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Ein neuer Job – Teil IV

Ein neuer Job - Teil IV



Hier Teil 1, 2 und 3 zum Verständnis der Geschichte

Teil IV
Freitags Morgen wachte Selina auf und dachte an die vergangenen Tage. Wie hatte sich ihr Leben verändert. Vom Gespräch mit Richard Spieler und der Vorführung ihres Privatpornos, dem Jobangebot bis hin zur Verwandlung von Jill.
Warum geht mir eigentlich Jill immer wieder im Kopf rum, dachte Selina. Dieses ja was war Jill eigentlich. Eine verkappte Lesbe oder doch nur ein knabenhaftes Mädchen das ihre Neugierde nie ausgelebt hat. Oder war Jill wie sie und Maggie, bisexuell ohne dass sie es wusste? Und warum machte Selina sich so viele Gedanken um Jill? Und warum machte Selina sich so wenige Gedanken um ihren neuen Job den sie am Montag antreten würde? Nackt wie Gott sie schuf stand Selina auf und bemerkte das Maggie schon weg war. Ihre Klamotten die sie Maggie förmlich vom Leibe gerissen hatte waren verschwunden. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre makellose feste große Titten. Naja den Venushügel würde sie sich später rasieren müssen. Da zeigten sich schon wieder Stoppeln. Sie ging in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Dort saß Jill wieder in ihren geschlechtslosen weiten Klamotten.
„Wieso sitzt du hier angezogen rum?” fragte Selina.
„Ich muss gleich zur Arbeit. Wollte nur schnell noch einen Tee trinken. Möchtest du auch einen?”
Selina schüttelte ihren Kopf. „Ich brauche einen Kaffee.” Und ging zum Automaten stellte eine Tasse darunter und drückte einen doppelten Espresso. Sie bemerkte wie Jill auf ihren Arsch starrte. Mit dem Kaffee in der Hand drehte Selina sich um und sah wie Jill ihren Kopf weg drehte.
„Wieso starrst du mir auf den Po und wenn ich mich umdrehe schaust du schamvoll weg?”
„Ähh, ich finde dich so schön. Frag nicht warum, ich weiß es selbst nicht. Aber es ist mir peinlich. Entschuldigung.”
„Du verklemmt Jungfer” lacht Selina auf „Wenn du mich anschauen willst, dann schaue mich an. Wenn du mich befummeln willst, dann Befummele mich. Aber mach nicht solch ein Ding daraus.”
„Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich bin total verwirrt. Nie hatte ich wegen eines Mädchens solche Gedanken. Seit gestern geisterst du mir durch den Kopf. Deine Brüste, dein Po, deine Scheide, deine Finger, die Befriedigung die du mir gegeben hast. Ich bin verwirrt, weil nach unseren Zickenkrieg der letzten Zeit. Ich weiß nicht.” Platzt es aus Jill heraus.
Selina geht um den Tisch herum. Dann gibt sie Jill einen leidenschaftlichen Kuss.
„Was machst du heute Abend? Lust darauf meine Titten” Selina nimmt Jills rechte Hand und führt sie an ihre Brust „zu erkunden? Meine Fotze zu schmecken, meine Finger zu spüren?”
Jill schaut zu Boden und nimmt ihre Hand von Selinas praller Titte weg: „ Ich weiß nicht. Ja nein. Ich will……. Ach und was sagt Maggie wenn wir beide. Du weißt schon was ich meine.”
„Du verklemmtes Luder. Maggie macht mit wenn du magst. Maggie ist eine geile Sau die alles mitmacht was Spaß verspricht. Und Spaß hat es dir doch gestern gemacht, oder?”
„Ich muss jetzt los, laß und heute Abend noch einmal darüber sprechen” sagt Jill und steht auf.
Als Jill Verschwunden war dachte Selina das Ganze noch mal durch. Nackt setzte sie sich an den Küchentisch. Jill ist irgendwie komisch. Kleidet sich Asexuell, treibt es mit Markus und liebt es sich selbst zu Befriedigen. Frauen scheinen sie anzumachen, aber ihr fehlt der Mut. Komische Fotze diese Jill. Nach einer Dusche und Rasur zog sie Minirock und T-Shirt an und ging in die Stadt um sich die Zeit zu vertreiben. Schließlich war erst Donnerstag und ihren neuen Job würde Selina erst Montag antreten. Sie kaufte sexy Wäsche und einen kurzen Rock der ihren Po betonte. Dann ging sie nach Hause.
