahm das Paket mit dem aktuellen Datum und der Ergänzung „#4“. Es war früher Nachmittag und vermutlich seine vierte Tüte heute.
Als ich wieder hochkam hatte er sich gedreht und mit den Armen auf dem Bett aufgestützt. Sein Arsch war wahnsinnig breit und sah herrlich weich aus. Seine Fettwampe lag nun auf dem Bett auf und hatte sich dort ausgebreitet, und seine Moobs hingen herunter und wackelten bei jeder Bewegung. Ich legte den Inhalt des Pakets vor ihn auf die Bettdecke. „Ist nicht besonders bequem für mich, aber so wird mein Magen nicht so zusammengequetscht.“ Dann fing er an, wild alles in sich hineinzustopfen. Man hätte das Paket auch gut als kaltes Picknick für sechs Personen verwenden können.
Dass er sich gar nicht geniert vor einer fremden Frau, dachte ich. Hier stand diese unglaubliche Mastsau, nackt, so fett, dass sein aufliegender Bauch eine riesige Fläche des Betts verdeckte und fraß wie ein Schwein. Stopfte unzählige Kalorien in sich hinein, nur um noch fetter zu werden. Vermutlich würde er schon bald im Bett bleiben müssen. Bett … da war es wieder, dieses Verlangen nach ihm. Ich fasste an meine Titten, die zwar groß, aber nicht so groß wie seine waren. Meine Nippel waren steinhart und ich fühlte ich fast wie benommen. Ich trat näher an seinen Hintern und ließ mit beiden Händen eine seiner Arschbacken hin und her schwabbeln. „Ich frage mich, ob Du mal von Mädels Besuch kriegst … “, hauchte ich ihm zu. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, aber meine Muschi hatte das Höschen bereits durchweicht. „So ein riesen Kerl wie Du muss doch bestimmt häufig abspritzen, oder?“
Jetzt wanderten meine Hände über sein ganzes Hinterteil, ich packte die dicken Speckrollen an den Beinen und auf seinem Rücken, drängte mich eng an ihn. Er fraß schweigend weiter, stellte seine Beine aber in kleinen Schritten weiter auseinander. Ich kniete mich hinter ihn, steckte die eine Hand in meine Hose und die andere zwischen seine Speckbeine, bis ich seinen fetten Schwanz fand. Ein Mordsgerät, ich zog den Pimmel nach hinten, so dass er ein Stück zwischen seinen Oberschenkeln herausstand. Dann fing ich an, das Rohr wild zu wichsen, und sein gigantischer Arsch schwabbelte bedrohlich über meinem Kopf von einer Seite zur anderen. Ich meinte, zwischen den Fressgeräuschen ein Stöhnen zu erahnen, war mir aber nicht sicher. Schließlich nahm ich die Spitze der fetten Keule in den Mund und lutschte fest an der Eichel, drückte mein Gesicht dafür immer wieder in den Fettberg. Schließlich kam mein dickes Mastschwein, schoß eine wahrscheinlich ewig aufgestaute Ladung in meinen Mund, so viel, dass das meiste an meinen Mundwinkeln direkt wieder herausspritzte. Gleichzeitig kam auch ich, und ich zog erleichtert die Hand aus meiner Hose, die ich fast zur Hälfte in meiner Muschi versenkt hatte.
Es dauerte noch ein paar Minuten, dann erhob er sich schwerfällig und drehte sich um 90 Grad. Das Bett war ein Schlachtfeld aus Essenresten und Verpackungen. Ich trat um ihn herum, streichelte seinen Fettbauch und seine dicken Männtertitten und flüsterte ihm ins Ohr „Ich hoffe, das hat Dir gefallen … kann ich noch etwas für Dich tun …?“ Ich packte in den Bauchnabel und versuchte, seine Wampe etwas anzuheben, als wolle ich mich noch mal auf die Suche nach seiner Latte begeben. „Ja …“, sagte er endlich, „Du könntest mir Tüte #5 holen.“