Karl und Hilde 6
Am anderen Morgen nach dem Frühstück und einen weiteren Termin in der Bank fuhr ich dann wieder nach Hause. Als ich auf dem Hof einbog sah ich das hier helle Aufregung herrschte. Als ich aus dem Wagen stieg kam Hans mir entgegengelaufen und fragte mich: „Hast du Mama und Eva gesehen, weißt du wo sie hin sind, sie sind seit gestern weg und nicht nach Hause gekommen?” „Hans nun beruhige dich erst mal, was ist denn passiert.” „Mama hat gestern Eva vom Schwimmen abgeholt und ist dann verschwunden.” Hilde kam heran und sagte: „Karl komm mal mit ich muss dir was erzählen. Michael hat mir erzählt er hätte eine SMS bekommen worin Roswitha ihn mitteilt das sie einen Liebhaber hat und mit ihm eine Woche Sex genießen möchte.” „Das kann ich nicht glauben, warum hat sie dann die Eva mitgenommen.” Ich ging rüber in die Wohnung von Michael und Roswitha. Michael saß in der Küche. „Michael ich kann nicht glauben dass Roswitha mit einem Liebhaber durchgebrannt ist und dann auch noch Eva mitgenommen hat.” „Doch Papa” antwortet mir Michael und zeigt mir die SMS auf seinem Handy. Tatsächlich die Message ist von Roswitha. „ Michael hast du die Polizei schon eingeschaltet.” „Nein ich will mich doch nicht blamieren, es reicht mir jetzt schon, was denkt sich diese geile Schlampe eigentlich.” Ich verlies die Wohnung und wollte nach uns rüber, da sah ich Hans an der Ecke stehen. „Hans komm mal her, was ist los, hat Roswitha ein Termin für eine Verabredung von ihren Herrn bekommen?” „Nein dann wüste ich was davon und Eva wäre bestimmt nicht mit von der Partie.” „Du hast recht da stimmt was nicht, hast du Kontakt aufgenommen mit Reifer Dom weiß er was davon.” „OPA das kann ich nicht, er meldet sich immer.” „Na gut, wenn wir keine Nachricht bis morgen von Roswitha und Eva bekommen gehen wir zur Polizei ob dein Vater das will oder nicht.”
Ich saß mit Hilde im Wohnzimmer und Hilde schimpfte über diese Nutte und Schlampe von Schwiegertochter. Sie hätte es schon immer gewusst wie verdorben sie ist und der arme Michael leidet nun ihretwegen und sie wird die Roswitha vom Hof jagen sobald sie hier wieder auftaucht. Ich machte mir meine Gedanken und kam zu dem Entschluss noch einmal mit Hans zu sprechen der muss mehr wissen als er mir gesagt hat. Ich ging nochmal rüber zu Michael und wollte mit Hans unter vier Augen sprechen. Michael saß in der Küche und hatte schon etliche Biere genossen. „Michael ist der Hans auf seinem Zimmer?” „Nein er hat mir gesagt er wollte ins Dorf er muss noch was erledigen. Komm setzt dich Papa willst du auch ein Bier?
Komm trink mit mir.” Ich setzte mich zu Michael und wir tranken ein paar Bier. „Michael, trink nicht so viel und komm doch mit zu uns rüber zum Mittagessen”. „Nein ich hab kein Hunger”, antwortet er mir und ich ging rüber wo Hilde das Mittagessen schon auf den Tisch hatte. Hilde hatte Bratkartoffeln mit Speck gemacht. Als wir beim Essen waren hörten wir Polizeisirenen und zwei Streifwagen fuhren auf dem Hof. Einer hielt bei der Wohnung von Michael und der andere kam auf uns zu. Zwei Polizisten stiegen aus. Ich öffnete mit Hilde die Tür und fragte den Polizisten was denn los sei. Er fragte mich „sind sie Michael Ramsberg.” „Nein
Ich bin Karl Ramsberg und das ist meine Frau Hilde.” Da sahen wir schon wie Michael in Handschellen in den anderen Streifenwagen gebracht wurde. „Was ist denn los?” „Ihre Schwiegertochter Roswitha und dessen Tochter wurden entführt und wir nehmen ihren Sohn zur Befragung mit aufs Revier.” „Wo sind denn meine Schwiegertochter und die Enkelin und wie geht es ihnen?” „Sie sind noch auf dem Revier und machen ihre Aussagen sie wurden von uns befreit, Roswithas Sohn Hans ist bei ihnen und sie werden wohl danach nach Hause kommen.” Als die Polizei mit Michael wieder den Hof verlassen hatte tobte Hilde wie eine Furie und wetterte gegen ihre Schwiegertochter. Diese Nutte, diese Schlampe, die Hure hat unseren Michael ins Gefängnis gebracht. Ich konnte Hilde gar nicht wieder beruhigen.