Abends kam Maggie von der Arbeit und sah Selina im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen mit einem Buch in der Hand.
„Hi meine Süße. Alles klar bei dir?” fragte sie Selina.
„Hallo, mein Schatz. Ja sicher. Mir geht nur Jill die dumme Fotze nicht aus dem Kopf. Was sollen wir mit der verklemmten Kuh nur machen?” antwortete Selina.
Maggie gab Selina erst einen langen fordernden Kuss bevor sie sich neben Selina setzte und sagte: „Die muss erst mal lernen die Sexualität als solche zu akzeptieren. Also werden wir uns hier wie immer Nackt bewegen und vor ihren Augen rummachen. Hier im Wohnzimmer und sie, wenn nötig, dazu zwingen uns die Muschis zu lecken. Hast du Lust mir das Möschen zu lecken? Ich bin schon den ganzen Tag geil.”
Selina umarmte Maggie und küsste sie. Ihrer beiden Klamotten flogen durchs Wohnzimmer. Selinas Hand wanderte zu Maggies Pforte der Lust und stellte fest das Maggie klatschnass war. Immer noch küssend ertastete Selina Maggies Lustknospe und zwirbelte sie zärtlich. Selina küsste sich den Hals entlang zu Maggies Titten. Dort leckte sie um den Warzenhof herum und genoss den leicht salzigen Geschmack bevor sie anfing den Nippel mit der Zunge zu umspielen.
„Ich wusste das jetzt alle Dämme bei euch brechen werden. Ihr Schlampen, genügt es euch nicht wenn ihr es in euren Zimmern treibt?” Jill stand im Wohnzimmer und starrte entsetzt auf die sich liebkosenden Körper. Tränen füllten ihre Augen.
Maggie schaute mit verklärten Blick Jill an, während Selina weiter an ihrem Nippel saugte.
„Komm Jill, stell dich nicht so, aahhh, an. Gestern hast du es doch auch genoss, aahhh, genossen. Selina macht es uns beiden oder, aahhh, wir beide dir.”
Jill starrte immer noch auf die beiden Körper. Es sah einfach zu Geil aus. Die gespreizten Beine von Maggie mit den von Fotzenschleim nassen Schamlippen und Selinas Finger an ihrer Klit und wie Selina an Maggies Nippel saugte. Ohne nachzudenken kniete Jill sich hin und küsste Maggie die Möse. Ihre Zunge nahm den süßen Geschmack von Maggies Mösensaft auf als ihre Zunge durch die Furche fuhr. Immer schneller ließ Jill ihre Zunge durch Maggies Paradies gleiten. Selina nahm den Finger von Maggies Lustknospe. Jills Zunge übernahm sofort dessen Platz und umspielte die kleine Knospe. Vielleicht etwas unbeholfen, aber dafür mit wachsender Leidenschaft. Maggie stöhnte auf. Erst leise, dann schrie sie ihren Orgasmus raus. Mit beiden Händen drückte sie Jills Kopf in ihren nassen Schritt und Jill blieb nichts übrig als ihren Saft auf zu saugen. Dann ebbte der Orgasmus ab und Maggie ließ Jills Kopf los und sackte in sich zusammen. Selina beobachte Jill die nun langsam ihren Kopf hob. Den Mund, Nase und Kinn nass glänzend von Maggies Liebessaft. Selina gab Jill einen Kuss und schleckte ihr ein wenig von Maggies Mösenschleim aus dem Gesicht.
„Steht dir gut den Fotzensaft so in deiner Fresse.” Lacht Selina. „Und schmecken tut es auch noch”
Jill war versteinert. Was hatte sie getan? Das erste Mal eine Fotze geschleckt. Das erste Mal den Liebessaft einer anderen gekostet. Sie fühlte sich schuldig, ohne zu wissen warum.
„Wow” sagte Maggie „hätte ich nicht erwartet das du alte verklemmte Jungfer solch ein Talent zum lecken hast” noch immer etwas außer Atem.
Jill stand immer noch da. Fassungslos über ihr tun. Starrte auf die nackten Körper. „Ihr seid so gemein.” Und rannte in ihr Zimmer. Maggie und Selina mussten lachen als Jill raus gerannt war.