Zwei Stunden später fuhr ein Taxi auf den Hof und Hans stieg mit seiner Mutter Roswitha und seiner Schwester Eva aus. Hilde stürmte wie eine Furie auf Hilde zu und schrie: „Du dreckige Schlampe hast meinen Sohn auf dem Gewissen, wegen dir hat man ihn eingesperrt. Ich wusste schon immer, dass du sein Untergang bist!” Ich konnte gerade noch Hilde Hände erreichen und ihre Arme festhalten denn sie wollte Hilde das Gesicht zerkratzen. „Hilde bitte, Michael hat wahrscheinlich Dinge gemacht für die er sich jetzt verantworten muss. Du hast ihn immer zu sehr beschützt. Nun lass Roswitha in Ruhe, sie hat genug gelitten” sprach ich laut und deutlich. Roswitha wollte nichts mehr wissen und hören. Hans führte die beiden ins Haus und schloss die Tür ab.
Gegen Abend Hilde hatte sich ein bisschen beruhigt sah ich Hans aus dem Haus kommen. Ich ging zur Tür und lief zu Hans über den Hof. „Hans wie geht es den beiden und was war denn nun eigentlich los.” „OPA”, sagte Hans, „Mama und Eva geht’s es einigermaßen sie haben ein Bad genommen und schlafen jetzt.” Hans holte tief Atem. „Nils hatte sie mit ein paar Kerlen entführt und schwer misshandelt.” „Nils wieso Nils ?”
„Nils hat Spielschulden und wollte mit Mama und Eva so seine Schulden begleichen.” „Wie hat die Polizei sie denn so schnell gefunden Hans”. „Reifer Dom hat mich und die Polizei zu den richtigen Platz geführt” entgegnete er. Fragend sah ich meinen Enkel an. „Sie trug einen Ring den Reifer Dom ihr geschenkt hatte!” sagte er mir. „Dieser Ring sendet alle halbe Stunde ein Signal und kann so geortet werden. Er hatte Angst um Roswitha und hat dieses Schmuckstück extra für sie anfertigen lassen. Und so konnte er der Polizei ihren Aufenthaltsort mitteilen. Es hatte so lange gedauert, weil die Polizei nicht an eine Entführung geglaubt hatte. Nils hatte ja eine SMS verschickt, dass sie und Eva mit einem Freund durchgebrannt wären.” „Nils ist mit seinen Kumpels Vorort verhaftet worden.
Papa und Erika wurden auch verhaftet.” „Wieso ist dein Papa und Erika verhaftet?” wollte ich wissen. „Papa hat Nils erst mit den Kerlen bekannt gemacht, mit denen er immer Karten gespielt hat. Und als Nils genug Schulden hatte, hat Papa im gesagt er solle doch seine Frau die Erika auf den Strich schicken. Er konnte ja nicht ahnen, dass Nils Mama und Eva entführen würde. Und als Reifer Dom und ich Mama und Eva als vermisst gemeldet haben, da hat Papa behauptet, Mama hätte ihn angerufen und gesagt sie würdet mit Eva und ihrem Freund einen Urlaub machen. Deshalb hat es ja auch gedauert, bis wir mit der Polizei die beiden suchen konnten. Erika gilt als Mitwisserin von Nils und muss deshalb einsitzen.” Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mein eigener Sohn, Michael, hatte versucht die Suche nach Roswitha und Eva zu verhindern. „Hans hast du Dorthe informiert?” Ja, sie soll auf der Uni bleiben, ich hätte alles im Griff hab ich ihr gesagt. Sie kommt nächstes Wochenende nach Hause.” „Hans wer hätte das gedacht das Nils die beiden entführt.” „Ja” sagte Hans, „selbst ich habe nicht so schnell geschnallt, dass etwas nicht stimmt. Denn Papa und Oma haben mir gesagt, sie hätte sich bei ihnen ab gemeldet.” Das kann doch nicht wahr sein, Hilde meine Frau, war mit von der Partie, oder hielt sie wieder einmal nur ihrem Sohn Michael die Stange?
Es vergingen zwei Tage. In der Presse wurde über den Fall komischer weise nicht berichtet, worüber ich mich gewundert habe. Und Morgen sollen Roswitha und Eva zur Polizei und über das Geschehene befragt werden.
Die beiden wurden etwa 4 Stunden befragt dann wurden die Aussagen protokolliert und Eva und Roswitha durften wieder nach Hause fahren.
Hilde war schon die ganze Zeit am rum nörgeln und meckern ich soll was unternehmen das Michael aus dem Gefängnis entlassen wird. Ich hatte die Schnauze voll und wollte in die Stadt um mal was anderes als dieses meckern von Hilde zu hören und vielleicht finde ich ja auch was zum ficken ich muss mich abreagieren. Als ich im Auto saß sah ich wie Roswitha mit Hans und Eva in ihr Auto stiegen. Warum ich nicht losfuhr weiß ich nicht ich duckte mich im Auto damit sie mich nicht sehen und sie fuhren los. Wo wollen die denn hin dachte ich. Ich werde hinter sie herfahren und mal sehen was die so Treiben. Sie fuhren in die Stadt und betraten ein Tattoo -Studio. Jetzt wurde ich richtig neugierig wer wird sich den jetzt tätowieren lassen.
Nach dem Besuch des Studios führte Hans die Beiden in einen Sex-Shop. Ich folgte ihnen vorsichtig. Nach ungefähr einer Stunde verließen die drei den Sex-Shop wieder. Roswitha trug jetzt einen zweireihiger schwarzen Trenchcoat und High Heels und Eva das gleiche Outfit in rot. Dann führte Hans die Beiden in eine kleine Gasse zu einer Schneiderei. Durch das Schaufenster konnte man in den Laden sehen und den Schneider und zwei weitere Frauen bei ihrer Arbeit beobachten. Ich stellte mich etwas versteckt an den Straßenrand von wo aus ich das Schaufenster gut bobachten konnte. Hans, Roswitha und Eva betraten die Schneiderei. Hans sprach mit dem Schneidermeister und übergab ihn eine Karte die eine unglaubliche Wirkung auf den kleinen Mann hatte. Er verbeugte sich tief vor Hans und sprach mit ihm. Der Schneider rief etwas nach hinten in den Laden hinein und ein junger Mann mit Hornbrille kam heraus. Roswitha diskutierte mit Hans und man konnte sehen dass Hans lauter wurde. Roswitha streifte dann ihren Trenchcoat ab. Ihre nackten leicht hängenden großen Brüste und ihre kaum verhüllte haarlose Muschi kamen zum Vorschein. Unter dem Trenchcoat trug sie nur eine schwarze Lackbüstenhebe und einen schwarzen Lackstring ouvert der hinten mit zwei Bändchen zum Taillenband führte wo er befestigt war so konnte man ihre nackten Arschbacken gut sehen. Dazu Schwarze Lack-Chaps und High Heels. Der Schneidermeister und der andere Schneider, vermutlich sein Sohn bekamen Stielaugen. Der Schneidermeister hatte sich schnell wieder in der Gewalt und vermaß ihren Körper, achtete aber peinlich darauf, nicht mit ihren nackten Genitalien in Berührung zu kommen. Nach dem der Schneidermeister Roswitha vermessen hatte und sein Sohn alles aufgeschrieben hatte war nun Eva dran. Eva wurde puterrot, als sie ihre für ihr alter drallen Titten präsentieren musste. Sie war genauso wie Roswitha bekleidet nur alles in rot. Nach dem sie mit der Anmessung fertig waren zogen sich die Beiden wieder ihre Mäntel an. Von einer Tätowierung an den Beiden hatte ich nichts sehen können.
Als sie dann die Schneiderei verbliesen führte Hans die Beiden auf dem kürzesten Weg in eine nahe gelegene Cocktailbar. Ich kannte die Bar und wusste dass hinter der Eingangstür ein dicker roter Vorhang war. Ich betrat den Eingang und schaute vorsichtig am Vorhang vorbei. In der Bar saßen etwa 6 Männer und 2 Frauen. Hans führte die Beiden an den Tresen und nahm ihnen die Mäntel ab. Der Barkeeper bekam große Augen und die Barfrau grinste anzüglich, als Roswitha und Eva mit nackten Titten ihren Cocktail bestellten. Halbnackt vor allen Anwesenden schlürften die Beiden am Tresen ihr Cocktails. Ich zog mich wieder auf die andere Straßenseite zurück. Nach einer Weile verließen die 3 die Cocktailbar und gingen zu ihrem Auto und fuhren davon. Ich hatte noch etwas Zeit und betrat die Cocktailbar hier sprachen alle durcheinander. Der Barkeeper sagte das ich hier was verpasst habe und erzählte mir das geschehene brühwarm.