„Komm lass uns einen Tee kochen und mit dem Luder reden” grinst Selina Maggie an.
Eine Stunde später saßen alle drei Mädchen bei Jill im Zimmer. Maggie nahm Jill in die Arme. „Du musst dich nicht schämen. Selina und ich mögen es nackt zu sein, wir lieben Sex. Egal ob mit Männlein oder Weiblein. Und der Sex mit dir war klasse. Auch wenn du es so noch nie getrieben hast, habe ich gemerkt das es dir auch gefallen hat.”
„Ja, aber ich bin doch keine Lesbe. Ich finde den Gedanken eine Muschi zu lecken widerwertig.” Sagt Jill immer noch auf Selinas Titten starrend.
„Aber dafür leckst du göttlich und Selinas Möpse ziehen deine Blicke magisch an. Denke doch nicht so in diesen Schemen. Genieße die Geilheit.” Maggie streichelt bei diesen Worten Jills Minimöpse durch das T-Shirt, während Selina an ihren eigenen Titten rumspielt.
„Du besorgst es dir doch auch bei Pornos selber” sagt Selina „da siehst du doch auch Fotzen und Brüste. Und wenn du ehrlich zu dir selber bist, lässt dieser Anblick” Selina spreizt ihre Beine und zieht die Schamlippen auseinander und präsentiert ihre feucht glänzende Spalte „doch auch nicht kalt, sondern lässt dich auslaufen”
Während Maggie mittlerweile mit der Hand unter dem T-Shirt mit Jills kleinem Hügel spielt.
„Ja,” sagt Jill „und das verstehe ich nicht. Mir gefällt es wie ihr es treibt”
Dann schellte Selinas Handy.
„Hallo, Melanie”
„Guten Abend Selina, ich hoffe ich störe nicht.” Dringt es an Selinas Ohr.
„Nein, alles bestens. Was gibt es denn?” fragt Selina
„Am Samstagabend ist eine Vorstandssitzung und Richard läßt fragen ob du vielleicht im Service aushelfen könntest.”
„Am Samstag?” fragt Selina etwas irritiert.
„Ich weiß das du offiziell erst am Montag bei uns anfängst, aber” Hier unterbicht Selina Melanie und antwortet: „Kein Problem. Ich bin nur ein wenig überrascht. Klar komme ich. Wann denn?”
„Wenn es dir nichts ausmacht kommt Jan dich um 17 Uhr abholen. Der fährt dich dann zu Richards Villa. Dort gibt dir dann Alfred alle weiteren Infos” antwortet Melanie.
„Wer ist Alfred?” fragt Selina
„Das ist Richards und Sandras Butler. Und bevor du fragst, Sandra ist Richards Mutter. Also wir sehen uns dann Samstag gegen 20 Uhr. Kuss auf deine süße Fotze. Bis dann.” Trällert Melanie fröhlich ins Telefon und legt auf.
Als Selina sich umdrehte sieht sie Jill und Maggie sich innig küssend auf Jills Bett wälzend. Jill hat mittlerweile ihr Top verloren und ihre Nippel ragen steil aus den kleinen Hügeln empor. Selina fängt an gedankenverloren mit ihrem Kitzler zu spielen während sie ihre Mitbewohnerinnen beobachtet. Was für eine Wandlung bei Jill. Vor ein paar Minuten noch das verängstigte, schüchterne androgyne Mädchen gewesen und nun spielen ihre Finger mit Maggies fleischige und nasse Möse. Daran wird Selina sich noch gewöhnen müssen. Diese Widersprüche in Jills Wesen. Selina lässt 2 Finger in ihre nasse Muschie gleiten, als sie sieht wie Maggie beginnt Jills feuchtes Loch zu lecken. Sie erinnert sich daran wie Maggie ihr das Fickloch keine 24 Stunden zuvor ausgeschleckt hat. Während Jill sich unter dem Dauerfeuer der Zunge windet, fickt Selina sich immer schneller mit ihren Fingern. Fast Zeitgleich schreien Jill und Selina ihre Orgasmen raus in die Welt. Glücklich befriedigt legt Selina sich neben Jill ins Bett. Sie kuschelt sich an Jill und beginnt sie zu streicheln. Maggie legt sich auf die andere Seite von Jill und streichelt das Mädchen über die Schenkel und sagt dann: „Ich glaube wir 3 werden noch viel Spaß miteinander haben”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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