Nach ca. 20 Minuten betrat eine junge Frau die Bar.
Sie war ziemlich schlicht gekleidet. Eine Jeans, die einen schönen runden Po machte, einen schwarzen engen Pulli mit riesigem V-Ausschnitt und darunter ein Shirt mit Rundkragen. Ihr braunes schulterlanges lockiges Haar trug sie offen. Ihre Augen waren dezent geschminkt, nur ihr Mund stach etwas hervor, was wohl der rote Lippenstift bewirkte den sie trug.
Ich saß in einer schummrigen Ecke und sie spähte im Raum herum und kam dann zu mir an den Tisch. „Darf ich mich setzen”. „Aber natürlich schöne Frau”. Sie setzte mich mir gegenüber. Ich lud sie auf einen Drink ein, machte die üblichen Komplimente, wie gut sie aussah, wie toll ich sie findet und welch interessante Frau sie doch sei. Ich sagte ich heiße Karl und sie antwortete mir sie hieß Nina und sie sei 22 Jahre alt. Sie redete über ihren Ex, ich über meine Frau. Mir wurde es langweilig und mich juckte der Schwanz in der Hose, ich wurde geil. Ich musste diesen Smalltalk schnell beenden und dann zur Sache kommen überlegte ich mir. Ich war erst einmal bedient. Doch umso später der Abend, umso schöner wurde er auch. Nina war charmant und witzig. Bald schon folgten die ersten zarten Berührungen. Das gegenseitige Anlächeln und in die Augen schauen. Später als wir das Lokal verließen, und an meinem Auto waren zündete sie sich noch eine Zigarette an. Lasziv lehnte sie sich an meinem Wagen. Sie war bereit für das Abenteuer und ich hatte verstanden. Ich ging zu ihr streichelte über ihr Haar küsste ihre Stirn, murmelte wie schön sie ist. Der Damm war gebrochen. Unsere Münder verschlangen sich ineinander. „Karl” fragte sie mir, „ kannst du mich nach Hause fahren ich habe ein bisschen zu viel getrunken.” „Aber natürlich meine Liebe” und wir stiegen ins Auto. Sie zeigte mir den Weg zu ihrer Wohnung. Ich stoppte vor ihrem Haus und wir gingen hinein, sie machte das Licht an.
Nina holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, goss 2 Gläser ein gab mir eins und trat ans Fenster, schaute in die Dunkelheit hinaus. Ich folgte ihr zum Fenster und stellte mich hinter sie. Nina drehte sich zu mir um, wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck und versanken in einem langen Kuss. Ich löste mich von Nina, nahm ihr das Sektglas aus der Hand und stellte beide Gläser auf den Tisch. Während dessen drehte sich Nina wieder zum Fenster. Mit der linken Hand griff ich Nina um die Taille, mit der andere streifte ich ihr Haar zurück und meine Lippen machten sich an ihrem Hals zu schaffen. Sie stützte sich mit beiden Händen am Fenster ab. Ich fasste nun mit beiden Händen ihren Bauch und langsam schob ich meine Hände nach oben um ihre gewaltigen Hügel zu erklimmen.
Ich bin ca. 1,80. und Nina mochte 15 — 20 cm kleiner sein.
Ich schob den störenden Stoff über die Möpse von Nina.
Mit beiden Händen am Fenster abgestützt stand sie vor mir. Ich drückte meinen Körper dicht an ihren und küsste zärtlich ihren Hals. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Bauch und fuhr dann nach oben zu ihren Brüsten. Mit meinen Daumen suchte ich ihre steifen Nippel um sie noch mehr zu reizen. Zärtlich knetete ich ihre Brüste, drückte und quetschte sie.
Ich schob den engen Pulli und ihr Shirt nach oben und konnte jetzt da sie keinen BH trug ihren nackten Busen in der Glasscheibe sehen. Ich konnte sehen wie ich ihre Titten mit meinen Händen massierte, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger sanft zwirbelte. Meine Zunge spielte an ihrem Ohr, mit meinen Zähnen knabberte ich leicht an ihrem Ohr. Meine rechte Hand wanderte wieder abwärts, bis zum Hosenbund. Meine Finger nestelten an dem Knopf herum, der den Schoss meiner Begierde verbarg. Ich gierte nach ihr, nach ihrem Körper, nach ihren heißen Küssen. Jeder Zentimeter ihres Körpers verlangte angefasst, gestreichelt, liebkost zu werden. Ich wollte sie mit meinem harten Schwanz aufspießen. Aber zuerst wollte ich ihre Lust bis ins Unermessliche steigern, soweit bis das Denken aussetzt und sich ihr Körper der Ekstase hingibt.
„Lass dir Zeit. Viel Zeit. Mach mich ganz heiß und dann nimm mich langsam aber kräftig.” Sagte sie mir. „Ich bin so irre geil auf dich, dass ich hoffe mir wird das gelingen.”
„Fass mich ruhig etwas fester an. Ich vertrag das. Ich steh drauf wenn meine Brüste hart massiert werden.”
Nina drehte sich zu mir um. Ich schob sie mit dem Rücken gegen das Fenster. Sie um schlang meinen Hals und unsere Münder suchten einander. Unsere Zungen um tanzten sich in ihrem Mund. Wie gut sie doch schmeckt. Mit beiden Händen griff ich ihre festen großen Titten. Kräftig massierte ich sie, drückte und quetschte sie, zog leicht an ihre steifen Nippel.
„Küss meine Brüste.” flehte sie mich an als unsere Lippen sich getrennt hatten. Gierig presste ich meinen Mund abwechselt auf jede Brust. Saugte ihre steifen Warzen und biss leicht zu. Mein Gott waren das riesige Möpse! Sie zog meinen Kopf immer stärker gegen ihren Oberkörper. Ihre Hände durchwühlten mein Haar. Aus ihrem Mund drang ein wohliges Stöhnen.
„Ja, Das machst du gut Karl. Saug meine Brüste. Leck sie. Mach meine Nippel ganz hart und steif.”
Ich griff nun nach ihren runden Pobacken. Fühlte ihren schönen Hintern in meinen Händen.
Nina zog ihr Pulli und das Shirt aus. Die Klamotten flogen durch den Raum.
Nina drehte sie sich wieder zum Fenster. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, dadurch war ihr Körper etwas durch gebogen. Mit beiden Händen griff ich nach den gewaltigen Fleischbergen, formte und drückte sie.
Bis jetzt machte ich meine Sache wirklich gut dachte ich mir. Ich küsste sie gut und bearbeitete ihre Brüste mit einer lustvollen Härte. Meine Hand in ihrer Hose streichelte sanft ihr nasses Kätzchen, liebkoste den empfindlichen Knubbel. Ich fuhr aufreizend mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen, verteilte gekonnt ihre immer mehr werdende Nässe. Ich ging hinter sie in die Hocke, zog ihre Jeans nach unten. Ich half ihr aus den Schuhen zu schlüpfen, die Hose ganz abzustreifen. Nur noch mit einem roten Tanga bekleidet stand sie vor mir. Ich faste sie an der Hüfte und fing an mit Zunge und Mund ihren Po zu liebkosen. Ich küsste ihre Backen, biss zärtlich in sie herein. Meine Hände streichelten und kneteten. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre Beine, befühlte durch den Dünnen Stoff ihre Scham, rieb und streichelte sie. Das alles geilte sie unglaublich auf, sie musste sich am Fenster abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich schob den Stoff beiseite, so das so gut wie nichts mehr ihren Körpers bedeckte. Mein Daumen bohrte ich in ihre Lustgrotte, kreiste gekonnt darin. Mit den Fingern rieb ich von außen. Ich erhob mich packte mit der freien Hand ihren Busen.
„Möchtest du mehr?” fragte ich
„Oh ja, bitte.”
„Zwei Finger?”
„Ja. Steck mir Zwei rein.”
Langsam drang ich mit Zwei Finger ein.
„Na, ist das gut.”
„Und wie, wenn du so weiter machst komme ich bald.”
Das stimmte zwar nicht. Aber so heizt man uns Männer nun mal unglaublich an.
Ich nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran und quetschte sie. Gleichzeitig glitten meine Finger immer schneller auf und ab. Ihr Stöhnen wurde lauter, immer lustvoller.
„Du vögelst mich so gut mit deinen Fingern. Du bist so geil tief in mir. Ja mach es mir.”
„Du bist ja auch eine geile Schnecke.”
„Ich fühle mich wie eine geile Schlampe, der es kräftig besorgt wird.”
„Oh ja, ich besorg es der kleinen Schlampe.”
„Du hast aber ein kleines, niedliches, rasiertes Fötzchen du Luder. Ja das sieht wirklich lecker aus.”
Ich bearbeitet Ninas heiße Möse. Sah ihr lustvoll verzehrtes Gesicht, ihr kreisendes Becken, wie sie ihren Kopf in den Nacken warf und vor Geilheit mit der flachen Hand gegen die Scheibe schlug.
Ich konnte es nicht glauben, was für ein geiles Luder Nina war. Ich hatte nicht mal richtig Angefangen und es schien als wäre sie dem ersten Orgasmus nahe. Wie wird sie abgehen wenn ich sie mit meiner Zunge ficke? Das wollte ich sofort ausprobieren.
„Komm las uns zum Sessel gehen. Da kannst du es dir bequemer machen.”
Zu meiner Überraschung setzte sich Nina aber breitbeinig auf den Tisch. Ich küsste weiter ihre Brüste fuhr mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre nasse Möse. Nina stöhnte, schrie fast vor Lust. Sanft ließ sie sich auf den Tisch drücken. Von den Brüsten anfangend, über ihren Bauchnabel, liebkoste ich mit meiner Zunge ihren Körper. Ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten. Mit beiden Händen hielt sie sich dabei am Tisch fest und ihr Körper bäumte sich lustvoll auf.
„Oh Gott, das ist Hammergeil. Du leckst so gut. Oh, mach bitte weiter mach mich mit deiner Zunge ganz heiß.”
Ich faste mit beiden Händen ihren Arsch, schob ihr meine Zunge in ihre Möse. Sie packte selbst ihre Titten, massierte sie fest. Nina stöhnte laut und feuerte mich mit Worten an.
„Ja, Karl fick mir meine Pflaume mit deiner Zunge. Mach mich ganz nass. Leck mich. Oh ja, das ist geil.”
Eine Weile beackerte ich ihre Möse, bis sie genug davon hatte und mehr wollte.
„Zieh dich endlich aus und nimm mich.” forderte sie mich auf.
Ich lies von ihr ab, trat ein Schritt zurück und betont langsam zog ich mich aus. Dabei ließ sie mich keine Sekunde aus den Augen. Mit den Händen verwöhnte sie ihren Körper solange selbst. Eine liebkoste ihre Brüste die Andere rieb ihre nasse Grotte. Als ich das letzte Kleidungsstück ablegte, welches der Slip war, begutachtete sie meinen Schwanz.
„Du bist ja noch gar nicht Steif.”
Die Hose, hatte das bis jetzt verhindert.
„Komm her. Ich will sehen ob sich das nicht ändern lässt.”
Ich trat zu ihr. Nina lies von ihren Brüsten ab und griff meinen Freudenspender. Langsam wichste sie ihn einsatzbereit, während sie mit der anderen Hand ihre Möse in Schwung hielt. Ich packte ihre Titten, küsste ihren Mund damit ihre Lust nicht abflaute, während sie mich Steif machte. Es dauerte nicht lang, und die Behandlung von Nina hatte Wirkung gezeigt. Mein Kolben war bereit. Bereit ihre Möse zu stopfen. Mein Freudenspender war genau in der richtigen Höhe um auch von ihren heißen Lippen verwöhnt zu werden. Zu gerne hätte ich dem Luder meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen.
„So, nun bist du schön hart, genau richtig für meine Pflaume. Komm und nimm mich endlich.”
Ich trat zwischen Ninas weit gespreizten Beine, lies mein Schwanz ein paar Mal zwischen ihre Schamlippen gleiten, um das Finale noch etwas hinaus zu zögern.
Gekonnt lies ich Nina noch etwas zappeln. Die meisten Männer stecken ihren Schwanz zu früh rein, können es nicht abwarten den Delphin zu versenken. Weit offen lag sie für mich auf den Rücken, bereit mein Penis in ihr aufzunehmen. Von meiner Größe des Schwanzes war sie etwas überrascht. Das war sie nicht gewohnt. Sie konnte nur Hoffen das ich das durch Technik wettmachen würde. Viele Männer denken dass die Größe eines Schwanzes nicht so wichtig ist. Aber große, wohl geformte Brüste sehen doch auch geiler aus als Kleine. Ein schön gebauter Schwanz hat die Hälfte des Zieles schon erreicht. Ich hielt mich an den Hüften fest, setzte meine Sperrspitze an ihrer Grotte an und schob ihn langsam in sie. Ungeheure Geilheit durch strömte mein Körper. Sie bäumte sich auf. Schob mir ihr Becken entgegen. Krallte sich am Tisch fest, warf ihren Kopf hin und her. Ohne dass sie es noch steuern konnte kreiste ihr Unterleib. Ich blieb für ein Moment bewegungslos stehen, dann zog ich mich zurück. Ganz aus ihr her raus.
„Steck ihn mir wieder rein!” Flehte sie mich an.
„Willst du mich.”
„Ja! Fick mich mit deinem geilen großen Schwanz.”
Ich hob ihr Becken etwas an, lies meinen Schwanz wieder mehrmals durch ihre feuchte Spalte gleiten um sie dann mit einem Ruck aufzuspießen. Ihr Körper schüttelte es vor Geilheit und sie konnte nicht mehr anders als ihre Lust hinaus zu schreien. Mit tiefen kräftigen Stößen fickte ich sie. Mit einer Hand umfasste ich ihren Po. Mit der andere verwöhnte ich ihren Körper. Ich streichelte ihr über den Bauch, liebkoste ihre Brüste, die steifen Nippel. Berührte ihr Gesicht. Sie saugte meinen Zeigefinger tief in ihren Mund. Ihr ganzer Körper vibrierte unter den gleichmäßigen Stößen von mir. Meine Güte, sah das geil aus. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet. Ihr Kopf flog hin und her. Ihr Körper zuckte und wand sich unter meiner Fickerei. Nina saugte an meinem Finger als wäre es der schönste Schwanz der Welt. Diese Frau ist wirklich der Hammer und was für ein Glück das ich sie vögeln durfte. Dieser geile Körper, mit den riesigen festen Brüsten, der knackige runde Arsch. Ich zog meine Hand von ihrem Hintern weg um dann damit ihre Brüste zu verwöhnen. Ihre Lust schien sich ins unermessliche Steigern zu wollen. Sie wusste dass ich gleich kommen würde, aber das wollte sie verhindern, damit sie den Sex noch weiter auskosten konnte. Sie gab mir zu verstehen dass ich die Stellung wechseln sollte.
„Nimm mich jetzt von hinten.”
Wie eine geile Hündin kniete sie sich nun auf den Tisch. Ich konnte nicht anders als ihr erst einmal ihre Arschbacken auseinander zu ziehen um ihr dann genüsslich mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken.
„Komm fick mich weiter.” schrie sie halb vor Erregung.
Ich schob ihr 3 Finger ins triefend nasse Loch
„Nein, mit deinem Schwanz”
Doch ich hörte nicht auf sie, sondern vögelte hart ihre Möse und rieb dabei mit meinem Daumen ihren Schokoausgang.
„Oh Gott, ich komme gleich.”
Ich setzte meinen harten Schwanz an ihrem geilen Fickloch an, hielt ihr Becken fest, und mit einem Ruck stürmte ich ihr Lustzentrum. Nina quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Sie hielt sich am Rand des Tisches fest um nicht von meinen harten Stößen abzusatteln. Ich packte sie an den Schultern und trieb meinen Harten immer wieder tiefer in sie herein.
Wie von Sinnen saugte sie an ihrem Daumen. Im Takt von meinen Stößen rieb ihre rechte Hand ihre Pflaume. Mit einer Hand hielt ich sie an den Schultern fest, mit der Anderen massierte ich ihre Titten. Ich packte Nina nun fester und zerrte sie auf die Couch. Rittlings kam sie auf meinem Schwanz zu sitzen. Mein Schwanz war bei der Aktion natürlich aus ihrer Fotze geglitten. Schnell schob ich ihn ihr wieder in die hungrige Grotte, sie hielt sich an der Lehne fest und ritt schnell und energisch auf mir. Wie im Rausch fickte sie sich meinen Schwanz in die Fotze. Sie war wie verhext. Wie eine räudige Hündin die nur ans vögeln dachte. Meine erfahrenen Hände liebkosten wieder ihre großen Titten, streichelten ihren Körper, rieben und befingerten ihre Muschi. Ihr Körper fing an zu vibrieren und zu zucken. Sie katapultierte sich in die Höhe, um sich dann wieder feste auf meinen Schwanz fallen zu lassen. Immer schneller, fahriger wurden ihre Bewegungen. Unartikulierte Laute der Lust drangen aus ihrem Mund. Heftig packte ich ihre Titten. Sie überschritt den Zenit, sackte nach vorn weg, stützte sich mit den Händen am Tisch ab. Noch ein paar Mal stieß ich meinen Schwanz tief in ihr Lustzentrum.
Nach einer Weile sagte sie: „Wau, war das ein Hammer Orgasmus.”
„Du bist aber auch eine geile Maus.”
„So geil wurde ich noch nie gevögelt.”
„Du bist aber auch rattenscharf.”
„Warst du so gut? Oder ich so geil.?”
„Das werden wir bei der nächsten Runde sehen.”
Mein Schwanz steckte immer noch steif in ihrer Pflaume. Erst jetzt viel ihr auf das ich noch nicht gekommen war.
„Dann wollen wir mal sehen wie viel Sahne du für mich hast.”
Sie stieg von mir runter, kniete sich zwischen meine Beine und griff sich meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut ganz nach unten, betrachtete meine rote geschwollene Eichel. Streichelte sie zärtlich mit den Fingern, befühlte meine schweren Eier.
„Ein geiler Freudenspender hast du. Soll ich ihn dir wichsen oder möchtest du lieber meine Titten ficken?”
„Eigentlich möchte ich lieber deinen Mund ficken.”
„Meinen Mund also?”
Sie gab mir einen Kuss auf die Eichelspitze, fuhr mit der Zunge durch die kleine Kerbe, den Schaft entlang nach unten und wieder hoch. Ohne ihn zu berühren, stülpte sie ihren Mund über ihn, verweilte dann eine Weile um dann ihre Lippen fest zu schließen. Ganz langsam lies sie ihn aus seiner Gefangenschaft gleiten. Sie schaute mich dabei an.
„So in etwa?”
„Ja das war schon ganz gut.”
„Ich kann das noch besser.”
Wieder stülpte sie ihren Mund über das harte Glied, doch diesmal energischer. Sie drückte meine Eichel gegen die Innenseite ihrer Wange, umspielte sie dabei mit der Zunge und schaute mich in die Augen. Mit einem lauten Plopp ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund flutschen.
„Wau, kannst du geil blasen Nina.”
„Ja ich weiß, die meisten Männer überstehen das keine 5 Minuten.”
„Komm mach weiter, mal sehen wie lange ich durch halte.”
„Heute nicht. Heute darfst du zwischen meine Brüste oder in meiner Hand kommen. Wir wollen uns doch noch was für das nächste Mal offen lassen.”
Man konnte mir die Enttäuschung in meinen Augen sehen, doch das war ihr in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich sollte mich auf das nächste Mal freuen.
Mein Schwanz war so zwischen den gewaltigen Titten eingeklemmt das er nur zusehen war, wenn oben die Eichel hervor trat. Fest um schlossen die Titten meinen Schwanz. Meine Güte was war das für ein geiles Weib. Wie gerne hätte ich sie einfach auf das Sofa geschmissen und ihren Mund mit meinem Schwanz gefickt. Was für eine Frau. Und wie sie jetzt vor mir kniete, meinen Ständer zwischen ihren Brüsten gleiten ließ. Ihre Titten gegen meinen Schwanz drückte einmalig. Ich lehnte mich zurück, genoss ihre intime Behandlung. Nina krabbelte an mir hoch, drückte mir abwechselt ihre Titten ins Gesicht, dabei wichste sie in einem irre Tempo meinen Schwanz und kraulte meine Eier.
„Ja, saug dich an meine fetten Titten fest. Komm schon. Härter.”
Ich packte fest ihren Arsch.
„Ja genau so hab ich es gern. So brauch ich es.”
Ihre Worte geilten mich unglaublich auf. Immer schneller und heftiger flog ihre Hand meinen steifen Schaft entlang.
„Komm schon gib mir deine Ficksahne. Spritz mich voll. Komm für mich.”
Ich packte Nina, hob sie hoch und legte sie aufs Sofa. Ich schob mich zwischen ihre Beine, hielt sie an den Händen fest. Und mit einem Ruck stieß ich meinen Kolben ihn ihre Möse. Wie eine Dampframme fickte ich das Luder nun durch.
„Ja fick mich. Nimm dir was du brauchst.”
„Oh ja du geiles kleines Luder ich besorge es dir. Und dann spritze ich dich voll.”
„Ja, ich will sehen wie du Kommst. Spritze mir deine Sahne auf den Bauch. Ich will dein Sperma.”
Wo hatte sie nur diese Redensart gelernt. Ein paar Mal stieß ich kräftig zu dann spürte ich mein Sperma kochen. Ich zog mich aus Ninas Möse zurück, sofort griff sie nach meinen Schwanz und wichste ihn. Mit einem lauten „Ja” begrüßte sie mein Sperma, welches ihr in langen Schüben auf Bauch und Busen schoss. Wie gerne hätte ich in ihr schönes Gesicht gespritzt.
Wir setzten uns dann aufs Sofa und tranken noch ein Glas Sekt. Danach zogen wir uns wieder an und ich verabschiedete mich von ihr. Sie gab mir noch ihre Telefonnummer und sagte: „Wenn du wieder in der Stadt bist ruf mich an dann machen wir eine zweite Runde.”
Wenig später verließ ich mit meinem Wagen das Grundstück und fuhr nach Hause.